DE3805739A1 - Badewanne mit integriertem ueberlauf - Google Patents
Badewanne mit integriertem ueberlaufInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/24—Overflow devices for basins or baths
-
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- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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- A47K3/02—Baths
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Description
Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit integriertem Über
lauf.
Bekannte Badewannen dieser Art weisen im oberen Bereich der
Wannenwandung eine Abflußöffnung auf, die als Sicherheits
überlauf dient und mit einer Rohrleitung mit dem normalen
Wannenabfluß verbunden ist.
Bei einer anderen bekannten Badewanne (US-PS 24 81 624), die
Bestandteil einer Kombination aus Waschbecken, Badewanne und
Toilette ist, ist es bekannt, im Rand der Badewanne einen
nutförmigen, in das Waschbecken mündenden Ausschnitt vorzu
sehen, der sowohl für die Badewanne als auch für das Wasch
becken einen Überlauf bildet, d.h. bei zu starker Füllung
der Badewanne fließt aus dieser das Wasser durch den Aus
schnitt des Randes in das Waschbecken und dort in den Ab
lauf.
Die heute aktuellen Badewannenformen sind gegenüber den früher
verwendeten deutlich flacher ausgeformt, so daß zum einen die
Einstiegshöhe in die Badewanne und zum anderen auch der Wasser
bedarf der Wanne vermindert ist. Der niedrige Einstieg in die
Badewanne dient zum einen der Bequemlichkeit, die dadurch be
dingte niedrigere Füllhöhe bringt zusätzlich eine beacht
liche Kostenersparnis mit sich, da zum einen der Wasserver
brauch und damit verbunden auch die Energiekosten für ein
normales Vollbad wesentlich verringert sind.
Bei diesen Badewannen ist es jedoch in der Regel nicht mög
lich, ein Vollbad zu nehmen, bei dem auch die Schultern der
Badenden vom Wasser bedeckt werden. Dies ist jedoch bei An
wendung insbesondere medizinischer Bäder wünschenswert.
Ein Verzicht auf den integrierten Sicherheitsüberlauf, der
eine vollständige Füllung der Badewanne ermöglichen würde,
ist in den meisten Fällen nicht praktikabel, da die Voraus
setzung hierfür ein zusätzlicher Abfluß im Badezimmerboden
ist, der jedoch bauseitig einen zusätzlichen Aufwand für
das Ableiten von Schwall- und Spritzwasser bedeutet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Badewanne mit niedriger
Einstiegshöhe und mit integriertem Überlauf zu schaffen,
die gleichzeitig eine Vollbadtauglichkeit aufweist, wobei
in vollgefülltem Zustand die Schultern von Badenden mit
Wasser bedeckt sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Badewanne der eingangs beschrie
benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Wannen
rand in Umfangsrichtung eine Rinne eingeformt ist, die den
Überlauf bildet. Diese Rinne nimmt auch bei vollständig ge
füllter Wanne das beim Baden entstehende Schwall- und Spritz
wasser auf und leitet es dem normalen Wannenabfluß zu. Die
Rinne im Wannenrand kann vorteilhaft so ausgebildet sein,
daß sie gleichzeitig als Griffrinne dient, die den Badenden
das Ein- und Aussteigen aus der Wanne bzw. das Aufstehen
oder Niedersetzen in der Wanne erleichtern.
Die Badewanne kann die heute üblichen kleinen Höhen aufweisen,
so daß der Einstieg in die Badewanne bequem und auch noch
von alteren Personen leicht bewältigt wird, wobei trotzdem
wegen der Möglichkeit, die Wanne bis zum oberen Rand zu füllen,
die vorbeschriebene Vollbadtauglichkeit erreicht wird.
Bei Badewannen, die im Badezimmer von drei Seiten durch Wände
begrenzt werden, ist es ausreichend, wenn die eine, als Ein
stiegsseite dienende Längsseite der Wanne mit der Rinne, die
den Überlauf bildet, ausgestattet ist.
Bei Wannen, die jedoch freistehend im Badezimmer eingebaut
werden, ist es von Vorteil, wenn die Rinne nicht nur an den
Längsseiten der Wanne, sondern ganz umlaufend ausgebildet
ist.
Einen verbesserten Schutz gegen Austreten von Schwall- und
Spritzwasser kann dadurch erreicht werden, wenn der außen
liegende Rand der Rinne etwas höher als der innenliegende
Rand ausgebildet ist.
Der Abfluß der Rinne, der über ein Rohr in den normalen Wan
nenabfluß mündet, wird zweckmäßigerweise in einem oder meh
reren Eckbereichen der Wanne vorgesehen, wobei bevorzugt
jene Eckbereiche für den Abfluß ausgewählt werden, die sich
benachbart zum normalen Wannenablauf befinden, so daß die
Rohrverbindung von Rinnenabfluß und Wannenabfluß möglichst
kurz gehalten werden kann.
Ebenfalls als zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Abfluß
der Rinne etwa mittig zur Längsrichtung der Wanne anzuord
nen, insbesondere dann, wenn der Wannenabfluß etwa in der
Mitte des Wannenbodens angeordnet ist.
Vorteilhafterweise werden die zu den Abflüssen benachbarten
Rinnenabschnitte so ausgebildet, daß sie gegen die Horizon
tale zum Abfluß hin geneigt verlaufen. Insbesondere bei den
Rinnenabflüssen, die etwa mittig zur Wanne angeordnet sind,
ergibt sich im Bereich des Rinnenabflusses eine größere
Grifffläche und bietet Badenden dadurch einen besseren Halt.
In einer gleichfalls zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfin
dung ist an jedem Eckbereich der Rinne ein Abfluß angeordnet
und die Neigung der Rinne ist so gewählt, daß die Rinnen
etwa von der Mitte einer Seitenkante ausgehend sich zu den
Eckbereichen hin zum Abfluß neigen. Bevorzugt sind vor allem
solche Wannenkonstruktionen, bei denen die Rinne entlang der
Längsseite der Wanne zwei verschiedene Neigungsrichtungen
aufweist, da dadurch eine größere Steigung der Rinne erreicht
werden kann und somit verhindert wird, daß Wasserreste in
der Rinne stehen bleiben und beim Antrocknen Kalk- oder Was
serflecken verursachen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß die Abflußbereiche, insbesondere dann, wenn sie
in den Eckbereichen der Wanne angeordnet sind, zusätzlich
als Ablagefläche ausgebildet sind, was entweder eine inte
grierte Ausformung dieses Randbereiches oder aber über das
Auflegen eines Einsatzelementes geschehen kann. Damit ist
Gelegenheit gegeben, Badeutensilien, wie beispielsweise
Badeschwamm oder Seife, denen in der Regel Wasser anhaftet,
direkt über dem Abfluß abzulegen, so daß diese abtrocknen
können und wobei das abtropfende Wasser direkt in den Rin
nenabfluß gelangt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Badewanne ist zusätzlich in der Wannenwandung ein
weiterer, verschließbarer Überlauf vorgesehen, der in der Of
fenstellung das bekannte, übliche niedrige maximale Füllniveau
in der Wanne sicherstellt und der ebenfalls mit einer Rohr
leitung mit dem normalen Wannenabfluß verbunden ist.
Bei dieser Wannenkonstruktion ist es sinnvoll, den Verschluß
des zusätzlichen Wannenüberlaufs mit dem Verschlußmechanis
mus des normalen Wannenablaufs zu koppeln, so daß mit einem
Drehknopf der Verschluß des Wannenablaufs als auch die Wahl
zwischen normaler und Vollbadfüllhöhe der Wanne gewählt
werden kann.
Vorteilhaft wird das Bedienelement oder der Drehknopf für
den Wannenverschluß und den zweiten Überlauf mittig zur
Längsrichtung der Wanne angeordnet, so daß Badende aus der
sitzenden Position heraus direkt den Drehknopf bedienen
können.
Insbesondere bei Wannen, bei denen mehrere Abflußöffnun
gen vorgesehen sind, empfiehlt es sich, den Wannenrand
stufenförmig nach außen abstehen zu lassen, wodurch sich
in der Abwinklung der Stufe eine Montagemöglichkeit für
das Abflußrohr des Rinnenabflusses entlang der Wanne er
gibt.
Für die Montage und Abdichtung der Wanne in der üblichen
Ummauerung ist es vorteilhaft, wenn am äußeren Umfang der
Rinne ein Wulst angeformt ist, mit dem die Wanne auf dem
Mauerwerk aufsitzt.
Eine bevorzugte Breite des die Rinne integrierenden Wannen
randes beträgt bis zu 100 mm, eine bevorzugte mittlere
Höhe der Rinne beträgt ca. 50 mm.
Bei den Wannenkonstruktionen, bei denen der außenliegende
Rand der Rinne höher ist als der innen liegende, wird vor
teilhaft eine Differenz der Höhe der Rinnenwandung von
bis zu 30 mm gewählt. Eine weitere Erhöhung bringt kaum
einen besseren Schwall- oder Spritzschutz und erschwert
auf der anderen Seite den Einstieg in die Wanne, da der
Wannenrand insgesamt höher wird.
Der mittlere Radius der Rinnenränder, d.h. also der außen
liegende und der innenliegende Rand der Rinne, beträgt ca.
5 bis 15 mm, so daß sich insbesondere der innenliegende
Rand der Rinne gut greifen läßt.
Die erfindungsgemäßen Badewannen werden bevorzugt aus
Acrylharz oder Polymerbeton hergestellt, da mit diesen
Materialien auch eine komplizierte Formgebung der Wanne
möglich ist, ohne daß die Herstellungskosten allzu stark
angehoben werden.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden
an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen im
einzelnen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Bade
wanne gemäß der Erfindung und
Fig. 2 Ansicht einer erfindungsgemäßen Badewanne.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Ausschnitt aus einer er
findungsgemäßen Badewanne 10 mit einem Wannenrand 12, in den
erfindungsgemäß die Überlaufrinne 14 eingeformt ist.
Im Eckbereich 16 der Badewanne 10 ist ein Rinnenablauf 18
vorgesehen, der hier von einer gitterartigen Abdeckung 20
überdeckt wird und gleichzeitig eine Ablagefläche für Bade
utensilien, wie z.B. Seife und dergleichen, bildet.
Die Überlaufrinne 14 weist eine Neigung zum Rinnenablauf 18
hin auf, um den Abfluß von Wasserresten aus der Überlauf
rinne zu verbessern.
Die Überlaufrinne 14 ist an die Wannenwandung 22 als nach
außen abstehende Stufe angeformt und trägt an ihrem äu
ßersten Umfang einen ringsumlaufenden Wulst 24. Beim Ein
setzen der Wanne in die Ummauerung dient der Wulst 24
zum Abdichten der Wanne gegen das die Wanne umgebende
Mauerwerk.
In dem Übergangsbereich zwischen Wannenwandung 22 und Wan
nenrand 12 verläuft ein Abflußrohr 26, das den vor der
Zeichenebene liegenden Abfluß am anderen Ende der Wanne
mit dem gezeigten Rinnenablauf 18 verbindet.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten erfindungsgemäßen
Badewannen weisen beide den zusätzlichen, verschließbaren
Überlauf auf, der in seiner unverschlossenen Stellung
eine Füllhöhe der Wanne bis zum eingezeichneten Niveau 1
erlaubt, während bei geschlossenem zusätzlichem Überlauf
die Wanne in der erfindungsgemäßen Weise bis auf die Höhe
des innenliegenden Randes 30 der Überlaufrinne 14 (Niveau 2)
gefüllt werden kann.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Überlaufrinne wird der innen
liegende Rand 30 der Überlaufrinne 14 von dem außenliegen
den Rand 32 der Überlaufrinne um etwa 2 cm überragt, wo
durch sich ein verbesserter Spritz- und Schwallwasserschutz
ergibt.
Das Bedienelement für den zusätzlichen Überlauf 28 wird von
einem Drehknopf 34 gebildet, der gleichzeitig das Bedien
element für den Ablauf der Wanne am Wannenboden darstellt.
In der Stellung 0 ist der Wannenablauf am Wannenboden geöff
net und die Wanne kann entleert werden. In der Stellung 1
ist der Bodenabfluß der Wanne geschlossen und die Wanne kann
bis zu ihrer normalen Füllhöhe (Niveau 1) gefüllt werden.
Weiter in die Wanne einfließendes Wasser wird durch den zu
sätzlichen Überlauf 28 dem Wasserabflußrohr zugeführt. Wird
der Drehknopf 34 in die Stellung 2 bewegt, so wird damit
gleichzeitig der zusätzliche Überlauf 28 geschlossen und
die Wanne kann bis zur Höhe des innenliegenden Randes 30
der Überlaufrinne 14 gefüllt werden, wodurch in dieser Stel
lung die Wanne eine Vollbadtauglichkeit erhält, bei der
Badende mit den Schultern unter Wasser tauchen können.
Die erfindungsgemäße Wanne kann also bei den üblichen Ab
messungen, d.h. relativ niedrige Wannenwandung 22 mit ent
sprechend geringerem Wasserbedarf und kleineren Energie
kosten, mit der üblichen Füllhöhe gefüllt werden und kann
wahlweise aber auch, insbesondere bei Anwendung medizini
scher Bäder, als volltaugliche Vollbadwanne fungieren,
wobei lediglich der Drehknopf 34 in die Position 2 gestellt
werden muß, wodurch der zusätzliche Überlauf 28 geschlos
sen wird und die Überlaufrinne 14 ihre Funktion als Si
cherheitsüberlauf erhält. Daneben bildet die Überlaufrinne
natürlich, unabhängig von der Füllhöhe, ein Griffelement
für den Badenden, an dem er sich beim Aufsetzen oder Ein
und Aussteigen aus der Wanne festhalten kann.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Badewanne 36, bei der
der Drehknopf 34 im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 1 nicht am Fußende, sondern mittig zur Längs
richtung der Wanne an einer seitlichen Wandung der Bade
wanne angebracht ist. Dies hat den Vorteil, daß der Dreh
knopf als Bedienelement für die Umschaltung von normaler
Füllhöhe (Niveau 1) auf Vollbadfüllhöhe (Niveau 2) von
dem in der Badewanne Liegenden jederzeit leicht erreicht
werden kann, ohne daß dieser sich aufsetzt und bis zum
Fußende vorbeugen muß.
Fig. 2 zeigt weiterhin eine Badewanne, bei der in allen
4 Eckbereichen jeweils ein Rinnenablauf 18 angeordnet ist.
Die Neigung der ringsumlaufenden Überlaufrinne 14 ist da
bei so gewählt, daß in die Überlaufrinne eintretendes Wasser
an jeder Seitenkante der Wanne von der Mitte aus zu den
Eckbereichen fließt. Dadurch wird insbesondere bei den
Längsseiten der Wanne sichergestellt, daß ein ausreichend
großes Gefälle in der Überlaufrinne vorhanden ist, so daß
sich keine Wasserlachen in der Rinne bilden können, die
eintrocknen und unschöne Wasserflecken auf dem Wannenmaterial
hinterlassen.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Badewannen eignet
sich am besten Acrylharz oder Polymerbeton, nicht nur, weil
dieses Material zu den erfindungsgemäß vorausgesetzten For
men der Wanne leicht zu verarbeiten ist, sondern auch wegen
der schlechten Wärmeleiteigenschaften dieser Materialien,
die ein schnelles Abkühlen des Badewassers verhindern.
Selbstverständlich läßt sich die erfindungsgemäße Ausbildung
des Wannenrandes und insbesondere auch die Umschaltmöglichkeit
zwischen einem normalen Füllniveau 1 und einem vollbadtaug
lichen Füllniveau 2 ohne weiteres auch auf Sitzbadewannen
oder auch Duschwannen übertragen, wobei in beiden Fällen
mit ähnlichen Vorteilen eine unterschiedliche Füllhöhe er
zielt werden kann.
Claims (17)
1. Badewanne mit integriertem Überlauf, dadurch
gekennzeichnet, daß im Wannenrand (12)
in Umfangsrichtung eine Rinne (14) eingeformt ist,
die den Überlauf bildet.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinne (14) im Wannenrand (12) ganz umlaufend
ausgebildet ist.
3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein außenliegender Rand (32) der Rinne (14)
höher als der innenliegende Rand (30) ausgebildet ist.
4. Badewanne nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Rinne (14) in einem Eck
bereich (16) einen Ablauf (18) aufweist.
5. Badewanne nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Rinne (14) etwa mittig
zur Längsrichtung der Wanne (10) einen Ablauf (18) auf
weist.
6. Badewanne nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Boden der Rinne gegen die
Horizontale zum Abfluß (18) hin geneigt verläuft.
7. Badewanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigung auf jeder Wannenseite über die Wannenlänge
konstant ist.
8. Badewanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rinne, von der Mitte der jeweiligen Wannenseite aus
gehend, zu den Abläufen (18) hin geneigt ist.
9. Badewanne nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in der Wannenwandung (22) ein
zusätzlicher, verschließbarer Überlauf angeordnet ist,
der in einer Offenstellung ein niedrigeres maximales
Füllniveau in der Wanne (10) bedingt.
10. Badewanne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß des zusätzlichen Überlaufs mit dem Ver
schluß des Wannenablaufes gekoppelt ist.
11. Badewanne nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Bereich des Rinnenablaufes
(18) als Ablagefläche ausgebildet ist.
12. Badewanne nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Bedienelement
(34) für den Wannenverschluß und den zusätzlichen Über
lauf (28) vorhanden ist.
13. Badewanne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bedienelement (34) etwa
mittig zur Längsrichtung der Wanne (10) angeordnet ist.
14. Badewanne nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der die Überlaufrinne (14)
enthaltende Wannenrand (12) etwa rechtwinklig nach au
ßen von der Wannenwandung (22) abstehend angeformt ist.
15. Badewanne nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Wannenrand (12) an seinem
äußeren Umfang einen Wulst (24) trägt.
16. Badewanne nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Überlaufrinne (14) im
Kopf- und/oder Fußbereich der Wanne (10) flacher aus
gebildet ist als in den den Längsseiten der Wanne (10)
zugehörigen Bereichen.
17. Badewanne nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie aus Acrylharz oder Polymer
beton hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805739 DE3805739A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Badewanne mit integriertem ueberlauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805739 DE3805739A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Badewanne mit integriertem ueberlauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3805739A1 true DE3805739A1 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6348050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883805739 Withdrawn DE3805739A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Badewanne mit integriertem ueberlauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3805739A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1006051A3 (fr) * | 1990-12-17 | 1994-05-03 | Apal S A | Perfectionnement aux baignoires. |
EP1223253A1 (de) * | 2001-01-08 | 2002-07-17 | Geberit Technik Ag | Sanitäre Einrichtung |
EP1318743A1 (de) * | 2000-08-07 | 2003-06-18 | Kohler Co. | Überlaufbadewanne |
WO2007071823A1 (en) | 2005-12-22 | 2007-06-28 | Ido Kylpyhuone Oy | Bathtub |
EP2153761A2 (de) * | 2008-08-15 | 2010-02-17 | Masco Bath Corporation | Wannensystem |
-
1988
- 1988-02-24 DE DE19883805739 patent/DE3805739A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |