DE3821559A1 - Fussboden-bearbeitungsmaschine - Google Patents
Fussboden-bearbeitungsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/10—Single-purpose machines or devices
- B24B7/18—Single-purpose machines or devices for grinding floorings, walls, ceilings or the like
- B24B7/188—Single-purpose machines or devices for grinding floorings, walls, ceilings or the like with cylinder- or belt-type tools
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
- B24B21/18—Accessories
- B24B21/20—Accessories for controlling or adjusting the tracking or the tension of the grinding belt
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fußboden-Bearbei
tungsmaschine mit einem die Aufstandsfläche der Maschine be
rührenden Bearbeitungsaggregat. Dieses Bearbeitungsaggregat
wird von einer Antriebseinrichtung angetrieben. Die Maschine
verfügt ferner über ein Fahrgestell mit zumindest einer Lauf
rolle sowie einer Führungseinrichtung.
Fußböden wie z.B. Parkettböden werden üblicherweise mit
großen Walzen-Schleifmaschinen abgeschliffen. Während beim
Neuherrichten von Parkettböden dieselben abgeschliffen wer
den, muß zum Erneuern von mit Oberbelägen (z.B. Teppichbo
den) beklebten Unterböden der vorhandene Oberbelag erst ein
mal abgelöst werden. Die dazu verwendeten sogenannten Fußbo
den-Ablösemaschinen besitzen ein sich hin- und herbewegendes
Stoßmesser, das in die Klebfuge zwischen Unterboden und Ober
belag eindringt und dadurch ein Abschälen des Oberbelags vom
Unterboden erlaubt.
Bekannte Walzenschleifmaschinen besitzen eine Schleifwalze,
die von dem den Schleifvorgang bewirkenden Schleifband umge
ben ist. Die Längsachse dieser Walze ist quer zur Schleif
richtung ausgerichtet und ortsfest bezüglich der Maschine an
derselben gelagert.
Parkettböden sind meistens nicht absolut eben; so weist der
Parkettboden meist mehr oder minder zahlreiche Erhöhungen
und Vertiefungen auf, die zwar optisch oftmals nicht ins
Gewicht fallen, jedoch das Schleifverhalten der Schleifma
schine maßgebend beeinflussen.
Ein sauberes und glattes Schliffbild ergibt sich nicht da
durch, daß diese Erhöhungen auf ein einheitliches Niveau her
untergeschliffen werden, sondern dadurch, daß entlang der
vorhandenen Fußbodenkonturen geschliffen wird. Dies ist bei
bekannten Parkettschleifmaschinen nicht möglich, da deren
Schleifwalzen starr an den Maschinen angeordnet sind. Die
starre Lagerung der Walze führt dazu, daß sich die Schleif
walze beim Auftreffen auf eine Erhöhung in dieselbe "hinein
fräst". Dieses Hineinfräsen hat einerseits Schleifansätze
zur Folge, die einen optisch unbefriedigenden Eindruck des
Gesamtschliffbildes des Parkettbodens hinterlassen, anderer
seits kann es beim Hineinfräsen zu überlastung der Antriebs
einrichtung der Schleifmaschine kommen.
Eine vergleichbare Problematik tritt auch bei den vorstehend
erwähnten bekannten Fußböden-Ablösemaschinen auf. Mehr noch
als der Parkettfußboden ist der Estrichboden im allgemeinen
mit mehr oder weniger starken Erhöhungen und Vertiefungen
ausgebildet. Beim Ablösen des Oberbelags läßt es sich in
aller Regel nicht vermeiden, daß das Messer in die Erhöhun
gen des Unterbodens hineinschlägt und sich in dieselben
damit ebenfalls gleichsam "hineinfräst". Dadurch wird nicht
nur das Ablösen des Oberbelages an dieser Stelle verhindert,
sondern auch die Schärfe des Messers beeinträchtigt und dar
über hinaus der Unterboden beschädigt.
Aus der DE-OS 19 22 030 ist eine Parkettschleifmaschine be
kannt, bei der die Schleifscheibe gegen Federwirkung höhenbe
weglich und allseitig zumindest um wenige Grade neigbar an
der Maschine gelagert ist. Die Flexibilität am Schleifteller
bedingt jedoch geringere Schleifleistung infolge geringerem
Schleifdruck. Wird der Schleifdruck mittels Federkraft er
höht, verringert sich damit automatisch die Flexibilität des
Schleiftellers und nähert sich dem Grenzfall der starren
Lagerung der Schleifscheibe an der Schleifmaschine, wodurch
wiederum die o. g. Probleme auftreten. Wird der Schleifdruck
durch das Nachlassen der Federkraft verringert, kann zwar
die gewünschte Flexibilität erzielt werden, jedoch geht dies
einher mit einer äußerst unbefriedigenden Schleifleistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fußboden-Bear
beitungsmaschine anzugeben, die im Hinblick auf Bearbeitungs
und Bedienqualität verbessert ist.
Die erfindungsgemäße Fußboden-Bearbeitungsmaschine der ein
gangs genannten Art ist durch die Merkmale des Hauptan
spruchs gegeben. Diese Erfindung zeichnet sich bei den ver
schiedenen Arten der vorbekannten Fußboden-Bearbeitungsma
schinen dementsprechend dadurch aus, daß das jeweilige Bear
beitungsaggregat gegenüber dem Fahrgestell um eine einzige
Achse schwenkbar ist. Dadurch, daß das Aggregat um eine ein
zige Achse schwenkbar angeordnet ist, paßt sich dasselbe gut
den Unebenheiten des Bodens an, wobei gleichzeitig eine gute
Schleifleistung erzielt wird. Das Bearbeitungsaggregat
schleift nicht mehr oder schlägt nicht mehr in eventuell vor
handene Erhöhungen des Bodens hinein, sondern es folgt den
Konturen des jeweiligen Untergrundes. Dadurch werden einer
seits unschön aussehende Schleifansätze vermieden und ein
sauberes und glattes Schliffbild erzeugt, andererseits wird
ein problemloses Lösen eines Oberbelags von einem Estrich
oder dergleichen ermöglicht, und zwar auf eine das Ablösemes
ser schonende Weise. Bei Bearbeitungsaggregaten in Form von
Schleifaggregaten kommt noch hinzu, daß selbst Vertiefungen
eines Parkettbodens gegenüber dem Stand der Technik besser
erfaßt und geschliffen werden können.
Generell läßt sich sagen, daß einerseits der gewünschte
harte Eingriff des jeweiligen Bearbeitungsaggregats bestehen
bleibt, was Voraussetzung für eine gute Schleif- bzw. Oberbe
lagablöse-Leistung ist, andererseits wird durch die selbst
tätige Einstellung des Bearbeitungsaggregats auf die Ober
flächenkonturen des Bodens ein qualitativ gutes Arbeits
ergebnis erzielt.
Dadurch, daß das Hineinfräsen bzw. Hineinschlagen des
Schleifaggregats bzw. des Ablösemessers in Erhöhungen des
Fußbodens vermieden wird, besteht ferner nicht mehr die Ge
fahr, daß die Antriebseinrichtung der Bearbeitungsmaschine
überlastet wird. Diese mögliche Überlastung führt bei den be
kannten Bearbeitungsmaschinen dazu, daß relativ starke An
triebsaggregate zur Anwendung kommen müssen. Dies führt wie
derum zu einer Gewichtserhöhung der betreffenden Bearbei
tungsmaschine, was sich negativ auf deren Handhabbarkeit
auswirkt.
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Achse, um die ge
schwenkt werden kann, in einer Ebene angeordnet ist, die
rechtwinklig zur Aufstandsfläche der Maschine und in etwa
durch den Schwerpunkt der schwenkbaren Massen des Bearbei
tungsaggregates verläuft. Einerseits können dadurch die
schwenkbaren Massen, wie z. B. die Schleifwalze oder das
Stoßmesser, auf dem Fußboden mit relativ hohem Druck gleich
mäßig aufliegen und es kann dadurch die Arbeitsleistung ent
sprechend erhöht werden, andererseits wird trotzdem ein
"automatisches" Ausweichen des Bearbeitungsaggregats bei Auf
treffen auf Unebenheiten ermöglicht.
Besonders gute Schleifergebnisse werden erzielt mit einer
Bearbeitungsmaschine, bei der die Achse, um die geschwenkt
wird, im wesentlichen parallel zur Aufstandsfläche verläuft.
Eine derartige Anordnung der Achse erhöht die Anpassungsfä
higkeit der betreffenden Bearbeitungsmaschine an die Uneben
heiten des Untergrundes und laßt sich darüber hinaus kon
struktiv einfach verwirklichen. Darüber hinaus tritt bei
einer parallelen Anordnung der Achse nicht der bei Fahrrä
dern erwünschte, hier aber unerwünschte Lenkeffekt auf.
Bei einer Schleifmaschine in Form einer Walzen- oder Band
schleifmaschine ist in vorteilhafter Weise die Walze um eine
zur Aufstandsfläche parallele Achse rotierbar. Gleichzeitig
ist eine zu dieser Achse senkrecht stehenden Achse diejenige
Achse, um die die Walze schwenkbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Walzenach
se an ihren beiden Enden in einer gemeinsamen Gabellagerung
gehalten sein, wobei die Achse der Gabellagerung dann die
schwenkbare Achse ist. Um nahe an einen Fußbodenrand bzw. an
eine Wand heranfahren zu können, hat es sich als vorteilhaft
herausgestellt, die Walzenachse nur an ihrem einen Ende, in
einer einseitigen Gabellagerung zu halten, wobei die Achse
der Gabellagerung wiederum die schwenkbare Achse ist und in
einer Ebene liegt, die senkrecht auf der Aufstandsfläche der
Maschine steht und in etwa durch den Schwerpunkt der schwenk
baren Massen des Bearbeitungsaggregates geht. Mit dieser Aus
bildung läßt sich die Walze gleichmäßig gegen die Parkett
oberfläche drücken und andererseits sicherstellen, daß die
Walze bei Auftreten von Erhöhungen entsprechend nach oben
ausweichen kann.
Zum Drehantrieb für die Walze hat es sich als günstig heraus
gestellt, die Walze zumindest an einem Endbereich über ein
Kardangelenk anzutreiben.
Eine sehr einfache konstruktive Möglichkeit zum Antrieb
einer vom Fußboden wegschwenkbaren, einseitig gelagerten Wal
ze zeichnet sich dadurch aus, daß der Drehantrieb für die
Walze über ein endlos umlaufendes Band bewirkt wird, das an
einem Endbereich der Walze angreift und in zur Aufstandsflä
che der Maschine parallelen zwei Ebenen einerseits zur Walze
hin- bzw. andererseits von der Walze weggeführt wird. Beim
Verschwenken der Walzenenden um eine die Walzenmitte durch
stoßende Achse werden so die Walzenenden durch das umlaufen
de Band nicht behindert, da das umlaufende Band in den hier
in Frage stehenden geringen Auslenkungen problemlos mit aus
weichen.
Eine Fußboden-Bearbeitungsmaschine zum Ablösen von Fußböden
zeichnet sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung da
durch aus, daß das Bearbeitungsaggregat ein sich hin- und
herbewegendes Fußboden-Ablösemesser ist, wobei die Maschine
auf dem Fahrgestell und dieses Messer auf einem Untergrund
auflagerbar ist. Die Achse, um die das Messer schwenkbar
ist, liegt in einer Ebene, die senkrecht auf der durch das
Fahrgestell und das Messer definierten Aufstandsfläche der
Maschine steht und durch den Schwerpunkt der schwenkbaren
Massen des Bearbeitungsaggregates geht.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den
in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu entneh
men.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Walzen
schleifmaschine mit einer über ein endlos umlaufen
des Band mittels eines Motors angetriebenen Walze
und
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Fußboden-
Ablösemaschine mit hin- und herbewegbarem und
schwenkbarem Stoßmesser.
Von einer Walzenschleifmaschine 80 ist in Fig. 1 lediglich
der Bereich der Schleifwalze 82 und der Antriebseinrichtung
84 dargestellt. Über entsprechende Umlenkrollen 86, 88 ist
die Antriebseinrichtung und das in der Zeichnung rechte Ende
der Walze 82 über ein endlos umlaufendes Band 90 miteinander
verbunden. Im Bereich des rechten stirnseitigen Endes 92 der
Walze 82 ist letztere über eine ortsfest an der Walzen
schleifmaschine 80 angebrachtes Winkelgestänge 94 ortsfest
bezüglich der Schleifmaschine gehalten. Dieses Winkelgestän
ge 94 ist mit seinem von der Walze wegstehenden linken Endbe
reich 96 um eine Achse 98 schwenkbar gelagert. Diese Achse
98 verläuft parallel zur Aufstandsfläche 100 der Walzen
schleifmaschine und außerdem in einem Winkel 102 von 90 Grad
zur Walzenachse 104 der Walze 82. Die schwenkbare Lagerung
des Winkelgestänges 94 und damit der Walze 82 um die Achse
98 erfolgt beispielsweise mittels einer Hülse 106, die fest
an der Walzenmaschine gelagert ist und in der ein beispiels
weise die Achse 98 zentrisch umgebende Stutzen drehbar ist,
der seinerseits fest mit dem Winkelgestänge 94 verbunden
ist.
Im Bereich des stirnseitigen Endes 92 läuft das Band 90 um
eine Rolle 108 herum, die gemeinsam mit der Walze 92 dreh
fest an dem Winkelgestänge 94 befestigt ist.
Bei Auftreffen der Walze 82 auf eine bezüglich der Achse 98
seitlich vorhandene Erhöhung der Fußbodenoberfläche, kann
die Walze 82 in Richtung H - nach oben oder unten - entspre
chend ausweichen. Die Rolle 108 folgt dabei der Walzenbewe
gung in Richtung H. Dieses wird für die Rolle 108 entweder
durch eine vorhandene geringfügige Längsdehnbarkeit des Ban
des 90 und/oder durch eine gewisse nachgiebige Lagerung der
Umlenkrollen 86 und 88 ermöglicht.
Die in Fig. 2 teilweise dargestellte Fußboden-Ablösemaschine
120 besitzt im hinteren Bereich Fahrgestellrollen 122 und im
vorderen Bereich ein Stoßmesser 124. Das Stoßmesser 124 ist
um eine Achse 126, die leicht geneigt zur Fußbodenaufstands
fläche 100 und senkrecht zur Drehachse 128 der Fahrgestell
rollen 122 ausgerichtet ist, schwenkbar. Diese Schwenkbar
keit wird dadurch ermöglicht, daß das Messer mit einem Stut
zen 130 in einer Hülse 132 schwenkbar einsitzt. Der Stutzen
130 ist dabei in Richtung der Achse 126 ortsfest in der Hülse
132 gelagert. Durch Hin- und Herbewegen der Hülse 132 und
damit auch des Stutzens 130 bewegt sich das Messer 124 in
den Richtungen F. Bei Auftreffen des Messers 124 auf eine
bezüglich der Achse 126 seitlich vorhandene Oberflächenaus
wölbung kann das Messer 124 der Oberflächenform folgen und
dabei in Richtung H - nach oben bzw. unten - mit seinen End
bereichen ausweichen. Das Messer 124 kann sich damit um die
Achse 126 in der Hülse 132 verschwenken, wie es durch die
gestrichelt dargestellten verschiedenen Lagen des Messers
124 in Fig. 2 ersichtlich ist.
Claims (9)
1. Fußboden-Bearbeitungsmaschine (80, 120) mit
einem die Aufstandsfläche (100) der Maschine berührenden
Bearbeitungsaggregat,
- - einer Antriebseinrichtung (84, 90) für das Bearbeitungs aggregat,
- - einem Fahrgestell,
- - einer Führungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsaggregat (82, 124) gegenüber dem Fahrgestell um eine einzige Achse (98, 126) schwenkbar ist.
2. Fußboden-Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (98, 126) in einer Ebene angeordnet ist, die recht
winklig zur Aufstandsfläche (100) der Maschine und in etwa
durch den Schwerpunkt der schwenkbaren Massen des Bearbei
tungsaggregats verläuft.
3. Fußboden-Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichet, daß
die Achse (98) in etwa parallel zur Aufstandsfläche (100)
verläuft.
4. Fußboden-Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Walzen- (80) oder Bandschleifmaschine mit einer
Walze (82) als Bearbeitungsaggregat ausgebildet ist, wobei
die Walze (82) um eine zur Aufstandsfläche (100) parallele
Achse (104) rotierbar ist, und eine auf dieser Achse (104)
senkrecht stehende Achse (98) diejenige Achse ist, um die
die Walze schwenkbar ist.
5. Fußboden-Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Walzenachse an ihren beiden Enden in einer gemeinsamen
Gabellagerung gehalten ist, wobei die Achse der Gabellage
rung die schwenkbare Achse ist.
6. Fußboden-Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Walzenachse (104) an ihrem einen Ende in einer einseiti
gen Gabellagerung (94) gehalten ist, wobei die Achse (98)
der Gabellagerung die schwenkbare Achse ist und in einer
Ebene liegt, die senkrecht auf der Aufstandsfläche (100) der
Maschine steht und in etwa durch den Schwerpunkt der schwenk
baren Massen des Bearbeitungsaggregats geht.
7. Fußboden-Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehantrieb für die Walze an zumindest einem Endbereich
der Walze über ein Kardangelenk einwirksam ist.
8. Fußboden-Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehantrieb für die Walze über ein endlos umlaufendes
Band (90) bewirkt wird, das an einem Endbereich der Walze
angreift und in zur Aufstandsfläche (100) parallelen zwei
Ebenen zur Walze hin- bzw. von der Walze weggeführt wird.
9. Fußboden-Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bearbeitungsaggreget ein sich hin- und herbewegendes
Fußboden-Ablösemesser (124) ist, wobei die Maschine auf dem
Fahrgestell (122) und diesem Messer (124) auf einem Unter
grund (100) auflagerbar ist, und die Achse (126), um die das
Messer (124) schwenkbar ist, in einer Ebene liegt, die senk
recht auf der durch das Fahrgestell und das Messer definier
ten Aufstandsfläche (100) der Maschine steht und in etwa
durch den Schwerpunkt der schwenkbaren Massen des Bearbei
tungsaggregats geht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821559 DE3821559A1 (de) | 1988-06-25 | 1988-06-25 | Fussboden-bearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821559 DE3821559A1 (de) | 1988-06-25 | 1988-06-25 | Fussboden-bearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821559A1 true DE3821559A1 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6357292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883821559 Withdrawn DE3821559A1 (de) | 1988-06-25 | 1988-06-25 | Fussboden-bearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3821559A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010043521A1 (de) * | 2008-10-15 | 2010-04-22 | Leo Lustig | Parkettrandschleifmaschine |
US20120115401A1 (en) * | 2010-11-09 | 2012-05-10 | Karcher North America, Inc. | Floor Finish Removal and Cleaning Apparatus |
-
1988
- 1988-06-25 DE DE19883821559 patent/DE3821559A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010043521A1 (de) * | 2008-10-15 | 2010-04-22 | Leo Lustig | Parkettrandschleifmaschine |
US20120115401A1 (en) * | 2010-11-09 | 2012-05-10 | Karcher North America, Inc. | Floor Finish Removal and Cleaning Apparatus |
US8876577B2 (en) * | 2010-11-09 | 2014-11-04 | Karcher North America, Inc. | Floor finish removal and cleaning apparatus |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |