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DE3816005A1 - Maschine zum biegen von rundeisen und aehnlichen metallelementen - Google Patents

Maschine zum biegen von rundeisen und aehnlichen metallelementen

Info

Publication number
DE3816005A1
DE3816005A1 DE19883816005 DE3816005A DE3816005A1 DE 3816005 A1 DE3816005 A1 DE 3816005A1 DE 19883816005 DE19883816005 DE 19883816005 DE 3816005 A DE3816005 A DE 3816005A DE 3816005 A1 DE3816005 A1 DE 3816005A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platform
stop
pin
machine according
round bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883816005
Other languages
English (en)
Inventor
Lorenzo Peruzzi
Latta Zoide Della
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oscam SpA
Original Assignee
Oscam SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oscam SpA filed Critical Oscam SpA
Publication of DE3816005A1 publication Critical patent/DE3816005A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/022Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Biegen von Rund­ eisen oder ähnlichen Metallelementen
mit einer Tragkonstruktion,
mit einer Plattform, die auf der Tragkonstruktion derart montiert ist, daß sie um eine im wesentlichen verti­ kale Achse drehbar ist,
mit einem koaxial auf der Plattform angeordneten zen­ tralen Anschlagzapfen,
mit einem von der Plattform getragenen exzentrischen Zapfen, der zusammen mit der Plattform um den zentralen Zapfen drehbar ist,
mit an der genannten Tragkonstruktion angeordneten Anschlagmitteln, die bei der Drehung der Plattform zum Bie­ gen der Rundeisen mit dem zentralen Zapfen und dem exzen­ trischen Zapfen zusammenwirken können.
Einige bekannte Maschinen dieser Art sehen die Verwendung eines oder mehrerer Anschlagelemente vor, die in Abhängig­ keit von der Art des an den Rundeisen auszuführenden Biege­ vorgangs manuell verschiebbar sind. Diese Bewegung der Anschlagelemente ist recht schwer durchzuführen und verlang­ samt den Biegevorgang. Ein anderer Maschinentyp besitzt nur einen einzigen Anschlag, der um einen gegenüber der dreh­ baren Plattform radial angeordneten festen Zapfen drehbar ist. Dieser Anschlag kann vor dem Biegevorgang mit einer Drehung um 180° relativ zur Drehrichtung der Plattform entweder auf der einen oder anderen Seite des exzentrischen Zapfens angeordnet werden. Diese Lösung ist mit Sicherheits­ risiken für die Bedienungsperson verbunden und ermöglicht außerdem keine gute Führung bei die Längsverschiebung der Rundeisen zwischen dem zentralen Zapfen und dem exzentri­ schen Zapfen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Biegevor­ gängen in den Endbereichen der Rundeisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei der die vorangehend erwähnten Nachteile beseitigt sind und die einfach und preiswert herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die genannten Anschlagmittel folgende Teile umfassen:
  • - ein Paar von beweglichen Anschlagelementen, die an der Tragkonstruktion (10 a) derart gelagert sind, daß sie eine Arbeitsstellung und eine Ruhestellung einnehmen können, sowie
  • - Antriebsmittel zum Bewegen der Anschlagelemente zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung.
Dank dieser Merkmale läßt sich die Bewegung der beiden An­ schlagelemente automatisch und ohne jedes Sicherheitsrisiko von der Bedienungsperson steuern. Wenn beide Anschlagelemen­ te sich in Arbeitsstellung befinden, erfolgt außerdem eine wirksame Führung der Rundeisen bei der Gleitbewegung zwi­ schen dem zentralen Zapfen und dem exzentrischen Zapfen, wobei eine einzige Person sie relativ zu der Maschine von einem bereits gebogenen Endbereich zu dem noch zu biegenden anderen Endbereich in Längsrichtung verschieben kann.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Maschine gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeich­ nungen:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Maschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Aufsicht der Maschine von Fig. 1,
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht entsprechend dem Pfeil IV von Fig. 2,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie V-V von Fig. 3.
Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Maschine dient zum Biegen von Rundeisen T, die zur Armierung im Stahlbeton­ bau verwendet werden. Die Maschine 10 besitzt eine Tragkon­ struktion 10 a, die oben eine Arbeitsebene 10 b aufweist. Im Innern der Tragkonstruktion 10 a befindet sich ein (nicht dargesteller) Getriebemotor, der eine im Bereich der Arbeitsebene 10 b angeordnete kreisförmige Plattform 12 in Drehung versetzen kann. Die Plattform 12, die um eine vertikale Achse X-X drehbar ist, trägt einen zentralen Anschlagzapfen 14 und einen exzentrischen Zapfen 16, dessen radiale Position relativ zu dem zentralen Zapfen 14 in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von dem durchzuführen­ den Bearbeitungsvorgang veränderbar ist. Auf dem exzentri­ schen Zapfen 16 befindet sich eine koaxiale drehbare Buchse 16 a, die die Reibung zwischen dem exzentrischen Zapfen und den Rundeisen beim Biegen verringert.
Die Konstruktion 10 a trägt seitlich der drehbaren Plattform 12 der Maschine 10 eine Hilfskonstruktion 18 mit zwei U-för­ migen Platten 20, zwischen denen Gelenkzapfen 22 und feste Zapfen 24 angeordnet sind. Außerdem befindet sich zwischen den Platten 20 eine vertikale Platte 26, an der eine Gewin­ despindel 28 befestigt ist, deren horizontale Achse Y-Y senkrecht auf die vertikale Achse X-X der drehbaren Platt­ form 12 trifft. Die Gewindespindel 28 steht mit einer Spin­ delmutter 30 in Eingriff, die drehbar in einem quaderförmi­ gen Halterungselement 32 montiert ist, in dem sich eine Bohrung 32 a für den Durchtritt der Gewindespindel 28 befin­ det und das an einer Halterungsplatte 34 befestigt ist, die mit der Konstruktion 10 a der Maschine 10 fest verbunden ist.
Die Formplatten 20 sind seitlich außerdem durch Haltestäbe miteinanderr verbunden, die im Bereich der Schenkel der U-förmigen Platten 20 angeordnet sind. Wie aus Fig. 2 her­ vorgeht, trägt die untere Formplatte 20 zwei Rollen 40 mit horizontaler Achse, deren Funktion im weiteren Verlauf der Beschreibung deutlich wird.
An dem erwähnten Gelenkzapfen 22 sind zwei im wesentlichen quaderförmige Anschlagelemente 42 mit jeweils einer fronta­ len Anschlagfläche 42 a angelenkt. Jedes dieser Anschlagele­ mente 42 besitzt seitlich eine vertikale Anschlagstange 36, deren Endbereich 36 a über das Element hinausragt und in der weiter unten beschriebenen Weise mit den Platten 20 zusam­ menwirken kann. In den Anschlagelementen 42 ist ein horizon­ taler Schlitz 44 vorgesehen, in dem ein durchgehender Zapfen 46 montiert ist, der seitlich des betreffenden Gelenkzapfens 22 angeordnet ist und einen Hebelarm bestimmt. Zwischen jedem der Zapfen 46 und dem mit der Platte 20 fest verbunde­ nen Zapfen 24 befindet sich ein doppelt wirkender pneumati­ scher Zylinder 48, der die einzelnen Anschlagelemente 42 so steuern kann, daß sie entweder eine Arbeitsposition einneh­ men, in denen die Enden 36 a der Haltestangen 36 an den vor­ deren Rändern F der Platten 20 anliegen (in Fig. 1 und 2 dargestellte Position) oder eine um 90° gedrehte Ruheposi­ tion, in denen die Elemente 42 an den Haltestangen 38 anlie­ gen, die mit den Platten 20 fest verbunden sind (die genann­ te Arbeitsposition ist in dem oberen Teil von Fig. 3 in durchgezogenen Linien dargestellt). Natürlich sind sowohl den Anschlagelementen 42 als auch der unteren Platte 20, die auf der festen Platte 34 bewegbar ist, Detektoren zur Erfas­ sung des Wegendes zugeordnet, die allgemein mit E bezeichnet sind und die mit einer zentralen Steuereinheit U der Maschi­ ne 10 verbunden sind. Die Steuereinheit U besitzt Tasten D, über die die Bedienungsperson die verschiedenen Arbeitsvor­ gänge steuern kann.
Auf der der Anschlagfläche 42 a entgegengesetzten Seite be­ sitzen die Anschlagelemente 42 einen Abschnitt 42 b mit einem Sitz 43 zur Aufnahme einer Rolle 50, die um einen Zapfen 52 mit vertikaler Achse drehbar ist. Der Zapfen 42 ist an dem Abschnitt 42 b des Anschlagelements 42 befestigt. In der beispielsweise in Fig. 5 dargestellten Arbeitsposition kann die Rolle 50 über eine zusätzliche Platte 56 aus elastomeren Werkstoff mit einer frontalen Fläche 26 a der zwischen den Platten 20 liegenden vertikalen Platte 26 zusammenarbeiten.
Die der Gewindespindel 28 zugeordnete Spindelmutter 30 wird über eine Kette 60 in Drehung versetzt, die ringförmig um ein mit der Spindelmutter fest verbundenes Zahnrad und ein Zahnrad 62 geschlungen ist, das von einem von der Konstruk­ tion 10 a der Maschine 10 getragenen Getriebemotor 64 ange­ trieben wird.
Wenn die Maschine 10 sich in Funktion befindet, führt die Bedienungsperson zwischen dem zentralen Zapfen 14 und dem exzentrischen Zapfen 16 eine bestimmte Anzahl von überein­ anderliegenden Rundeisen T ein (Fig. 1). Anschließend steu­ ert sie, wie in Fig. 3 dargestellt, über die Drucktasten D die Drehung des dem Endbereich T 1 der Rundeisen T benachbar­ ten Anschlagelements 42 in seine Ruheposition (im oberen Teil von Fig. 3 dargestellter Zustand). Danach steuert die Bedienungsperson die Drehung der Plattform 12 (bezogen auf die Darstellung in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn), so daß der exzentrische Zapfen 15 die Enden der Rundeisen T biegt, wobei letztere sowohl an dem zentralen Zapfen 14 als auch an dem Anschlagelement 42 anliegen, daß sich in Arbeitsstellung befindet.
Nach Beendigung dieses Vorgangs wird das dem gebogenen Ende der Rundeisen benachbarte Element 42 erneut in seine Arbeitsstellung gebracht, so daß nun beide Elemente 42 als Führung bei der von einer einzigen Bedienungsperson durch­ zuführenden Längsverschiebung der Rundeisen T dienen. Durch diese Längsverschiebung wird das noch nicht gebogene andere Ende der Rundeisen auf die Maschine 10 verbracht. Anschlies­ send wird die beschriebene Prozedur wiederholt, wobei in diesem Fall jedoch beim Biegen das Anschlagselement 42, das bei der vorangehenden Operation in Ruhestellung gehalten wurde, in seine Arbeitsstellung gebracht wird und umgekehrt. Es ist klar erkennbar, daß die beim Biegevorgang auf die Anschlagelemente 42 einwirkende Belastung durch die Rollen 50, die nur in Arbeitsstellung der Anschlagelemente 42 mit den entsprechenden Flächen 26 a im Eingriff stehen, zwischen den Gelenkzapfen 22 und der vertikalen Platte 26 günstig verteilt wird.
Wenn mit der Maschine 10 Rundeisen T mit unterschiedlichem Durchmesser gebogen werden sollen, muß die Hilfskonstruktion 18 verschoben werden, indem man den Getriebemotor 64 betä­ tigt, so daß er auf das aus Gewindespindel und Spindelmutter bestehende Getriebe 28-30 einwirkt. Die Rollen 40 verhindern dabei Schwingungen der Hilfskonstruktion 18 um die horizon­ tale Achse Y-Y der Gewindespindel 28.
Aus der vorrangehenden Beschreibung geht hervor, daß die notwendigen manuellen Eingriffe der Bedienungsperson auf das geringstmögliche Maß reduziert sind, da die Maschinen­ operationen automatisch über die zentrale Steuereinheit U gesteuert werden.

Claims (8)

1. Maschine zum Biegen von Rundeisen oder ähnlichen Metall­ elementen
mit einer Tragkonstruktion,
mit einer Plattform, die auf der Tragkonstruktion derart montiert ist, daß sie um eine im wesentlichen verti­ kale Achse drehbar ist,
mit einem koaxial auf der Plattform angeordneten zen­ tralen Anschlagzapfen,
mit einem von der Plattform getragenen exzentrischen Zapfen, der zusammen mit der Plattform um den zentralen Zapfen drehbar ist,
mit an der genannten Tragkonstruktion angeordneten Anschlagmitteln, die bei der Drehung der Plattform zum Bie­ gen der Rundeisen mit dem zentralen Zapfen und dem exzen­ trischen Zapfen zusammenwirken können, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Anschlagmittel folgende Teile umfassen:
  • - ein Paar von beweglichen Anschlagelementen (42), die an der Tragkonstruktion (10 a) derart gelagert sind, daß sie eine Arbeitsstellung und eine Ruhestellung ein­ nehmen können, sowie
  • - Antriebsmittel (48) zum Bewegen der Anschlagelemente (42) zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (42) gelenkig mit der Tragkonstruktion (18, 10 a) verbunden sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Anschlagelementen (42) Gelenkzapfen (22) zugeordnet sind, die im wesentlichen parallel zur Drehachse (X-X) der Plattform (12) angeordnet sind.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hilfskonstruktion (18) zur Halterung der Anschlagelemente (42) umfaßt die relativ zur Tragkonstruktion (10 a) der Maschine (10) mit einer Translationsbewegung beaufschlagbar ist, deren Richtung (Y-Y) im wesentlichen radial zu der drehbaren Plattform (12) verläuft, und daß Antriebsmittel (64, 60, 30, 28) für diese Translationsbewegung vorgesehen sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Hilfskonstruktion (18) eine Gewindespindel (28) umfassen, die parallel zur Richtung der Translationsbewegung der Hilfskonstruktion (18) angeordnet und mit dieser fest verbunden ist, ferner ein Spindel­ mutterelement (30), das an der Tragkonstruktion (10 a) drehbar gelagert ist und mit der Gewindespindel (28) in Eingriff steht, sowie Hilfsantriebsmittel (64) für die Drehbewegung der Spindelmutter (30).
6. Maschine nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskonstruktion (18) zwei einander gegenüberliegende Formplatten (20) umfaßt, zwischen die Gelenkzapfen (22) der Anschlagelemente (42) angeordnet sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Bewegung der Anschlagelemente zwei doppeltwirkende Druckzylinder (48) aufweisen, die zwischen den genannten Platten (20) angeordnet sind und jeweils zwischen einem mit den Platten (20) fest verbunde­ nen vertikalen, feststehenden Zapfen (24) und einem beweg­ lichen vertikalen Zapfen (46) wirksam sind, der seitlich des betreffenden Gelenkzapfens (22) an dem Anschlagelement (42) befestigt ist, derart daß er einen Hebelarm bestimmt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlagelement (32) im wesentlichen die Form eines Quaders hat, der eine Anschlagfläche (42 a) bestimmt, die mit den Rundeisen (T) in Kontakt treten kann, und daß an dem dieser Anschlagfläche (42 a) entgegengesetzten End­ bereich (42 b) eine Stützrolle (50) mit parallel zu den Gelenkzapfen (22) verlaufender Achse drehbar montiert ist, die in Arbeitsstellung des Anschlagelements (42) mit einer vertikalen Stützfläche (26, 56) zusammenwirken kann, die mit der Hilfskonstruktion (18) fest verbunden ist.
DE19883816005 1987-05-11 1988-05-10 Maschine zum biegen von rundeisen und aehnlichen metallelementen Withdrawn DE3816005A1 (de)

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