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DE3825776A1 - Mikrowellendichte leuchte - Google Patents

Mikrowellendichte leuchte

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Publication number
DE3825776A1
DE3825776A1 DE19883825776 DE3825776A DE3825776A1 DE 3825776 A1 DE3825776 A1 DE 3825776A1 DE 19883825776 DE19883825776 DE 19883825776 DE 3825776 A DE3825776 A DE 3825776A DE 3825776 A1 DE3825776 A1 DE 3825776A1
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DE
Germany
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lamp
housing
luminaire according
supporting part
screen grid
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DE19883825776
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DE3825776C2 (de
Inventor
Max Franz Joseph Pistor
Ferndinand Maximilian Pistor
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Pistor & Boss GmbH
Original Assignee
Pistor & Boss GmbH
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Publication date
Application filed by Pistor & Boss GmbH filed Critical Pistor & Boss GmbH
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Granted legal-status Critical Current

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6426Aspects relating to the exterior of the microwave heating apparatus, e.g. metal casing, power cord
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Description

Die Erfindung betrifft eine mikrowellendichte Leuchte, zum Einbau in eine Öffnung der Gerätewandung eines Backofens, Herdes oder dergleichen Gerätes, bestehend aus einem stirnseitig offenen Gehäuse aus Metall mit Lampenfassung, einer in diese eingesetzten Lampe sowie einem metallischen, etwa rohrförmigen Schirmgitter zum Schutz der Lampe.
Eine derartige Leuchte ist beispielsweise aus dem DE-GM 87 13 264 bekannt.
Dort ist ein rohrförmiges Schirmgitter fest mit dem Leuchtengehäuse verbunden, welches einerseits zum Leuchtengehäuse hin eine Durchtrittsöffnung für den Sockel der in das Schirmgitter eingesetzten Lampe aufweist und welches Schirmgitter andererseits an seinem freien Ende ebenfalls eine Öffnung aufweist, durch welche der Glaskolben der Lampe manuell erfaß­ bar sein soll.
Durch diese Ausbildung wird zwar eine ausreichende Ab­ schirmung der Lampe gegen Mikrowellen erreicht, jedoch ist dabei nachteilig, daß die Lampe bzw. der Glas­ kolben der Lampe manuell durch die kleine Öffnung des Schirmgitters erfaßt und zum Zwecke des Aus­ wechselns die Lampe gedreht und aus der Schirmhülle entfernt werden muß.
Dies ist bei den ohnehin relativ geringen Räumen, die innerhalb von Backöfen oder dergleichen zur Verfügung stehen, eine sehr schwierig durchzuführende Manipulation.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, eine mikrowellendichte Leuchte eingangs bezeichneter Art zu schaffen, bei der das Auswechseln der Lampe sehr einfach durchge­ führt werden kann und zudem eine vollständige Ab­ schirmung der Lampe gegenüber Mikrowellen durch das Schirmgitter erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Schirmgitter fester Bestandteil eines mün­ dungsseitig in das Gehäuse rastend einsetzbaren Trag­ teiles ist, daß das Schirmgitter an seinem freien Ende geschlossen ist, während sein am Tragteil be­ festigtes Ende ebenso wie das Tragteil eine Einsatz­ öffnung für den Lampenkolben bzw. eine den Lampen­ kolben haltende Einsatzhülse aufweist, welche Ein­ satzöffnung in der Soll-Lage mit dem Aufnahmeteil der Lampenfassung fluchtend ausgerichtet ist.
Um eine Lampe in die entsprechende Fassung des Leuchtengehäuses einsetzten zu können, wird zu­ nächst das Tragteil aus dem Leuchtengehäuse ent­ nommen und gegebenenfalls die in dem Schirmgitter als Bestandteil des Tragteils angeordnete Lampe ent­ nommen und durch eine neue gebrauchstüchtige ersetzt. Anschließend wird das Tragteil mit dem aus dem Trag­ teil herausragenden Anschlußelement der Lampe lage­ richtig im Leuchtengehäuse positioniert und durch Verschwenken um seine dem Lampensockel benachbarte Randkante in die Soll-Lage überführt, in welcher eine Verrastung oder sonst geeignete Verbindung mit dem Leuchtengehäuse erfolgt.
Die Handhabung dieser Leuchte ist sehr einfach, da das Auswechseln der Lampe nicht innerhalb des im Herd oder dergleichen installierten Ofenraumes erfolgen muß, sondern das Tragteil samt Lampe aus dem Leuchten­ gehäuse entnommen werden kann und außerhalb des Herdes oder dergleichen das Auswechseln der Lampe erfolgen kann.
Es ist darüber hinaus noch eine bessere Abschirmung der Lampe selbst gegenüber Mikrowellenstrahlung erreicht, da die Schirmhülle an ihrem freien Ende geschlossen ist, so daß auch bei nicht parallel zur Gehäusemündung ausge­ richteter Lampe und Schirmhülle keine Mikrowellen zum Lampenkolben hin durch die Schirmhülle dringen können.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß das Tragteil etwa U-förmig der Querschnittskontur des etwa quaderförmigen Gehäuses folgend ausgebildet ist.
Quaderförmige Leuchtengehäuse sind üblich, wobei die Lampenfassung an einer Seitenwandung des Gehäuses ge­ haltert ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete U-förmige Tragteil ist zum Zwecke der Montage innerhalb des Leuchtenge­ häuses leicht in dieses einzuführen und seine an den Gehäuseseitenwandungen anliegenden Schenkel können in geeigneter Weise mit den Gehäuseschenkeln steck- oder rastverbunden sein.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Schenkel des Tragteiles an ihren Randkanten Rast­ nasen und/oder steife Vorsprünge aufweisen, die in Ausnehmungen der Gehäusewandung einsetzbar bzw. hinter dort vorgesehenen Rastvorsprüngen einrastbar sind.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß an der der Fassung zugewandten Randkante des Tragteiles Vorsprünge vorgesehen sind, die in entsprechende Schlitze des Ge­ häuses eingreifen können.
Am gegenüberliegenden Schenkel des Tragteiles sind Rast­ nocken oder dergleichen ausgebildet, die mit entsprechen­ den Rasterhebungen am anderen gegenüberliegenden Schenkel des Gehäuses zusammenwirken können.
Bei der Montage wird das Tragteil zunächst mit den Vor­ sprüngen in die entsprechenden Schlitze des Gehäuses eingesetzt und dann um diese Festpunkte verschwenkt, bis die Rastnasen hinter die entsprechenden Rastvor­ sprünge greifen.
Die Soll-Lage ist in der Weise ausreichend gesichert. Um die Endnahme zu erleichtern kann noch eine Handhabe am Tragteil angeformt sein. Das Tragteil besteht im übrigen ebenso wie das Leuchtengehäuse aus Blech, vor­ zugsweise Stahlblech, insbesondere Edelstahl. Auch die Schirmhülle selbst besteht vorzugsweise aus einem Drahtgeflecht oder Drahtnetz, welches topfartig geformt ist.
Zur Stützung des Schirmgitters ist weiterhin vorteil­ haft, daß das Schirmgitter an seinem freien Ende an einem trageteileigenen Anschlag angelegt ist.
Hierdurch wird eine wirksame Anschlagbegrenzung beim Einschieben des Glaskolbens der Lampe in das Schirm­ gitter erreicht, so daß das Schirmgitter nicht über­ mäßig beansprucht werden kann.
Eine bevorzugte Variante wird darin gesehen, daß die Lampe als Glühlampe mit Glaskolben und Sockel ausgebildet ist und die gehäusefest gehalterte Lampenfassung einen Einschubkanal für den Lampen­ sockel sowie einen federnden Mittel- und Seiten­ kontakt aufweist.
Eine weitere Variante besteht darin, daß die Lampe als Halogenlampe mit Bajonettanschluß ausgebildet ist, eine Einsatzhülse mit passender Aufnahme für den Lampensockel aufweist, die in die Einsatz­ öffnung von Tragteil und Schirmgitter mindestens teilweise einschiebbar ist und an ihrem dann außen liegenden Ende Stiftkontakte aufweist, die in fe­ dernde Kontakthülsen der Lampenfassung beim Ein­ setzten des Tragteiles in das Gehäuse einschiebbar sind.
Eine weitere Variante wird darin gesehen, daß die Lampe als Halogenlampe mit Anschlußstiften ausge­ bildet ist, die in einen Stiftsockel einsetzbar sind, der mit dem Tragteil rastverbindbar ist, wobei der Stiftsockel federnde Anschlußkontakte aufweist, die in der Soll-Lage des Tragteiles an Kontakten der Fassung anliegen.
Eine bevorzugte Weiterbildung besteht noch darin, daß das Schirmgitter aus einem Metallnetz geformt ist und unter geringer elastischer Aufweitung durch den Glaskolben der eingeschobenen Lampe diese lage­ gesichert haltert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 ein Leuchtengehäuse und ein Tragteil in Einzeldarstellung, jeweils in Drauf­ sicht;
Fig. 3 und 4 desgleichen in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 5 bis 7 eine Variante in der Ansicht, gemäß Fig. 1 und 2 gesehen;
Fig. 8 bis 10 die Variante in der Ansicht, gemäß Fig. 3 und 4 gesehen;
Fig. 11 bis 13 ein Tragteil in der Ansicht, gemäß Fig. 2 gesehen;
Fig. 14 bis 16 das Tragteil in der Ansicht, gemäß Fig. 4.
Die mikrowellendichte Leuchte zum Einbau in eine Öffnung der Gerätewandung eines Backofens, Herdes, Mikrowellenge­ rätes oder dergleichen besteht im wesentlichen aus einem stirnseitig offenen Gehäuse 1 mit umlaufenden Flansch­ rand 2, der sich in der Einbaulage an Wandteilen der mit einer entsprechenden Einsatzöffnung versehenen Wandung des damit versehenen Gerätes abstützt.
Am Gehäuse 1 ist eine Lampenfassung 3, 3′ angeordnet, deren Einsatzöffnung für den entsprechenden Lampensockel oder dergleichen parallel zur Stirnflächenebene des Ge­ häuses 1 gerichtet verläuft.
Die Lampenfassung kann zusätzlich noch durch ein ge­ häuseförmiges Abschirmblech 4 umhüllt sein. Zum Schutz der Lampe 5, 5′, 5′′ gegen Mikrowellen ist ein Schirmgitter 6 vorgesehen, welches im wesentlichen topfförmig ausgebildet ist und mit einem Tragteil 7 verbunden ist. Das Schirmgitter 6 ist an seinem freien Ende geschlossen und weist lediglich an seinem am Trag­ teil 7 befestigten Ende ebenso wie das Tragteil 7 selbst eine Einsatzöffnung für den Lampenkolben 5, 5′, 5′′ auf. Das Tragteil 7 ist mündungsseitig in das Gehäuse 1 ein­ setzbar bzw. aus diesem entnehmbar und kann in der Soll- Position im Gehäuse verrastet oder in sonst geeigneter Form lösbar verbunden sein.
In der Soll-Position fluchtet die Einsatzöffnung für den Lampenkolben 5, 5′, 5′′ bzw. die Anschlußelemente der entsprechenden Lampe mit dem Aufnahmeteil der Lampenfassung 3, 3′.
Das Tragteil ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei diese Querschnittsform etwa der Querschnittskon­ tur des quaderförmigen Gehäuses 1 folgend ausgebildet ist.
An der der Lampenfassung 3 zugewandten Randkante des einen Schenkels des Tragteiles 7 sind Vorsprünge 8 angeformt, die in entsprechende Schlitze 9 in der entsprechenden Gehäusewandung eingreifen können. An der gegenüberstehenden Randkante des Tragteiles 7 ist eine federnde Rastnase 10 vorgesehen, die in der Soll-Position des Tragteiles 7 hinter Rastvorsprünge 11 des Gehäuses 1 greifen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 liegt das Schirmgitter 6 mit seinem freien Ende an einem trag­ teil eigenen Anschlag 12 an, der das Schirmgitter 6 stützt und ein zu tiefes Einschieben der entsprechen­ den Lampe in das Schirmgitter 6 unterbindet. Zusätzlich kann das Schirmgitter 6 noch durch am Trag­ teil 7 angeformte Halteelemente 13 gestützt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 ist die Lampe als Glühlampe mit Glaskolben 5 und Sockel 14 (Schraubsockel) ausgebildet.
Die gehäusefest gehalterte Lampenfassung 3 weist aber nicht ein passendes Gewinde zu dem Sockel 14 auf, sondern lediglich einen Einschubkanal für diesen Lampensockel sowie einen federnden Mittelkontakt 15 und einen federnden Seitenkontakt 16.
Zur Montage der Lampe in dem Gehäuse 1 wird das Trag­ teil 7 mit darin befindlicher Lampe zunächst in Schräg­ lage in das Gehäuse eingeführt, wobei der Lampensockel 14 in die Aufnahmeöffnung der Fassung 3 eingesetzt wird. Bei Erreichen der End-Lage werden die Vorsprünge 8 in die entsprechenden Schlitze 9 des Gehäuses 1 eingesetzt und anschließend das Tragteil 7 um diese Festpunkte ver­ schwenkt, bis die Rastnase 10 hinter den Rastvorsprüngen 11 angeordnet ist.
In dieser Position sind alle Teile relativ zueinander fixiert und die Leuchte ist gebrauchstüchtig. Die De­ montage erfolgt analog.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 10 ist die Lampe als Halogenlampe mit Bajonettanschluß ausgebil­ det. Eine Einsatzhülse 17 mit passender Aufnahme für den Lampensockel wird in die Einsatzöffnung von Trag­ teil 7 und Schirmgitter 6 unter Haftsitz eingeschoben, wie das in Fig. 10 in strich-punktierten Linien ver­ deutlicht ist.
Die Einsatzhülse 17 weist an ihrem freien, in der Soll-Position außenliegenden Ende Stiftkontakte 18 auf, die in Kontakthülsen 19 der Lampenfassung 3′ beim Einsetzen des Tragteiles 7 einschiebbar sind. Die Montage und Demontage erfolgt analog dem oben beschriebenen ersten Beispiel.
In Fig. 11 bis 16 ist eine weitere Variante darge­ stellt, wobei die Lampe als Halogenlampe mit Anschluß­ stiften 20 ausgebildet ist, die in einen Stiftsockel 21 einsetzbar sind. Der Stiftsockel 21 ist mit dem Tragteil rastverbindbar, wozu der Stiftsockel 21 federnde Rastnasen 22 und das Tragteil 7 entsprechen­ de Ausnehmungen in der zur Ankopplung dienenden Wan­ dung aufweist. Der Stiftsockel 21 weist federnde An­ schlußkontakte 23 auf, die in der Soll-Lage des Trag­ teiles an ortsfesten Kontakten der nicht dargestellten Fassung anliegen.
Die Montage und Demontage auch dieses Tragteiles erfolgt in gleicher Weise wie oben beschrieben.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung viel­ fach variabel, insbesondere ist noch wesentlich, daß das Schirmgitter 6 aus einem Metallnetz geformt ist, welches den entsprechenden Kolben 5, 5′, 5′′ unter ge­ ringer elastischer Aufweitung aufnehmen kann und so­ mit zu einer Lagesicherung vor der Endmontage beiträgt.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

1. Mikrowellendichte Leuchte zum Einbau in eine Öffnung der Gerätewandung eines Backofens, Herdes oder der­ gleichen Gerätes, bestehend aus einem stirnseitig offenen Gehäuse aus Metall mit Lampenfassung, einer in diese eingesetzten Lampe sowie einem metallischen, etwa rohrförmigen Schirmgitter zum Schutz der Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmgitter (6) fester Bestandteil eines mündungsseitig in das Ge­ häuse (1) rastend einsetzbaren Tragteiles (7) ist, daß das Schirmgitter (6) an seinem freien Ende ge­ schlossen ist, während sein am Tragteil (7) befestig­ tes Ende ebenso wie das Tragteil (7) eine Einsatz­ öffnung für den Lampenkolben (5, 5′, 5′′) bzw. eine den Lampenkolben haltende Einsatzhülse (17) auf­ weist, welche Einsatzöffnung in der Soll-Lage mit dem Aufnahmeteil der Lampenfassung (3, 3′) fluchtend ausgerichtet ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (7) etwa U-förmig der Querschnittskon­ tur des etwa quaderförmigen Gehäuses (1) folgend aus­ gebildet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Tragteiles (7) an ihren Randkanten Rastnasen (10) und/oder steife Vorsprünge (8) aufweisen, die in Ausnehmungen (9) der Gehäusewandung einsetzbar bzw. hinter dort vorgesehenen Rastvorsprüngen (11) einrastbar sind.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schirmgitter (6) an seinem freien Ende an einen tragteileigenen Anschlag (12) angelegt ist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lampe als Glühlampe mit Glas­ kolben (5) und Sockel (14) ausgebildet ist und die gehäusefest gehalterte Lampenfassung (3) einen Ein­ schubkanal für den Lampensockel (14) sowie einen federnden Mittel- und Seitenkontakt (15, 16) aufweist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lampe als Halogenlampe mit Bajonettanschluß ausgebildet ist, eine Einsatz­ hülse (17) mit passender Aufnahme für den Lampen­ sockel aufweist, die in die Einsatzöffnung von Trag­ teil (7) und Schirmgitter (6) mindestens teilweise einschiebbar ist, und an ihrem dann außen liegenden Ende Stiftkontakte (18) aufweist, die in federnde Kontakthülsen (19) der Lampenfassung (3′) beim Ein­ setzen des Tragteiles (7) in das Gehäuse (1) ein­ schiebbar sind.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lampe als Halogenlampe mit Anschlußstiften (20) ausgebildet ist, die in einen Stiftsockel (21) einsetzbar sind, der mit dem Trag­ teil (7) rastverbindbar ist, wobei der Stiftsockel (21) federnde Anschlußkontakte (23) aufweist, die in der Soll-Lage des Tragteiles (7) an Kontakten der Fassung anliegen.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmgitter (6) aus einem Metallnetz geformt ist und unter geringer elastischer Aufweitung durch den Glaskolben (5, 5′, 5′′) der einge­ schobenen Lampe diese lagegesichert haltert.
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