DE3816005A1 - Maschine zum biegen von rundeisen und aehnlichen metallelementen - Google Patents
Maschine zum biegen von rundeisen und aehnlichen metallelementenInfo
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Biegen von Rund
eisen oder ähnlichen Metallelementen
mit einer Tragkonstruktion,
mit einer Plattform, die auf der Tragkonstruktion derart montiert ist, daß sie um eine im wesentlichen verti kale Achse drehbar ist,
mit einem koaxial auf der Plattform angeordneten zen tralen Anschlagzapfen,
mit einem von der Plattform getragenen exzentrischen Zapfen, der zusammen mit der Plattform um den zentralen Zapfen drehbar ist,
mit an der genannten Tragkonstruktion angeordneten Anschlagmitteln, die bei der Drehung der Plattform zum Bie gen der Rundeisen mit dem zentralen Zapfen und dem exzen trischen Zapfen zusammenwirken können.
mit einer Tragkonstruktion,
mit einer Plattform, die auf der Tragkonstruktion derart montiert ist, daß sie um eine im wesentlichen verti kale Achse drehbar ist,
mit einem koaxial auf der Plattform angeordneten zen tralen Anschlagzapfen,
mit einem von der Plattform getragenen exzentrischen Zapfen, der zusammen mit der Plattform um den zentralen Zapfen drehbar ist,
mit an der genannten Tragkonstruktion angeordneten Anschlagmitteln, die bei der Drehung der Plattform zum Bie gen der Rundeisen mit dem zentralen Zapfen und dem exzen trischen Zapfen zusammenwirken können.
Einige bekannte Maschinen dieser Art sehen die Verwendung
eines oder mehrerer Anschlagelemente vor, die in Abhängig
keit von der Art des an den Rundeisen auszuführenden Biege
vorgangs manuell verschiebbar sind. Diese Bewegung der
Anschlagelemente ist recht schwer durchzuführen und verlang
samt den Biegevorgang. Ein anderer Maschinentyp besitzt nur
einen einzigen Anschlag, der um einen gegenüber der dreh
baren Plattform radial angeordneten festen Zapfen drehbar
ist. Dieser Anschlag kann vor dem Biegevorgang mit einer
Drehung um 180° relativ zur Drehrichtung der Plattform
entweder auf der einen oder anderen Seite des exzentrischen
Zapfens angeordnet werden. Diese Lösung ist mit Sicherheits
risiken für die Bedienungsperson verbunden und ermöglicht
außerdem keine gute Führung bei die Längsverschiebung der
Rundeisen zwischen dem zentralen Zapfen und dem exzentri
schen Zapfen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Biegevor
gängen in den Endbereichen der Rundeisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der
eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei
der die vorangehend erwähnten Nachteile beseitigt sind und
die einfach und preiswert herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
genannten Anschlagmittel folgende Teile umfassen:
- - ein Paar von beweglichen Anschlagelementen, die an der Tragkonstruktion (10 a) derart gelagert sind, daß sie eine Arbeitsstellung und eine Ruhestellung einnehmen können, sowie
- - Antriebsmittel zum Bewegen der Anschlagelemente zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung.
Dank dieser Merkmale läßt sich die Bewegung der beiden An
schlagelemente automatisch und ohne jedes Sicherheitsrisiko
von der Bedienungsperson steuern. Wenn beide Anschlagelemen
te sich in Arbeitsstellung befinden, erfolgt außerdem eine
wirksame Führung der Rundeisen bei der Gleitbewegung zwi
schen dem zentralen Zapfen und dem exzentrischen Zapfen,
wobei eine einzige Person sie relativ zu der Maschine von
einem bereits gebogenen Endbereich zu dem noch zu biegenden
anderen Endbereich in Längsrichtung verschieben kann.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Maschine gemäß der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeich
nungen:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Maschine
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit von Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Aufsicht der
Maschine von Fig. 1,
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht entsprechend dem
Pfeil IV von Fig. 2,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie V-V von
Fig. 3.
Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Maschine dient
zum Biegen von Rundeisen T, die zur Armierung im Stahlbeton
bau verwendet werden. Die Maschine 10 besitzt eine Tragkon
struktion 10 a, die oben eine Arbeitsebene 10 b aufweist. Im
Innern der Tragkonstruktion 10 a befindet sich ein (nicht
dargesteller) Getriebemotor, der eine im Bereich der
Arbeitsebene 10 b angeordnete kreisförmige Plattform 12 in
Drehung versetzen kann. Die Plattform 12, die um eine
vertikale Achse X-X drehbar ist, trägt einen zentralen
Anschlagzapfen 14 und einen exzentrischen Zapfen 16, dessen
radiale Position relativ zu dem zentralen Zapfen 14 in an
sich bekannter Weise in Abhängigkeit von dem durchzuführen
den Bearbeitungsvorgang veränderbar ist. Auf dem exzentri
schen Zapfen 16 befindet sich eine koaxiale drehbare Buchse
16 a, die die Reibung zwischen dem exzentrischen Zapfen und
den Rundeisen beim Biegen verringert.
Die Konstruktion 10 a trägt seitlich der drehbaren Plattform
12 der Maschine 10 eine Hilfskonstruktion 18 mit zwei U-för
migen Platten 20, zwischen denen Gelenkzapfen 22 und feste
Zapfen 24 angeordnet sind. Außerdem befindet sich zwischen
den Platten 20 eine vertikale Platte 26, an der eine Gewin
despindel 28 befestigt ist, deren horizontale Achse Y-Y
senkrecht auf die vertikale Achse X-X der drehbaren Platt
form 12 trifft. Die Gewindespindel 28 steht mit einer Spin
delmutter 30 in Eingriff, die drehbar in einem quaderförmi
gen Halterungselement 32 montiert ist, in dem sich eine
Bohrung 32 a für den Durchtritt der Gewindespindel 28 befin
det und das an einer Halterungsplatte 34 befestigt ist, die
mit der Konstruktion 10 a der Maschine 10 fest verbunden ist.
Die Formplatten 20 sind seitlich außerdem durch Haltestäbe
miteinanderr verbunden, die im Bereich der Schenkel der
U-förmigen Platten 20 angeordnet sind. Wie aus Fig. 2 her
vorgeht, trägt die untere Formplatte 20 zwei Rollen 40 mit
horizontaler Achse, deren Funktion im weiteren Verlauf der
Beschreibung deutlich wird.
An dem erwähnten Gelenkzapfen 22 sind zwei im wesentlichen
quaderförmige Anschlagelemente 42 mit jeweils einer fronta
len Anschlagfläche 42 a angelenkt. Jedes dieser Anschlagele
mente 42 besitzt seitlich eine vertikale Anschlagstange 36,
deren Endbereich 36 a über das Element hinausragt und in der
weiter unten beschriebenen Weise mit den Platten 20 zusam
menwirken kann. In den Anschlagelementen 42 ist ein horizon
taler Schlitz 44 vorgesehen, in dem ein durchgehender Zapfen
46 montiert ist, der seitlich des betreffenden Gelenkzapfens
22 angeordnet ist und einen Hebelarm bestimmt. Zwischen
jedem der Zapfen 46 und dem mit der Platte 20 fest verbunde
nen Zapfen 24 befindet sich ein doppelt wirkender pneumati
scher Zylinder 48, der die einzelnen Anschlagelemente 42 so
steuern kann, daß sie entweder eine Arbeitsposition einneh
men, in denen die Enden 36 a der Haltestangen 36 an den vor
deren Rändern F der Platten 20 anliegen (in Fig. 1 und 2
dargestellte Position) oder eine um 90° gedrehte Ruheposi
tion, in denen die Elemente 42 an den Haltestangen 38 anlie
gen, die mit den Platten 20 fest verbunden sind (die genann
te Arbeitsposition ist in dem oberen Teil von Fig. 3 in
durchgezogenen Linien dargestellt). Natürlich sind sowohl
den Anschlagelementen 42 als auch der unteren Platte 20, die
auf der festen Platte 34 bewegbar ist, Detektoren zur Erfas
sung des Wegendes zugeordnet, die allgemein mit E bezeichnet
sind und die mit einer zentralen Steuereinheit U der Maschi
ne 10 verbunden sind. Die Steuereinheit U besitzt Tasten D,
über die die Bedienungsperson die verschiedenen Arbeitsvor
gänge steuern kann.
Auf der der Anschlagfläche 42 a entgegengesetzten Seite be
sitzen die Anschlagelemente 42 einen Abschnitt 42 b mit einem
Sitz 43 zur Aufnahme einer Rolle 50, die um einen Zapfen 52
mit vertikaler Achse drehbar ist. Der Zapfen 42 ist an dem
Abschnitt 42 b des Anschlagelements 42 befestigt. In der
beispielsweise in Fig. 5 dargestellten Arbeitsposition kann
die Rolle 50 über eine zusätzliche Platte 56 aus elastomeren
Werkstoff mit einer frontalen Fläche 26 a der zwischen den
Platten 20 liegenden vertikalen Platte 26 zusammenarbeiten.
Die der Gewindespindel 28 zugeordnete Spindelmutter 30 wird
über eine Kette 60 in Drehung versetzt, die ringförmig um
ein mit der Spindelmutter fest verbundenes Zahnrad und ein
Zahnrad 62 geschlungen ist, das von einem von der Konstruk
tion 10 a der Maschine 10 getragenen Getriebemotor 64 ange
trieben wird.
Wenn die Maschine 10 sich in Funktion befindet, führt die
Bedienungsperson zwischen dem zentralen Zapfen 14 und dem
exzentrischen Zapfen 16 eine bestimmte Anzahl von überein
anderliegenden Rundeisen T ein (Fig. 1). Anschließend steu
ert sie, wie in Fig. 3 dargestellt, über die Drucktasten D
die Drehung des dem Endbereich T 1 der Rundeisen T benachbar
ten Anschlagelements 42 in seine Ruheposition (im oberen
Teil von Fig. 3 dargestellter Zustand). Danach steuert die
Bedienungsperson die Drehung der Plattform 12 (bezogen auf
die Darstellung in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn), so daß der
exzentrische Zapfen 15 die Enden der Rundeisen T biegt,
wobei letztere sowohl an dem zentralen Zapfen 14 als auch an
dem Anschlagelement 42 anliegen, daß sich in Arbeitsstellung
befindet.
Nach Beendigung dieses Vorgangs wird das dem gebogenen
Ende der Rundeisen benachbarte Element 42 erneut in seine
Arbeitsstellung gebracht, so daß nun beide Elemente 42 als
Führung bei der von einer einzigen Bedienungsperson durch
zuführenden Längsverschiebung der Rundeisen T dienen. Durch
diese Längsverschiebung wird das noch nicht gebogene andere
Ende der Rundeisen auf die Maschine 10 verbracht. Anschlies
send wird die beschriebene Prozedur wiederholt, wobei in
diesem Fall jedoch beim Biegen das Anschlagselement 42, das
bei der vorangehenden Operation in Ruhestellung gehalten
wurde, in seine Arbeitsstellung gebracht wird und umgekehrt.
Es ist klar erkennbar, daß die beim Biegevorgang auf die
Anschlagelemente 42 einwirkende Belastung durch die Rollen
50, die nur in Arbeitsstellung der Anschlagelemente 42 mit
den entsprechenden Flächen 26 a im Eingriff stehen, zwischen
den Gelenkzapfen 22 und der vertikalen Platte 26 günstig
verteilt wird.
Wenn mit der Maschine 10 Rundeisen T mit unterschiedlichem
Durchmesser gebogen werden sollen, muß die Hilfskonstruktion
18 verschoben werden, indem man den Getriebemotor 64 betä
tigt, so daß er auf das aus Gewindespindel und Spindelmutter
bestehende Getriebe 28-30 einwirkt. Die Rollen 40 verhindern
dabei Schwingungen der Hilfskonstruktion 18 um die horizon
tale Achse Y-Y der Gewindespindel 28.
Aus der vorrangehenden Beschreibung geht hervor, daß die
notwendigen manuellen Eingriffe der Bedienungsperson auf
das geringstmögliche Maß reduziert sind, da die Maschinen
operationen automatisch über die zentrale Steuereinheit U
gesteuert werden.
Claims (8)
1. Maschine zum Biegen von Rundeisen oder ähnlichen Metall
elementen
mit einer Tragkonstruktion,
mit einer Plattform, die auf der Tragkonstruktion derart montiert ist, daß sie um eine im wesentlichen verti kale Achse drehbar ist,
mit einem koaxial auf der Plattform angeordneten zen tralen Anschlagzapfen,
mit einem von der Plattform getragenen exzentrischen Zapfen, der zusammen mit der Plattform um den zentralen Zapfen drehbar ist,
mit an der genannten Tragkonstruktion angeordneten Anschlagmitteln, die bei der Drehung der Plattform zum Bie gen der Rundeisen mit dem zentralen Zapfen und dem exzen trischen Zapfen zusammenwirken können, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Anschlagmittel folgende Teile umfassen:
mit einer Tragkonstruktion,
mit einer Plattform, die auf der Tragkonstruktion derart montiert ist, daß sie um eine im wesentlichen verti kale Achse drehbar ist,
mit einem koaxial auf der Plattform angeordneten zen tralen Anschlagzapfen,
mit einem von der Plattform getragenen exzentrischen Zapfen, der zusammen mit der Plattform um den zentralen Zapfen drehbar ist,
mit an der genannten Tragkonstruktion angeordneten Anschlagmitteln, die bei der Drehung der Plattform zum Bie gen der Rundeisen mit dem zentralen Zapfen und dem exzen trischen Zapfen zusammenwirken können, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Anschlagmittel folgende Teile umfassen:
- - ein Paar von beweglichen Anschlagelementen (42), die an der Tragkonstruktion (10 a) derart gelagert sind, daß sie eine Arbeitsstellung und eine Ruhestellung ein nehmen können, sowie
- - Antriebsmittel (48) zum Bewegen der Anschlagelemente (42) zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagelemente (42) gelenkig mit der Tragkonstruktion
(18, 10 a) verbunden sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
den Anschlagelementen (42) Gelenkzapfen (22) zugeordnet
sind, die im wesentlichen parallel zur Drehachse (X-X) der
Plattform (12) angeordnet sind.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hilfskonstruktion (18)
zur Halterung der Anschlagelemente (42) umfaßt die relativ
zur Tragkonstruktion (10 a) der Maschine (10) mit einer
Translationsbewegung beaufschlagbar ist, deren Richtung
(Y-Y) im wesentlichen radial zu der drehbaren Plattform
(12) verläuft, und daß Antriebsmittel (64, 60, 30, 28) für
diese Translationsbewegung vorgesehen sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsmittel für die Hilfskonstruktion (18) eine
Gewindespindel (28) umfassen, die parallel zur Richtung der
Translationsbewegung der Hilfskonstruktion (18) angeordnet
und mit dieser fest verbunden ist, ferner ein Spindel
mutterelement (30), das an der Tragkonstruktion (10 a)
drehbar gelagert ist und mit der Gewindespindel (28) in
Eingriff steht, sowie Hilfsantriebsmittel (64) für die
Drehbewegung der Spindelmutter (30).
6. Maschine nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfskonstruktion (18) zwei
einander gegenüberliegende Formplatten (20) umfaßt,
zwischen die Gelenkzapfen (22) der Anschlagelemente (42)
angeordnet sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsmittel für die Bewegung der Anschlagelemente
zwei doppeltwirkende Druckzylinder (48) aufweisen, die
zwischen den genannten Platten (20) angeordnet sind und
jeweils zwischen einem mit den Platten (20) fest verbunde
nen vertikalen, feststehenden Zapfen (24) und einem beweg
lichen vertikalen Zapfen (46) wirksam sind, der seitlich
des betreffenden Gelenkzapfens (22) an dem Anschlagelement
(42) befestigt ist, derart daß er einen Hebelarm bestimmt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Anschlagelement (32) im wesentlichen die Form eines
Quaders hat, der eine Anschlagfläche (42 a) bestimmt, die
mit den Rundeisen (T) in Kontakt treten kann, und daß an
dem dieser Anschlagfläche (42 a) entgegengesetzten End
bereich (42 b) eine Stützrolle (50) mit parallel zu den
Gelenkzapfen (22) verlaufender Achse drehbar montiert ist,
die in Arbeitsstellung des Anschlagelements (42) mit einer
vertikalen Stützfläche (26, 56) zusammenwirken kann, die
mit der Hilfskonstruktion (18) fest verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT5330387U IT210698Z2 (it) | 1987-05-11 | 1987-05-11 | Macchina per la piegatura di tondini o simili elementi metallici |
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Family
ID=11281637
Family Applications (1)
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DE19883816005 Withdrawn DE3816005A1 (de) | 1987-05-11 | 1988-05-10 | Maschine zum biegen von rundeisen und aehnlichen metallelementen |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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