DE3829466A1 - Wischarm - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wischarm für Wischanlagen an
Kraftfahrzeugen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein herkömmlicher Wischarm hat üblicherweise ein Befestigungsteil mit
zueinander parallelen Seitenwangen, an dem schwenkbar ein Gelenkteil angelenkt
ist, das die Wischstange trägt, an dessen Ende ein Wischblatt aufgehängt ist.
Zwischen dem Gelenkteil und dem Befestigungsteil ist ein Federelement
vorgesehen, das sich direkt oder über einen Bügel an einem Haltezapfen
abstützt, der mit seinem Endbereich jeweils in einer entsprechenden Aufnahme
in einer Seitenwange des Befestigungsteils fixiert ist. Das andere Ende dieses
Federelementes ist in eine Öse an der Wischstange eingehängt. Durch dieses
Federelement wird das an der Wischstange aufgehängte Wischblatt mit einer
bestimmten Anpreßkraft gegen die zu reinigende Scheibe gedrückt.
Das Federelement über dabei verhältnismäßig große Kräfte aus, so daß eine
stabile Verankerung an dem Befestigungsteil erforderlich ist. Bei den
bekannten Ausführungen ist daher der Haltezapfen mit seinem Endbereich in
Bohrungen in der Seitenwange eingepreßt. Derartige Ausführungen sind
kostengünstig herstellbar und haben sich in der Praxis auch vielfach bewährt.
Nachteilig ist allerdings, daß der Befestigungszapfen bei einer nicht
einwandfreien Montage aus seiner Aufnahme über die Seitenwange hervorstehen
kann und dann die Schwenkbeweglichkeit einer das Befestigungsteil abdeckenden
Abdeckkappe beeinträchtigt wird. Im übrigen ist man bei der Wahl des
Federeinhängepunktes bzw. des Befestigungsortes des Haltezapfens beschränkt,
wenn man vorzugsweise aus ästhetischen Gründen verhindern will, daß die
Aufnahme und der darin steckende Haltezapfen sichtbar sind. Damit kann man
aber den Federeinhängepunkt nicht so festlegen, daß einerseits eine
ausreichende Federkraft aufgebracht wird, daß aber andererseits der Wischarm
schon nach einem kleinen Abklappwinkel in eine stabile Abklappstellung
gebracht werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wischarm
dieser Art so weiterzubilden, daß man in der Wahl der Anbringungsortes dieses
Haltezapfens flexibler ist, ohne daß die zuvor erwähnten Nachteile auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß man in der Wahl des
Montageortes dieses Haltezapfens wesentlich flexibler ist, wenn man dafür
sorgt, daß eine der beiden Aufnahmen in Achsrichtung des Zapfens durch ein von
der Abdeckkappe unabhängiges Bauelement, nämlich unmittelbar einen Abschnitt
der Seitenwange des Befestigungsteiles überdeckt wird.
Dieses Ende des Haltezapfens ist damit also nicht sichtbar und kann daher
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in einem Abschnitt
außerhalb des Überdeckungsbereiches zwischen Abdeckkappe und Befestigungsteil
angeordnet werden.
Sofern nur eine einseitige Überdeckung durch einen Abschnitt der Seitenwange
vorgesehen wird, kann man in der anderen Seitenwange in der bekannten Art eine
durchgehende Bohrung vorsehen, in die der Haltezapfen eingeführt wird. Dabei
wird man diese Bohrung in die Seitenwange einarbeiten, die in der normalen
Anbaulage nahe dem unteren Scheibenrand angeordnet ist. Die gegenüberliegende,
für den Fahrer auch in der Ruhelage des Wischarmes oft sichtbare Seitenwange
hat dann keine durchgehende Bohrung für den Haltezapfen, sondern den den
Haltezapfen überdeckenden Abschnitt. Diese Lösung wird besonders bevorzugt,
weil damit ein guter Kompromiß zwischen einer leichten Montage und einer
trotzdem stabilen Verankerung erreicht wird, wobei auch keine komplizierten
Werkzeuge zur Herstellung des Befestigungsteils erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Ende eines Wischarmes,
Fig. 2 eine Teilansicht auf den Wischarm,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Befestigungsteil an der Stelle des
Haltezapfens,
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie IV-IV
in Fig. 3,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht in Pfeilrichtung X
in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 bei einem anderen
Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in
Fig. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich Fig. 7 bei einem weiteren
Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 und 2 zeigen das antriebsseitige Ende eines insgesamt mit 10
bezeichneten Wischarmes, zu dem ein Befestigungsteil 11 gehört, das in
bekannter Weise auf einer nicht näher dargestellten Wischerwelle festspannbar
ist. An diesem Befestigungsteil 11 ist ein Gelenkteil 12 angelenkt, das in
ebenfalls bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise, eine
Wischstange trägt. Zwischen dem Befestigungsteil 11 und dem Gelenkteil 12 wird
ein Federelement 13, das sich manchmal direkt, bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel aber über einen Bügel 14 an einem Haltezapfen 15 abstützt,
der in zueinander parallelen Seitenwangen 16 und 17 des Befestigungsteiles
fixiert ist, verspannt. Üblicherweise gehört zu einem solchen Wischarm auch
noch eine Abdeckkappe 18, die die Befestigungsstelle mit der nicht
dargestellten Wischerwelle wenigstens teilweise überdeckt.
Für die vorliegende Erfindung wesentlich ist nun die Art der Befestigung des
Haltezapfens 15 am Befestigungsteil 11. Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist in
der Seitenwange 16 des Befestigungsteils 11 eine durchgehende Bohrung 30
eingearbeitet, die einen ersten Abschnitt 31 mit einem gegenüber dem
Haltezapfen 15 vergrößerten Durchmesser und daran anschließend einen Abschnitt
32 mit einem dem Durchmesser des Haltezapfens 15 angepaßten Durchmesser
aufweist. Der Abschnitt 31 mit dem vergrößerten Durchmesser erleichtert das
Einfädeln des Zapfens 15 in diese durchgehende Bohrung 30. Im anderen
Abschnitt 32 ist dieser Haltezapfen 15 im Preßsitz gehalten.
Auf der gegenüberliegenden Seite steckt der Haltezapfen 15 in einem in
wesentlichen U-förmigen, senkrecht zur Zapfenachse offenen Schlitz 40, der
derart ausgerichtet ist, daß ein Widerlager 41 in Richtung der Federkraft F
gebildet ist. Aus Fig. 3 ist also deutlich erkennbar, daß auf der einen Seite
als Aufnahme für den Haltezapfen eine durchgehende Bohrung 30 vorgesehen ist,
daß aber auf der anderen Seite dieser Haltezapfen 15 in einer durch den
Schlitz 40 gebildeten Aufnahme steckt, die in Achsrichtung A des Zapfens durch
einen mit 25 bezeichneten Abschnitt der Seitenwange des Befestigungsteiles 11
abgedeckt ist. In Pfeilrichtung V gesehen ist also der Haltezapfen 15 auch
dann nicht sichtbar, wenn er außerhalb des Überdeckungsbereiches zwischen der
Abdeckkappe 18 und dem Befestigungsteil 11 liegt. Ein solcher Wischarm wird am
Kraftfahrzeug derart montiert, daß die erste Seitenwange 16 mit der
durchgehenden Bohrung 30 in der normalen Anbaulage nahe dem unteren
Scheibenrand angeordnet ist. Auf dieser Seite stört es nämlich nicht, wenn man
die Aufnahme 30 bzw. die freie Stirnfläche des Haltezapfens 15 erkennen kann.
Prinzipiell könnte man den Haltezapfen 15 auf der Seitenwange 17 in ein
Sackloch einstecken. Allerdings bereitet die Herstellung eines solchen
Sackloches in werkzeugtechnischer Hinsicht Schwierigkeiten. Daher wird eine
Ausführung bevorzugt, bei der anstelle dieses Sackloches ein offener Schlitz
verwendet wird, wobei dieser Schlitz 40 im wesentlichen senkrecht zur
Federkraftrichtung ausgerichtet ist, die in Fig. 4 mit F angedeutet ist. Der
Sitz des Haltezapfens 15 in diesem U-förmigen Schlitz 40 kann verbessert
werden, wenn man den Schlitz in Zapfenlängsrichtung konisch ausbildet und in
dem sich an diesen konischen Bereich 43 anschließenden Bereich 44 wiederum
einen Preßsitz vorsieht.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen also eine Ausführung, bei der eine der beiden
Aufnahmen, nämlich der Schlitz 40 in Achsrichtung A des Haltezapfens 15 durch
einen Abschnitt 25 einer Seitenwange 17 überdeckt ist. Die Fig. 6 bis 8 zeigen
dagegen Ausführungsformen, bei der beide Aufnahmen in Achsrichtung des
Haltezapfens durch jeweils einen Abschnitt der Seitenwange 16 bzw. 17
überdeckt sind. Bei einer solchen Ausführung liegt also der Haltezapfen
beidseitig in U-förmigen Schlitzen 50, 51, die wiederum im wesentlichen
senkrecht zur Federkraftrichtung ausgerichtet sind. Damit während der Montage
der Haltezapfen 15 aus diesen U-förmigen Schlitzen 50, 51 nicht herausfallen
kann, ist abschnittsweise eine Verstemmung 55 vorgesehen, wie dies Fig. 7
zeigt. Bei dieser Ausführung ist also vor bzw. während der Endmontage des
Wischarmes ein zusätzlicher Arbeitsgang zur Vorfixierung des Haltezapfens
erforderlich.
Durch Fig. 8 wird dagegen eine Ausführungsform angedeutet, bei der dieser
zusätzliche Arbeitsgang entfallen kann. Bei dieser Ausführungsform liegt der
Haltezapfen 15 in einem schräg zur Kraftrichtung des Federelementes
angeordneten Schlitz 60, wobei sich dieser Haltezapfen 15 dann am Schlitzboden
61 abstützt. Um auch bei dieser Ausführungsform sicherzustellen, daß ein
einmal in diesen Schlitz eingelegter Haltezapfen bei einem eventuellen
Austausch des Federelementes nicht herausfällt, sind örtlich geringfügige
Erhebungen 62 vorgesehen, die die Schlitzbreite auf einen Wert kleiner als der
Durchmesser des Haltezapfens 15 verringern. Bei der Montage wird also auch bei
dieser Ausführungsform dieser Haltezapfen 15 gewissermaßen in den Schlitz
eingepreßt. Bei einer solchen Ausführung ist also der Haltezapfen beidseitig
durch Abschnitte 25 der Seitenwangen 16, 17 des Befestigungsteiles 11
abgedeckt, so daß man in der Wahl des Einhängepunktes für die Feder nicht
durch Form und Gestaltung und Ausdehnung der Abdeckkappe eingeschränkt wird.
Insgesamt ist damit ein Wischarm geschaffen, der kostengünstig hergestellt
werden kann, da keine komplizierten Werkzeuge mit Seitenschieber benötigt
werden. Dennoch erfüllt dieser Wischarm auch in stilistischer Hinsicht alle
Anforderungen, weil jedenfalls auf der für den Fahrer sichtbaren Seite die
Aufnahme für den Haltezapfen bzw. dessen Stirnfläche sichtbar ist. Sollte
dennoch die Abdeckkappe diesen Bereich ohnehin überdecken, so ist zumindest
bei diesen Ausführungen keine Gefahr in der Richtung gegeben, daß ein
eventuell vorstehender Haltezapfen die Kappe beschädigen oder deren
Schwenkbeweglichkeit einschränken könnte. Dabei ist auch die Montage dieses
zwischen beiden Seitenwangen einstückig durchgehenden Haltezapfens sehr
einfach. Bei der Ausführung nach den Fig. 3 bis 5 entspricht die Montage
durchaus üblichen Verfahren, bei den anderen Ausführungsformen nach den Fig. 6
bis 8 wird dieser Haltezapfen 15 einfach in die randoffenen Schlitze eingelegt.
Claims (11)
1. Wischarm für Wischanlagen an Kraftfahrzeugen mit einem
Befestigungsteil mit zueinander parallelen Seitenwangen, einem schwenkbar
daran angelenkten Gelenkteil sowie einem zwischen dem Befestigungsteil und
dem Gelenkteil wirkenden Federelement, das sich direkt oder über einen Bügel
an einem Haltezapfen abstützt, der mit seinen Endbereichen jeweils in einer
entsprechenden Aufnahme in einer Seitenwange fixiert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Aufnahmen (40) in
Achsrichtung des Zapfens (15) durch einen Abschnitt (25) der Seitenwange
(17) überdeckt ist.
2. Wischarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Befestigungsteil (11) in an sich bekannter Weise eine Abdeckkappe (18)
angelenkt ist, die die Seitenwangen (16, 17) des Befestigungsteils (11)
teilweise überdeckt, und daß der den Zapfen (15) in Achsrichtung abdeckenden
Abschnitt (25) der Seitenwange (17) außerhalb des Überdeckungsbereichs
zwischen Abdeckkappe (18) und Befestigungsteil (11) liegt.
3. Wischarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
der beiden Aufnahmen (30) als eine eine erste Seitenwange (16) des
Befestigungsteiles (11) durchdringende Bohrung (30) ausgebildet ist und daß
diese erste Seitenwange (16) in der normalen Anbaulage nahe dem unteren
Scheibenrand angeordnet ist.
4. Wischarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung
(30) einen ersten Abschnitt (31) mit einem gegenüber dem Haltezapfen (15)
vergrößerten Durchmesser zum Einfädeln des Haltezapfens (15) sowie daran
anschließend einen Abschnitt (32) mit einem dem Durchmesser des Haltezapfens
(15) angepaßten Durchmesser derart aufweist, daß dieser Haltezapfen (15) in
dem zweiten Abschnitt (32) mit Preßsitz gehalten ist.
5. Wischarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme
(40) in der zweiten Seitenwange (17) als im wesentlichen U-förmiger,
senkrecht zur Zapfenrichtung offener Schlitz ausgebildet ist, der derart
ausgerichtet ist, daß ein Widerlager in Richtung der Federkraft (F) gebildet
ist.
6. Wischarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(40) im wesentlichen senkrecht zur Federkraftrichtung (F) ausgerichtet ist.
7. Wischarm nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitz (40) in Zapfenlängsrichtung konisch ausgebildet ist und in einem
sich an den konischen Bereich (43) anschließenden Bereich (44) das
Zapfenende im Preßsitz aufnimmt.
8. Wischarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmen (40, 50) für die beiden Enden des Haltezapfens in beiden
Seitenwangen (16, 17) als im wesentlichen U-förmiger, senkrecht zur
Zapfenrichtung offener Schlitz ausgebildet sind.
9. Wischarm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(40) im wesentlichen senkrecht zur Federkraftrichtung (F) ausgerichtet ist
und daß der Haltezapfen (15) durch eine Verstemmung (55) im Schlitz gehalten
ist.
10. Wischarm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(50) schräg zur Federkraftrichtung (F) derart ausgerichtet ist, daß sich der
Haltezapfen (15) am Schlitzboden (61) abstützt.
11. Wischarm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitzbreite örtlich geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des
Haltezapfens (15).
Priority Applications (1)
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DE19883829466 DE3829466C2 (de) | 1988-08-31 | 1988-08-31 | Wischarm |
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ID=6361935
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- 1988-08-31 DE DE19883829466 patent/DE3829466C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VALEO WISCHERSYSTEME GMBH, 74321 BIETIGHEIM-BI, DE |
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