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DE3820366A1 - Vorrichtung zum aufteilen einer zellulosefaserbreisuspension - Google Patents

Vorrichtung zum aufteilen einer zellulosefaserbreisuspension

Info

Publication number
DE3820366A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
suspension
rotor
teeth
annular slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3820366A
Other languages
English (en)
Inventor
Ronny Hoeglund
Lars Jabobsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metso Fiber Karlstad AB
Original Assignee
Kamyr AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Kamyr AB filed Critical Kamyr AB
Publication of DE3820366A1 publication Critical patent/DE3820366A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen einer Zellulosefaserbreisuspension in mehrere Teile in einem ge­ schlossenen Gehäuse mit Einlaß- und Auslaßvorrichtungen.
Bei der Herstellung einer Zellulosefaserbreisuspension werden von außerhalb und auch durch Fehler während des tatsächlichen Herstellungsprozesses Verunreinigungen zugeführt. Diese un­ erwünschten Teile können in der Größe variieren, und sie be­ stehen beispielsweise aus Sandteilchen, Kies, Steinen, Schrau­ benmuttern, Teilen von Schweißelektroden, Metallstücken u.s.w. Es ist deshalb notwendig, solche unerwünschten Teile zu ent­ fernen, insbesondere von solchen Suspensionen, die in Maschi­ nen und Einrichtungen weiter verarbeitet werden, die empfind­ lich sind und die durch solche festen Teile beschädigt werden können, oder die aus anderen Gründen so weit wie möglich von Verunreinigungen befreit werden müssen.
Verschiedene Arten von Vorrichtungen für die Abtrennung unerwünschter fester Teilchen aus einer Zellulosefasersuspension sind bereits vor­ geschlagen worden, siehe z.B. die Patentbeschreibungen SE 79 03 032-6 (entsprechend US 43 03 508), SE 85 03 372-8 (entsprechend US-Patentanmeldung 8 82 716) und US 42 31 881.
Um eine Zellulosefaserbreisuspension mittlerer Konzentration, d.h. etwa 6 bis 15%, einer Sieboperation zu unterziehen, muß eine Siebvorrichtung verwendet werden, die Pulsationen und Scherkräfte in dem Faserbrei erzeugt, so daß dieser fluidisiert wird, d.h. in eine leicht fließende Bedingung überführt wird, und die Fasern sich dann in Bezug aufeinander bewegen können. Ein Teilstrom von feinerem Fasermaterial (durchgelassene Fraktion) und ein Teilstrom gröberen Ma­ terials (aussortierte Fraktion) kann somit durch Sieben erhalten werden. Eine Siebvorrichtung, die auf dem oben­ genannten Prinzip basiert, ist beschrieben in SE 85 01 030-4 (entsprechend US-Patentanmeldung Nr. 8 36 123).
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die eine kompakte, mehrfach funktionelle Konstruktionsein­ heit für die kontinuierliche Abtrennung unerwünschter Teile der angegebenen Art und auch die Aufteilung der Suspension in eine feine Fraktion (durchgelassene Fraktion) und eine gröbere Fraktion (aussortierte Fraktion) ermöglicht. Ferner soll die Vorrichtung eine verbesserte Siebwirkung im Ver­ gleich mit einer der obengenannten bekannten Siebvorrich­ tungen ermöglichen. Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist auch die Schaffung einer mehrfach funktionellen Vorrichtung, die im Vergleich mit der kombinierten Verwendung zweier Vorrichtungen mit je einer eigenen Funktion (Abtrennen bzw. Absieben) den Antrieb und die Antriebsvorrichtung und die Installation vereinfacht und Steuer-, Regelungs- und Sicher­ heitseinrichtungen verringert und dadurch die Betriebs- Installations- und Vorrichtungskosten herabsetzt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das geschlos­ sene Gehäuse in zwei Kammern unterteilt ist, von denen jede mit einer Einlaßvorrichtung und einer Auslaßvorrichtung ver­ sehen ist, daß in der ersten Kammer eine mit hoher Dreh­ zahl umlaufende Trennvorrichtung angeordnet ist, welche un­ erwünschte Teile durch einen Auslaß von der Suspension trennt, daß zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer eine Öffnung angeordnet ist, um die im wesentlichen von unerwünsch­ ten Teilen befreite Suspension zu übertragen, daß in der zweiten Kammer ein mit Blättern versehener Rotor angeordnet ist, der mit der Trennvorrichtung in der ersten Kammer ver­ bunden ist, wobei die Trennvorrichtung und der Rotor von einer gemeinsamen Welle angetrieben werden, und daß eine mit dem Rotor zusammenwirkende Siebvorrichtung vorgesehen ist, welche die Suspension in verschiedene Fraktionen unterteilt, welche die zweite Kammer durch individuelle Auslässe verlassen. Die verschiedenen Fraktionen können aus einer feineren Fraktion (durchgelassene Fraktion) und einer gröberen Fraktion (aussortierte Fraktion) bestehen.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt eine geeignete Ausführung eines gezahnten Scheibenelements, das in der Vorrichtung nach Fig. 1 montiert ist.
Die schematisch in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung enthält ein Gehäuse 1, das einer Trennvorrichtung 2 zum Abtrennen un­ erwünschter fester Teile oder Teilchen von einer Zellulose­ faserbreisuspension und einer Siebvorrichtung 3 zum Sieben der Suspension gemeinsam ist. Das Gehäuse 1 ist unterteilt in eine erste Kammer 4 für die Trennvorrichtung 2 und eine zweite Kammer 5 für unter anderem die Siebvorrichtung 3, wo­ bei die Kammern 4 und 5 über eine Öffnung in Form eines ring­ förmigen Schlitzes 6 vorbestimmter Größe miteinander ver­ bunden sind. Ein Ring 7, der am Gehäuse starr befestigt ist, bildet somit die Grenze zwischen den beiden Kammern 4 und 5, wobei der Innenumfang des Ringes 7 den Außenumfang des ring­ förmigen Schlitzes 6 bildet.
Das Gehäuse 1 ist mit einem Einlaß 8 für die erste Kammer 4 versehen, die für die zu behandelnde Suspension I (eingebrach­ tes Material) und einem Auslaß 9 von der zweiten Kammer 5 für das nach der Absiebung zurückbleibende Material R (aus­ sortierte Fraktion) versehen. In dem gezeigten Ausführungs­ beispiel ist der Einlaß 8 für das zugeführte Material in axialer Richtung in Bezug auf die Trennvorrichtung 2 angeordnet. Wahlweise kann der Einlaß radial oder tangential auf dem zylindrischen Gehäuse angeordnet sein. Ferner ist das Ge­ häuse 1 mit einem Auslaß 10 von der Kammer 4 versehen, der für die unerwünschten Teile bestimmt ist, welche als feste Verunreinigungen F bezeichnet werden können. Der ringförmi­ ge Schlitz 6 bildet einen Auslaß 6 a von der ersten Kammer 4 und einen entsprechenden Einlaß 6 b zur zweiten Kammer 5.
Ferner enthält die Vorrichtung eine horizontale, drehbare Welle 11, welche die Trennvorrichtung 2 und auch einen Rotor 12 trägt, der in der zweiten Kammer 5 angeordnet ist, wobei sich die Welle 11 durch eine Endwand 13 gegen­ über dem Einlaß 8 für das zugeführte Material erstreckt. Die Welle 11 erstreckt sich somit durch die zweite Kammer 5 und zentrisch durch den Ring 7. Die Welle 11 mit dem zuge­ hörigen Rotor 12 und der Trennvorrichtung 2 wird durch einen Motor 15 angetrieben, der schematisch dargestellt ist und durch eine Lagereinheit 16 gelagert wird, die ebenfalls sche­ matisch dargestellt ist und die mit geeigneten Dichtungen an der Endwand 13 versehen ist, um eine Dichtung zwischen dem Gehäuse und der Welle herzustellen. Die Trennvorrichtung 2 ist am inneren Endteil der Welle 11 durch eine geeignete Befestigungsvorrichtung 17, eine flache, kreisförmige Schei­ be 18 befestigt, die auf der Welle 11 innerhalb der Trenn­ vorrichtung 2 zwischen dieser und dem Rotor 12 befestigt ist. Der äußere Umfang der Scheibe 18 bildet den Innenumfang des ringförmigen Schlitzes 6. Mit anderen Worten, der ringför­ mige Schlitz 6 wird nach auswärts durch den Ring 7 und nach einwärts durch die kreisförmige Scheibe 18 begrenzt. Wahl­ weise kann die Scheibe 18 ersetzt werden durch eine ent­ sprechende Erstreckung des Rotors und eine entsprechende Verbreiterung oder Vergrößerung des Rotors zumindest des fraglichen Endteiles.
Die Trennvorrichtung 2 besteht aus einem flachen Scheiben­ element mit mehreren Zähnen, Vorsprüngen oder dergleichen, die sich im wesentlichen in radialer Richtung erstrecken (siehe Fig. 2), wobei diese Zähne und die Räume 20, die von diesen begrenzt werden, ermöglichen den Durchtritt der Suspension während der Rotation des Scheibenelements. Sie sind in axialer Richtung ausgerichtet mit dem ringförmigen Schlitz 6. Die radiale Erstreckung des Schlitzes 6 ist etwas kleiner als die radiale Erstreckung der Zähne 19, und sie liegt innerhalb dieser Erstreckung, d.h., ein durch die Spitze der Zähne 19 mit der Welle 11 als Zentrum gezogener Kreis hat zweckmäßig einen Durchmesser, der etwas größer ist als der Innendurchmesser des Ringes 7 (entsprechend dem Durchmesser der Ringöffnung), und ein durch die Basis der Zähne 19 ge­ zogener Kreis hat einen Durchmesser, der in geeigneter Weise geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Scheibe 18. Das Scheibenelement 2 ist so nahe wie möglich am Ring 7 mon­ tiert, so daß der für den Suspensionsstrom zur Verfügung stehende Auslaß zur zweiten Kammer 5 im wesentlichen durch die rotierenden Räume 20 zwischen den Zähnen 19 gebildet wird. Der Abstand zwischen dem Scheibenelement 2 und dem Ring 7 ist im allgemeinen kleiner als er in der Zeichnung gezeigt ist. Der Auslaß 10 für feste Teilchen, die durch die rotierenden Zähne 19 angeschlagen werden und somit aus der Suspension entfernt werden, liegt in der Ebene des Scheibenelements 2 und auf der unteren Seite des Gehäuses 1.
Eine geeignete Ausführung eines gezahnten Scheibenelements 2 ist in Fig. 2 gezeigt, wo die Drehrichtung durch einen Pfeil angedeutet ist. Die Vorderkante 26 eines Zahnes 19 - gesehen in Drehrichtung - bildet mit der rückwärtigen Kante 27 des un­ mittelbar vorhergehenden Zahnes einen Winkel α, wobei die rückwärtige Kante 27 zweckmäßig radial verläuft. Der Winkel α kann zweckmäßig von 60° bis 75° betragen, so daß bei Drehung des Scheibenelements 2 in Pfeilrichtung dieses Scheibenelement 2 die unerwünschten festen Teile nach auswärts und nach schräg rückwärts schleudert, so daß diese Verunreinigungen daran ge­ hindert werden, das Scheibenelement 2 axial oder im rechten Winkel zu durchsetzen. Die abgetrennten Verunreinigungen können auch Äste oder vergleichsweise große Holzstücke enthalten. Jedoch begleitet der Hauptteil dieser natürlich auftreten­ den Verunreinigungen die abschließend aussortierte Fraktion.
Der Auslaß 10 für feste Teile ist an eine nicht gezeigte geeignete Vorrichtung zum Sammeln und Entfernen der festen Teile, die von der Suspension getrennt worden sind, ange­ schlossen. Flüssigkeit, normalerweise Wasser, kann der Vorrichtung zugeführt werden, um einen geringfügigen Gegen­ strom von Flüssigkeit durch die Vorrichtung zu erzeugen, so daß diese nicht mit Fasern aus der Suspension gefüllt ist, sondern im wesentlichen aus der Suspension entfernte uner­ wünschte Teile enthält.
Die Siebvorrichtung 3 ist in der Nähe des Ringes 7 angeordnet und besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer zylindrischen Siebplatte 21, die mit geeigneten Öffnungen in Form von Löchern oder Schlitzen versehen ist, um eine feinere Fraktion abzusieben, die als durchgelassene Fraktion A bekannt ist. Diese Siebplatte 21 ist umgeben von einer ringförmigen Kammer 22 für durchgelassene Fraktion, welche die abgesiebte, durchgelassene Fraktion sammelt, die dann über einen Auslaß 23 für die durchgelassene Fraktion ent­ fernt wird. Die Anordnung des ringförmigen Schlitzes 6 in Ausrichtung mit dem Raum 24 sichert eine gleichförmige Ver­ teilung der Suspension um die Siebplatte 21 herum. Nach einer nicht gezeigten abgewandelten Ausführung besitzt die Sieb­ platte eine in Umfangsrichtung begrenzte Erstreckung, bei­ spielsweise 180°.
Wie ersichtlich, hat der Rotor 12 einen geringeren Durch­ messer als der Siebzylinder 21, so daß ein ausreichender ringförmiger Raum 24 dazwischen gebildet wird, um die Sus­ pension aufzunehmen, aus der unerwünschte Teile entfernt worden sind. Ferner ist der Raum 24 in radialer Richtung ausreichend groß, um mehrere am Rotor 12 befestigte Blätter 25 aufzunehmen, die sich im wesentlichen entlang dem Rotor in axialer Richtung erstrecken. Die Blätter 25 sind in radialer Richtung gerichtet, so daß sie sich während der Rotation des Rotors mit einem geeigneten geringen Abstand von der Siebplatte 21 entlang der inneren zylindrischen Siebfläche bewegen. Im Bereich des Auslasses 9 für die aussortierte Fraktion, der in der Nähe der End­ wand 13 und somit mit einem Abstand von dem ringförmigen Schlitz 6 angeordnet ist, können die Blätter eine größere radiale Erstreckung als im Bereich des Siebzylinders 21 haben, um eine erhöhte Austragungswirkung am Auslaß 9 zu erhalten, wenn dies erwünscht ist und wenn das Gehäuse 1 in diesem Falle in radialer Richtung nahe der Endwand 13 entsprechend erweitert ist, um Raum für die breiteren Blätter zu schaffen. In der dargestellten Ausführung sind vier Blätter 25 gezeigt, jedoch kann die Anzahl in Abhängig­ keit von der Kapazität der Vorrichtung, der Siebeigenschaf­ ten und der Suspension u.s.w. verändert werden. Wahlweise können die Blätter in geeigneter Weise geneigt werden, so daß sie schraubenförmig um den Rotor verlaufen. Sie sind dann vorzugsweise so gerichtet, daß sie der Suspension eine günstige Förderwirkung erteilen.
Die Vorrichtung ist auch vorzugsweise mit einer Einlaß­ vorrichtung 14 für die Zuführung von Verdünnungsflüssig­ keit zur zweiten Kammer 5 versehen, d.h. zur Einspritz­ seite des Siebzylinders 21, und zwar mit dem Ziel, daß Fasern von der aussortierten Fraktion weggewaschen werden, so daß so wenig brauchbare Fasern wie möglich die aussor­ tierte Fraktion begleiten und statt dessen veranlaßt werden, den Siebzylinder als durchgelassene Fraktion zu durchsetzen. In der gezeigten Ausführung ist die Einlaßvorrichtung 14 eine Rohrverbindung, die sich durch die Kammer 22 für die durch­ gelassene Fraktion und durch den Siebzylinder 21 erstreckt und an der Innenseite des Siebzylinders nahe dessem strom­ abseitigen Ende und somit mit Abstand von dem stromaufwärtigen Ende nahe dem Ring 7 mündet. Die Rohrverbindung ist in ge­ eigneter Weise geneigt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, und sie ist im wesentlichen diametral gegenüber dem Auslaß 23 für die durchgelassene Fraktion angeordnet. Wahlweise können mehrere Rohrverbindungen um die Zuführseite des Siebzylinders verteilt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als mehrfach funktio­ nelle Konstruktionseinheit bezeichnet werden, und zwar aufgrund der Tatsache, daß in einem und demselben Gehäuse und unter Verwendung des gleichen Antriebes und der gleichen Antriebswelle es möglich ist, eine kontinuierliche Abtren­ nung von Verunreinigungen und unmittelbar darauf eine kon­ tinuierliche Aufteilung der Suspension in wenigstens einen Strom einer durchgelassenen Fraktion und einen Strom einer aussortierten Fraktion durchzuführen.
Die Suspension I, die unter Druck in die Vorrichtung strömt, wird nach auswärts zum ringförmigen Schlitz 6 gedrängt, um diesen zu durchsetzen, wobei der Querschnittsbereich des Einlasses 8 für die zugeführte Suspension beträchtlich größer ist als der Querschnittsbereich des ringförmigen Schlitzes 6, so daß die Suspension auf eine höhere Geschwin­ digkeit beschleunigt wird, während sie gleichzeitig flui­ disiert wird. Dies ist insbesondere bedeutsam, wenn der Zel­ lulosefaserbrei von mittlerer Konzentration ist. Da das Scheibenelement 2 vor dem Schlitz 6 rotiert, erzeugen seine Zähne 19 in der Suspension Scherkräfte, so daß diese fluidi­ siert wird, d.h. leicht fließend wird. Da das Scheibenelement 2 nahe dem ringförmigen Schlitz 6 angeordnet ist, tritt die Suspension in fluidisierter Form in die zweite Kammer ein. Diese fluidisierte Form wird dann aufrecht erhalten und durch den mit Blättern versehenen Rotor verbessert. Die Vorrichtung bewirkt somit eine verbesserte Fluidisierwirkung, was wie­ derum die Siebwirkung erhöht und den Leistungsbedarf verringert.
Während der Rotation des Rotors 12 erzeugen die Blätter 25 in der Suspension Druckimpulse, die neben einer Fluidisierungs­ wirkung auch eine Reinigungswirkung auf die Siebplatte 21 haben, indem sie die Öffnungen sauber halten. Während des Betriebes ist die Vorrichtung vollständig mit Zellstoffsus­ pension gefüllt, die durch die beiden Kammern 4, 5 unter Druck strömt.
Weitere wesentliche Vorteile der mehrfach funktionellen Vor­ richtung gemäß der Erfindung bestehen darin, daß der Lei­ stungsverbrauch für den Betrieb beträchtlich verringert ist, da die Antriebsvorrichtung 15 sowohl für den mit Blättern 25 versehenen Rotor 12 als auch für das gezahnte Scheibenele­ ment die gleiche ist. Ferner ist die Installation vereinfacht, und es wird in der Verarbeitungsanlage Raum gespart. In glei­ cher Weise sind die Einrichtungen für die Steuerung und Rege­ lung und auch die Sicherheitssysteme beträchtlich reduziert. Diese Verbesserungen wiederum führen zu einer beträchtlichen Verringerung der Betriebs-, Installations- und Materialkosten.
In einer nicht gezeigten wahlweisen Ausführung erstreckt sich die Welle 11 durch das gesamte Gehäuse und ist in einer zwei­ ten Lagereinheit an der anderen Seite des Gehäuses (links in Fig. 1) gelagert. Diese Seite ist dann mit einer Endwand ver­ sehen, und es ist der Einlaß für die zugeführte Suspension an der Seite des Gehäuses statt an dessem Ende, wie es oben beschrieben ist, versehen.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise geeignet für den Einbau in ein geschlossenes Drucksystem, z.B. in das Blasrohr von einem kontinuierlichen Zellstoffkocher, um Teilchen zu entfernen, die folgende Verarbeitungsmaschinen beschädigen können. Der so erhaltene feine Fraktionsstrom oder Strom der durchge­ lassenen Fraktion kann dann beispielsweise zu einer Sauer­ stoffbleichung geführt werden. Die Vorrichtung kann für die Verwendung bei irgendeinem allgemein auftretenden über­ atmosphärischen Druck konstruiert werden. Eine geeignete Drehzahl für das gezahnte Scheibenelement und die Rotor­ welle liegt bei etwa 1500 U/min. für eine Zellstoffsuspen­ sion mittlerer Konzentration.
In einer nicht dargestellten anderen Ausführung der Erfindung ist der langgestreckte Rotor durch einen scheibenförmigen Rotor ersetzt, der mit entsprechenden Blättern auf der der ersten Kammer zugekehrten flachen Seite versehen ist. Die zweite Kammer wird dann in diametraler Richtung erweitert und in axialer Richtung verkürzt, so daß sie in ihrer Form mit dem Scheibenrotor übereinstimmt. Der mit Blättern ver­ sehene Scheibenrotor wirkt dann mit einer kreisförmigen fla­ chen Siebvorrichtung zusammen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Aufteilen einer Zellulosefaserbrei­ suspension in mehrere Teile in einem geschlossenen Gehäuse (1) mit Einlaß- und Auslaßvorrichtungen, dadurch gekennzeich­ net, daß das geschlossene Gehäuse in zwei Kammern (4, 5) un­ terteilt ist, von denen jede mit einer Einlaßvorrichtung (8, 6 b) und einer Auslaßvorrichtung (10, 6 a, 9, 23) versehen ist, daß in der ersten Kammer (4) eine mit hoher Drehzahl umlau­ fende Trennvorrichtung (2) angeordnet ist, welche unerwünschte Teile durch einen Auslaß (10) von der Suspension trennt, daß zwischen der ersten Kammer (4) und der zweiten Kammer (5) eine Öffnung (6) angeordnet ist, um die im wesentlichen von uner­ wünschten Teilen befreite Suspension zu übertragen, daß in der zweiten Kammer (5) ein mit Blättern (25) versehener Rotor (12) angeordnet ist, der mit der Trennvorrichtung (2) in der ersten Kammer (4) verbunden ist, wobei die Trennvorrichtung und der Rotor von einer gemeinsamen Welle (11) angetrieben werden, und daß eine mit dem Rotor (12) zusammenwirkende Sieb­ vorrichtung (3) vorgesehen ist, welche die Suspension in ver­ schiedene Fraktionen unterteilt, welche die zweite Kammer (5) durch individuelle Auslässe (23, 9) verlassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zwischen den beiden Kammern (4, 5) aus einem ringförmigen Schlitz (6) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Schlitz (6) radial auswärts durch einen die beiden Kammern (4, 5) trennenden Ring (7) und radial ein­ wärts durch einen gegenüberliegenden Endteil des Rotors (12) oder durch eine kreisförmige Scheibe (18) zwischen der Trenn­ vorrichtung (2) und dem Rotor (12) begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querschnittsfläche des ringförmigen Schlitzes (6) beträchtlich kleiner ist als die Querschnittsfläche des Einlasses (8) zur Trennkammer (4).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (2) ein mit Vor­ sprüngen, Zähnen (19) oder dergleichen versehenes Scheiben­ element enthält, deren Zähne sich im wesentlichen radial erstrecken und seitlich mit dem ringförmigen Schlitz (6) aus­ gerichtet sind, und daß die erste Kammer (4) einen Auslaß (10) für unerwünschte Teile aufweist, der in der Ebene des Scheibenelements (2) liegt, wobei die unerwünschten Teile während der Rotation des Scheibenelements (2) durch die Zähne (19) von der Suspension getrennt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erstreckung des ringförmigen Schlitzes (6) kleiner ist als die radiale Erstreckung der Zähne (19) oder dergleichen und daß der ringförmige Schlitz (6) konzentrisch in der radialen Erstreckung der Zähne (19) liegt und in radialer Richtung durch die Zähne abgedeckt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (8) zur ersten Kammer (4) in Bezug auf das mit Zähnen versehene Scheibenelement (2) in axialer Richtung angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (3) eine mit geeigneten Öffnungen versehene, vorzugsweise zylindrische Sieb­ platte (21) und eine dahinter liegende Kammer (22) für eine durchgelassene Fraktion enthält, wobei sich die Blätter (25) des Rotors (12) während seiner Drehung entlang der Siebplatte (21) bewegen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aufzuteilende Zellulosebrei im mittleren Konzentrationsbereich vorliegt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein geschlossenes Druck­ system, wie die Blasleitung von einem kontinuierlichen Zell­ stoffkocher, eingeschaltet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einlaßvorrichtung (14) für die Zuführung von Verdünnungsflüssigkeit zur Ein­ spritzseite der Siebvorrichtung (3) versehen ist.
DE3820366A 1987-07-03 1988-06-15 Vorrichtung zum aufteilen einer zellulosefaserbreisuspension Withdrawn DE3820366A1 (de)

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