DE3825776A1 - Mikrowellendichte leuchte - Google Patents
Mikrowellendichte leuchteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mikrowellendichte Leuchte,
zum Einbau in eine Öffnung der Gerätewandung eines
Backofens, Herdes oder dergleichen Gerätes, bestehend
aus einem stirnseitig offenen Gehäuse aus Metall mit
Lampenfassung, einer in diese eingesetzten Lampe sowie
einem metallischen, etwa rohrförmigen Schirmgitter zum
Schutz der Lampe.
Eine derartige Leuchte ist beispielsweise aus dem
DE-GM 87 13 264 bekannt.
Dort ist ein rohrförmiges Schirmgitter fest mit dem
Leuchtengehäuse verbunden, welches einerseits zum
Leuchtengehäuse hin eine Durchtrittsöffnung für den
Sockel der in das Schirmgitter eingesetzten Lampe
aufweist und welches Schirmgitter andererseits an
seinem freien Ende ebenfalls eine Öffnung aufweist,
durch welche der Glaskolben der Lampe manuell erfaß
bar sein soll.
Durch diese Ausbildung wird zwar eine ausreichende Ab
schirmung der Lampe gegen Mikrowellen erreicht, jedoch
ist dabei nachteilig, daß die Lampe bzw. der Glas
kolben der Lampe manuell durch die kleine Öffnung
des Schirmgitters erfaßt und zum Zwecke des Aus
wechselns die Lampe gedreht und aus der Schirmhülle
entfernt werden muß.
Dies ist bei den ohnehin relativ geringen Räumen,
die innerhalb von Backöfen oder dergleichen zur
Verfügung stehen, eine sehr schwierig durchzuführende
Manipulation.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, eine mikrowellendichte
Leuchte eingangs bezeichneter Art zu schaffen, bei
der das Auswechseln der Lampe sehr einfach durchge
führt werden kann und zudem eine vollständige Ab
schirmung der Lampe gegenüber Mikrowellen durch das
Schirmgitter erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß das Schirmgitter fester Bestandteil eines mün
dungsseitig in das Gehäuse rastend einsetzbaren Trag
teiles ist, daß das Schirmgitter an seinem freien
Ende geschlossen ist, während sein am Tragteil be
festigtes Ende ebenso wie das Tragteil eine Einsatz
öffnung für den Lampenkolben bzw. eine den Lampen
kolben haltende Einsatzhülse aufweist, welche Ein
satzöffnung in der Soll-Lage mit dem Aufnahmeteil
der Lampenfassung fluchtend ausgerichtet ist.
Um eine Lampe in die entsprechende Fassung des
Leuchtengehäuses einsetzten zu können, wird zu
nächst das Tragteil aus dem Leuchtengehäuse ent
nommen und gegebenenfalls die in dem Schirmgitter
als Bestandteil des Tragteils angeordnete Lampe ent
nommen und durch eine neue gebrauchstüchtige ersetzt.
Anschließend wird das Tragteil mit dem aus dem Trag
teil herausragenden Anschlußelement der Lampe lage
richtig im Leuchtengehäuse positioniert und durch
Verschwenken um seine dem Lampensockel benachbarte
Randkante in die Soll-Lage überführt, in welcher eine
Verrastung oder sonst geeignete Verbindung mit dem
Leuchtengehäuse erfolgt.
Die Handhabung dieser Leuchte ist sehr einfach, da das
Auswechseln der Lampe nicht innerhalb des im Herd
oder dergleichen installierten Ofenraumes erfolgen
muß, sondern das Tragteil samt Lampe aus dem Leuchten
gehäuse entnommen werden kann und außerhalb des Herdes
oder dergleichen das Auswechseln der Lampe erfolgen
kann.
Es ist darüber hinaus noch eine bessere Abschirmung der
Lampe selbst gegenüber Mikrowellenstrahlung erreicht, da
die Schirmhülle an ihrem freien Ende geschlossen ist, so
daß auch bei nicht parallel zur Gehäusemündung ausge
richteter Lampe und Schirmhülle keine Mikrowellen zum
Lampenkolben hin durch die Schirmhülle dringen können.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß das Tragteil etwa
U-förmig der Querschnittskontur des etwa quaderförmigen
Gehäuses folgend ausgebildet ist.
Quaderförmige Leuchtengehäuse sind üblich, wobei die
Lampenfassung an einer Seitenwandung des Gehäuses ge
haltert ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete U-förmige Tragteil
ist zum Zwecke der Montage innerhalb des Leuchtenge
häuses leicht in dieses einzuführen und seine an den
Gehäuseseitenwandungen anliegenden Schenkel können in
geeigneter Weise mit den Gehäuseschenkeln steck- oder
rastverbunden sein.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
die Schenkel des Tragteiles an ihren Randkanten Rast
nasen und/oder steife Vorsprünge aufweisen, die in
Ausnehmungen der Gehäusewandung einsetzbar bzw. hinter
dort vorgesehenen Rastvorsprüngen einrastbar sind.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß an der der
Fassung zugewandten Randkante des Tragteiles Vorsprünge
vorgesehen sind, die in entsprechende Schlitze des Ge
häuses eingreifen können.
Am gegenüberliegenden Schenkel des Tragteiles sind Rast
nocken oder dergleichen ausgebildet, die mit entsprechen
den Rasterhebungen am anderen gegenüberliegenden Schenkel
des Gehäuses zusammenwirken können.
Bei der Montage wird das Tragteil zunächst mit den Vor
sprüngen in die entsprechenden Schlitze des Gehäuses
eingesetzt und dann um diese Festpunkte verschwenkt,
bis die Rastnasen hinter die entsprechenden Rastvor
sprünge greifen.
Die Soll-Lage ist in der Weise ausreichend gesichert.
Um die Endnahme zu erleichtern kann noch eine Handhabe
am Tragteil angeformt sein. Das Tragteil besteht im
übrigen ebenso wie das Leuchtengehäuse aus Blech, vor
zugsweise Stahlblech, insbesondere Edelstahl.
Auch die Schirmhülle selbst besteht vorzugsweise aus
einem Drahtgeflecht oder Drahtnetz, welches topfartig
geformt ist.
Zur Stützung des Schirmgitters ist weiterhin vorteil
haft, daß das Schirmgitter an seinem freien Ende an
einem trageteileigenen Anschlag angelegt ist.
Hierdurch wird eine wirksame Anschlagbegrenzung beim
Einschieben des Glaskolbens der Lampe in das Schirm
gitter erreicht, so daß das Schirmgitter nicht über
mäßig beansprucht werden kann.
Eine bevorzugte Variante wird darin gesehen, daß
die Lampe als Glühlampe mit Glaskolben und Sockel
ausgebildet ist und die gehäusefest gehalterte
Lampenfassung einen Einschubkanal für den Lampen
sockel sowie einen federnden Mittel- und Seiten
kontakt aufweist.
Eine weitere Variante besteht darin, daß die Lampe
als Halogenlampe mit Bajonettanschluß ausgebildet
ist, eine Einsatzhülse mit passender Aufnahme für
den Lampensockel aufweist, die in die Einsatz
öffnung von Tragteil und Schirmgitter mindestens
teilweise einschiebbar ist und an ihrem dann außen
liegenden Ende Stiftkontakte aufweist, die in fe
dernde Kontakthülsen der Lampenfassung beim Ein
setzten des Tragteiles in das Gehäuse einschiebbar
sind.
Eine weitere Variante wird darin gesehen, daß die
Lampe als Halogenlampe mit Anschlußstiften ausge
bildet ist, die in einen Stiftsockel einsetzbar
sind, der mit dem Tragteil rastverbindbar ist, wobei
der Stiftsockel federnde Anschlußkontakte aufweist,
die in der Soll-Lage des Tragteiles an Kontakten der
Fassung anliegen.
Eine bevorzugte Weiterbildung besteht noch darin,
daß das Schirmgitter aus einem Metallnetz geformt
ist und unter geringer elastischer Aufweitung durch
den Glaskolben der eingeschobenen Lampe diese lage
gesichert haltert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 und 2 ein Leuchtengehäuse und ein Tragteil
in Einzeldarstellung, jeweils in Drauf
sicht;
Fig. 3 und 4 desgleichen in Seitenansicht, teilweise
geschnitten;
Fig. 5 bis 7 eine Variante in der Ansicht, gemäß Fig. 1
und 2 gesehen;
Fig. 8 bis 10 die Variante in der Ansicht, gemäß Fig. 3
und 4 gesehen;
Fig. 11 bis 13 ein Tragteil in der Ansicht, gemäß Fig. 2
gesehen;
Fig. 14 bis 16 das Tragteil in der Ansicht, gemäß Fig. 4.
Die mikrowellendichte Leuchte zum Einbau in eine Öffnung
der Gerätewandung eines Backofens, Herdes, Mikrowellenge
rätes oder dergleichen besteht im wesentlichen aus einem
stirnseitig offenen Gehäuse 1 mit umlaufenden Flansch
rand 2, der sich in der Einbaulage an Wandteilen der mit
einer entsprechenden Einsatzöffnung versehenen Wandung
des damit versehenen Gerätes abstützt.
Am Gehäuse 1 ist eine Lampenfassung 3, 3′ angeordnet,
deren Einsatzöffnung für den entsprechenden Lampensockel
oder dergleichen parallel zur Stirnflächenebene des Ge
häuses 1 gerichtet verläuft.
Die Lampenfassung kann zusätzlich noch durch ein ge
häuseförmiges Abschirmblech 4 umhüllt sein.
Zum Schutz der Lampe 5, 5′, 5′′ gegen Mikrowellen ist
ein Schirmgitter 6 vorgesehen, welches im wesentlichen
topfförmig ausgebildet ist und mit einem Tragteil 7
verbunden ist. Das Schirmgitter 6 ist an seinem freien
Ende geschlossen und weist lediglich an seinem am Trag
teil 7 befestigten Ende ebenso wie das Tragteil 7 selbst
eine Einsatzöffnung für den Lampenkolben 5, 5′, 5′′ auf.
Das Tragteil 7 ist mündungsseitig in das Gehäuse 1 ein
setzbar bzw. aus diesem entnehmbar und kann in der Soll-
Position im Gehäuse verrastet oder in sonst geeigneter
Form lösbar verbunden sein.
In der Soll-Position fluchtet die Einsatzöffnung für
den Lampenkolben 5, 5′, 5′′ bzw. die Anschlußelemente
der entsprechenden Lampe mit dem Aufnahmeteil der
Lampenfassung 3, 3′.
Das Tragteil ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet,
wobei diese Querschnittsform etwa der Querschnittskon
tur des quaderförmigen Gehäuses 1 folgend ausgebildet ist.
An der der Lampenfassung 3 zugewandten Randkante des
einen Schenkels des Tragteiles 7 sind Vorsprünge 8
angeformt, die in entsprechende Schlitze 9 in der
entsprechenden Gehäusewandung eingreifen können.
An der gegenüberstehenden Randkante des Tragteiles 7
ist eine federnde Rastnase 10 vorgesehen, die in der
Soll-Position des Tragteiles 7 hinter Rastvorsprünge
11 des Gehäuses 1 greifen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 liegt das
Schirmgitter 6 mit seinem freien Ende an einem trag
teil eigenen Anschlag 12 an, der das Schirmgitter 6
stützt und ein zu tiefes Einschieben der entsprechen
den Lampe in das Schirmgitter 6 unterbindet.
Zusätzlich kann das Schirmgitter 6 noch durch am Trag
teil 7 angeformte Halteelemente 13 gestützt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 ist die
Lampe als Glühlampe mit Glaskolben 5 und Sockel 14
(Schraubsockel) ausgebildet.
Die gehäusefest gehalterte Lampenfassung 3 weist aber
nicht ein passendes Gewinde zu dem Sockel 14 auf,
sondern lediglich einen Einschubkanal für diesen
Lampensockel sowie einen federnden Mittelkontakt 15
und einen federnden Seitenkontakt 16.
Zur Montage der Lampe in dem Gehäuse 1 wird das Trag
teil 7 mit darin befindlicher Lampe zunächst in Schräg
lage in das Gehäuse eingeführt, wobei der Lampensockel
14 in die Aufnahmeöffnung der Fassung 3 eingesetzt wird.
Bei Erreichen der End-Lage werden die Vorsprünge 8 in die
entsprechenden Schlitze 9 des Gehäuses 1 eingesetzt und
anschließend das Tragteil 7 um diese Festpunkte ver
schwenkt, bis die Rastnase 10 hinter den Rastvorsprüngen
11 angeordnet ist.
In dieser Position sind alle Teile relativ zueinander
fixiert und die Leuchte ist gebrauchstüchtig. Die De
montage erfolgt analog.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 10 ist die
Lampe als Halogenlampe mit Bajonettanschluß ausgebil
det. Eine Einsatzhülse 17 mit passender Aufnahme für
den Lampensockel wird in die Einsatzöffnung von Trag
teil 7 und Schirmgitter 6 unter Haftsitz eingeschoben,
wie das in Fig. 10 in strich-punktierten Linien ver
deutlicht ist.
Die Einsatzhülse 17 weist an ihrem freien, in der
Soll-Position außenliegenden Ende Stiftkontakte 18
auf, die in Kontakthülsen 19 der Lampenfassung 3′
beim Einsetzen des Tragteiles 7 einschiebbar sind.
Die Montage und Demontage erfolgt analog dem oben
beschriebenen ersten Beispiel.
In Fig. 11 bis 16 ist eine weitere Variante darge
stellt, wobei die Lampe als Halogenlampe mit Anschluß
stiften 20 ausgebildet ist, die in einen Stiftsockel
21 einsetzbar sind. Der Stiftsockel 21 ist mit dem
Tragteil rastverbindbar, wozu der Stiftsockel 21
federnde Rastnasen 22 und das Tragteil 7 entsprechen
de Ausnehmungen in der zur Ankopplung dienenden Wan
dung aufweist. Der Stiftsockel 21 weist federnde An
schlußkontakte 23 auf, die in der Soll-Lage des Trag
teiles an ortsfesten Kontakten der nicht dargestellten
Fassung anliegen.
Die Montage und Demontage auch dieses Tragteiles
erfolgt in gleicher Weise wie oben beschrieben.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung viel
fach variabel, insbesondere ist noch wesentlich, daß
das Schirmgitter 6 aus einem Metallnetz geformt ist,
welches den entsprechenden Kolben 5, 5′, 5′′ unter ge
ringer elastischer Aufweitung aufnehmen kann und so
mit zu einer Lagesicherung vor der Endmontage beiträgt.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (8)
1. Mikrowellendichte Leuchte zum Einbau in eine Öffnung
der Gerätewandung eines Backofens, Herdes oder der
gleichen Gerätes, bestehend aus einem stirnseitig
offenen Gehäuse aus Metall mit Lampenfassung, einer
in diese eingesetzten Lampe sowie einem metallischen,
etwa rohrförmigen Schirmgitter zum Schutz der Lampe,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmgitter (6)
fester Bestandteil eines mündungsseitig in das Ge
häuse (1) rastend einsetzbaren Tragteiles (7) ist,
daß das Schirmgitter (6) an seinem freien Ende ge
schlossen ist, während sein am Tragteil (7) befestig
tes Ende ebenso wie das Tragteil (7) eine Einsatz
öffnung für den Lampenkolben (5, 5′, 5′′) bzw. eine
den Lampenkolben haltende Einsatzhülse (17) auf
weist, welche Einsatzöffnung in der Soll-Lage mit
dem Aufnahmeteil der Lampenfassung (3, 3′) fluchtend
ausgerichtet ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragteil (7) etwa U-förmig der Querschnittskon
tur des etwa quaderförmigen Gehäuses (1) folgend aus
gebildet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel des Tragteiles (7) an ihren Randkanten
Rastnasen (10) und/oder steife Vorsprünge (8) aufweisen,
die in Ausnehmungen (9) der Gehäusewandung einsetzbar
bzw. hinter dort vorgesehenen Rastvorsprüngen (11)
einrastbar sind.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schirmgitter (6) an seinem freien
Ende an einen tragteileigenen Anschlag (12) angelegt ist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lampe als Glühlampe mit Glas
kolben (5) und Sockel (14) ausgebildet ist und die
gehäusefest gehalterte Lampenfassung (3) einen Ein
schubkanal für den Lampensockel (14) sowie einen
federnden Mittel- und Seitenkontakt (15, 16) aufweist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lampe als Halogenlampe mit
Bajonettanschluß ausgebildet ist, eine Einsatz
hülse (17) mit passender Aufnahme für den Lampen
sockel aufweist, die in die Einsatzöffnung von Trag
teil (7) und Schirmgitter (6) mindestens teilweise
einschiebbar ist, und an ihrem dann außen liegenden
Ende Stiftkontakte (18) aufweist, die in federnde
Kontakthülsen (19) der Lampenfassung (3′) beim Ein
setzen des Tragteiles (7) in das Gehäuse (1) ein
schiebbar sind.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lampe als Halogenlampe mit
Anschlußstiften (20) ausgebildet ist, die in einen
Stiftsockel (21) einsetzbar sind, der mit dem Trag
teil (7) rastverbindbar ist, wobei der Stiftsockel
(21) federnde Anschlußkontakte (23) aufweist, die
in der Soll-Lage des Tragteiles (7) an Kontakten
der Fassung anliegen.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schirmgitter (6) aus einem
Metallnetz geformt ist und unter geringer elastischer
Aufweitung durch den Glaskolben (5, 5′, 5′′) der einge
schobenen Lampe diese lagegesichert haltert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825776 DE3825776A1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Mikrowellendichte leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883825776 DE3825776A1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Mikrowellendichte leuchte |
Publications (2)
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---|---|
DE3825776A1 true DE3825776A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3825776C2 DE3825776C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6359822
Family Applications (1)
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DE19883825776 Granted DE3825776A1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Mikrowellendichte leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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