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DE3836704A1 - Spezialeindicker vorzugsweise zur aufbereitung von braunkohlehaltigen abwaessern - Google Patents

Spezialeindicker vorzugsweise zur aufbereitung von braunkohlehaltigen abwaessern

Info

Publication number
DE3836704A1
DE3836704A1 DE3836704A DE3836704A DE3836704A1 DE 3836704 A1 DE3836704 A1 DE 3836704A1 DE 3836704 A DE3836704 A DE 3836704A DE 3836704 A DE3836704 A DE 3836704A DE 3836704 A1 DE3836704 A1 DE 3836704A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
funnel
ring
pipe
container
special
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3836704A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dr Ing Schoenherr
Heinz Dipl Ing Munik
Ulrich Froemling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAUSITZER BRAUNKOHLE AG, O-7840 SENFTENBERG, DE
Original Assignee
SENFTENBERG BRAUNKOHLE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SENFTENBERG BRAUNKOHLE filed Critical SENFTENBERG BRAUNKOHLE
Publication of DE3836704A1 publication Critical patent/DE3836704A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • B01D21/06Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers with rotating scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/08Settling tanks with single outlets for the separated liquid provided with flocculating compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2427The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Spezialeindicker vorzugsweise zur Aufbereitung von braunkohlehaltigen Abwässern von Bri­ kettfabriken unter Verwendung eines polyelektrolytischen Flockungsmittels, Fest-Flüssig-Trennung und nachfolgender vollständiger Rückführung in den Produktionsprozeß.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bekannt, daß die in der Braunkohlenindustrie an­ fallenden Abwässer zur Klärung in Tagebaurestlöchern ver­ spült werden.
Bekannt ist auch, das diese Abwässer in Eindicker geleitet und durch natürliche Sedimentation gereinigt werden. Das Klarwasser wird entweder direkt in öffentliche Gewässer abgeführt oder zur Nachreinigung Tagebaurestlöchern oder Auflandbecken zugeleitet.
Nachteilig darin ist, daß allein durch die Wirkung der Schwerkraft keine vollständige Trennung der Phasen mög­ lich ist. Zur Erreichung der geforderten Vorflutreinheit sind große Absetzflächen erforderlich. Dadurch sind die Investitionskosten für derartige Verfahren relativ hoch.
Weiterhin ist bekannt, daß in der Industrie zur Aufberei­ tung bzw. zur Klärung von verunreinigten Stoffströmen Ein­ dicker eingesetzt werden, die auch unter Verwendung von geeigneten Flockungsmitteln arbeiten. So sind Eindicker bekannt, bei denen rotierende Siebzylinder, senkrecht und schrägstehende Filterwände, in Rohrleitungen einge­ baute Filterkegel und Filterzellen, auf- und abwärtsbe­ wegte Verdrängerelemente in Filterkörpern und auch zylin­ dermantelförmige Filterelemente als Filterschicht Anwen­ dung finden.
So ist nach DD-WP 58 288 ein Eindicker für feststoffhal­ tige Flüssigkeiten bekannt, der aus einem drehbar gela­ gerten Siebzylinder, der an seiner Innenwand einen schneckengangförmigen Einbau aufweist und an einer Stirn­ seite einen Schmutzwasserzulauf und an der anderen Stirn­ seite einen Schmutzwasseraustrag hat. Das einzudickende Gut wandert innerhalb der Schneckengänge von einer Stirn­ seite zur anderen über die Siebflächen und wird dabei entwässert. Zur Aufbereitung braunkohlehaltiger Abwässer ist dieser Eindicker nicht geeignet, da ein optimaler Flockungsprozeß nicht gewährleistet ist und sehr feine Kohleanteile damit nicht abgetrennt werden können. Nach DD-WP 84 626 ist eine Vorrichtung zum kontinuier­ lichen Eindicken von feststoffhaltigen Flüssigkeiten be­ kannt, die den Eindickvorgang in einem doppelmantelför­ migen, oben und unten offenen Zylinder verwirklicht, wo­ bei der innere Mantel des Zylinders als eigentliche Fil­ terschicht ausgebildet oder als Träger der Filterschicht dienen kann. Die feststoffhaltige Flüssigkeit wird dabei durch einen mit hoher Drehzahl umlaufenden Sprühkorb ver­ teilt auf die Filterschicht gegeben und dringt in diese ein. Die Feststoffanteile verbleiben auf der Filterschicht. Für die Reinigung braunkohlehaltiger Abwässer ist diese Vorrichtung nicht geeignet, da die Filterschicht in relativ kurzer Zeit von den feinen Kohleteilchen zuge­ setzt wäre.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen Spezialeindicker zu ent­ wickeln, der mit geringem technischen Aufwand eine weitest­ gehend vollständige Rückgewinnung der Kohle aus sämtlichen Abwässern einer Brikettfabrik bei Einhaltung der maximal zulässigen Feststoffkonzentration des gereinigten Abwassers garantiert und in dem der Klär- und Eindickungsprozeß effektiv abläuft.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spezialein­ dicker vorzugsweise zur Aufbereitung von mit Flockungsmitteln versetzten braunkohlehaltigen Abwässern zu entwickeln, in dem mit geringem Energieeintrag und durch spezielle Einbauten sowie günstiger Behältergeometrie die Verfahrensstufen intensive Misch-Flockungs- und Absetzphase getrennt vonein­ ander optimal ablaufen können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem nach unten konisch auslaufenden, zylindrischen Behäl­ ter mit Krählwerk, dessen Höhe und Durchmesser im Verhältnis 1 : 1 bemessen sind, als Einbauten im zylindrischen Teil, in einer Höhe von 73-77% ein beidseitig offener Trichter in einem Winkel von 24° bis 26° zur Trichterwand angeschweißt ist. Am Trichter befindet sich, in einem Winkel von 100° bis 120° zur Trichterwand, ein Umlenkblech. Eine Ringlei­ tung mit gleichmäßig über den Umfang verteilten, in den Ringraum des Spezialeindickers mündenden Rohrstutzen umgibt den zylindrischen Behälter. Im oberen Behälterteil befindet sich ein Tauchring mit Abführungsblech und Fallrohr, wobei ein an der Krählwerkswelle angeordneter Flügelarm den Innen­ raum des Tauchringes vollständig überstreicht. Am Behälter­ rand ist eine Überlaufrinne und ein Klarwasserabführungsrohr angeordnet. Der konische Teil des Behälters läuft in einem Schlammtrichter aus, der in ein Abführungsrohr mündet. Der Trichter mit Umlenkblech weist eine Höhe von 38-43% der Gesamthöhe des Spezialeindickers auf.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel und einer Zeichnung - Fig. 1 und Fig. 2 näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch den Spezialeindicker,
Fig. 2 zeigt den schematischen Aufbau in der Draufsicht.
Der erfindungsgemäße Spezialeindicker besteht aus einem zylindrischen Behälter 1, mit Überlaufrinne 13 und Klar­ wasserabführungsrohr 14, der konisch in einem Schlamm­ trichter 7 mit Abführungsrohr 8 ausläuft, einer Ringleitung 5 mit Rohrstutzen, einem Trichter 2 mit Umlenkblech 3, einem Tauchring 9 mit Abführungsblech 10 und Fallrohr 11, einem Krählwerk 4 und einem Flügelarm 12.
Als Spezialeindicker wird ein zylindrischer Behälter 1 verwendet, dessen Höhe und Durchmesser gleiche Abmessungen haben, der oben offen und unten mit einem Behälterboden mit Schlammtrichter 7 und Abführungsrohr 8 versehen ist. Im Innenraum des zylindrischen Behälters 1 sind ein sich nach unten verjüngender beidseitig offener Trichter 2 mit Umlenk­ blech 3 und ein Krählwerk 4, das kontinuierlich mit einer Drehzahl von 0,16 min-1 betrieben wird, installiert.
Bezogen auf die Gesamthöhe des Spezialeindickers beträgt die Höhe des Trichters 2 mit Umlenkblech 3 40%. Der Trichter ist von der Spezialeindickeroberkante 25% tiefer angeordnet. Der Winkel zwischen schrägem Trichter 2 und Spezialeindicker­ wand beträgt 25°. Bezogen auf die Gesamttrichterhöhe ist die Umlenkblechhöhe mit 7% gewählt. Bezogen auf die Trichter­ wand beträgt der Anschweißwinkel des Umlenkbleches 3 110°. Die braunkohlehaltigen Abwässer werden zusammen mit dem polyelektrolytischen Flockungsmittel, welches ca. 100 m vor dem Spezialeindicker in den Abwassermengenstrom zudosiert wird, über eine 35% von der Spezialeindickeroberkante angeordnete Ringleitung 5 mit drei gleichmäßig über den Um­ fang verteilten Rohrstutzen mit T-förmigen Auslaufrohren in den Ringraum 6 des Spezialeindickers eingespritzt. Im Ring­ raum 6 laufen die intensive Mischphase und Flockungsphase nacheinander ab. Für die Absetzphase steht der gesamte Trichterinnenraum, aber im wesentlichen der Raum vom Um­ lenkblech 3 bis zum Behälterboden zur Verfügung. Vom Innen­ raum des zylindrischen Behälters 1 werden für die effektive Absetzphase nur 30% benötigt. Durch die geringe Neigung des Behälterbodens zur Spezialeindickermitte von 8° werden von Beginn der Absetzphase an geringe Absetzwege erreicht. Mittels Krählwerk 4 kann der sedimentierte Schlamm zur Behälterboden­ spitze in den Schlammtrichter 7 mit Abführungsrohr 8 geführt und abgefördert werden. Durch die Überlaufrinne 13 und das Klarwasserabführungsrohr 14 kann das gereinigte Klarwasser in den Brauchwasserkreislauf zurückgeführt werden. Der im oberen Teil des zylindrischen Behälters angeordnete Tauch­ ring 9 ist 20-30% kleiner als der Innendurchmesser des­ selben.
Ein an der Krählwerkswelle befestigter Flügelarm 12 über­ streicht diese Fläche und fördert dadurch die schwer benetz­ baren, nichtsedimentierten Kohlebestandteile im Bereich der Wasseroberfläche über das Abführungsblech 10 und das Fall­ rohr 11 ab.
Mit dem erfindungsgemäßen Spezialeindicker ist es möglich, eine hohe Klarwasserreinheit, mit Feststoffanteilen kleiner 30 mg/l, bei gleichzeitig hohem spezifischen Durchsatz der zu reinigenden braunkohlehaltigen Abwässer von 2 m3 je m3 Spezialeindickerrauminhalt zu erreichen. Ein weiterer Vor­ teil wird mit dem erfindungsgemäßen Spezialeindicker durch das Zuführen der zu reinigenden Abwässer in den Ringraum 6 durch T-förmige Auslaufrohre erreicht. Durch diese Zuführung wird einer gleichgerichteten Strömung entgegengewirkt und eine optimale Durchmischung und Flockung erreicht.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 zylindrischer Behälter
 2 Trichter
 3 Umlenkblech
 4 Krählwerk
 5 Ringleitung
 6 Ringraum
 7 Schlammtrichter
 8 Abführungsrohr
 9 Tauchring
10 Abführungsblech
11 Fallrohr
12 Flügelarm
13 Überlaufrinne

Claims (2)

1. Spezialeindicker, vorzugsweise zur Aufbereitung von mit Flockungsmitteln versetzten braunkohlehaltigen Abwässern in Form eines nach unten konisch auslaufenden, zylindri­ schen Behälters mit Krählwerk, dadurch gekennzeichnet, daß Höhe und Durchmesser im Verhältnis 1 : 1 bemessen sind und als Einbauten im zylindrischen Teil, in seiner Höhe von 73-77%, ein beidseitig offener Trichter (2), in einem Winkel von 24° bis 26°, mit einem Umlenkblech (3), mit einem Winkel von 100° bis 120°, zur Trichterwand ange­ schweißt ist, eine Ringleitung (5), mit mindestens drei gleichmäßig über den Umfang verteilten, in den Ringraum (6) mündenden Rohrstutzen, mit T-förmigem Auslauf den zylindrischen Behälter (1) umgibt, sich im oberen Be­ hälterteil ein Tauchring (9) mit Abführungsblech (10) und Fallrohr (11) befindet, wobei in Höhe des Tauchrin­ ges (9) ein an der Krählwerkswelle befestigter Flügelarm (12) rotiert, der den Innenraum des Tauchringes (9) voll­ ständig überstreicht und am Behälterrand eine Überlauf­ rinne (13) mit einem Klarwasserabführungsrohr (14) ange­ ordnet ist, der konische Teil mit einem Schlammtrichter (7) mit Abführungsrohr (8) versehen ist.
2. Spezialeindicker nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (2) mit Umlenkblech (3) eine Gesamt­ höhe von 38-43% der Spezialeindickerhöhe aufweist.
DE3836704A 1987-12-09 1988-10-28 Spezialeindicker vorzugsweise zur aufbereitung von braunkohlehaltigen abwaessern Withdrawn DE3836704A1 (de)

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DD281703A7 (de) 1990-08-22

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