DE3832920A1 - Scheibenwischeranordnung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Scheibenwischeranordnung fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine
Scheibenwischeranordnung für ein Kraftfahrzeug und
insbesondere einen Scheibenwischer eines
Kraftfahrzeuges, der einen Scheibenwischerarm besitzt,
der so ausgelegt ist, daß sich seine wirksame Länge über
einer Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere Frontscheibe,
verlängert und verkürzt, um einen Scheibenwischer mit
über der Kraftfahrzeugscheibe erweitertem Wischerbereich
zu schaffen.
Eine herkömmliche Scheibenwischeranordnung mit einem
sogenannten Teleskopaufbau ist in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung 61-41 648 (41 648/1986)
gezeigt, die einen Wischerarm aufweist, der in einen
oberen und einen unteren Teil geteilt ist. Der untere
Teil ist schwenkbar an einer Fahrzeugkarosserie
gelagert und der obere Teil ist in Gestalt eines
Gehäuses gleitbar in Bezug auf den unteren Teil
angeordnet, so daß die Gesamtlänge des Wischerarmes
während der Wischerbetätigung verändert werden kann. Die
vorerwähnte Wischeranordnung wurde auch bereits in der
Praxis angewandt.
Bei der vorerwähnten Wischeranordnung wird, da eine
Antriebswelle für das Hin- und Herschwingen des
Wischerarmes und eine weitere Antriebswelle für die
Gleitbewegung des oberen Teiles in Bezug auf den unteren
Teil getrennt an verschiedenen Stellen der
Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, der
Antriebsmechanismus in nachteiligerweise kompliziert und
raumfordernd und erfordert daher auch einen großen
Montageraum. Da außerdem die Länge des Wischerarmes bei
der vorerwähnten herkömmlichen Anordnung nicht in großem
Umfang bezüglich des Winkelbereiches verändert werden
kann, treten Schwierigkeiten insofern auf, daß der
Wischerbereich des Wischerarmes nur schwerlich der
Scheibenoberfäche der Frontscheibe des Kraftfahrzeuges
folgen kann.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Scheibenwischeranordnung vom sogenannten Teleskop-Typ zu
schaffen, bei der der Wischerarm in einen unteren ersten
Arm, angetrieben durch eine schwenkbewegliche Welle, und
ein oberer zweiter Arm so unterteilt ist, daß er
innerhalb des ersten Armes gleitbeweglich ist, und wobei
eine Antriebseinrichtung auch in dem ersten Arm
vorgesehen ist, um den zweiten Arm gleitend zu bewegen,
so daß die Länge des Wischerarmes der Wischeranordnung
während des Wischervorganges durch die Gleitverschiebung
des zweiten Armes verändert werden kann.
Zur Erreichung dieses Zieles weist erfindungsgemäß die
Scheibenwischeranordnung nach der vorliegenden Erfindung
von teleskopischem Aufbau einen Wischerarm auf, der in
einen ersten Arm und einen zweiten Arm unterteilt ist.
Der zweite Arm ist gleitbar in Bezug auf den ersten Arm
angeordnet, der eine Antriebseinrichtung zum Gleitantrieb
des zweiten Armes aufweist, so daß der zweite Arm in
Bezug auf den ersten Arm verlängert oder zurückgezogen
werden kann. Die Scheibenwischeranordnung nach der
vorliegenden Erfindung enthält außerdem einen Hebel, der
durch einen Motor rotierend angetrieben wird und über
eine schwenkbewegliche Welle mit dem ersten Arm
gekuppelt ist, um den ersten Arm zu verschwenken, eine
Gleitbetätigungswelle, die in die schwenkbewegliche
Welle eingesetzt ist, ein Zahnrad, das an einem Ende der
Gleitbetätigungswelle befestigt ist und im Eingriff mit
einem Zahnrad des Drehhebels ist, eine Kurbel, die am
anderen Ende der Gleitbetätigungswelle befestigt ist und
in den ersten Arm vorspringt, eine Stange mit einem
Ritzel, verbunden mit dem Ende der Kurbel und ein Paar
Zahnstangen, die jeweils innerhalb des ersten Armes
befestigt und in den zweiten Arm angeordnet sind, um mit
dem Ritzel zu kämmen.
Bei der Scheibenwischeranordnung nach der vorliegenden
Erfindung wird der Gleitbereich des zweiten Armes erhöht
und insbesondere ist der zweite Arm so angeordnet, daß
er in der Lage ist, über einen größeren Winkelbereich
als ihn der Rotationsdurchmesser einer Kurbel, die in
dem ersten Arm zur Gleitbewegung des zweiten Armes
vorgesehen ist, gewährleistet bewegt zu werden, und
daher wird der Wischerbereich auf einen größeren
Flächenbereich erweitert. Überdies ist die Übertragung
der Antriebskraft für die Gleitbewegung des zweiten
Armes so ausgelegt, daß diese koaxial durch eine
schwenkbewegliche Scheibenwischerwelle, bzw. eine den
Scheibenwischer schwenkende Welle übertragen wird und
daher die Scheibenwischeranordnung einfach und kompakt
in ihrem Aufbau ist und nur einen kleineren Montageraum
beansprucht.
Wie oben erläutert, spielt der erste Arm eine Rolle für
die Aufnahme des zweiten Armes, derart, daß ein
Antriebsmechanismus zur Gleitbewegung des zweiten Armes,
bestehend aus der Kurbel, der Stange, dem Ritzel und
einem Paar Zahnstangen vorgesehen ist. Daher kann der
zweite Arm um das Vierfache des Rotationsradius der
Kurbel verlängert oder zurückgezogen werden, wobei dies
zu einer größeren Fläche führt, die als Wischerfläche
durch den Scheibenwischer überstrichen werden kann, ohne
daß der erste Arm besonders groß wird.
Wenn außerdem der Drehwinkel der Schwenkwelle und die
Umdrehungszahl des Zahnrades, das an der Antriebswelle
befestigt ist, um den zweiten Arm gleitzuverschieben,
eingestellt sind, kann der Schwenkbereich des ersten
Armes und die Anzahl der Expansions-/Kontraktions-Hübe
des zweiten Armes innerhalb des vorerwähnten
Schwenkbereiches in geeigneter Weise vorgesehen werden,
sowohl bei einer Scheibenwischeranordnung mit zwei
Wischerarmen, als auch bei einer
Scheibenwischeranordnung mit einem Wischerarm. Wenn z.B.
die Teleskop-Scheibenwischeranordnung nach der
vorliegenden Erfindung auf der Seite des Beifahrers
angewandt wird und ein Scheibenwischer mit einem langen
Wischerblatt auf der Seite des Fahrers verwendet wird,
ist das Wischermuster beider Wischerblätter in der Lage
nahezu über die gesamte Oberfläche der Windschutzscheibe
zu gleiten. Überdies kann dann, wenn der Schwenkbereich
der Scheibenwischeranordnung so ausgelegt ist, daß er
nahezu die gesamte Scheibenoberfläche der
Windschutzscheibe bedeckt und der zweite Arm so
angeordnet ist, daß er die
Verlängerungs-/Kontraktionsbewegung zweimal ausführt,
das Wischermuster bzw. der Wischerbereich der
Oberfläche der Windschutzscheibe sogar dann folgen, wenn
die Scheibenwischeranordnung nur einen Wischerarm
besitzt.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich, die
in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen bevorzugte
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegestandes
erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Ortskurven bzw.
Wischerbereiche der Scheibenwischerarme einer
Scheibenwischeranordnung nach einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Scheibenwischerarmes nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Querschnitt eines wesentlichen Teiles von
Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise weggebrochene Draufsicht einer
Antriebseinrichtung für die Gleitbewegung eines zweiten
Armes innerhalb eines Gehäuses,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung nach
Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht, die schematisch die Ortskurve bzw.
den Wischerbereich eines Wischerarmes einer
Scheibenwischeranrordnung nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 8 ein Querschnitt der Scheibenwischeranordnung nach
Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht eines wesentlichen Teiles der
Scheibenwischeranordnung nach Fig. 7, und
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung nach
Fig. 9.
In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Teile
in allen Zeichnungen stets durch die gleichen
Bezugszeichen verdeutlicht.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Scheibenwischeranordnung
nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind zwei
Scheibenwischer R und B vorgesehen, wobei der
Scheibenwischer A auf der Seite des Fahrersitzes eine
Wischerblattlänge L 1 aufweist. Da die Wischerfläche, die
durch den Scheibenwischer A erfaßt werden kann, sich
nahezu über die gesamte Scheibenoberfläche einer
Windschutzscheibe G vor dem Fahrersitz erstreckt, und
zwar indem das Wischerblatt lediglich geschwenkt wird,
ist der Scheibenwischer A nicht mit einem
Ausdehnungs-/Kontraktions-Mechanismus versehen. Im
Gegensatz dazu hat der Scheibenwischer B auf der Seite
des Beifahrers ein Wischerblatt B mit einer Länge L 2,
die im Verhältnis zu derjenigen des Wischerblattes A
kurz gewählt ist. Daher ist die Wischerfläche, die durch
den Scheibenwischer B überstrichen wird, verhältnismäßig
schmal, wie durch die unterbrochene Linie in Fig. 1
angedeutet ist, wenn das Wischerblatt B einfach nur
verschwenkt wird. Folglich bleibt ein verhältnismäßig
großer Teil der Oberfläche der Vorderscheibe G frei, der
nicht durch den Scheibenwischer B erfaßt wird. Daher ist
der Scheibenwischer B mit einer
Expansions-/Kontraktions-Vorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung versehen, wodurch die
Wischerfläche, die durch den Scheibenwischer B
überstrichen wird, in einem Maße vergrößert wird, wie
dies durch die Voll-Linie verdeutlicht wird, mit dem
Ergebnis einer Gesamtvergrößerung der Wischerfläche, die
durch die Scheibenwischer A und B überstrichen wird.
Unter Bezugnahme der Fig. 2 bis 5 wird nachfolgend eine
Scheibenwischeranordnung nach dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Ein Ende
einer Kurbel 3 ist mit einer Ausgangswelle eines Motors
2 gekuppelt, der an einer Halterung an der Seite der
Fahrzeugkarosserie 1 befestigt ist, während das andere
Ende der Kurbel 3 mit einem Ende einer Stange 4 über
eine Welle verbunden ist, so daß die Stange 4 drehbar
gemacht ist. Das andere Ende der Stange 4 ist drehbar
mit einem Ende eines Hebels 5 über einen Schwenkbolzen 6
verbunden. Der Hebel 5 ist mit seinem anderen Ende fest
an einer zylindrischen schwenkbeweglichen Welle 8,
nachfolgend als Schwenkwelle 8 bezeichnet, durch eine
Mutter 9 befestigt. Die Schwenkwelle 8 ist drehbar in
einen Halter 7 eingesetzt, der an der Fahrzeugkarosserie
befestigt ist. An einem Ende der Schwenkwelle 8 ist mit
einer Mutter 12 ein Gehäuse 11 befestigt, das einen
unteren ersten Schwenkarm eines Wischerarmes 10 bildet
und somit wird die dreh- bzw. schwenkbewegliche Welle
oder Schwenkwelle 8 durch die Kurbel 3, die Stange 4 und
den Hebel 5 bei Rotation des Motors 6 in Drehung
versetzt, um hierdurch das Gehäuse 11 zu verschwenken.
Außerdem ist eine Antriebswelle 13 für die
Gleitbetätigung drehbar so innerhalb eines hohlen
Abschnittes 8 a der Schwenkwelle 8 eingesetzt, daß sie
vom unteren Ende der drehbaren Welle bzw. Schwenkwelle 8
hervorsteht. Ein Zahnrad 14 ist an dem vorspringenden
Ende der Welle 13 befestigt. Außerdem ist ein
fächerförmiges Zahnrad bzw. Verzahnung 15, das bzw. die
ihren Krümmungsmittelpunkt im Schwenkbolzen 6 hat,
einstückig integral mit der Stange 4 an einer Stelle
ausgebildet, an der die Stange 4, die durch den Motor 2
angetrieben wird, mit dem Hebel 5 gekuppelt ist.
Entsprechend wird dann, wenn die Stange 4 durch den
Motor 2 über die Kurbel 3 angetrieben wird, während die
Verzahnung 15 und das Zahnrad 14 miteinander im
Kämmeingriff sind, die Gleitbetätigungswelle 13 durch
die Zahnkörper 15 und 14 gedreht. Die
Gleitbetätigungswelle 13 springt von der drehbeweglichen
bzw. Schwenkwelle 8 in das Gehäuse 11 vor, um dort fest
mit einem Ende einer kurzen Kurbel 16 fest verbunden zu
sein. Wenn die direkt mit dem Motor 2 verbundene Kurbel
3 um die Hälfte gedreht ist, ist die Kurbel 16 innerhalb
des Gehäuses 11 um eine Umdrehung gedreht. Wenn
anschließend die Kurbel 3 um eine weitere halbe Drehung
gedreht ist, wird die Kurbel 16 um eine Umdrehung in der
Gegenrichtung zu der vorangegangenen Drehung gedreht.
Die Kurbel 16 ist mit ihrem anderen Ende drehbar über
einen Wellenzapfen mit einem Ende einer langen Stange 17
gekuppelt. Ein Ritzel 19 ist drehbar mit einem Bolzen 18
versehen, der am anderen Ende der Stange 17 befestigt
ist.
Innerhalb des Gehäuses 11, das das erste Schwenkteil des
Scheibenwischerarmes 10 bildet, ist gleitbar ein zweiter
Arm 20 gelagert, der ein oberes Gleitteil des
Wischerarmes 10 bildet, wobei diese Gleitlagerung durch
einen Führungsabschnitt 11 a erfolgt, der integral in dem
Gehäuse 11 ausgebildet ist. Der zweite Arm 20 wird durch
den Führungsabschnitt 11 a derart gelagert, daß ein Teil
des zweiten Armes 20 aus dem Gehäuse 11 hervorsteht.
Eine bewegliche erste Zahnstange 21 ist integral durch
eine Schraube oder dergleichen an dem zweiten Arm 20,
aufgenommen in dem Gehäuse 11, befestigt. Überdies ist
eine zweite Zahnstange 22 entsprechend zu der ersten
Zahnstange 21 in dem Gehäuse 11 befestigt. Die zweite
Zahnstange 22 kämmt mit dem Ritzel 19 der ersten
Zahnstange 21. Wie oben erläutert, besteht die
Gleitvorrichtung für den zweiten Arm innerhalb des
Gehäuses 11 aus der Kurbel 16, der Stange 17, dem Ritzel
19, der ortsfesten Zahnstange 22 und der beweglichen
Zahnstange 21. Bei dem vorerwähnten Aufbau ist der
Bewegungsweg für die bewegliche Zahnstange 21 so
ausgelegt, daß dieser Weg 4 d das Vierfache des Radius D
der Kurbel 16 beträgt. Daher wird dann, wenn das Ritzel
19 infolge der Rotation der Kurbel 16 entlang der
ortsfesten Zahnstange 22 bewegt wird, die bewegliche
Zahnstange 21 um das Zweifache bezogen auf den
Bewegungsweg des Ritzels 19 bewegt. Entsprechend wird
der zweite Arm 20, der integral einstückig mit der
beweglichen Zahnstange 21 ist, aus dem Gehäuse 11 in
einem weiten Maße herausgeschoben oder in dieses
hineingeführt und daher kann der Wischerarm 10, der
durch den ersten Arm 11 und den zweiten Arm 20 gebildet
wird, in beträchtlichem Maße verlängert oder verkürzt
werden.
Obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist
ein Halb- bzw. Unterarm, der mit einem Wischerblatt wie
im Stand der Technik versehen ist, mit dem Ende des
zweiten Armes 20 gekuppelt, der von dem Gehäuse 11
hervorsteht oder in dieses aufgenommen ist und
gleichzeitig ist eine Feder vorgesehen, um das
Wischerblatt des Unterarmes gegen die Oberfläche der
Kraftfahzeugscheibe zu pressen.
Aufgrund des vorerwähnten Aufbaus wird während des
Betriebes der Scheibenwischeranordnung das Gehäuse 11
über einen maximalen Winkelbereich von ungefähr 120°
verschwenkt, obwohl dies von der Länge der Kurbel 3 und
des Hebels 5 abhängt und diese Verschwenkung erfolgt
durch die Schwenkwelle 8 bei nur einer halben Umdrehung
der Ausgangswelle des Motors 2, so daß das Wischerblatt
sich entlang der Oberfläche der Kraftfahrzeugscheibe
bewegt, um diese Oberfläche zu wischen. Dabei wird
gleichzeitig die Gleitbetätigungswelle 13 um eine
Umdrehung bei einer halben Umdrehung der Ausgangswelle
des Motors 2 gedreht und im Ergebnis dessen wird der
zweite Arm 20 um eine Hin- und Herbewegung in Bezug auf
das Gehäuse 11 bewegt, d.h. nach außen verlängert und
zurückgezogen, wobei dies durch die Gleitvorrichtung in
dem Gehäuse 11 erfolgt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist
der zweite Arm 20 dann, wenn er am längsten ist, d.h.
dann, wenn er am meisten aus dem Gehäuse 11 hervorragt,
auf die Ecke X in einer diagonalen Linie über die
Kraftfahrzeugscheibe G gerichtet. Daher ist die
Wischeranordnung in der Lage, die Oberfläche der
Kraftfahrzeugscheibe einschließlich derjenigen Teile zu
wischen, die nicht von dem Scheibenwischer nach dem
Stand der Technik erfaßt werden und die von der
Scheibenwischeranordnung überstrichene Fläche kann im
Vergleich zum Stand der Technik vergößert werden.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen eine Scheibenwischeranordnung
nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist bei diesem
zweiten Ausführungsbeispiel der Wischerwinkel des
Wischerarmes vergrößert und entsprechend kann ein
Wischerarm C nahezu die gesamte Oberfläche der
Windschutzscheibe G sowohl an der Seite des Fahrers als
auch an der Seite des Beifahrers überstreichen. Überdies
ist nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ein
Wischerblatt C, um die Verlängerungs- und
Kontraktionsbewegung zweimal während einer
Schwingbewegung des Wischerarmes C auszuführen, so daß
das Wischerblatt C weiter in Richtung der rechten und
linken oberen Ecke der Windschutzscheibe G gegenüber
einer Position bewegt werden kann, die durch eine
Strichpunktlinie verdeutlicht ist, so daß die
erfindungsgemäße Scheibenwischeranordnung einen
Wischerbereich verwirklichen kann, der durch eine
Voll-Linie in Fig. 7 umrissen ist.
Wie in den Zeichnungen angegeben ist, ist bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Ende einer
Stange 30 drehbar an der Kurbel 3, die mit dem Motor 2
gekuppelt ist, gelagert und das andere Ende der Stange
30 ist mit einem Ende eines Hebels 31 durch eine Welle
32 verbunden, so daß der Hebel 31 drehbar mit der Stange
30 verbunden ist. Überdies hat der Hebel 31
fächerförmige Abschnitte 31 a und 31 b in zweistufiger
Form an seinem anderen Ende. Der fächerförmige Abschnitt
31 a, der in der oberen Stufe nach außen vorspringt,
trägt eine Verzahnung 33 an seiner Endfläche und der
untere fächerförmige Abschnitt 31 b hat eine Verzahnung
34 an seiner Endfläche. Eine Drehwelle 35 ist fest
ungefähr in der Mitte des Hebels 31 vorgesehen, der
durch die Halterung der Fahrzeugkarosserie 1 über ein
Lager 38 drehbar gelagert ist. Entsprechend wird dann,
wenn die Ausgangswelle des Motors 2 angetrieben ist, der
Hebel 31 veranlaßt, sich in Pfeilrichtung zu drehen.
Andererseits ist ein Verzahnungskörper 37 mit großem
Durchmesser integral vorspringend mit einer drehbaren
Welle bzw. Schwenkwelle 8′ versehen, die drehbar in dem
Halter 7 an der Unterseite der Schwenkwelle 8′ gelagert
ist. Eine Verzahnung 36 des Verzahnungskörpers 37 ist in
Kämmeingriff mit der Verzahnung 34 des Hebels 31 und das
Zahnrad 14, das am unteren Ende der
Gleitbetätigungswelle 13 befestigt ist, die drehbar in
die Schwenkwelle 8′ eingesetzt ist, wie in dem ersten
Ausführungsbeispiel, ist in Kämmeingriff mit der
Verzahnung 33 des Hebels 31. Die Schwenkwelle 8′ ist in
gleicher Weise fest mit dem Gehäuse 11 verbunden, wie in
dem ersten Ausführungsbeispiel. Gleichzeitig ist die
Gleitbetätigungswelle 13 an der Kurbel 16 innerhalb des
Gehäuses 11 befestigt. Durch eine Doppelvorrichtung der
Antriebseinrichtung mit der Kurbel 16, der Stange 17,
dem Zahnrad 19 und einem Paar Zahnstangen 21 und 22, ist
der zweite Arm 20 des Wischerarmes 10 so angeordnet, daß
er in Bezug auf das Gehäuse vorspringend nach außen
geführt oder zurückgezogen werden kann, wobei dies
gleichermaßen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
erfolgt.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie
dies gerade erläutert wurde, wird während einer
Halbdrehung der Ausgangswelle des Motors 2 der Hebel 31
in eine Richtung gedreht. Gleichzeitig, da die
Verzahnung 34 und die Verzahnung 36 miteinander in
Kämmeingriff sind, die Schwenkwelle 8 in Gegenrichtung
gedreht, so daß der Scheibenwischerarm 10 verschwenkt
wird, um im wesentlichen die gesamte Oberfläche der
Windschutzscheibe G, wie in Fig. 7 gezeigt, zu
überstreichen. Andererseits wird während der Halbdrehung
der Ausgangswelle des Motors 2 das Zahnrad 14, das mit
der Verzahnung 33 des Hebels 31 in Kämmeingriff ist um
zwei Umdrehungen gedreht, wodurch eine zweifache Drehung
der Gleitbetätigungswelle 13 erfolgt. Entsprechend wird
der zweite Arm 20 durch die Verdopplungsvorrichtung
innerhalb des Gehäuses 11 zweimal verlängert. Somit wird
das Wischerblatt sowohl in Richtung der rechten oberen
Ecke als auch in Richtung der linken oberen Ecke der
Oberfläche der Scheibe G hin verlagert, mit der Folge
eines Wischermusters entlang der Oberfläche der
Windschutzscheibe, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Strichpunktlinie in
Fig. 7 dasjenige Wischermuster verdeutlicht, das dann
erzielt wird, wenn der zweite Arm 20 nicht verlängert
bzw. nicht verlängerbar ist.
Wie vorerläutert wird nach der vorliegenden Erfindung
der Scheibenwischerarm in zwei Abschnitte unterteilt,
nämlich den unteren ersten Arm und den oberen zweiten
Arm. Der erste Arm bildet ein Gehäuse für den zweiten
Arm. Die Scheibenwischeranordnung nach der vorliegenden
Erfindung ist vom sogenannten Teleskop-Typ, bei dem der
zweite Arm in einem Gleitsitz in Bezug auf das Gehäuse
angeordnet ist. Der zweite Arm wird durch die
Doppelvorrichtung bestehend aus Kurbel, Stange, Ritzel
und einem Paar Zahnstangen angetrieben und nach dem
vorerwähnten Aufbau kann daher der zweite Arm um eine
Strecke gleiten, die dem Vierfachen des Drehradius der
Kurbel entspricht. Der Gleitweg für den zweiten Arm kann
wegen der vorerwähnten kompakten und raumsparenden
Gesamtvorrichtung groß gewählt werden. Im Ergebnis
dessen kann der zweite Arm in einem solch großen Maße
verlängert werden, daß die Windschutzscheibe im
wesentlichen entlang ihrer gesamten Oberfläche
überstrichen werden kann. Außerdem ist nach der
vorliegenden Erfindung die Schwenkwelle 8 hohl
ausgeführt, so daß die Gleitbetätigungswelle drehbar in
die Schwenkwelle 8 eingesetzt werden kann. Folglich ist
die Wischeranordnung nach der vorliegenden Erfindung
vorteilhaft insofern, als die Scheibenwischeranordnung
in ihrem Aufbau einfach ist, mit einer verringerten
Anzahl von Einzelteilen auskommt und kompakt aufgebaut
ist.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand bevorzugter
Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen erläutert. Diese Erläuterung ist
selbstverständlich nicht in einem die Erfindung
begrenzenden Sinne zu verstehen, vielmehr sind
verschiedenartige Abweichungen und Modifikationen für
den Fachmann deutlich, ohne daß hierdurch von der
Erfindung abgewichen wird, wie sie in den nachfolgenden
Ansprüchen dargelegt ist. Insbesondere ist die Erfindung
nicht nur für Frontscheiben von Kraftfahrzeugen sondern
auch für Rückscheiben von Kraftfahrzeugen sowie für
Scheiben anderer Fahrzeuge verwendbar.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Scheibenwischeranordnung mit Teleskopaufbau, bei der der
Wischerarm in zwei Teile, nämlich einen unteren und
einen oberen Teil unterteilt ist. Der obere Arm ist so
angeordnet, daß er gleitend in dem unteren Arm
aufgenommen ist, der ein Gehäuse für den oberen Arm
bildet. Durch den obigen Aufbau, bei dem der obige Arm
vorzugsweise durch einen kompakten Doppelmechanismus
angetrieben wird, der eine Kurbel, ein Zahnrad und ein
Paar Zahnstangen aufweist, kann der obere Arm in einem
großen Winkelbereich geschwenkt werden und eine
beträchtliche Verlängerung erfahren, ohne daß ein großer
Raumbedarf auftritt. Daher wird die Wischerfläche der
Scheibenwischeranordung in vorteilhafter Weise
vergrößert.
Claims (3)
1. Scheibenwischeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit
einem Wischerarm, der in einen ersten Arm und einen
zweiten Arm unterteilt ist, wobei der erste Arm mit
einer Antriebseinrichtung für eine Gleitbewegung des
zweiten Armes versehen ist und der zweite Arm gleitbar
in Bezug auf den ersten Arm angeordnet ist, so daß der
zweite Arm in Bezug auf den ersten Arm nach außen
vorspringend verschoben oder zurückgezogen bewegt werden
kann, gekennzeichnet durch:
einen Hebel (5, 31), drehend angetrieben durch einen Motor (2) und gekuppelt mit dem ersten Arm (10), um den ersten Arm (10) mittels einer Schwenkwelle (8, 8′) zu verschwenken, in die eine Gleitbetätigungswelle (13) eingesetzt ist,
ein Zahnrad (14), das an einem Ende der Gleitbetätigungswelle (13) befestigt ist, um in Kämmeingriff mit einem Zahnrad (15, 33) des Drehhebels (7, 31),
eine Kurbel (16), die am anderen Ende der Gleitbetätigungswelle (13), das in den ersten Arm (10) vorspringt, befestigt ist,
eine Stange (17, 30) mit einem Zahnrad (19), das mit dem Ende der Kurbel (16) gekuppelt ist, und
ein Paar Zahnstangen (21, 22), von denen eine an dem ersten Arm (10) festgelegt ist, während die andere an dem zweiten Arm (20) festgelegt ist, um mit dem Zahnrad (19) im Eingriff zu sein.
einen Hebel (5, 31), drehend angetrieben durch einen Motor (2) und gekuppelt mit dem ersten Arm (10), um den ersten Arm (10) mittels einer Schwenkwelle (8, 8′) zu verschwenken, in die eine Gleitbetätigungswelle (13) eingesetzt ist,
ein Zahnrad (14), das an einem Ende der Gleitbetätigungswelle (13) befestigt ist, um in Kämmeingriff mit einem Zahnrad (15, 33) des Drehhebels (7, 31),
eine Kurbel (16), die am anderen Ende der Gleitbetätigungswelle (13), das in den ersten Arm (10) vorspringt, befestigt ist,
eine Stange (17, 30) mit einem Zahnrad (19), das mit dem Ende der Kurbel (16) gekuppelt ist, und
ein Paar Zahnstangen (21, 22), von denen eine an dem ersten Arm (10) festgelegt ist, während die andere an dem zweiten Arm (20) festgelegt ist, um mit dem Zahnrad (19) im Eingriff zu sein.
2. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (8, 8′) und die
Gleitbetätigungswelle (13) koaxial angeordnet sind.
3. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (31) fächerförmige
Abschnitte (31 a, 31 b), die zweistufig angeordnet sind,
aufweist, und jeder der fächerförmigen Bereiche (31 a,
31 b) mit einer Verzahnung (33, 34) versehen ist, wobei
der Hebel (31) schwenkbar an der Kraftfahrzeugkarosserie
(1) gelagert ist und die eine Verzahnung (33) mit dem
Ritzel (14) der Gleitbetätigungswelle (13) im Eingriff
ist, während die andere Verzahnung (34) mit einem
integralen Zahnrad (37) der Schwenkwelle (8′) in
Eingriff ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62248550A JPS6490849A (en) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Wiper device |
Publications (1)
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DE3832920A1 true DE3832920A1 (de) | 1989-04-20 |
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DE3832920A Withdrawn DE3832920A1 (de) | 1987-09-30 | 1988-09-28 | Scheibenwischeranordnung fuer ein kraftfahrzeug |
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JP (1) | JPS6490849A (de) |
DE (1) | DE3832920A1 (de) |
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