DE3807078A1 - Bohrhammer - Google Patents
BohrhammerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
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- B25D16/003—Clutches specially adapted therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrhammer mit einem
pneumatischen Schlagwerk mit einem einen Schläger antrei
benden, hin- und herbewegbaren Kolben, welches mittels
eines drehbar auf einer Zwischenwelle angeordneten An
triebsteils antreibbar ist, mit dem ein erstes Kupplungs
element einer Kupplung unverdrehbar verbunden ist, während
das zweite Kupplungselement der Kupplung unverdrehbar
auf der Zwischenwellen angeordnet und durch axiale Ver
schiebung in kuppelnden, formschlüssigen Eingriff mit
dem ersten Kupplungselement bringbar ist.
Bei einem bekannten Bohrhammer dieser Art (US-PS 34 30 709)
weisen das erste und zweite Kupplungselement einander
zugewandte Zähne oder Klauen für einen koppelnden, form
schlüssigen Eingriff auf, und das zweite Kupplungselement
steht unter der Wirkung einer Feder, die in Richtung
auf einen Kupplungseingriff wirkt, während die Kupplungs
elemente über ein von außen betätigbares Gestänge außer
Eingriff gehalten werden können, so daß sich bei Freigabe
des Gestänges das zweite Kupplungselement unter Wirkung
der Feder axial verlagert und in formschlüssigen Eingriff
mit dem ersten Kupplungselement kommt.
Bei diesem bekannten Bohrhammer läßt sich der Eingriff
der Kupplungselemente praktisch nur im Stillstand erreichen,
d.h. die Kupplung wird vor Aktivierung des Motors des
Bohrhammers in die für den jeweiligen Benutzungsfall
gewünschte Stellung gebracht, also entweder in die Stel
lung für den reinen Bohrbetrieb, in der die beiden Kupp
lungselemente außer Eingriff stehen, oder in die Stellung
für den Bohrhammerbetrieb, in der die beiden Kupplungs
elemente in formschlüssigem Eingriff stehen. Ein Umschal
ten zwischen Bohrbetrieb und Hammerbohrbetrieb bei sich
drehender Zwischenwelle führt zu einem Auftreffen der
sich drehenden Zähne oder Klauen des unverdrehbar auf
der Zwischenwelle angeordneten zweiten Kupplungselementes
mit den sich im Stillstand befindenden Zähnen oder Klauen
des unverdrehbar mit dem Antriebsteil für das Schlagwerk
verbundenen ersten Kupplungselementes und damit nicht
nur zu einer hohen Geräuschentwicklung, sondern auch
zu einer erheblichen Belastung der Zähne oder Klauen
und einem schlagartigen Anlaufen des Schlagwerkes, wodurch
starke Belastungen innerhalb des Bohrhammers auftreten.
Darüber hinaus ist völlig unbestimmt, wann der formschlüs
sige Eingriff von erstem und zweitem Kupplungselement
tatsachlich eintritt.
Es ist ferner bereits bekannt (US-PS 42 80 359), einen
Bohrhammer mit pneumatischem Schlagwerk dadurch in den
Hammerbohrbetrieb zu schalten, daß durch das Andrücken
des Bohrhammers an das Werkstück die Spindel des Bohrham
mers axial verlagert und so das zweite Kupplungselement
in koppelnden Eingriff mit dem ersten Kupplungselement
gebracht wird. Um bei dieser Art der Aktivierung des
Schlagwerkes Schwierigkeiten wegen der unterschiedlichen
Drehzahlen des unverdrehbar auf der angetriebenen Zwischen
welle sitzenden zweiten Kupplungselementes und des unver
drehbar mit dem sich zunächst nicht drehenden Antriebs
teil für das Schlagwerk verbundenen ersten Kupplungselement
zu vermeiden, weisen die beiden Kupplungselemente in
ihrer Form aneinander angepaßte, kegelstumpfförmige Kupp
lungsflächen auf, die durch die axiale Verlagerung des
zweiten Kupplungselementes allmählich in Eingriff kommen,
so daß das erste Kupplungselement durch die sich zunehmen
de Reibung zwischen den Kupplungsflächen beschleunigt
und allmählich auf die Drehzahl des zweiten Kupplungs
elementes gebracht wird.
Bei diesem bekannten Aufbau wird also eine kraftschlüssige
Kupplung verwendet, d.h. eine Kupplung, die durch Reib
eingriff ihrer Kupplungsflächen wirkt, und der Benutzer
muß im Betrieb immer eine solche Andruckkraft auf den
Bohrhammer ausüben, daß die beiden Kupplungselemente
in kuppelndem Eingriff gehalten werden. Das Aufbringen
einer derartigen Kraft erschwert die Benutzung des Bohrham
mers, insbesondere deshalb, weil infolge der Hin- und
Herbewegung des Kolbens des Schlagwerkes pulsierende
Kräfte auf die Kupplung wirken.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Bohrhammer so auszubil
den, daß er sich während des Bohrbetriebes in den Hammer
bohrbetrieb umschalten läßt, ohne daß der Benutzer hierzu
die das Schlagwerk kuppelnde Kupplung mit erheblichen
Kräften dauernd in Eingriff halten muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bohrhammer der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß
eine Synchronisiereinrichtung vorgesehen ist, die bei
Annäherung der Kupplungselemente aneinander das erste
Kupplungselement zumindest in etwa auf die Drehzahl des
zweiten Kupplungselementes beschleunigt und erst dann
den formschlüssigen Eingriff der Kupplungselemente zuläßt.
Bei dem erfindungsgemäßen Bohrhammer wird also der form
schlüssige Eingriff der Kupplungselemente der Kupplung
erst dann bewirkt, wenn sich die beiden Kupplungselemente
etwa auf gleicher Drehzahl befinden, wenn also die Synchroni
siereinrichtung das zunächst stillstehende erste Kupplungs
element auf die Drehzahl des unverdrehbar auf der Zwischen
welle angeordneten zweiten Kupplungselementes gebracht
hat, so daß der kuppelnde Eingriff ohne störende Geräusche
oder hohe Belastungen der Zähne oder Klauen der Kupplung
stattfinden, wobei darüber hinaus das Schlagwerk durch
die allmähliche Beschleunigung des ersten Kupplungselemen
tes ebenfalls allmählich und nicht schlagartig beschleu
nigt wird.
Mit einem derartigen Bohrhammer ist es dem Benutzer bei
spielsweise möglich, zunächst im Bohrbetrieb einen ersten
Bereich eines Werkstückes, etwa eine Holzverschalung
einer Wand zu durchbohren, um dann ohne Unterbrechung
des Betriebes und ohne Abheben vom Werkstück auf den
Hammerbohrbetrieb umzuschalten, so daß im weiteren Verlauf
das Werkstück auf diese Weise bearbeitet wird, etwa ein
Loch in die von der Holzverschalung abgedeckte Betonwand
gebohrt wird.
Sieht man bei einem erfindungsgemäßen Bohrhammer die
Möglichkeit vor, den Eingriff der Kupplungselemente durch
axiale Verschiebung der Werkzeugspindel infolge Andrucks
des in der Werkzeugaufnahme befindlichen Werkzeugs gegen
Federdruck herzustellen, so ergibt sich hierbei trotz
Verwendung einer formschlüssigen Kupplung ein geräusch
und vibrationsfreier Kupplungsvorgang und damit ein ent
sprechendes Aktivieren des Schlagwerkes, ohne daß der
Benutzer im Betrieb, wie bei dem bekannten Bohrhammer
gemäß US-PS 42 80 359 immer erhebliche Kräfte für die
Aufrechterhaltung des Kupplungseingriffes aufbringen
müßte. Vielmehr reicht es aus, wenn der Benutzer eine
solche Kraft aufbringt, daß die in Richtung einer Trennung
der Kupplungselemente wirkende Federkraft überwunden
wird, während die vom Schlagwerk auf die Kupplung übertra
genen Kräfte den Kupplungseingriff nicht mehr beeinträch
tigen können.
Die bei dem erfindungsgemäßen Bohrhammer vorgesehene
Synchronisiereinrichtung kann ein an einem der Kupplungs
elemente unverdrehbar befestigtes, beispielsweise aus
Federstahl bestehendes Becherelement, das zu dem anderen
der Kupplungselemente geöffnet ist und einen sich gegen
über dem anschließenden Wandbereich erweiternden Öffnungs
bereich hat, sowie eine an dem anderen der Kupplungsele
mente befestigte, in Eingriff mit dem Becherelement bring
bare Mitnehmeranordnung aufweisen, die ein durch in Um
fangsrichtung wirkende Kräfte radial aufweitbares Synchro
nisierelement aufweist, das bei Annäherung der Kupplungs
elemente in Eingriff mit dem sich erweiternden Öffnungsbe
reich des Becherelementes kommt.
Wenn sich bei Verwendung einer derartigen Synchronisierein
richtung die Kupplungselemente einander annähern, kommt
das Synchronisierelement im Übergangsbereich von aufgewei
tetem Öffnungsbereich zu anschließendem Wandbereich des
Becherelementes zur Anlage am Becherelement, so daß auf
das sich gegenüber dem Becherelement drehende Synchroni
sierelement eine Kraft in Umfangsrichtung wirkt, die
das Synchronisierelement aufweitet und dadurch das weitere
Einführen des Synchronisierelementes in das Becherelement
verhindert.
Darüberhinaus bewirkt der Eingriff des Synchronisierelemen
tes mit dem Becherelement eine Beschleunigung des still
stehenden Elementes, wodurch allmählich die Drehzahl
von Becherelement und Synchronisierelement und damit
die Drehzahlen der beiden, nunmehr im wesentlichen auf
gleicher Drehzahl befindlichen Kupplungselement aneinander
angeglichen werden. Infolge dessen nimmt die auf das
in Umfangsrichtung auf das Synchronisierelement wirkende
Kraft ab, und dieses kann bei im wesentlichen gleicher
Drehzahl von Synchronisierelement und Becherelement unter
radialer Zusammendrückung weiter in das Becherelement
hineinverlagert werden, wobei sich dann auch ein störungs
freier Eingriff der beiden Kupplungselemente ergibt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung besteht das Synchroni
sierelement aus einem kreisbogenförmigen Bügel aus ela
stisch verformbarem Material, dessen in Umfangsrichtung
im Abstand voneinander liegende Enden nach innen umgebogen
sind und in sich in Umfangsrichtung erstreckende Aufnahme
schlitze eines mit dem zugehörigen Kupplungselement unver
drehbar verbundenen Halteabschnittes hineinragen. In
den Aufnahmeschlitzen ist der Bügel im entspannten Zustand
in Umfangsrichtung begrenzt hin- und herbewegbar, und
er stützt sich bei Belastung in Umfangsrichtung mit einem
seiner umgebogenen Enden an einem Ende des dieses umgeboge
ne Ende aufnehmenden Aufnahmeschlitzes ab, wodurch sich
dann die vorstehend erwähnte Aufweitung ergibt.
Um die Positionierung und Führung des Bügels sicherzustel
len, kann dieser mindestens einen sich zwischen seinen
umgebogenen Enden radial nach innen erstreckenden, in
einen in Umfangsrichtung verlaufenden Führschlitz des
Halteabschnittes hineinragenden Führvorsprung aufweisen.
Der Halteabschnitt kann Teil einer an ihrer Innenseite
Kupplungsvorsprünge aufweisenden Buchse sein, die unverdreh
bar und axial verschiebbar auf der Zwischenwelle angeordnet
ist und das zweite Kupplungselement bildet.
Am äußeren Umfang der Buchse kann eine Ringnut vorgesehen
sein, in die sich ein Verschiebeelement erstreckt, das
mit der Werkzeugspindel gekoppelt und mit dieser axial
verlagerbar ist, so daß sich bei Verlagerung von Werkzeug
spindel infolge Eingriffs des Werkzeugs mit dem Werkstück
dann eine entsprechende Verlagerung der Buchse in Richtung
eines Kupplungseingriffes ergibt.
Das Verschiebeelement kann gegen Federkraft in Richtung
des Kupplungseingriffes verlagerbar sein, so daß zur
Aufrechterhaltung des Kupplungseingriffes vom Benutzer
lediglich diese Federkraft überwunden zu werden braucht.
Das Verschiebeelement kann sich über ein Lager unverdreh
bar an der Werkzeugspindel abstützen.
Um bei einem derartigen Bohrhammer auch einen reinen
Bohrbetrieb zu ermöglichen, kann das Verschiebeelement
in seiner der Werkzeugaufnahme näheren Stellung blockier
bar sein, so daß es eine axiale Verlagerung der Werkzeug
spindel verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungs
beispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Bohrhammer,
wobei das elektrische Anschlußkabel weggelassen
ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Getriebegehäuse
und die Werkzeugaufnahme des Bohrhammers, wobei
die Kupplung für den Antrieb des Schlagwerkes
außer Eingriff ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Kupplungsanordnung
entlang der Linie III aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in einer vergrößerten Teildarstellung
die Lage von Synchronisierelement und Becher
element der Kupplungsanordnung in der Stellung
gemäß Fig. 2 relativ zueinander.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V aus
Fig. 2, wobei die Wand des Getriebegehäuses
im Bereich des Drehknopfes weggelassen ist.
Fig. 6 zeigt die Kupplungsanordnung in einem Schnitt
entsprechend Fig. 3 bei verlagertem zweiten
Kupplungselement und den Kupplungseingriff blockie
render Stellung des Synchronisierelementes.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VII-VII
aus Fig. 6.
Fig. 8 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig.
4 die relative Lage von Synchronisierelement
und Becherelement in der Betriebsstellung gemäß
Fig. 6 und 7.
Fig. 9 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig.
6 den Beginn des Kupplungseingriffes der beiden
Kupplungselemente.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt entlang der Linie X-X aus
Fig. 9.
Fig. 11 zeigt in einer Teildarstellung entsprechend
Fig. 4 und 8 die relative Lage von Synchroni
sierelement und Becherelement im Betriebszustand
gemäß Fig. 9 und 10.
Fig. 12 zeigt in einer Schnittdarstellung entsprechend
Fig. 2 den Bohrhammer mit vollem Eingriff der
Kupplung für den Antrieb des Schlagwerkes.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch die Kupplung entlang
der Linie XIII aus Fig. 12.
Fig. 14 zeigt in einer Teildarstellung entsprechend
Fig. 4, 8 und 11 die relative Lage von Synchro
nisierelement und Becherelement im Betriebszu
stand gemäß Fig. 12 und 13.
Der in Fig. 1 dargestellte Bohrhammer hat ein Motorgehäuse
2 mit einem Handgriff 1, in dem ein Betätigungselement
5 für den Ein/Aus-Schalter angeordnet ist. An das Motorge
häuse 2 schließt ein Getriebegehäuse 3 an, an dessen
vorderem Ende sich eine Werkzeugaufnahme 4 mit einem
teilweise dargestellten Werkzeug 7 in Form eines Bohrham
mers befindet und das an seiner Oberseite einen Drehknopf
6 zur Umschaltung zwischen Bohrbetrieb und Hammerbohr
betrieb aufweist.
Das Gehäuse des Bohrhammers kann in bekannter, jedoch
nicht dargestellter Weise aus Halbschalen bestehen.
Wie der Darstellung gemäß Fig. 2 zu entnehmen ist, befin
det sich im Getriebegehäuse 3 eine Zwischenwelle 13,
die mit ihrem in Fig. 2 rechten Ende in einem in einem
inneren Gehäuseteil 10 gehalterten Nadellager 14 gelagert
ist, benachbart zu dem sich ein Nadellager 15 befindet,
während das in Fig. 2 linke Ende der Zwischenwelle in
einem im Gehäuse 3 gehalterten Nadellager 16 sitzt. Um
die Zwischenwelle 13 und die auf ihr axial unverlagerbaren
noch zu beschreibenden Elemente in einer definierten
Stellung zu halten, liegt an einem Absatz im Bereich
des linken Endes der Zwischenwelle 13 eine Tellerfeder
18 an, die sich mit ihrem Außenbereich an einem Laufring
eines Rollenlager 17 abstützt, das im Gehäuse 3 befestigt
ist.
Benachbart zum Nadellager 15 ist auf die Zwischenwelle
13 ein Zahnrad 12 aufgepreßt, das mit dem Ritzel 11 der
Ankerwelle 8 eines nicht dargestellten Elektromotors
kämmt, die mit ihrem dem Ritzel 11 benachbarten Bereich
in einem im Gehäuseteil 10 befestigten Nadellager 9 gela
gert ist. Benachbart zum Zahnrad 12 ist auf der Zwischen
welle 13 drehbar eine Nabe 19 angeordnet, die mit ihrem
äußerem Umfang einen schräggestellten, inneren Laufring
für die Kugeln 21 bilden, auf denen ein äußerer Laufring
20 drehbar angeordnet ist. Am äußeren Laufring ist ein
sich in Richtung der Schrägstellung erstreckender Zapfen
22 befestigt, der in Eingriff mit dem hinteren Ende 23
eines Hohlkolbens 24 steht. Die Art der Kopplung zwischen
Zapfen 22 und Hohlkolben 14 ist beispielsweise in der
bereits erwähnten US-PS 42 80 359 beschrieben.
Im Hohlkolben ist ein zylinderförmiger Schläger 32 gleitend
angeordnet, der mittels eines in eine Ringnut 33 eingesetz
ten O-Ringes 34 in dichtendem Eingriff mit der Innenwand
des Hohlkolbens 24 steht, so daß bei einer Hin- und Herbe
wegung des Hohlkolbens 24 zwischen dem inneren (in Fig.
2 rechten) Ende des Schlägers 32 und dem von diesem Ende
begrenzten Innenraum des Hohlkolbens 24 abwechselnd ein
Überdruck und ein Unterdruck aufgebaut werden kann, mit
dessen Hilfe der Schläger 32 in bekannter Weise hin-
und herbewegt wird, um auf das hintere Ende des Zwischen
döppers 35, 36 Schläge auszuüben, die dieser Zwischendöp
per auf das hintere Ende des Werkzeugs oder Hammerbohrers
7 überträgt.
Wie dargestellt, ist der Hohlkolben 24 axial verschiebbar
in der Werkzeugspindel 25 gelagert, wobei der Hohlkolben
24 durch den Zapfen 22 um seine Längsachse unverdrehbar
gehalten wird. Die Werkzeugspindel 22 ist mit ihrem hinte
ren Endbereich in einem im Gehäuseteil 10 befestigten
Sinterlager 26 und mit ihrem mittleren Bereich in einem
im Getriebegehäuse 3 befestigten Nadellager 27 drehbar
gelagert. Im Inneren der Werkzeugspindel 25 befindet
sich ein eine Mittelöffnung aufweisendes Halteteil 37,
das von einem in die Innenwand der Werkzeugspindel 25
eingesetzten, in nicht dargestellter Weise geschlitzten
Ring 38 gehalten wird, so daß es mit seiner umlaufenden
Flanschfläche, wie dargestellt, an einem Absatz der Werk
zeugspindel 25 anliegt. Durch die Mittelöffnung des Halte
elementes 37 erstreckt sich der hintere Abschnitt 36
des Zwischendöppers, dessen vorderer Abschnitt 35 einen
größeren Durchmesser als die Mittelöffnung des Halteteils
37 hat, so daß der Zwischendöpper sich nur bis zur Anlage
der den Übergang zwischen den Abschnitten 35 und 36 des
Zwischendöppers bildenden Ringfläche an einem an der
Innenseite des Halteteils 37 befindlichen Dämpfungsring
39 aus elastischem Material in der Werkzeugspindel 25
nach hinten bewegen kann, während der Zwischendöpper
durch einen Absatz im Inneren der Werkzeugspindel 25
in seiner Bewegung nach vorn begrenzt wird.
Von vorn ist in die Werkzeugspindel 25 das hintere Ende
des Hammerbohrers 7 eingesetzt, der in bekannter Weise
Mitnehmerschlitze aufweist. In einen dieser Mitnehmer
schlitze erstreckt sich in bekannter Weise eine Mitnehmer
kugel 29, die in einer sich radial nach innen verjüngenden
Durchgangsöffnung 28 der Werkzeugspindel 25 sitzt und
in üblicher Weise durch entsprechende Verschiebung des
Vorderteils 4 der Werkzeugaufnahme gegen den Druck der
Feder 42 entweder in der in Fig. 2 gezeigten Stellung
gegen Verlagerung radial nach außen gehaltert ist oder
begrenzt radial nach außen bewegt werden kann, um den
Hammerbohrer 7 einzusetzen und/oder zu entnehmen.
Zwischen dem vorderen Ende der Werkzeugspindel 25 und
dem Vorderteil 4 der Werkzeugaufnahme sitzt eine Dichtung
31 aus elastischem Material, etwa Gummi, die durch Hinter
greifen einer Ringwulst 30 der Werkzeugspindel 25 in
ihrer Lage gehalten wird.
Die Werkzeugspindel 25 kann im Betrieb durch Andruck
des Hammerbohrers 7 an das Werkstück und durch die auf
diese Weise auf den Zwischendöpper 35, 36, das Halteteil
37, den Ring 38 und die Werkzeugspindel 25 ausgeübte
Kraft axial nach hinten (in Fig. 2 nach rechts) gegen
die noch zu beschreibenden Federn 55 verlagert werden.
Bei dieser axialen Verlagerung der Werkzeugspindel 25
tritt das vordere Ende des Gehäuses 3 in die im Vorderteil
4 ausgebildete Ringnut 40 ein.
Die Werkzeugspindel 25 weist auf ihrer Außenseite einen
Zahnkranz 43 auf, der mit einem Zahnkranz 44 auf der
Zwischenwelle 13 kämmt. Der Zahnkranz 44 auf der Zwischen
welle 13 hat eine größere axiale Längserstreckung als
der Zahnkranz 43 der Werkzeugspindel 25, wie dies in
Fig. 2 zu erkennen ist.
Benachbart zum Zahnkranz 44 weist die Zwischenwelle 13
einen Abschnitt 45 vergrößerten Durchmessers auf, an
dessen rechtem Ende Kupplungsvorsprünge 46 ausgebildet
sind, zwischen denen sich Führnuten erstrecken. Auf diesem
Abschnitt 45 sitzt eine Buchse 51, die an ihrer Innenfläche
sich axial erstreckende Kupplungszähne 52 aufweist, deren
rechte Enden sich zwischen die Kopplungsvorsprünge 46
erstrecken, so daß die Buchse 41 unverdrehbar auf der
Zwischenwelle 13 sitzt. Die Buchse 51 bildet, wie noch
beschrieben werden wird, ein Kupplungselement einer form
schlüssigen Kupplung.
Die drehbar auf der Zwischenwelle 13 angeordnete Nabe
19 ist in ihrem dem Bereich 45 mit vergrößertem Durchmesser
unmittelbar benachbarten Bereich 47 mit sich axial er
streckenden, nach außen vorstehenden Kupplungszähnen
48 versehen, die zwischen sich Aufnahmenuten für die
Kupplungszähne 52 bilden, während die Aufnahmenuten zwi
schen den Kupplungszähnen 52 so bemessen sind, daß sie
die Kupplungszähne 48 aufnehmen können.
Auf der Nabe 19 ist am in Fig. 2 rechten Ende des die
Kupplungszähne 48 aufweisenden Abschnittes 47 mittels
eines Sprengringes 50 unverdrehbar ein beispielsweise
aus Federstahl bestehendes Becherelement 49 befestigt,
das sich zur Buchse 51 hin öffnet und, wie Fig. 4 zeigt,
einen Öffnungsbereich 49′ mit größerem lichten Durchmes
ser hat, von dem aus sich die lichte Weite über einen
kegelstumpfförmigen Bereich 49′′ verringert.
In dem dem Öffnungsbereich 49′ des Becherelementes 49
benachbarten Ende der Buchse 51 sitzt ein Synchronisier
element 150, dessen Form und Funktion später beschrieben
werden wird.
An der dem Synchronisierelement 150 gegenüberliegenden
Ende der Buchse 51 ist in dieser eine Ringnut 53 ausge
bildet, in die sich ein eine kreisbogenförmige Begrenzungs
fläche aufweisender Bereich eines Verschiebeelementes
54 (Fig. 5) erstreckt, das unverdrehbar im Getriebsgehäu
se 3 gehaltert ist und die Werkzeugspindel 25 umgibt.
Dieses Verschiebeelement 54 wird von drei Federn (Fig.
5), von denen nur die Feder 55 bezeichnet ist, die sich
am Boden eines Sackloches 55′ im Gehäuseteil 10 abstützt
(Fig. 2), in Richtung auf das vordere Ende des Bohrham
mers und gegen ein Rollenlager 56 gedrückt, das sich
an einer Scheibe 57 abstützt, die an einer Ringschulter
der Werkzeugspindel 25 anliegt.
In der in Fig. 2 gezeigten Lage wird das Verschiebeele
ment 54 an einer Verlagerung gegen Federdruck nach rechts
durch einen Exenterzapfen 59 gehindert, der an der Unter
seite des Einstellknopfes 6 angeformt ist. Der Einstell
knopf 6 ist um eine Achse 58 drehbar in der Wand des
Getriebsgehäuses 3 gehaltert.
Durch die Anlage des Exenterzapfens 59 an der in Fig.
2 rechten Seite des Verschiebeelementes 54 wird dieses,
wie bereits erwähnt, gegen eine Verlagerung nach rechts,
also vom vorderen Ende des Bohrhammers wegen blockiert,
und dadurch kann auch die Werkzeugspindel 25 nicht durch
den vom Benutzer aufgebrachten Anlagedruck für das vordere
Ende des Bohrhammers 7 am Werkstück axial nach hinten
verschoben werden. In dieser Stellung stehen, wie ebenfalls
in Fig. 2 dargstellt, die Kupplungszähne der Buchse
51 in Eingriff mit den Zwischenräumen zwischen den Kopp
lungsvorsprüngen 46 an der Zwischenwelle 13, so daß sich
die Buchse 51 mit der Zwischenwelle 13 dreht, jedoch
die Nabe 19 einschließlich der an ihr ausgebildeten Kupp
lungszähne 48 bei Drehung der Zwischenwelle 13 nicht
gedreht werden. Somit dreht sich das Schlagwerk nicht,
und der Bohrhammer arbeitet in reinem Bohrbetrieb.
Es sei erwähnt, daß in diesem Zustand auch das Becher
element 49 nicht in Berührung mit dem Synchronisierelement
150 steht, wie dies Fig. 4 zu entnehmen ist.
Um ein Aktivieren des Schlagwerkes zu erreichen, muß
der Einstellknopf 6 um die Achse 58 verdreht werden,
so daß er in die Lage gemäß Fig. 12 gelangt. In dieser
Stellung verhindert der Exenterzapfen 59 nicht mehr die
Verlagerung der Werkzeugspindel 25 und des Verschiebeele
mentes 54 nach hinten, wodurch die Kupplungszähne 52
der Buchse 51 in die Zwischenräume zwischen den Kupplungs
zähnen 48 des Abschnittes 47 der Nabe 19 und entsprechend
die Kupplungszähne 48 in die Zwischenräume zwischen den
Kupplungszähnen 52 gebracht und auf diese Weise die Nabe
19 formschlüssig mit der Zwischenwelle 13 gekoppelt und
so das Schlagwerk angetrieben wird. Dabei verlagert sich
auch der Zahnkranz 43 in axialer Richtung des auf der
Zwischenwelle 13 ausgebildeten Zahnkranzes, wobei der
Eingriff dieser Zahnkränze erhalten bleibt.
Um den Kupplungseingriff ohne Geräuschentwicklung und
andere Schwierigkeiten herzustellen, sind das bereits
erwähnte Buchsenelement 49 und das Synchronisierelement
150 vorhanden. Das Synchronisierelement 150, das beispiels
weise aus Federstahl bestehen kann, hat die Form eines
kreisbogenförmigen Bügels mit nach innen gebogenen Enden
151 und 152, die sich in in Umfangsrichtung verlaufende
Schlitze 155 und 156 der Buchse 51 erstrecken. Ferner
sind am Bügel 150 zwei Vorsprünge 153 ausgebildet, die
zwischen den umgebogenen Enden 151 und 152 liegen und
in Führschlitze 157 der Buchse 51 ragen. Die Aufnahme
schlitze 155 und 156 sowie die Führschlitze 157 sind
so dimensioniert, daß das Synchronisierelement 150 in
Umfangsrichtung begrenzt hin- und herbewegt werden kann.
Wird, wie vorstehend erwähnt, auf das vordere Ende des
Hammerbohrers 7 infolge Anlage am Werkstück Druck ausge
übt, so beginnt eine Verlagerung der Werkzeugspindel
25 nach hinten und infolge der damit verbundenen Verlage
rung des Verschiebeelementes 54 wird auch die mit diesem
über die Ringnut 53 in Eingriff stehende Buchse 51 nach
hinten, also in Fig. 2 nach rechts verlagert. Wie in
den Fig. 6 bis 8 zu erkennen ist, kommt dabei das
Synchronisierelement 150 zur Anlage am Übergangsbereich
49′′ des Becherelementes 49. Da sich das Synchronisier
element 150 zusammen mit der Buchse 51 dreht, während
das unverdrehbar mit der Nabe 19 verbundene Becherelement
49 sich zunächst im Stillstand befindet, wird auf diese
Weise auf das Synchronisierelement 150 eine Kraft in
Umfangsrichtung ausgeübt, durch die das Synchronisier
element 150 in Umfangsrichtung verlagert wird, bis sein
umgebogenes Ende 152 zur Anlage an einem Ende des Aufnahme
schlitzes 156 gelangt (Fig. 7). Die weitere Belastung
des Synchronisierelementes 150 bewirkt dann dessen Aufwei
tung in radialer Richtung, so daß es nicht möglich ist,
die Buchse 51 und damit die Werkzeugspindel 25 weiter
nach hinten (in Fig. 2 nach rechts) zu verlagern. Darüber
hinaus wird durch den Eingriff von Synchronisierelement
150 und Übergangsbereich 49′′ des Becherelementes 49 er
reicht, daß auf das Becherelement 49 und auf die Nabe
19 eine Antriebskraft wirkt, durch die eine Drehbewegung
erzeugt wird. Auf diese Weise wird die Nabe 19 allmählich
beschleunigt, bis sie zumindest in etwa die Drehzahl
der Buchse 51 erreicht hat.
Sobald keine nennenswerte Drehzahldifferenz zwischen
Buchse 51 einschließlich Synchronisierelement 150 und
Becherelement 49 mehr vorhanden ist, wirkt auch auf das
Synchronisierelement 150 keine nennenswerte Kraft in
Umfangsrichtung mehr, die ein radiales Aufweiten des
Synchronisierelementes 150 zur Folge hätte. Vielmehr
läßt sich das Synchronisierelement 150 nunmehr so verla
gern und zusammendrücken, daß es in das Becherelement
49 eintreten kann (Fig. 9 bis 11). Dabei nähern sich
die rechten Enden der Kupplungszähne 52 der Buchse 51
den linken Enden der Kupplungszähne 48 des Abschnittes
47 der Nabe 19 an, und infolge der im wesentlichen glei
chen Drehzahl können sie aufeinander zu bewegt werden,
um in Eingriff miteinander zu treten. Die vorgesehenen
Abschrägungen an den Enden der Kupplungszähne ermöglichen
dabei die Ausrichtung (Fig. 9), so daß die Buchse 51
und die Nabe 19 so gegeneinander verdreht werden, daß
die Kupplungszähne 52 der Buchse 51 unter entsprechender
Verlagerung der Werkzeugspindel 25 und des Verschiebeele
mentes 54 gegen Federdruck zwischen die Kupplungszähne
48 des Abschnittes 47 der Nabe 19 gleiten (Fig. 12
bis 14), wodurch der formschlüssige Eingriff zwischen
sich drehender Zwischenwelle 13 und Nabe 19 hergestellt
und so das Schlagwerk aktiviert ist.
Um den Kupplungseingriff für den Antrieb des Schlagwerkes
aufrechtzuerhalten, braucht der Benutzer lediglich eine
solche Kraft aufzubringen, daß die Kräfte der am Verschiebe
element 54 anliegenden Federn überwunden werden, während
alle sonstigen durch den Betrieb, insbesondere durch
die Wirkung des Schlagwerkes auf die Kupplung wirkenden
Kräfte allenfalls geringe Verlagerungen von Nabe 19 und
Buchse 51 relativ zueinander verursachen können, ohne
daß die Gefahr einer Trennung der Kupplung besteht, d.h.
der Benutzer braucht keine diese Kräfte kompensierende
Andruckkraft aufzubringen.
Claims (11)
1. Bohrhammer mit einem pneumatischen Schlagwerk mit
einem einen Schläger (32) antreibenden, hin- und
herwegbaren Kolben (24), welches mittels eines drehbar
auf einer Zwischenwelle (13) angeordneten Antriebsteils
(19) antreibbar ist, mit dem ein erstes Kupplungs
element (47) einer Kupplung unverdrehbar verbunden
ist, während das zweite Kupplungselement (51) der
Kupplung unverdrehbar auf der Zwischenwelle (13)
angeordnet und durch axiale Verschiebung in kuppeln
den, formschlüssigen Eingriff mit dem ersten Kupplungs
element (47) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Synchronisiereinrichtung (49, 150) vorgesehen
ist, die bei Annäherung der Kupplungselemente (47,
51) aneinander das erste Kupplungselement (47) zumin
dest in etwa auf die Drehzahl des zweiten Kupplungs
elementes (51) beschleunigt und erst dann den form
schlüssigen Eingriff der Kupplungselemente (47, 51)
zuläßt.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugspindel (25) infolge Andrucks des
in der Werkzeugaufnahme befindlichen Werkzeugs (7)
gegen Federdruck verlagerbar ist und daß das zweite
Kupplungselement (51) durch die Verlagerung der Werk
zeugspindel (25) axial verschiebbar ist.
3. Bohrhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Synchronisiereinrichtung ein an einer
der Kupplungselemente (47; 51) unverdrehbar befestig
tes Becherelement (49), das zu dem anderen der Kupp
lungselemente (47; 51) geöffnet ist und einen sich
gegenüber dem anschließenden Wandbereich erweiternden
Öffnungsbereich (49′, 49′′) hat, sowie eine an dem
anderen der Kupplungselemente (47; 51) befestigte,
in Eingriff mit dem Becherelement (49) bringbare
Mitnehmeranordnung (150, 155, 156) aufweist, die
ein durch in Umfangsrichtung wirkende Kräfte radial
aufweitbares Synchronisierelement (150) enthält,
das bei Annäherung der Kupplungselemente (47, 51)
in Eingriff mit dem sich erweiternden Öffnungsbereich
(49′, 49′′) des Becherelementes (49) kommt.
4. Bohrhammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Synchronisierelement (150) aus einem kreisbo
genförmigen Bügel aus elastisch verformbaren Material
besteht, dessen in Umfangsrichtung im Abstand vonein
ander liegende Enden (151, 152) nach innen umgebogen
sind und in sich in Umfangsrichtung erstreckende
Aufnahmeschlitze (155, 156) eines mit dem zugehörigen
Kupplungselement (51) unverdrehbar verbundenen Halteab
schnittes hineinragen, in denen der Bügel (150) im
entspannten Zustand in Umfangsrichtung begrenzt hin
und herbewegbar ist und sich bei Belastung in Umfangs
richtung mit einem seiner umgebogenen Enden (151,
152) an einem Ende des dieses umgebogene Ende (151;
152) aufnehmenden Aufnahmeschlitzes (155; 156) abstützt.
5. Bohrhammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (150) mindestens einen sich zwischen
seinen umgebogenen Enden (151, 152) radial nach innen
erstreckenden, in einen in Umfangsrichtung verlaufen
den Führschlitz (157) des Halteabschnittes hineinragen
den Führvorsprung (153) aufweist.
6. Bohrhammer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Halteabschnitt Teil einer an ihrer Innen
seite Kupplungsvorsprünge (52) aufweisenden Buchse
(51) ist, die unverdrehbar und axial verschiebbar
auf der Zwischenwelle (13) angeordnet ist und das
zweite Kupplungselement bildet.
7. Bohrhammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im äußeren Umfang der Buchse (51) eine Ringnut
(53) vorgesehen ist, in die sich ein Verschiebeelement
(54) erstreckt, das mit der Werkzeugspindel (25)
gekoppelt und mit dieser axial verlagerbar ist.
8. Bohrhammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschiebeelement (54) gegen Federkraft in
Richtung des Kupplungseingriffs verlagerbar ist.
9. Bohrhammer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß sich das Verschiebeelement (54) über ein
Lager (56) unverdrehbar an der Werkzeugspindel (25)
abstützt.
10. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschiebeelement (54) in
seiner der Werkzeugaufnahme (4) näheren Stellung
eine axiale Verlagerung der Werkzeugspindel (25)
verhindernd blockierbar ist.
11. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Becherelement (49) aus Feder
stahl besteht.
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