DE3833862A1 - Kombinierte stosswellenquelle - Google Patents
Kombinierte stosswellenquelleInfo
- Publication number
- DE3833862A1 DE3833862A1 DE19883833862 DE3833862A DE3833862A1 DE 3833862 A1 DE3833862 A1 DE 3833862A1 DE 19883833862 DE19883833862 DE 19883833862 DE 3833862 A DE3833862 A DE 3833862A DE 3833862 A1 DE3833862 A1 DE 3833862A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shock wave
- wave source
- imaging system
- shock
- source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K15/00—Acoustics not otherwise provided for
- G10K15/04—Sound-producing devices
- G10K15/043—Sound-producing devices producing shock waves
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
- Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
- Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung
fokussierter Stoßwellen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Unter Stoßwellen werden hier auch
schwächere Druckpulse verstanden, deren Intensität
ausreicht, um in Körpern von Lebewesen Veränderungen
zu verursachen, wie z.B. Bewegung von Steinen oder
Erwärmung von Gewebe.
Aus der DE-PS 23 51 247 ist ein Lithotripter mit einer
punktförmigen Stoßwellenquelle und einem Abbildungs
system (einem Reflektor) bekannt. Diese Vorrichtung
bildet den Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 31 19 295 ist ein Lithotripter mit
flächenhafter Quelle bekannt. Diese ist entweder als
Kugel-Kalotte selbstfokussierend ausgebildet oder
eben. Zur Fokussierung werden dann Abbildungssysteme
wie Reflektoren, Linsen oder elektrische Ansteuerungen
der unterschiedlichen Zonen der Stoßwellenquelle
benötigt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 88 02 995 ist ein
Lithotripter mit zwei Stoßwellenquellen bekannt. Zum
einen werden Stoßwellen extrakorporal erzeugt und
durch die Haut zum Stein geleitet, zum anderen werden
die Stoßwellen am Ende eines Lichtleiters in der Nähe
des Steins erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine flexible und viel
seitige Stoßwellenquelle, insbesondere für die Litho
tripsie vorzuschlagen, die die positiven Eigenschaften
der einzelnen, ansich bekannten Stoßwellenquellen
wie hohe Flexibilität und hohe Zertrümmerungsleistung
vereint.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einer
Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ausge
staltungen der Erfindung sind Gegenstände von Unter
ansprüchen.
Kern der Erfindung ist die Doppelnutzung des Abbil
dungssystems durch Stoßwellen, die von zwei verschie
denen Quellen stammen.
In einer bevorzugten Ausführung ist die zweite Stoß
wellenquelle ein ebener, kreisförmiger Schwinger (z.B.
eine mit Piezokeramikelementen belegte Scheibe). Das
Abbildungssystem ist ein rotationssymmetrischer Körper
mit ebener Rückseite und gekrümmter Vorderseite. Dieser
Körper ist so ausgeführt, daß er für die Punktquelle
als Reflektor und für die flächenhafte Stoßwellenquelle
zusammen mit dem Medium im Reflektor als Linse wirkt,
so daß bei geeigneter Dimensionierung und Materialwahl
beide Quellen einen gemeinsamen objektseitigen Fokus
besitzen. Die zweite Stoßwellenquelle und der
abbildende Körper sind bevorzugt rotationssymmetrisch
ausgebildet, insbesondere hat der Körper eine
rotationsellipsoidförmige Vorderfläche. Die erste
Stoßwellenquelle befindet sich bevorzugt in der
Symmetrieachse der beiden vorgenannten Bauelemente.
Ein gemeinsamer Brennpunkt und ideale geometrische
Abbildungseigenschaften (keine sphärische Aberration)
liegen vor, wenn Ellipsoidexzentrizität und
objektseitige Brechzahl übereinstimmen. Neben der
(vorzugebenen) Fokuslänge des Systems bestimmt letzere
Bedingung die Auswahl geeigneter Materialen und die
geometrische Form.
Das Abbildungssystem besteht - z.B. bei einer Füllung
des Reflektors mit Wasser - bevorzugt aus einem
metallischen Material, mit dem die Doppelwirkung (Linse
und Reflektor) erfüllt werden kann. Das
Abbildungssystem ist mit der flächenhaften Stoßwelle
(z.B. dem piezokeramischen Schwinger oder dem
Transducer) bündig verbunden, was durch Klebung oder
Reibschweißen erreicht werden kann. In der Mitte dieses
Körpers befindet sich eine zentrale, axiale Öffnung,
in der z.B. die erste Stoßwellenquelle (die Elektrode)
angeordnet ist. Das von der Vorderfläche des
abbildenden Körpers gebildete Rotationsellipsoid kann
für die Anwendung mit einem Wasserkissen zur
Ankoppelung an den Patientenkörper abgeschlossen sein.
Der flächenhafte Schwinger kann segmentiert sein.
Diese Segmentierung kann z.B. bei einem piezokera
mischen Transducer aus einzelnen Elementen bestehen
(mosaikartige Ausführung) um den Schwinger vor Zer
störung durch Hochspannungspulse zu schützen. Der
mechanische Abschluß des Piezoschwingers ist dabei
so gewählt, daß möglichst breitbandige akustische Pulse
(Stoßwellen) erzeugt werden.
Der flächenhafte Schwinger kann auch eine dynamische
Fokussierung haben. Dies kann in der segmentierten
Ausführung dadurch erreicht sein, daß die einzelnen
Elemente radial zeitlich versetzt angesteuert werden.
Dadurch besteht die Möglichkeit, verschiedene Foci
der beiden Stoßwellensysteme zu erzielen, den Fokus
zu variieren oder bei nichtidealer Fokussierung durch
das Rotationsellipsoid den Fehler durch elektronische
Ansteuerung zu kompensieren. Der flächenhafte Schwinger
kann auch selbst gekrümmt sein. Dies ist z.B. dann
vorteilhaft, wenn die Ellipsoidexzentrizität und die
objektseitige Brechzahl der Linse verschieden sind,
so daß sich für das eine oder andere Stoßwellensystem
eine nicht-ideale Fokussierung ergibt, die ohne elek
tronische Hilfsmittel korrigiert wird. Dabei ist die
Form des Schwingers entweder konkav oder konvex zu
wählen, je nach dem, ob die Exzentrizität größer oder
kleiner als die Brechzahl ist.
Der abbildende Körper kann auch solche Krümmungen
haben, daß verschiedene Foci erreichbar sind. Dies
tritt immer dann auf, wenn die Exzentrizität und
die Brechzahl verschieden sind. Dies kann vorteilhaft
genützt werden, falls in der Anwendung verschiedene
Fokuslängen benötigt werden, was durch unterschiedliche
Steinlagen oder Patientengößen bedingt sein kann.
Durch die erfindungsgemäße Integration zweier Stoß
wellenquellen unterschiedlicher Eigenschaften mit
separater elektrischer Versorgung in einem Behand
lungssystem sind neue Behandlungsstrategien möglich.
So ergeben sich unter anderem die Möglichkeiten
- a) mit dem Piezosystem im niederenergetischen Bereich und verschiedenen Arbeitszyklen vorzubehandeln oder Ultraschallyse zu betreiben
- b) durch alternierende Ansteuerung der beiden Quellen oder gezielte zeitliche Versetzung der beiden Pulse die Steinzertrümmerung durch die kombinierte Anwen dung zu verbessern.
Die Erfindung wird anhand einer Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Vorrichtung zum Zerkleinern von
Steinen im Körper eines Patienten P. Die Vorrichtung
ist gegenüber dem Patientenkörper so angeordnet, daß
der zweite Brennpunkt (F 2) mit dem Ort des Steins
im Patienten P zusammenfällt. Die Vorrichtung enthält
eine erste Stoßwellenquelle, hier die Elektrode E,
deren Funke, der eine Stoßwelle erzeugt, im Brennpunkt
F 1 eines abbildenden Körpers K liegt. Der Körper K
hat eine rotationselliptische Symmetrie und leitet
alle in seinem Brennpunkt F 1 erzeugten Stoßwellen
durch Reflektion an seiner Vorderseite in den zweiten
Brennpunkt. Dies ist durch die Wellennormale N 1 in
der Figur angedeutet. Die Vorrichtung enthält eine
zweite Stoßwellenquelle, hier den piezokeramischen
Schwinger S. Diese Stoßwellenquelle ist hier rotations
symmetrisch und eben ausgeführt. Die vom Schwinger S
erzeugten Stoßwellen laufen durch den abbildenden
Körper K, dessen vordere Grenzfläche hier die Stoß
wellen zum Brennpunkt F 2 ablenkt. Eine beispielhafte
Stoßwelle ist durch die Normale N 2 dargestellt. Nicht
gezeigt sind die Komponenten der elektrischen Strom-
und Spannungsversorgung für die beiden Stoßwellenquel
len E und S, wobei eine oder beide der Quellen auch
starke Ultraschallsender sein können.
Nicht gezeigt sind auch die Komponenten zur Einleitung
der Stoßwellen in den Patientenkörper, sowie
Ausführungen mit konkav oder konvex gekrümmten flächi
gen Stoßwellenquellen. Der Form der Stoßwellenquellen
entspricht jeweils die Hinterseite des abbildenden
Körpers.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Erzeugung fokussierter Stoß
wellen, insbesondere für die berührungsfreie
Lithotripsie, mit einer ersten punktförmigen
Stoßwellenquelle und einem Abbildungssystem,
wie einem Reflektor, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite, flächenhafte Stoßwellenquelle
vorgesehen ist und daß das Abbildungssystem
auch die von der zweiten Stoßwellenquelle
erzeugten Stoßwellen fokussiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen hinter der ersten Stoßwellenquelle
(Elektrode E) angeordneten ebenen kreisförmigen
Schwinger (S) als zweite Stoßwellenquelle
und einen rotationssymmetrischen Körper (K)
mit ebener Rückseite und gekrümmter Vorder
seite als Abbildungssystem, wobei der Körper
(K) für die Punktquelle als Reflektor und
für den ebenen Schwinger (S) als Linse wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungs
system aus einem metallischen Material besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinger (S)
segmentiert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Stoßwellenquelle eine dynamische Fo
kussierung hat.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Stoßwellenquelle (S) in ihrer Ober
fläche gekrümmt ist und daß das Abbildungs
system (K) an seiner Rückseite der Kontur
der zweiten Stoßwellenquelle entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch solche Krüm
mungen des Abbildungssystems, daß die von
beiden Stoßwellenquellen abgestrahlten Wellen
auf verschiedene Foci (F 2) gelenkt werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorderfläche des Abbildungssystems (Körper K)
Rotationssymmetrie hat, insbesondere als
Rotationsellipsoid ausgebildet ist, und daß
die erste Stoßwellenquelle (Elektrode E) in
der Symmetrieachse des Abbildungssytems (K)
angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833862 DE3833862A1 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Kombinierte stosswellenquelle |
EP89115234A EP0362529A1 (de) | 1988-10-05 | 1989-08-18 | Kombinierte Stosswellenquelle |
JP1234561A JPH02174839A (ja) | 1988-10-05 | 1989-09-08 | 焦点が合わされた衝撃波を発生する装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833862 DE3833862A1 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Kombinierte stosswellenquelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833862A1 true DE3833862A1 (de) | 1990-04-19 |
DE3833862C2 DE3833862C2 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6364426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833862 Granted DE3833862A1 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Kombinierte stosswellenquelle |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0362529A1 (de) |
JP (1) | JPH02174839A (de) |
DE (1) | DE3833862A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011017C1 (de) * | 1990-04-05 | 1991-10-02 | Dornier Medizintechnik Gmbh, 8000 Muenchen, De |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5159917A (en) * | 1991-12-03 | 1992-11-03 | Meco Corporation | Portable barbecue cooking grill |
ES2097848T3 (es) * | 1992-09-28 | 1997-04-16 | Hmt Ag | Aparato para la generacion de ondas de choque para la destruccion sin contacto de concreciones en cuerpos de organismos. |
FR2973685B1 (fr) * | 2011-04-05 | 2014-11-28 | Eye Tech Care | Dispositif de therapie oculaire par ultrasons a reflecteur |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2351247A1 (de) * | 1973-10-12 | 1975-04-24 | Dornier System Gmbh | Einrichtung zum beruehrungsfreien zertruemmern von im koerper von lebewesen befindlichen konkrementen |
DE3119295A1 (de) * | 1981-05-14 | 1982-12-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zum zerstoeren von konkrementen in koerperhoehlen |
DE3543867A1 (de) * | 1985-12-12 | 1987-06-25 | Wolf Gmbh Richard | Vorrichtung zur raeumlichen ortung und zur zerstoerung von konkrementen in koerperhoehlen |
DE8802995U1 (de) * | 1988-03-05 | 1988-05-05 | Dornier Medizintechnik GmbH, 8034 Germering | Mehrzweck-Lithotripter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL78861A0 (en) * | 1985-05-24 | 1986-09-30 | Elscint Ltd | Ultrasonic calculi locator |
DE3669203D1 (de) * | 1985-12-20 | 1990-04-05 | Siemens Ag | Verfahren zur kontrolle der eigenschaften des fokus eines ultraschallfeldes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. |
DE8701218U1 (de) * | 1987-01-26 | 1988-05-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Lithotripsie-Arbeitsplatz |
-
1988
- 1988-10-05 DE DE19883833862 patent/DE3833862A1/de active Granted
-
1989
- 1989-08-18 EP EP89115234A patent/EP0362529A1/de not_active Withdrawn
- 1989-09-08 JP JP1234561A patent/JPH02174839A/ja active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2351247A1 (de) * | 1973-10-12 | 1975-04-24 | Dornier System Gmbh | Einrichtung zum beruehrungsfreien zertruemmern von im koerper von lebewesen befindlichen konkrementen |
DE3119295A1 (de) * | 1981-05-14 | 1982-12-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zum zerstoeren von konkrementen in koerperhoehlen |
DE3543867A1 (de) * | 1985-12-12 | 1987-06-25 | Wolf Gmbh Richard | Vorrichtung zur raeumlichen ortung und zur zerstoerung von konkrementen in koerperhoehlen |
DE8802995U1 (de) * | 1988-03-05 | 1988-05-05 | Dornier Medizintechnik GmbH, 8034 Germering | Mehrzweck-Lithotripter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011017C1 (de) * | 1990-04-05 | 1991-10-02 | Dornier Medizintechnik Gmbh, 8000 Muenchen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02174839A (ja) | 1990-07-06 |
DE3833862C2 (de) | 1990-09-06 |
EP0362529A1 (de) | 1990-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4117638C2 (de) | ||
EP0327917B1 (de) | Stosswellenquelle zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen im Körper eines Lebewesens | |
DE4241161C2 (de) | Akustische Therapieeinrichtung | |
DE3907605C2 (de) | Stosswellenquelle | |
DE3443295C2 (de) | ||
DE4110102C2 (de) | ||
DE19718511C2 (de) | Gerät zur Applikation von akustischen Stoßwellen | |
DE4315282C2 (de) | Verwendung einer akustischen Druckimpulsquelle | |
EP0308644A2 (de) | Fokussierender Ultraschallwandler | |
DE4213586A1 (de) | Therapieeinrichtung zur Behandlung mit fokussierten akustischen Wellen | |
DE4318237A1 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von biologischem Gewebe und Körperkonkrementen | |
DE3328051A1 (de) | Einrichtung zum beruehrungslosen zertruemmern von konkrementen | |
DE3119295A1 (de) | Einrichtung zum zerstoeren von konkrementen in koerperhoehlen | |
DE3328039C2 (de) | Einrichtung zum beruehrungslosen zertruemmern eines im koerper eines lebewesens befindlichen konkrements | |
DE202007002218U1 (de) | Strichfokussierende Schallwellenquelle | |
EP0783870A1 (de) | Vorrichtung zur Ortung von Konkrementen im Körper eines Patienten | |
DE3833862C2 (de) | ||
EP3289781A1 (de) | Ultraschallpulse aussendende hörprothese | |
DE202007001884U1 (de) | Fokussierende, elektromagnetische Schallwellenquelle | |
EP0240797A1 (de) | Stosswellenquelle mit erhöhtem Wirkungsgrad | |
DE4123160C1 (de) | ||
EP0513279B1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von fokussierten akustischen schallwellen | |
DE3739390A1 (de) | Lithotripter mit veraenderbarem fokus | |
DE202010014057U1 (de) | Anwendungskopf zum Emittieren von Stoßwellen | |
DE4120593C1 (en) | Focussed acoustic pressure pulse source - comprises circular zones similarly activated but of differing diameters and foci |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |