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DE3808571A1 - Regal mit vertikalen staendern - Google Patents

Regal mit vertikalen staendern

Info

Publication number
DE3808571A1
DE3808571A1 DE19883808571 DE3808571A DE3808571A1 DE 3808571 A1 DE3808571 A1 DE 3808571A1 DE 19883808571 DE19883808571 DE 19883808571 DE 3808571 A DE3808571 A DE 3808571A DE 3808571 A1 DE3808571 A1 DE 3808571A1
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DE
Germany
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guide
shelf
lifting
shelf according
receptacle
Prior art date
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Granted
Application number
DE19883808571
Other languages
English (en)
Other versions
DE3808571C2 (de
Inventor
Hans-Eberhard Ronniger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RONNIGER HANS EBERHARD
Original Assignee
RONNIGER HANS EBERHARD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RONNIGER HANS EBERHARD filed Critical RONNIGER HANS EBERHARD
Priority to DE19883808571 priority Critical patent/DE3808571A1/de
Publication of DE3808571A1 publication Critical patent/DE3808571A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3808571C2 publication Critical patent/DE3808571C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Regal mit vertikalen Ständern und diese verbindende horizontale Regalböden, Querstreben oder dgl.
Bei den bekannten Regalen teilen die Ständer und die Regalböden, Querstreben oder dgl. Ablagefächer ab, die mit einem Hub- oder Traggerät mit Waren bestückt werden und aus denen mit denselben Geräten die Waren wieder entnommen werden können. Dabei kommt es entscheidend darauf an, daß das Hub- oder Traggerät mit seinem Aufnehmer, Greifer oder dgl. stets eine definierte Stellung zu den Ablagefächern einnimmt, um abgelegte Waren eindeutig fassen zu können. Dies ist aber gerade bei hohen Regalen und in Leichtbauweise ausgeführten Hub- oder Traggeräten nicht der Fall. Das Hub- oder Traggerät schwankt stets mehr oder weniger parallel und senkrecht zur Vorder- bzw. Rückseite des Regals. Es ist daher nicht sichergestellt, daß beim Anfahren eines Ablagefaches stets dieselbe Stellung des Aufnehmers, Greifers oder dgl. eingehalten wird. Die abgelegte Ware läßt sich daher bei der Entnahme aus dem Ablagefach oft nicht sicher fassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Regal der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem beim wiederholten Anfahren eines Ablagefaches der Aufnehmer, Greifer oder dgl. des Hub- oder Traggerätes stets dieselbe Stellung zum Regal einnimmt und keine Schaukelbewegungen parallel und/oder senkrecht zur Vorder- bzw. Rückseite des Regals ausführen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Vorder- und/oder Rückseite des Regals hin die Ständer hinterschnittene Führungsaufnahmen mit mindestens einer Einführöffnung für ein Führungselement eines Hub- oder Traggerätes aufweisen.
Diese Führungsaufnahmen nehmen vertikal verstellbar führbare Führungselemente des Hub- oder Traggerätes auf, die sich über die Einführöffnung in die hinterschnittenen Führungsaufnahmen einführen lassen. Die Führungsaufnahmen sind mit mindestens einer Einführöffnung für das Führungselement des Hub- oder Traggerätes versehen, damit die Führungsverbindung zwischen dem Regal und dem Hub- oder Traggerät hergestellt werden kann. Die Führungselemente können sich dann nur vertikal in den Führungsaufnahmen der Ständer verstellen und halten dabei Regal und Hub- oder Traggerät in eindeutiger Stellung zueinander. Der Aufnehmer, Greifer oder dgl. des Hub- oder Traggerätes hat daher beim Anfahren eines Ablagefaches stets dieselbe Stellung zum Regal. Dies läßt selbst bei einem Hub- oder Traggerät in Leichtbauweise und bei hohen Regalen ein eindeutiges Ablegen von Waren in Ablagefächer und ein ebenso sicheres Entnehmen der Waren aus den Ablagefächern zu. Die Führungsaufnahmen können auch zum eindeutigen Halten eines Regals beim Transport desselben durch das Hub- oder Traggerät ausgenützt werden.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Führungsaufnahme mittels eines vom Ständer getrennten Profilabschnittes gebildet ist, das mit dem Ständer verbindbar bzw. verbunden ist und sich über die gesamte Höhe des Ständers erstreckt, dann läßt sich auch ein bereits ausgeliefertes Regal nachträglich mit Führungsaufnahmen für die Führungselemente eines Hub- oder Traggerätes versehen. Dabei kann die Ausführung so sein, daß die Führungsaufnahme durch einen C-Profilabschnitt gebildet ist, der mit dem vorzugsweise als Vierkantrohrabschnitt ausgebildeten Ständer verbunden, vorzugsweise verschraubt oder verschweißt ist.
Bei der Neukonzeption von Regalen ist dagegen vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Führungsaufnahme an dem einstückigen Ständer angeformt ist und sich über die gesamte Höhe des Ständers erstreckt.
Eine symmetrische, unverkantbare Führung erhält man nach einer Ausgestaltung dadurch, daß die Führungsaufnahme T-förmigen Querschnitt aufweist. Dies wird am einfachsten dadurch erreicht, daß ein C-Profilabschnitt als Ständer mit Führungsaufnahme verwendet ist, dessen offene Seite zur Vorder- bzw. Rückseite des Regals hin gerichtet ist.
Das Einführen der Führungselemente des Hub- oder Traggerätes in die Führungsaufnahmen der Ständer wird dadurch gewährleistet, daß die Einführöffnung in der zur Vorder- bzw. Rückseite des Regals parallelen Ebene quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweist und daß der Querschnitt in seinen Abmessungen an die zugeordneten Abmessungen des Führungselementes des Hub- oder Traggerätes angepaßt ist.
Die Ausgestaltung der Führungsaufnahme ist nach einer Ausführung so vorgenommen, daß die Führungsaufnahme durch einen Grundsteg, zwei senkrecht dazu stehende Seitenstege und zwei am Ende der Seitenstege nach innen gerichtete, zum Grundsteg parallele Führungsstege gebildet ist, daß die Führungsstege eine durchgehende Führungsnut für einen schmäleren Träger des Führungselementes des Trag- oder Hubgerätes freilassen und daß im Bereich der Einführöffnung die Führungsstege bis zur Innenwandung der Seitenstege ausgespart sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß für ein Hubgerät, das sich auf dem Boden abstützt, die Einführöffnungen in die unteren Endabschnitte der Führungsaufnahmen eingebracht sind, während eine andere Ausgestaltung vorsieht, daß für ein Traggerät, das an der Decke aufgehängt ist, die Einführöffnungen in die oberen Endabschnitte der Führungsaufnahme eingebracht sind.
Eine eindeutige Führung der Führungselemente des Hub- oder Traggerätes senkrecht zur Vorder- oder Rückseite des Regals wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß zu beiden Seiten des Trägers auf einer parallel zum Grundsteg der Führungsaufnahme gerichteten Drehachse je eine Führungsrolle drehbar gelagert ist, und daß die Führungsrollen auf den einander zugekehrten Innenwandungen des Grundsteges und der Führungsstege rollend geführt sind, während die unverkantbare Führung in der Ebene der Vorder- oder Rückseite dadurch sichergestellt ist, daß der Träger mit einem Querträger verbunden ist, in dem zu beiden Seiten des Trägers je eine senkrecht zum Grundsteg der Führungsaufnahme gerichtete Drehachse angeordnet ist, daß auf jeder Drehachse zu beiden Seiten des Querträgers je eine Führungsrolle drehbar gelagert ist, und daß die Paare von Führungsrollen an den einander zugekehrten Innenwandungen der Seitenstege der Führungsaufnahme rollend geführt sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht des Regals,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Regal,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Ständer mit Führungsaufnahme,
Fig. 4 den Teil eines Führungselementes des Hub- oder Traggerätes, der die Führung in der Führungsaufnahme senkrecht zur Vorder- oder Rückseite des Regals übernimmt, und
Fig. 5 den Teil eines Führungselementes des Hub- oder Traggerätes, der die Führung in der Ebene der Vorder- oder Rückseite des Regals übernimmt.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Regal hat sowohl auf der Vorderseite, als auch auf der Rückseite vier vertikale Ständer 10. Durch Regalböden 11 werden in der Höhe des Regals drei Ablageebenen mit jeweils drei Ablagefächern geschaffen. Die Regalböden 11 sind mit den Ständern 10 fest oder lösbar verbunden.
Die Ständer 10 der Vorder- und der Rückseite sind als C-Profilabschnitte oder Abschnitte einer Halfenschiene ausgebildet und bilden hinterschnittene Führungsaufnahmen 12, die sich über die gesamte Höhe des Regals erstrecken und zur Vorder- bzw. Rückseite hin offen sind. Getrennte C-Profilabschnitte oder Abschnitte einer Halfenschiene können aber auch nachträglich mit der Sichtseite eines als Vierkantprofilabschnittes oder eines andersartigen Profilabschnittes ausgebildeten Ständers 10 verbunden werden, wobei eine Schraub- oder Schweißverbindung gewählt werden kann, wenn es sich um ein ganz aus Metall bestehendes Regal handelt.
Um eine eindeutige Festlegung an einem Hub- oder Traggerät zu erhalten, sind mindestens zwei Führungsverbindungen erforderlich. Daher genügt es, wenn an der Vorder- und/oder Rückseite des Regals die Führungselemente des Hub- oder Traggerätes mindestens in zwei Ständer 10 mit Führungsaufnahmen 12 eingebracht werden. Dabei wird oft der beidseitigen Anordnung von Führungsaufnahmen 12 am Regal der Vorzug gegeben, da die Ablagefächer des Regals dann auch von beiden Seiten in eindeutiger Stellung von einem Hub- oder Traggerät angefahren werden können.
Damit die Führungselemente des Hub- oder Traggerätes in die Führungsaufnahmen 12 eingeführt werden können, sind die Führungsaufnahmen 12 mit mindestens einer Einführöffnung 13 versehen. Wird das Regal von einem auf dem Boden abgestützten Hubgerät angefahren, dann empfiehlt es sich, die Einführöffnungen 13 in die unteren Endabschnitte der Führungsaufnahmen 12 einzubringen. Wird das Regal jedoch von einem an der Decke oder Ständern äufgehängten Traggerät angefahren, dann empfiehlt es sich, die Einführöffnungen 13 in die oberen Endabschnitte der Führungsaufnahmen 12 einzubringen. Die Einführöffnungen 13 haben dabei in der Ebene der Vorder- bzw. Rückseite des Regals quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt, der an die zugeordneten Abmessungen (horizontal oder vertikal) der Führungselemente des Hub- oder des Traggerätes angepaßt ist. Vorteilhafterweise können sowohl die unteren, als auch die oberen Endabschnitte der Führungsaufnahmen 12 mit je einer Einführöffnung 13 versehen sein, damit das Regal sowohl von einem Hubgerät, als auch von einem Traggerät in gleich einfacher Weise angefahren werden kann, um die Ablagefächer in eindeutiger Stellung mit Waren zu beschicken oder die Waren wieder aus den Ablagefächern zu entnehmen.
Die Fig. 3 zeigt im Querschnitt die Ausbildung der Führungsaufnahme 12, die im Ausführungsbeispiel als einstückiges Teil auch den Ständer 10 bildet. Diese Führungsaufnahme 12 kann aber auch als getrenntes Teil mit einem bereits vorhandenen Ständer des Regals verbunden werden. Die Führungsaufnahme 12 schließt einen T-förmigen Führungsraum 20 ein, der durch den Grundsteg 14, die beiden senkrecht dazu stehenden Seitenstege 15 und 17 sowie die am Ende der Seitenstege 15 und 17 nach innen gerichteten und zum Grundsteg 14 parallelen Führungsstege 16 und 18 umschlossen wird. Die beiden Führungsstege 16 und 18 lassen eine durchgehende Führungsnut 19 frei, in dem ein schmälerer Träger 21 des Führungselementes frei verstellbar ist, wie die Fig. 4 und 5 erkennen lassen. Der teilweise durch die Einführöffnung 13 gehende Schnitt nach Fig. 3 zeigt, daß in diesem Bereich die Führungsstege 16 und 18 bis zu den Innenwandungen der Seitenstege 15 und 17 ausgespart sind.
Im Bereich der Einführöffnung 13 kann das Führungselement des Hub- oder Traggerätes eingeführt werden. Dieses Führungselement kann eine doppelte Führung übernehmen, wie die in Fig. 4 und 5 gezeigten, mit dem Träger 21 verbundenen Teile zeigen. Ist in dem Träger 21 eine horizontale Drehachse 22 parallel zum Grundsteg 14 der Führungsaufnahme 12 festgelegt und trägt diese Drehachse 22 auf jeder Seite des Trägers eine drehbar gelagerte Führungsrolle 23 und 25, dann wird das Führungselement die Führung senkrecht zur Vorder- bzw. der Rückseite des Regals übernehmen. Die Führungsrollen 23 und 25 stützen sich dabei rollend auf den einander zugekehrten Innenwandungen des Grundsteges 14 und der Führungsstege 16 und 18 ab. Die Sicherungselemente 24 und 26 halten die Führungsrollen 23 und 25 auf der Drehachse 22 fest. In Richtung der Längsabmessung der Drehachse 22 ist dieser Teil des Führungselementes kleiner als der lichte Abstand der Innenwandungen der Seitenstege 15 und 17.
Wie Fig. 5 zeigt, übernimmt ein zweiter Teil des Führungselementes die Führung in der Ebene der Vorder- oder Rückseite des Regals. An dem in der Führungsnut 19 verstellbaren Träger 21 ist der Querträger 27 angebracht, der etwa in der Mitte des Führungsraumes 20 zu liegen kommt. Zu beiden Seiten des Trägers 21 nimmt der Querträger 27 je eine Drehachse 28 bzw. 33 auf. Diese Drehachsen 28 und 33 stehen senkrecht zum Grundsteg 14 der Führungsaufnahme 12 und sind in ihrem Abstand so angeordnet, daß sich die Führungsrollen 29 und 31 sowie 34 und 36 an den einander zugekehrten Innenwandungen der Seitenstege 15 und 17 rollend abstützen. Die Drehachsen 28 und 33 stehen zu beiden Seiten des Querträgers 27 ab und tragen die Paare von Führungsrollen 29 und 31 bz. 34 und 36, die mittels der Sicherungselemente 30, 32, 35 und 37 auf den Drehachsen 28 und 33 drehbar gehalten sind. Dieser Teil des Führungselementes hat in der Richtung senkrecht zum Grundsteg 14 der Führungsaufnahme 12 eine Abmessung, die kleiner ist als der lichte Abstand der Innenwandungen des Grundsteges 14 und der Führungsstege 16 und 18.
Dieses Ausführungsbeispiel darf nicht als Beschränkung der Erfindung gesehen werden. Es sind auch anders gestaltete, hinterschnittene Führungsaufnahmen mit daran angepaßten Führungselementen möglich. Entscheidend ist, daß die Führungsverbindungen zwischen den Ständern mit den Führungsaufnahmen und den Führungselementen des Hub- oder Traggerätes eine eindeutige Fixierung in der Ebene der Vorder- bzw. Rückseite und senkrecht dazu ermöglicht.
Ist das Hub- oder Traggerät mit seinen Führungselementen in zwei Führungsaufnahmen 12 geführt, dann kann über die gesamte Höhe des Regals jedes zwischen den beiden Führungselementen liegende Ablagefach eindeutig angefahren werden, da das Hub- oder Traggerät parallel und/oder senkrecht zur Vorder- bzw. Rückseite des Regals keine Bewegungen mehr ausführen, selbst dann, wenn es so leicht gebaut ist, daß es ohne die Führung der Führungselemente in den Führungsaufnahmen 12 der Ständer 10 des Regals erhebliche Schwankungen in beiden Richtungen ausführt.
Sind die Führungselemente des Hub- oder Traggerätes in die Führungsaufnahmen 12 der Ständer 10 eingeführt, dann ist das Hub- oder Traggerät so mit dem Regal gekoppelt, daß die Ständer 10 die Position des Hub- oder Traggerätes und damit des Aufnehmers, Greifers oder dgl. zu den Ablagefächern eindeutig festlegen.
Die Führungselemente des Hub- oder Traggerätes und die Führungsaufnahmen 12 des Regals können auch dazu verwendet werden, das Regal beim Transport durch ein Hub- oder Traggerät in eindeutiger Stellung zu diesem zu halten.

Claims (13)

1. Regal mit vertikalen Ständern und diese verbindende horizontale Regalböden, Querstreben oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorder- und/oder Rückseite des Regals hin die Ständer (10) hinterschnittene Führungsaufnahmen (12) mit mindestens einer Einführöffnung (13) für ein Führungselement eines Hub- oder Traggerätes aufweisen.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaufnahme (12) mittels eines vom Ständer (10) getrennten Profilabschnittes gebildet ist, das mit dem Ständer (10) verbindbar bzw. verbunden ist und sich über die gesamte Höhe des Ständers (10) erstreckt.
3. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaufnahme (12) an dem einstückigen Ständer (10) angeformt ist und sich über die gesamte Höhe des Ständers (10) erstreckt.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaufnahme (12) T-förmigen Querschnitt aufweist.
5. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaufnahme (12) durch einen C-Profilabschnitt gebildet ist, der mit dem vorzugsweise als Vierkantrohrabschnitt ausgebildeten Ständer (10) verbunden, vorzugsweise verschraubt oder verschweißt ist.
6. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein C-Profilabschnitt als Ständer (10) mit Führungsaufnahme (12) verwendet ist, dessen offene Seite zur Vorder- bzw. Rückseite des Regals hin gerichtet ist.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (13) in der zur Vorder- bzw. Rückseite des Regals parallelen Ebene quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweist und daß der Querschnitt in seinen Abmessungen an die zugeordneten Abmessungen des Führungselementes des Hub- oder Traggerätes angepaßt ist.
8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaufnahme (12) durch einen Grundsteg (14), zwei senkrecht dazu stehende Seitenstege (15, 17) und zwei am Ende der Seitenstege (15, 17) nach innen gerichtete, zum Grundsteg (14) parallele Führungsstege (16, 18) gebildet ist, daß die Führungsstege (16, 18) eine durchgehende Führungsnut (19) für einen schmäleren Träger (21) des Führungselementes des Trag- oder Hubgerätes freilassen und daß im Bereich der Einführöffnung (13) die Führungsstege (16, 18) bis zur Innenwandung der Seitenstege (15, 17) ausgespart sind.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Hubgerät, das sich auf dem Boden abstützt, die Einführöffnungen (13) in die unteren Endabschnitte der Führungsaufnahmen (12) eingebracht sind.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Traggerät, das an der Decke aufgehängt ist, die Einführöffnungen (13) in die oberen Endabschnitte der Führungsaufnahme (12) eingebracht sind.
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Trägers (21) auf einer parallel zum Grundsteg (14) der Führungsaufnahme (12) gerichteten Drehachse (22) je eine Führungsrolle (23, 25) drehbar gelagert ist, und daß die Führungsrollen (23, 25) auf den einander zugekehrten Innenwandungen des Grundsteges (14) und der Führungsstege (15, 17) rollend geführt sind.
12. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) mit einem Querträger (27) verbunden ist, in dem zu beiden Seiten des Trägers (21) je eine senkrecht zum Grundsteg (14) der Führungsaufnahme (12) gerichtete Drehachse (28, 33) angeordnet ist, daß auf jeder Drehachse (28, 33) zu beiden Seiten des Querträgers (27) je eine Führungsrolle (29, 31 bzw. 34, 36) drehbar gelagert ist, und daß die Paare von Führungsrollen (29 und 31 bzw. 34 und 36) an den einander zugekehrten Innenwandungen der Seitenstege (15, 17) der Führungsaufnahme (12) rollend geführt sind.
13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaufnahmen (12) sowohl in den unteren, als auch oberen Endabschnitten mit jeweils einer Einführöffnung (13) versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0599032A1 (de) * 1992-11-23 1994-06-01 Manitec Consulting AG Behälterlager

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2316630A1 (de) * 1972-04-06 1973-10-11 Malherbe Jean Marie Foerdereinrichtung fuer die bedienung eines vielzellen-lagergeruestes

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DE3808571C2 (de) 1989-12-28

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