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DE3828277A1 - Verbindungsvorrichtung fuer eine elektromagnetische kontakteinrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer eine elektromagnetische kontakteinrichtung

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DE3828277A1
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Germany
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electromagnetic
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electromagnetic contact
coupling
width
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Mitsuharu Kasahara
Kuniyuki Kogawa
Takato Hirota
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Fuji Electric Co Ltd
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Fuji Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
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    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/32Latching movable parts mechanically
    • H01H50/323Latching movable parts mechanically for interlocking two or more relays

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei elektromagnetischen Kontakteinrichtungen miteinander in einer umsteuerbaren elektromagnetischen Kontakteinrich­ tung, die in eine umsteuerbare Steuerschaltung eines Elek­ tromotors o.dgl. einsetzbar und anordenbar ist, so daß sie derart arbeitet, daß nur eine der elektromagnetischen Kon­ takteinrichtungen selbst dann eingeschaltet wird, wenn ein Eingangssignal gleichzeitig an beiden elektromagnetischen Kontakteinrichtungen angelegt wird.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer üblichen, umsteuerbaren elek­ tromagnetischen Kontakteinrichtung, die mit einer mechani­ schen Sperreinheit versehen ist, welche verhindert, daß beide elektromagnetischen Kontakteinrichtungen selbst dann gleich­ zeitig eingeschaltet werden, wenn ein Eingangssignal gleich­ zeitig an beide elektromagnetische Kontakteinrichtungen an­ gelegt wird. In Fig. 1 sind mit den Bezugszeichen 1 und 2 elektromagnetische Kontakteinrichtungen bezeichnet. Die elek­ tromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 sind einteilig miteinander mit Hilfe einer Kupplung 4 mit einer mechanischen Sperreinheit 3 verbunden, die zwischen den Kontakteinrich­ tungen 1 und 2 angeordnet ist. Die mechanische Sperreinheit 3 ist angeordnet, um zu verhindern, daß beide elektromagnetische Kontakteinrichtungen 1 und 2 selbst dann gleichzeitig einge­ schaltet werden, wenn ein Eingangssignal gleichzeitig an die beiden elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 ange­ legt wird. Eine derartige mechanische Sperreinheit ist in dem nach der Prüfung veröffentlichten japanischen Gebrauchs­ muster No. 11 311 gezeigt (diese Anmeldung trägt den Titel "Mechanische Sperreinrichtung für elektromagnetische Kontakt­ einrichtungen").
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung einer unteren Hälfte der umsteuerbaren elektromagnetischen Kontakteinrichtung nach Fig. 1 von der Bodenseite aus gese­ hen. In Fig. 2 sind die elektromagnetischen Kontakteinrich­ tungen 1 und 2 derart vorgesehen, daß sie an einer U-förmigen Stützschiene (nicht gezeigt) anbringbar sind. Schienenhänge­ abschnitte 1 a und 2 a und Gleitstücke 1 b und 2 b sind auf den Bodenteilen der elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 jeweils vorgesehen. Die Gleitstücke 1 b und 2 b sind bei­ spielsweise in dem nach der Prüfung veröffentlichten japa­ nischen Gebrauchsmuster No. 54-10 455 (welches den Titel trägt "Vorrichtung zum Anbringen einer elektrischen Einrichtung an einer Schiene") gezeigt und sie sind in der Zeichnung in ver­ tikaler Richtung verschiebbar.
Die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 sind an der Tragschiene derart angebracht, daß die Schienenhängeab­ schnitte 1 a und 2 a an einem Ende der U-förmigen Tragschiene herabhängen und daß dann die Gleitstücke 1 b und 2 b gegen das andere Ende der Tragschiene gedrückt werden, so daß die Gleit­ stücke 1 b und 2 b in der Zeichnung nach unten bewegt werden. Wenn die zugeordneten oberen Enden der Gleitstücke 1 b und 2 b über die Tragschiene gelaufen sind, kehren die Gleitstücke 1 b und 2 b in die Positionen zurück, die in der Zeichnung ge­ zeigt sind, so daß die Tragschiene zwischen den Schienenhänge­ abschnitten 1 a und 2 a und den Gleitstücken 1 b und 2 b ergriffen ist. Die Tragschiene ist derart ausgelegt, daß sie an ausge­ nommenen Abschnitten 1 c und 2 c angebracht werden kann.
Zwei Eingriffsnuten 1 f sind in jeder der gegenüberliegenden Seitenflächen der elektromagnetischen Kontakteinrichtung 1 ausgebildet, und zwei Eingriffsnuten 2 f sind in jeder der gegenüberliegenden Seitenflächen der elektromagnetischen Kontakteinrichtung 2 ausgebildet. Eine Kupplung 4 (Fig. 3), die zwei Eingriffsabschnitte 4 a hat, die auf jeder der gegenüberliegenden Seitenflächen unter Zuordnung zu den Ein­ griffsnuten 1 f und 2 f ausgebildet sind, ist zwischen den elek­ tromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 eingesetzt, um die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 mitein­ ander zu verbinden. Da die Sperreinheit 3 zwischen den elektro­ magnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 angeordnet ist, wird die Kupplung 4 von der Bodenseite der elektromagnetischen Kon­ takteinrichtung 1 und 2 her eingeführt.
Bei der vorstehend beschriebenen Kupplung ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, da keine spezielle Kraft beim Zwischenlegen der Sperreinheit 3 zwischen den elektromagnetischen Kontakt­ einrichtungen 1 und 2 auftritt. Daher können sich die Eingriffs­ abschnitte der Sperreinheit 3 in Verbindung mit den elektro­ magnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 infolge von Schwin­ gungen während des Arbeitens der elektromagnetischen Kontakt­ einrichtungen abtragen oder es kann auf die Sperrein­ heit 3 eine Kraft ausgeübt werden, wenn die elektro­ magnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 gleichzeitig eingeschaltet werden, so daß die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2, wie mit einem Pfeil in Fig. 1 gezeigt, nach außen ausweichen, um die relative Posi­ tion zwischen der Sperreinheit 3 und den elektromagne­ tischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 zu ändern und die Sperrfunktion zu reduzieren.
Wenn die beiden elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 voneinander unterschiedliche Höhen haben, und wenn die Kupplung 4 in den Raum zwischen den elektromagnetischen Kon­ takteinrichtungen 1 und 2 gedrückt wird, während die oberen Flächen der zugeordneten elektromagnetischen Kontaktein­ richtungen 1 und 2 fest sind, um eine Übereinstimmung mit einer Arbeitsfläche 15 entsprechend Fig. 4 zu erzielen, er­ gibt sich eine Stufendifferenz zwischen den elektromagne­ tischen Kontakteinrichtungen 1 und 2, wie dies in der Zeich­ nung gezeigt ist, so daß die Positionen der Schienenauf­ nahmeausnehmungsabschnitte 1 c und 2 c bezüglich einander un­ gleich sind.
Die Schwierigkeit im Zusammenhang mit einer derartigen Stu­ fendifferenz kann dadurch überwunden werden, daß teilweise die Kupplung zwischen den elektromagnetischen Kontaktein­ richtungen 1 und 2 derart eingesetzt wird, daß sie zwischen denselben vorläufig festgelegt ist, wenn die elektromagne­ tischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 sich im unteren Zustand befinden. Die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 werden dann gehoben, so daß die Kupplung 4 an der Arbeits­ fläche 15 anliegt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Dann wer­ den die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 niedergedrückt, so daß die Bodenfläche 1 d und 2 d der zuge­ ordneten elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 an der Arbeitsfläche 15 anliegt. Hierdurch werden die Schie­ nenaufnahmeausnehmungsabschnitte 1 c und 2 c der zugeordneten elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 miteinan­ der vergleichmäßigt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. In die­ sem Zustand jedoch sind die Schienenaufnahmeausnehmungsab­ schnitte 1 c und 2 c durch die Kupplung 4 geschlossen oder versperrt. Um diese Blockierung zu überwinden, kann die Kupp­ lung 4 in den Raum zwischen den elektromagnetischen Kontakt­ einrichtungen 1 und 2 gedrückt werden. Wenn jedoch die elek­ tromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 mit der Unter­ seite nach oben gekehrt werden, um die Kupplung 4 einzufüh­ ren, tritt die in Fig. 4 gezeigte Schwierigkeit auf, daß sich die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 hin­ sichtlich ihrer Höhe voneinander unterscheiden.
Die Erfindung zielt daher hauptsächlich darauf ab, eine Vorrichtung zum Verbinden elektromagnetischer Kontaktein­ richtungen bereitzustellen, bei der eine Kraft zum Zwi­ schenlegen einer Sperreinheit zwischen den elektromagne­ tischen Kontakteinrichtungen beim Verbinden der elektro­ magnetischen Kontakteinrichtungen erzeugt wird, so daß Schwierigkeiten, wie Abrieb am Eingriffsabschnitt der Sperr­ einheit, eine Minderung der Sperrfunktion usw. verhindert werden.
Ferner bezweckt die Erfindung, eine Vorrichtung zum Verbinden elektromagnetischer Kontakteinrichtungen bereitzustellen, die das Einführen einer Kupplung erleichtert, so daß eine umsteuer­ bare elektromagnetische Kontakteinrichtung leicht montiert werden kann.
Nach der Erfindung zeichnet sich eine Verbindungsvorrichtung für eine elektromagnetische Kontakteinrichtung dadurch aus, daß eine Kupplung, die Eingriffsabschnitte auf gegenüberlie­ genden Seitenflächen hat, von den Bodenseiten der elektro­ magnetischen Kontakteinrichtungen her in eine Position zwi­ schen den elektromagnetischen Kontakteinrichtungen eingeführt wird, die Eingriffsnuten bzw. Eingriffsausnehmungen haben, die in den Seitenflächen derselben ausgebildet sind, so daß die beiden elektromagnetischen Kontakteinrichtungen einteilig miteinander über eine dazwischengelegte Sperreinheit verbun­ den sind, wobei die Breite der Kupplung an einem Teil der­ selben, daß er auf einer Seitenfläche der jeweiligen elektro­ magnetischen Kontakteinrichtung anliegt, am hinteren Ende größer als am vorderen Ende ist. Da bei der Verbindungsvor­ richtung für elektromagnetische Kontakteinrichtungen nach der Erfindung die Kupplung am hinteren Ende breiter als am vorde­ ren Ende ist, wird der Zwischenraum zwischen den elektromagne­ tischen Kontakteinrichtungen am oberen Teil infolge einer Keilwirkung schmaler, wenn die Kupplung eingeführt wird, so daß eine Zwischenkraft auf die Sperreinheit ausgeübt wird.
Die Kupplung ist auch mit Schenkeln an den vorderen und hin­ teren Abschnitten der Bodenfläche versehen. Der Zwischenraum zwischen den Schenkeln ist derart gewählt, daß er nicht klei­ ner als die Breite einer Tragschiene ist, auf der die elektro­ magnetischen Kontakteinrichtungen angebracht sind. Die Länge der Schenkel ist derart gewählt, daß sie nicht kürzer als eine Stufendifferenz von der Bodenfläche der Schiene ist, die an der jeweiligen elektromagnetischen Kontakteinrichtung an­ liegt.
Bei der Verbindungsvorrichtung für elektromagnetische Kon­ takteinrichtungen nach der Erfindung kann ein Schienenauf­ nahmeraum in der Bodenfläche der Kupplung selbst dann be­ reitgestellt werden, wenn die elektromagnetischen Kontakt­ einrichtungen auf die Kupplung gedrückt werden und wenn die­ se auf die Arbeitsfläche gelegt wird, da die Schenkelab­ schnitte vorhanden sind, die sich von der Bodenseite der Kupplung wegerstrecken.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer umsteuerbaren elek­ tromagnetischen Kontakteinrichtung unter Ver­ wendung einer üblichen Einrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutli­ chung einer unteren Hälfte der Anordnung von Fig. 1 gesehen von der Rückseite her,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Kupplung nach Fig. 2,
Fig. 4 bis 6 Vorderansichten zur Verdeutlichung der Arbeiten, die erforderlich sind, wenn die Kupplung in ihre Position zwischen den elektromagnetischen Kontakteinrichtungen eingeführt wird,
Fig. 7 eine Seitenansicht von Fig. 6,
Fig. 8 bis 10 perspektivische Ansichten von verschiedenen Ausbildungsformen der Kontakteinrichtung nach der Erfindung jeweils,
Fig. 11 eine schematische Vorderansicht der umsteuer­ baren elektromagnetischen Kontakteinrichtung nach der Erfindung zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht zur Verdeut­ lichung einer unteren Hälfte der umsteuer­ baren elektromagnetischen Kontakteinrichtung nach der Erfindung von der Rückseite aus ge­ sehen, wobei die umsteuerbare Kontakteinrich­ tung zwei elektromagnetische Kontakteinrich­ tungen hat, die sich hinsichtlich der Höhe voneinander unterscheiden,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Kupplung nach Fig. 12,
Fig. 14 eine Vorderansicht der umsteuerbaren elektro­ magnetischen Kontakteinrichtung nach Fig. 12, und
Fig 15 eine Seitenansicht von Fig. 14.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden bevorzugte Aus­ bildungsformen nach der Erfindung erläutert. In den Fig. 8 bis 11 sind bevorzugte Ausbildungsformen nach der Erfindung gezeigt, wobei gleiche oder ähnliche Teile wie bei der Aus­ bildungsform nach den Fig. 1 bis 7 mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen sind und die dazugehörige Beschreibung weg­ gelassen ist.
Fig. 8 zeigt eine bevorzugte Ausbildungsform nach der Erfin­ dung. In der Zeichnung ist eine Kupplung 5 gezeigt, deren Breite sich von dem vorderen Ende (unterer Endabschnitt in Fig. 8) in Richtung zum hinteren Ende allmählich ändert, so daß die Breite A am vorderen Ende schmäler als die Breite B am hinteren Ende ist. Die Kupplung 5 wird, ausgehend von ihrem schmalen vorderen Ende, in die Position zwischen die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 eingeführt, wobei die Eingriffsabschnitte 5 a, die auf den gegenüberlie­ genden Seiten der Kupplung 5 ausgebildet sind, in Eingriff mit Eingriffsnuten 1 f und 2 f der elektromagnetischen Kon­ takteinrichtungen 1 und 2 kommen, so daß die elektromagne­ tischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 miteinander über die Kupplung 12 verbunden sind, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt (d.h. wenn die elektromagnetischen Kon­ takteinrichtungen 1 und 2 miteinander verbunden sind) liegen die Seitenflächen 5 b der Kupplung 5 an den zugeordneten Seitenflächen der elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 an und der Kontaktdruck zwischen denselben nimmt auf das hintere Ende der Kupplung 5 hin zu.
Somit ist die Breite der Kupplung 5 an ihrem Abschnitt, der auf den Seitenflächen der elektromagnetischen Kontakteinrich­ tungen 1 und 2 anliegt, an der vorderen Endseite der Kupplung 5 kleiner als an der hinteren Endseite derselben, so daß der Zwischenraum zwischen den elektromagnetischen Kontakt­ einrichtungen 1 und 2 an der oberen Seite kleiner ist. Somit wird eine Zwischenkraft auf die Sperreinheit 3 aufgebracht, die in Richtung der Pfeile in Fig. 9 wirkt.
Fig. 10 zeigt eine weitere bevorzugte Ausbildungsform, bei der teilweise keilähnliche Vorsprünge 6 b auf der Außenseite jedes Paars von Eingriffsabschnitten 6 a auf jeder der ge­ genüberliegenden Seitenflächen einer Kupplung 6 an ihrer hinteren Endseite vorgesehen sind, so daß die Breite B am hinteren Ende der Kupplung 6 breiter als die Breite A am vorderen Ende derselben ist. Wenn die Kupplung 6 in die Po­ sition zwischen die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 eingesetzt ist, liegen die Vorsprünge 6 b auf den Seitenflächen der elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 an der hinteren Endseite der Kupplung 6 an.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausbildungsform, bei der verlän­ gerte Abschnitte 7 b vorgesehen sind, die jeweils eine sich allmählich vergrößernde Breite haben. Diese sind auf den gegenüberliegenden Seiten einer Kupplung 7 an ihrer hinteren Endseite, abgesehen von einem Abschnitt für eine Tragschiene, vorgesehen, so daß die Breite B am hinteren Ende der Kupplung 7 größer als die Breite A am vorderen Ende derselben ist. Eingriffsabschnitte 7 a und 7 c kommen jeweils in Eingriff mit den Eingriffsausnehmungen 1 f und 2 f. Bei diesem Beispiel wird der Anlagebereich an den elektromagnetischen Kontakt­ einrichtungen 1 und 2 vergrößert, so daß die Kupplungskraft erhöht wird.
Fig. 12 bis 15 zeigen eine bevorzugte Ausbildungsform, bei der zwei elektromagnetische Kontakteinrichtungen vorgesehen sind, die unterschiedliche Höhen haben. In der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile zu den Ausbildungsformen nach den Fig. 1 bis 7 mit den gleichen Bezugszeichen versehen und eine Beschreibung derselben braucht daher nicht wieder­ holt zu werden.
In den Fig. 12 und 13 sind Schenkel 16 b mit gleicher Länge auf den gegenüberliegenden Enden einer Bodenfläche einer Kupplung 16 vorgesehen, die Eingriffsabschnitte 16 a auf ihren Seitenflächen hat. Die Länge a der Schenkel 16 b ist geringfügig größer als eine Stufendifferenz C der jeweiligen Schienenaufnahmeausnehmungsabschnitte 1 c und 2 c in Fig. 12, und der Zwischenraum b zwischen den Schenkeln 16 b und 16 b ist geringfügig größer als die Breite der jeweiligen ausge­ nommenen Abschnitte 1 c und 2 c, d.h. als die Breite D einer schiene (nicht gezeigt).
Wenn die Kupplung 16 in ihrer Position zwischen den elektro­ magnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 eingesetzt ist, so daß eine Endfläche 16 c jedes Schenkels 16 b zwischen die Bodenflächen 1 d und 2 d der elektromagnetischen Kontaktein­ richtungen 1 und 2 passen, eingelegt ist, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, ist ein Schienenaufnahmeraum 17 zwischen den Schienenaufnahmeabschnitten 1 c und 2 c fest vorgegeben. (Fig. 15).
Eine umsteuerbare elektromagnetische Kontakteinrichtung, die elektromagnetische Kontakteinrichtungen 1 und 2 hat, die sich hinsichtlich der Höhe voneinander unterscheiden, wie dies in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist, läßt sich somit leicht aus­ bilden, ohne den Schienenaufnahmeraum zu verschließen, indem nur die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 mit Hand in Richtung auf die Arbeitsfläche 15 gedrückt werden, während die Kupplung 16 gegen die Arbeitsfläche 15 in diesem Zustand anliegt, so daß die Kupplung 16 provisorisch passend zwischen den elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 angeordnet ist.
Da bei der Erfindung die Breite der Kupplung am hinteren Ende größer als am vorderen Ende ist, wird eine Zwischenkraft auf die Sperreinheit von den elektromagnetischen Kontaktein­ richtungen her ausgeübt, wenn die Kupplung in die Position zwischen die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen einge­ setzt wird, so daß ein Abrieb des Eingriffsabschnittes der Sperreinheit und eine Minderung der Sperrfunktion der Sperr­ einheit verhindert werden können.
Selbst wenn die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen von­ einander unterschiedliche Höhen haben, läßt sich die umsteuer­ bare elektromagnetische Kontakteinrichtung leicht zusammen­ setzen, ohne daß irgendwelche Verlagerungen auftreten, da die Kupplung mit Schenkeln an den vorderen und hinteren Ab­ schnitten der Bodenfläche versehen ist, wobei die Länge der Schenkel derart gewählt ist, daß sie nicht kürzer als eine Stufendifferenz von der Bodenfläche zur Schienenanlagefläche der jeweiligen elektromagnetischen Kontakteinrichtungen ist. Der Zwischenraum zwischen den Schenkeln ist so gewählt, daß er nicht kleiner als die Breite einer Tragschiene ist, an der die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen ange­ bracht werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verbinden zweier elektromagnetischer Kontakteinrichtungen und einer Sperreinheit, wobei jede elektromagnetische Kontakteinheit eine Bodenseite, gegenüber­ liegende Seitenflächen und Eingriffsausnehmungen hat, die in den gegenüberliegenden Seitenflächen ausgebildet sind, gekennzeichnet durch eine Kupplung (5; 6; 7; 16), die ein vorderes Ende und ein hinteres Ende hat, sowie Eingriffsabschnitte (5 a; 6 a; 7 a; 16 a) auf gegenüberliegenden Seitenflächen hat, welche von den Bodenseiten der elektromagnetischen Kontakteinrich­ tungen (1, 2) her zwischen die elektromagnetischen Kontakt­ einrichtungen (1, 2) zur einteiligen Verbindung der beiden elektromagnetischen Kontakteinrichtungen (1, 2) miteinander und mit einer Sperreinheit (3) einführbar ist, die dazwischen angeordnet ist, wobei die Breite der Kupplung (5; 6; 7; 16) an einem Abschnitt, der an einer Seitenfläche jeder elektro­ magnetischen Kontakteinrichtung (1, 2) anliegt, am hinteren Ende größer als am vorderen Ende ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner keilförmige Elemente (6 b) vorgesehen sind, die fest an den Seitenflächen der Kupplung (6) in der Nähe des hinteren Endes derselben derart angebracht sind, daß das hintere Ende der Kupplung (6) breiter als das vordere Ende derselben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein verlängerter Abschnitt (7 b) vorgesehen ist, der von dem hinteren Ende der Kupplung (7) vorsteht und eine Breite hat, die größer als die Breite des vorderen Endes der Kupplung (7) ist.
4. Vorrichtung zum Verbinden zweier elektromagnetischer Kontakteinrichtungen und einer Sperreinheit, wobei jede elek­ tromagnetische Kontakteinrichtung eine Bodenseite, gegenüber­ liegende Seitenfläche und Eingriffsnuten hat, die in ge­ genüberliegenden Seitenflächen ausgebildet sind, wobei die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen (1, 2) derart aus­ gelegt sind, daß sie an einer Tragschiene anbringbar sind, die eine Breite hat, und wobei jede elektromagnetische Kon­ takteinrichtung (1, 2) eine Schienenanlagefläche hat, gekennzeichnet durch eine Kupplung (16), die Schenkel (16 b) an den vor­ deren und hinteren Abständen einer Bodenfläche in einem wählbaren Abstand voneinander hat, wobei der Abstand zwischen den Schenkeln (16 b) wenigstens so groß wie die Breite der Tragschiene ist, und wobei die Schenkel (16 b) eine Länge ha­ ben, die wenigstens so groß wie die Stufendifferenz (C) von der Bodenfläche zu der Schienenanlagefläche der jeweiligen elektromagnetischen Kontakteinrichtungen (1, 2) ist.
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