DE3836399C2 - - Google Patents
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- A61M1/3621—Extra-corporeal blood circuits
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Reinigen und
Entlüften eines Dialysators, wie es aus der DE-GM 81 06 491 bekannt ist.
Dialysatoren, sogenannte künstliche Nieren, müssen vor dem An
schluß an den Patienten zur Bildung des extrakorporalen Kreis
laufes mitsamt ihren entsprechenden patientenseitigen Anschlüssen
zur Reinigung, insbesondere von Sterilisationsstoffen, gespült,
anschließend luftleer gemacht und danach gefüllt werden
mit einer entsprechenden Kochsalzlösung oder Spenderblut. Dazu
ist es bekannt, die arteriell anschließbare Leitung, in der
sich eine Umwälzpumpe befindet, mit ihrem endseitigen männ
lichen Luerlock an einem entsprechenden Anschluß eines Beutels
mit klinisch reiner Kochsalzlösung anzuschließen. Die zweite
venös anschließbare Leitung am Dialysator wird an einen Leer
behälter, vorzugsweise einen Beutel, ebenfalls mit einem männ
lichen Luerlock angeschlossen. In der Regel enthält der Vorrats
behälter ca. 2 Ltr. Kochsalzlösung. Davon werden ca. 500 ml
der Lösung über die Umwälzpumpe durch den Dialysator gepumpt
und in den Leerbeutel gedrückt. Der mit der infolge der Spü
lung verunreinigten Kochsalzlösung gefüllte Beutel wird verwor
fen. Nach diesem Spülgang wird die Leitung, die zum Leerbe
hälter führt, an einem zweiten Anschluß des Vorratsbehälters
angeschlossen. Durch Rezirkulation der restlichen Menge des
Vorratsbehälters werden die Restverunreinigungen aus dem Dia
lysator und den Anschlußleitungen weitgehend entfernt. Die
pumpenseitige Zulaufleitung zum Dialysator wird danach vom
Vorratsbehälter gelöst und am Patienten angeschlossen. Blut
strömt durch diese Anschlußleitung über die Umwälzpumpe durch
den Dialysator, in dem ein Stoffaustausch vom Blut zum parallel
strömenden beheizten Dialysekreislauf stattfindet. Wird das
Blut nach Durchlauf des Dialysators sichtbar, so wird die
zweite Anschlußleitung des Dialysators venös am Patienten
angeschlossen. Der Patient erhält damit einen Rest von noch
verunreinigter Kochsalzlösung infundiert.
Aus der eingangs erwähnten DE-GM 81 06 491 ist ein Spülverfahren für einen Dialy
sator und die arteriell und venös anschließbaren Leitungen
bekannt, bei dem ein aus Vorrats- und Aufnahmebehälter für die
verunreinigte Spüllösung bestehender Beutel Verwendung findet.
An diesem Beutel sind die beiden Behälter über ein Y-Verzwei
gungsstück miteinander verbunden. Zur Spülung der Anschlußlei
tungen, des Dialysators und der Umwälzpumpe wird die gesamte
Menge einer reinen Kochsalzlösung aus dem Vorratsbehälter
umgewälzt. Dabei ist die entsprechende Zuführung des Y-Stückes
zum Aufnahmebehälter geschlossen. Der Verunreinigungen des
Systemes werden dabei durch die mehrfache Umwälzung durch den
Vorratsbehälter geführt, so daß am Ende des Umwälzspülvorganges,
der erst durch die mehrfache Umwälzung den ausreichenden Spül
effekt hat, die gesamte zur Verfügung stehende Spüllösung ver
unreinigt ist. Ein Teil dieser verunreinigten Spüllösung wird
nach Abschluß der Zuflußleitung zum Vorratsbehälter und Öff
nung der Zuleitung des Y-Stückes zum Aufnahmebehälter in den
Aufnahmebehälter geführt und danach entsorgt.
Ein solches Verfahren hat den Nachteil, daß nach Beendigung
des Umwälzspülvorganges der letzte Spüldurchlauf durch die
Anschlußleitungen, den Dialysator und die Pumpe nur mit einer
verunreinigten Spüllösung erfolgen kann. Beim Anschluß des
Patienten wird daher in seinen Blutkreislauf der Rest der
sich in den Anschlußleitungen zwangsläufig noch befindenden
verunreinigten Kochsalzlösung eingeführt.
Gemäß der DE-GM 81 04 491
findet ein Beutel mit zwei Kammern für die Aufnahme von
frischer und verunreinigter Spüllösung mit Anschlüssen für die
patientenseitigen Leitungen Verwendung, wobei die beiden Kammern
über eine angeformte Y-Abzweigung, deren beide Leitungen ab
sperrbar sind, verbunden sind. Dieser Stand der Technik setzt
damit entsprechende Vorratsbehälter voraus, die bereits mit
Aufnahmebehältern fabrikatorisch vereinigt sind. Bei Verwen
dung solcher Einrichtungen verbleibt nach Abschluß des Reini
gungsverfahrens ein Rest verunreinigter Spüllösung im Kreis
lauf, der dem Patienten infundiert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einfaches Ver
fahren mit einer entsprechenden Vorrichtung vorzuschlagen, mit
dem das Infundieren von verunreinigter Kochsalzlösung nach dem
Umwälzspül- und Entlüftungsvorgang eines Dialysators beim
Patienten vermieden wird.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Verfahren nach
Anspruch 1. Nach Durchführung dieses Verfahrens
verbleibt in den patientenseitigen Anschlußleitungen, dem
Dialysator, der Pumpe und evtl. in diesem Kreislauf vorhande
nen weiteren Einrichtungen nur frische Kochsalzlösung, so daß
keine Verunreinigungen in den Blutkreislauf hineingelangen
können.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe gehört auch das
Rezirkulationsstück nach Anspruch 2.
Das in üblicher Weise sterilisierte Rezirkula
tionsstück dient jeweils nur einer Einmalbehandlung. Seine Her
stellung erfordert nur einen geringen Aufwand und erhöht daher
die Dialysekosten nur in geringem Maße. Demgegenüber stehen
Kostenreduzierungen durch den verringerten Verbrauch an Kochsalz
lösung und die Vermeidung von verunreinigter Kochsalzlösung im
Blutkreislauf.
Ausgestaltungen des Rezirkulationsstückes sind in den
Patentansprüchen 3 und 4 angegeben.
Anhand eines Ausführungsbeispieles eines Rezirkulationsstückes
und eines Verfahrensschemas wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Rezirkulationsstückes
und
Fig. 2 das Anschlußschema eines Dialysators während einer
Reinigungs- und Entlüftungsbehandlung.
Zunächst wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Im mit der Ziffer 6
bezeichneten Dialysator ist mit der Ziffer 7 der Kreislauf für
die erwärmte Dialyseflüssigkeit bezeichnet. Dazu strömt parallel
und vorzugsweise im Gegenstrom der Blutkreislauf, der vor dem
Anschluß an den Patienten zu reinigen, zu entlüften und auf
zufüllen ist. Die Zuleitung mit dem endseitigen männlichen Luer
lock 31 trägt die Ziffer 3. In dieser Zuleitung ist die als
Blutpumpe bezeichnete Umwälzpumpe 5 angeordnet. Die andere An
schlußleitung mit ebenfalls einem endseitigen männlichen Luerlock
41 (Anschlußstück) trägt die Ziffer 4. Ein insgesamt mit der
Ziffer 8 bezeichnetes und in Fig. 1 näher dargestelltes Rezir
kulationsstück dient der Durchführung des Reinigungs- und Entlüf
tungsvorganges des Blutkreislaufes aus Dialysator 6 und seinen
Anschlußleitungen 3 und 4.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht ein solches Rezirkulations
stück 8 aus den beiden flexiblen Schläuchen 81 und 82, die durch
einen flexiblen Schlauch 83 miteinander verbunden sind. Die
beiden flexiblen Schläuche 81 und 82 weisen jeweils an den glei
chen Enden 81a und 82a männliche Luerlocks 85 und an den anderen
Enden 81b und 82b weibliche Luerlocks auf. Es handelt sich dabei
um in der Medizintechnik bekannte Anschlußstücke, die jeweils
mit Verschlüssen versehen sind.
Die Verbindung mit dem flexiblen Schlauch 83 zu den Schläuchen
81 und 82 erfolgt über die T-Stücke 84. Am Verbindungsschlauch
83 ist eine mit der Ziffer 9 bezeichnete Schlauchklemme ange
deutet, die ebenfalls am Schlauchabschnitt 82a angesetzt werden
kann. Mit der Ziffer 10 ist an diesem Schlauchabschnitt 82a eine
solche Schlauchklemme angedeutet. Statt der gezeigten Schlauch
klemmen können andere ventilartige Verschlüsse ortsfester oder
abnehmbarer Art verwendet werden.
Zur Reinigungs- und Entlüftungsbehandlung des Dialysators 6 wird
das Rezirkulationsstück 8 mit dem weiblichen Luerlock 86 am
Schlauch 81 an den männlichen Luerlock 31 der arteriellen An
schlußleitung 3 angeschlossen. Der flexible Schlauch 82 wird
ebenfalls mit einem weiblichen Luerlock 86 an dem männlichen
Luerlock 81 des flexiblen Schlauches 4 angeschlossen. Der
Schlauchabschnitt 81a wird mit dem männlichen Luerlock 85 an dem
weiblichen Gegenstück 13 des Anschlusses 11 eines Vorratsbehäl
ters 1 mit klinisch reiner Kochsalzlösung angeschlossen. Der
Schlauchabschnitt 82a wiederum wird mit seinem männlichen Luer
lock 85 am entsprechenden Gegenstück 22 der Anschlußleitung 21
eines Leerbehälters 2 angeschlossen, der der Aufnahme von ver
unreinigter Kochsalzlösung dient. Die Anschlußstücke an den
Behältern 1 und 2 sind ebenfalls Luerlocks. Am Vorratsbehäl
ter 1 ist ein Anschluß 12 mit einem Luerlock 14 vorgesehen.
Nach Verbindung des Dialysators 6 mit dem Vorratsbehälter 1 und
dem Leer- bzw. Aufnahmebehälter 2 über das Rezirkulationsstück
8 erfolgt zunächst der Füllvorgang. Dazu werden beispielsweise
dem Vorratsbehälter 1 durch Ansaugen über die Pumpe 5 ca. 250 mm
reine Kochsalzlösung entnommen. Dabei ist zunächst der Verbin
dungsschlauch 83 durch die Schlauchklemme 9 geschlossen. Der
Durchlauf durch das Schlauchende 82a vor dem Behälter 2 ist
geöffnet. Nach Einlauf der genannten Kochsalzmenge wird die
Schlauchleitung 82a bei 10 geschlossen und der Verbindungs
schlauch 83 bei 9 geöffnet. Nunmehr strömt die im System vorhan
dene Kochsalzlösungsmenge im Kreislauf durch den Dialysator 6
und die Leitungen 3 und 4 und erwärmt sich dabei an der im Gegen
strom geführten Dialyseflüssigkeit. Dabei findet ein Teilaus
tausch statt, so daß die herausdiffundierte Kochsalzlösungsmenge
ergänzt werden muß durch Zulauf aus dem Vorratsbehälter 1.
Nach einer vorherbestimmten Umwälzzeit und durch äußeres Er
kennen des Verschmutzungsgrades der umgewälzten Kochsalzlösungs
menge erfolgt wiederum der Verschluß der Verbindungsleitung 83
an der Klemme 9 und die Öffnung bei 10 des Leitungsabschnittes
82a, so daß die verunreinigte Kochsalzlösungsmenge zum Entnahme-
bzw. Leerbehälter 2 strömt. In gleichem Maße strömt aus dem Vor
ratsbehälter 1 klinisch reine Kochsalzlösung nach.
Nach Ablauf der verunreinigten Kochsalzlösungsmenge aus dem
System 3, 6 und 4 wird die Anschlußleitung 3, die vom Rezirku
lationsstück 8 getrennt worden ist, arteriell an dem Patienten
angeschlossen. Ist das nunmehr eintretende und durch den Dialy
sator 6 durchtretende Blut in der Anschlußleitung 4 sichtbar, so
wird diese ebenfalls vom Rezirkulationsstück 8 getrennt und mit
seinem männlichen Luerlock 41 venös an dem Patienten angeschlos
sen. Da sich in dieser Anschlußleitung 4 nur klinisch reine
Kochsalzlösung befindet, erfolgt keine Infundierung verschmutzter
Kochsalzlösung in den Patienten. Das Dialysesystem ist luftleer,
gefüllt und frei von verunreinigter Kochsalzlösung.
Das einmal verwendete Rezirkulationsstück 8 wird ebenso wie der
Aufnahmebehälter 2 verworfen. Die im Vorratsbehälter 1 noch
vorhandene Flüssigkeitsmenge kann für eine spätere Behandlung
verwendet werden.
Zusammenstellung der Bezugszeichen:
1 Vorratsbehälter
11 Anschluß
12 Anschluß
13 weibliches Luerlock
14 weibliches Luerlock
2 Aufnahmebehälter
21 Anschluß
23 weibliches Luerlock
3 arterielle Anschlußleitung
31 männliches Luerlock
4 venöse Anschlußleitung
41 männliches Luerlock
5 Umwälzpumpe
6 Dialysator
7 Dialyseflüssigkeitskreis
8 Rezirkulationsstück
81 Schlauch
81a Schlauchseite
81b Schlauchseite
82 Schlauch
82a Schlauchseite
82b Schlauchseite
83 Verbindungsschlauch
84 T-Stück
85 männliches Luerlock
86 weibliches Luerlock
9 Schlauchklemme
10 Schlauchklemme
11 Anschluß
12 Anschluß
13 weibliches Luerlock
14 weibliches Luerlock
2 Aufnahmebehälter
21 Anschluß
23 weibliches Luerlock
3 arterielle Anschlußleitung
31 männliches Luerlock
4 venöse Anschlußleitung
41 männliches Luerlock
5 Umwälzpumpe
6 Dialysator
7 Dialyseflüssigkeitskreis
8 Rezirkulationsstück
81 Schlauch
81a Schlauchseite
81b Schlauchseite
82 Schlauch
82a Schlauchseite
82b Schlauchseite
83 Verbindungsschlauch
84 T-Stück
85 männliches Luerlock
86 weibliches Luerlock
9 Schlauchklemme
10 Schlauchklemme
Claims (4)
1. Verfahren zum Reinigen und Entlüften eines Dialysators,
seiner patientenseitigen Anschlußleitungen und zugehörigen
Einrichtungen mit einer reinen Kochsalzlösung, mit den
folgenden Verfahrensschritten:
- a. zwischen einem mit reiner Kochsalzlösung gefüllten Vor ratsbehälter (1) und einem leeren Aufnahmebehälter (2) einerseits und der arteriell sowie der venös an den Patienten anschließ baren Leitung (3 bzw. 4), in der eine Umwälzpumpe (5) angeordnet ist, andererseits, wird ein Rezirkulationsstück (8) zwischengeschaltet, welches aus zwei jeweils mit An schlüssen ausgestattten, flexiblen Schläuchen (81, 82) besteht, von denen der erste Schlauch (82) an der dem Aufnahmebehälter (2) zugeordneten Seite (82a) absperrbar ist und die beiden Schläuche (81, 82) durch einen absperr baren Schlauch (83) oder dergleichen verbunden sind.
- b. mit einem vorherbestimmbaren Teil der Kochsalzlösung aus dem Vorratsbehälter (1) werden der Dialysator (6), die arteriell und die venös anschließbaren Leitungen (3, 4) und die Umwälzpumpe (5) nach Schließen des absperrbaren Schlauches (83) des Rezirkulationsstückes (8) gefüllt, so daß die in diesen Teilen vorhandene Luft und die Verun reinigungen zum Aufnahmebehälter (2) gedrückt werden.
- c. die eingefüllte reine Kochsalzlösungsmenge wird danach über den zwischen den beiden Schläuchen (81, 82) des Rezirkulationsstückes (8) geöffneten absperrbaren Schlauch (83) durch den Dialysator (6), die arteriell und venös anschließbaren Leitungen (3, 4) und die Umwälzpumpe (5) umgewälzt unter Ergänzung der im Dialysator (6) heraus diffundierten Kochsalzmenge durch nachlaufende reine Kochsalzlösung aus dem Vorratsbehälter (1), wobei der erste Schlauch (82) des Rezirkulationsstückes (8) zum Aufnahmebehälter (2) geschlossen ist,
- d. nach einer vorherbestimmten Umwälzzeit erfolgt ein Nach spülen und Füllen der patientenseitig anschließbaren Leitungen (3, 4), des Dialysators (6) und der Pumpe (5) mit einer Teilmenge der reinen Kochsalzlösung aus dem Vorratsbehälter (1) nach Schließen des absperrbaren Schlauches (83) des Rezirkulationsstückes (8), indem die umgewälzte verunreinigte und die nachgespülte Kochsalz lösungsmenge dem Aufnahmebehälter (2) nach Öffnen des Anschlußschlauches (82) zugeführt wird.
2. Rezirkulationsstück zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
flexiblen Schläuchen (81, 82) als Anschlüsse jeweils ein
männliches (85) und ein weibliches Luerlock (86) vorgesehen
sind und die beiden Schläuche (81, 82) durch einen flexiblen, ab
sperrbaren Schlauch (83) verbunden sind.
3. Rezirkulationsstück nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch auf den flexiblen Schläuchen (82, 83) aufsetzbare
Absperrklemmen (9, 10).
4. Rezirkulationsstück nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zur Verbindung dienende flexible,
absperrbare Schlauch mit den beiden flexiblen Schläuchen
(81, 82) über ein T-Stück (84) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813415U DE8813415U1 (de) | 1988-10-26 | 1988-10-26 | Rezirkulationsstück für den patientenseitigen Anschluß eines Dialysators |
DE3836399A DE3836399A1 (de) | 1988-10-26 | 1988-10-26 | Rezirkulationsstueck fuer den patientenseitigen anschluss eines dialysators und verfahren zum reinigen und entlueften eines solchen dialysators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3836399A DE3836399A1 (de) | 1988-10-26 | 1988-10-26 | Rezirkulationsstueck fuer den patientenseitigen anschluss eines dialysators und verfahren zum reinigen und entlueften eines solchen dialysators |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836399A1 DE3836399A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3836399C2 true DE3836399C2 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6365921
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3836399A Granted DE3836399A1 (de) | 1988-10-26 | 1988-10-26 | Rezirkulationsstueck fuer den patientenseitigen anschluss eines dialysators und verfahren zum reinigen und entlueften eines solchen dialysators |
DE8813415U Expired DE8813415U1 (de) | 1988-10-26 | 1988-10-26 | Rezirkulationsstück für den patientenseitigen Anschluß eines Dialysators |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8813415U Expired DE8813415U1 (de) | 1988-10-26 | 1988-10-26 | Rezirkulationsstück für den patientenseitigen Anschluß eines Dialysators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3836399A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE4208054C2 (de) * | 1991-03-21 | 1995-04-20 | Schiwa Gmbh | Leitungs-System zum Spülen eines extrakorporalen Kreislaufs bei der Hämodialyse, Hämofiltration und Hämodiafiltration |
EP0565844A2 (de) * | 1992-03-03 | 1993-10-20 | Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Methode und Einrichtung zur Reinigung eines Substitutionskreislaufes für Körperflüssigkeit |
US5650071A (en) * | 1995-06-07 | 1997-07-22 | Cobe Laboratories, Inc. | Technique for priming and recirculating fluid through a dialysis machine to prepare the machine for use |
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DE8106491U1 (de) * | 1981-03-07 | 1981-10-15 | Schön, Hans-Günter, 7921 Nattheim | Infusionsbeutel |
IT1209560B (it) * | 1984-06-25 | 1989-08-30 | Pierrel Hospital Spa | Contenitore e metodo per il lavaggio e l'integrazione operativa del funzionamento di circuiti e filtri per dialisi. |
DE3442744A1 (de) * | 1984-11-23 | 1986-06-05 | Fresenius AG, 6380 Bad Homburg | Dialysegeraet mit einer einrichtung zur wiederverwendung von haemodialysatoren |
-
1988
- 1988-10-26 DE DE3836399A patent/DE3836399A1/de active Granted
- 1988-10-26 DE DE8813415U patent/DE8813415U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8813415U1 (de) | 1988-12-15 |
DE3836399A1 (de) | 1990-05-03 |
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Legal Events
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