DE3805399A1 - Einrichtung zur betaetigung eines kompensators des unterschieds zwischen der abzugs- und aufwickelgeschwindigkeit eines garnes - Google Patents
Einrichtung zur betaetigung eines kompensators des unterschieds zwischen der abzugs- und aufwickelgeschwindigkeit eines garnesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Betätigung
eines Kompensators des Unterschieds zwischen der Abzugs-
und Aufwickelgeschwindigkeit eines Garnes, durch die
der Arm des Kompensators nach dem Ingangsetzen der Auf
wickelstelle in seine Arbeitslage verstellt wird. Diese
Einrichtung kann sowohl manuell als auch durch eine Be
dienungsautomatik betätigt werden. Bei der Bedienung
der Aufwickelstelle durch die Bedienungsautomaten wird
der Arm des Kompensators sowohl in seine Ausgangs- als
auch in seine Arbeitslage automatisch, durch Einwirkung
der Arbeitsmechanismen des Bedienungsautomaten auf andere
Elemente als auf den Arm des Kompensators verstellt.
Beim Aufwickeln von Kegelspulen mit konstanter Dreh
geschwindigkeit kommt es infolge ihrer Konizität zu
Schwankungen der Aufwickelgeschwindigkeit. Diese Erschei
nung ist bei Spulmaschinen und besonders bei Maschinen
mit konstanter Garnzufuhr, wie z.B. bei Open-end Spinn
maschinen bekannt.
Mehrere Lösungen des Problems dieses Geschwindigkeits
problems sind bekannt. Statische Kompensatoren, darge
stellt durch verschieden geformte Leisten oder Drähte,
sind nicht imstande, im gesamten Geschwindigkeitsunter
schiedsbereich einwandfrei zu arbeiten; das gilt auch für
winkeleinstellbare Leisten.
Bekannt sind auch pneumatische Kompensatoren, die einen
Garnvorrat durch Einwirkung eines Luftstroms auf das
Garn bereitstellen. Ihr unumstrittener Nachteil besteht
in der Notwendigkeit, die zur Gewinnung der Druckluft
erforderliche Energie aufzuwenden.
Verwendet werden auch Kompensatoren, die den Garnvorrat
durch Änderung der Garnbahnlänge mittels Einwirkung eines
abgefederten Arms auf das Garn schaffen. Solche Kompensa
toren sind relativ einfach und ermöglichen das Aufwickeln
eines breiten Formbereichs von Kegelspulen. Bei ihnen be
steht jedoch das Problem, im rechten Augenblick bzw. zu
rechter Zeit das Garn zuverlässig in die Funktionsstellen
des Kompensators einzuführen und diese Kompensatoren in
ihre Arbeitslage zu verstellen.
Bei manuellem Ingangsetzen der Aufwickelstellen befinden
sich die Kompensatoren üblicherweise in ihrer Anlauflage,
d.h. nicht in der Garnbahn. Nach dem Ingangsetzen der
Aufwickelstelle werden sie dann durch die Bedienungsperson
manuell in ihre Arbeitslage verstellt. Diese Vorgangswei
se verlängert die Gesamtzeit der Operation, stellt hohe
Ansprüche an die Handgeschicklichkeit der Bedienungsperson
und verursacht in einigen Fällen Probleme dadurch, daß
die Bedienungsperson den Beginn der Kompensation nicht
richtig synchronisiert.
Weitere Probleme ergeben sich in den Fällen, wenn die
genannten Aufwickelstellen automatisch in Gang gesetzt
werden, sei es durch eine individuelle Automatik oder
durch fahrbare Bedienungsautomaten. In diesen Fällen sind
mechanische und andere Kompensatoren wie auch die Bedienungs
automaten kompliziert, die Betätigung pflegt verdoppelt
zu sein, oder die Konstruktion ist in einigen bekannten
Fällen so gestaltet, daß sie das manuelle Ingangsetzen
überhaupt ausschließt.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der
Technik.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache
Ausführung eines mit einem Arm versehenen Kompensators
und mit Betätigung entweder durch den Anspinnhebel (bei
manuellem Ingangsetzen) oder durch die Andrücksrolle der
Abzugswalze (bei Betätigung, d.h. beim Ingangsetzen durch
den Bedienungsautomaten) zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß auf den Zapfen am Hal
ter der Buchse oberhalb des Kompensatorarmes ein doppel
armiger Winkelhebel aufgesetzt ist, dessen Vorderende
im Bereich eines am Schwenkarm der Andrückrolle ange
schlossenen Stiftes angeordnet ist, und dessen anderes
Ende über dem Kompensatorarm in der Nähe seiner Lagerung
in der Buchse zwecks Winkelverstellung des freien Endes
des Kompensatorarmes vor der Linie des Garnaufwickelab
schnitts übergreift, daß in die Zone der Winkelverstel
lung des freien Endes des Kompensatorarmes die Stirn
eines an einer Hilfswelle verstellbar angeordneten Anschlags
eingreift, an dessen anderem Ende der Betätigungshebel
des Anschlags befestigt ist, und daß das Ende des Betä
tigungshebels in der Bewegungszone der festen Zunge des
Anspinnhebels liegt.
Die positive Auswirkung dieser Anordnung besteht darin,
daß auf einfache Weise das Verstellen des Kompensator
armes in seine Arbeitslage ohne Eingriff der Bedienungs
person bei manuellem Anspinnen und gleichzeitig auch das
Verstellen des Kompensatorarmes in seine Ausgangs- und
Arbeitslage beim Ingangsetzen durch den Bedienungsauto
maten gewährleistet wird, wobei der Bedienungsautomat
für seine Anspinnfunktion nicht mit speziellen Mechanis
men zur Betätigung des Kompensators ausgestattet werden
muß.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merk
male der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ausgangsstellung der Einrichtung, d.h. vor
dem Ingangsetzen, und
Fig. 2 die Arbeitsstellung der Einrichtung bei normalem
Betrieb.
Die auf einem nicht dargestellten Maschinenrahmen orts
test befestigte Konsole 1 weist Lageraugen 2 auf, in
denen eine Welle 3 drehbar gelagert ist, die an einem
Ende mit einem nicht dargestellten abgesetzten Gewinde
mit dazugehöriger Mutter 4 versehen ist, durch die ein
Anschlag 5 befestigt ist. Der Anschlag 5 ist mit einem
länglichen Schlitz 6 und mit einer senkrechten Stirn 7
versehen. Am anderen Ende der Welle 3 ist ein Betätigungs
hebel 8 befestigt. Auf der Welle 3, zwischen den Lager
augen 2, ist der einarmige Anschlaghebel 9 fest gela
gert. Im Halter 10 der Buchse 11 des Armkompensators 12
ist der Zapfen 13 befestigt, auf dem der Doppelarm-Winkel
hebel 14 drehbar gelagert ist, dessen Ende 15 über den
Arm des Kompensators ragt (übergreift) und diesen Arm
betätigt. Das andere, vordere Ende 16 des Armes lehnt sich
an den Stift 17 frei an. Der Stift 17 ist am verschwenk
baren Arm 18 der Andrückrolle 19 befestigt, die sich an die
Abzugswalze 20 lehnt. An dem schwenkbaren Arm 18 kann der
Hilfszapfen 21 zwecks Betätigung des schwenkbaren Armes 18
durch einen Bedienungsautomaten untergebracht sein. Der
schwenkbare Arm 18 ist drehbar auf der Welle 22 gelagert.
Der Anspinnhebel 23 ist mit einer festen Zunge 24 versehen
und bewegt sich auf der Bahn 25, vom Punkt 26 zum Punkt 27
auf der Bahn 28 und vom Punkt 27 zum Punkt 26 auf der
Bahn 29, und zwar in Richtung der dargestellten Pfeile.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:.
Das in einer nicht dargestellten Spinneinheit hergestellte
Garn wird abgezogen durch die Abzugswalze 20 und die An
drückrolle 19 und verläuft weiter über den Arm des Kompen
sators 12. Bei normalem Betrieb befindet sich der Anspinn
hebel 23 mit fester Zunge 24 im Punkt 26 der Bahn 25.
Die feste Zunge 24 hält daher in einer nach oben versetzten
Lage das entsprechende freie Ende des Betätigungshebels 8,
und mittels der Welle 3 den Anschlag 5 über dem Arm des
Kompensators 12, der die Geschwindigkeitsunterschiede des
Garnes während des Aufwickelvorgangs kompensiert. Bei Garn
bruch verstellt sich der Arm des Kompensators 12 in die
hintere, in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Lage, die
feste Zunge 24 des Anspinnhebels 23 verstellt sich auf der
Bahn 28 vom Punkt 26 in den Punkt 27 des nicht dargestell
ten Leitblechs und gerät so außer Eingriff mit dem Betäti
gungshebel 8, der sich gemeinsam mit der Welle 3 und mit
Anschlag 5 so weit nach unten verschwenkt, bis der An
schlaghebel 9 auf die Konsole 1, Fig. 1, aufliegt.
Die Rückverstellung in die in der Fig. 1 dargestellte
Arbeitslage wird wie folgt vorgenommen:
Bei manuellem Anspinnen ergreift die Bedienungsperson
den doppelarmigen Winkelhebel 14 an seinem Vorderende 16,
hebt ihn an und verstellt so durch das andere Ende 15 des
Winkelhebels 14 über die Stirn 7 des nach unten versetzten
Anschlags 5 den Arm des Kompensators 12 in die vordere La
ge, der dadurch in seine Ausgangs-Ruhelage verstellt wird.
Die richtige Lage der Stirn 7 des Anschlags 5 gegenüber
dem Arm des Kompensators 12 wird eingestellt und arre
tiert einerseits durch Einstellen und nachfolgende Arre
tierung der Winkellage des Anschlaghebels 9 auf der Welle
3 bei Berührung mit der Konsole 1, und andererseits durch
die Mutter 4 durch Drehen oder Verstellen des Anschlages
5 mit Hilfe seines Schlitzes 6. Nach Einführung des Gar
nes in die nicht dargestellte Spinneinheit gibt die Be
dienungsperson den Anspinnhebel 23 mit der festen Zunge
24 frei, der dann die Bewegung auf der Bahn 29 vom Punkt
27 in den Punkt 26 in Richtung der in der Fig. 2 darge
stellten Pfeile ausführt. Die feste Zunge 24 kommt dabei
unter den Betätigungshebel 8, hebt ihn an, verstellt da
durch nach oben auch den Anschlag 5, der den Arm des Kom
pensators 12 in seine Arbeitslage gemäß Fig. 2 freigibt.
Bei maschinellem Anspinnen durch den Bedienungsautoma
ten ist die Sachlage ähnlich mit dem Unterschied, daß das
Vorderende des doppelarmigen Winkelhebels 14 durch den
Stift 17 automatisch betätigt wird, und zwar dann, wenn
ein nicht dargestelltes Glied des Bedienungsautomaten auf
den Hilfszapfen 21 des schwenkbaren Armes 18 einwirkt oder
auf eine andere Weise bei Einführung des Garnes die Rolle
19 anhebt.
Die Erfindung schafft somit eine Einrichtung zur Betäti
gung eines Kompensators des Unterschieds zwischen der
Abzugs- und Aufwickelgeschwindigkeit des Garnes, mit der
nach der Wiederherstellung der Funktion einer Aufwickel
stelle, z.B. nach Wiederanspinnen des Garnes an einer
Openend-Spinnmaschine der Kompensatorarm in seine Ar
beitsstellung verstellt wird, wobei diese Einrichtung sowohl
manuell als auch durch eine fahrbare Bedienungseinheit
betätigt werden kann.
Claims (1)
- Einrichtung zur Betätigung eines Kompensators des Unter schieds zwischen der Abzugs- und Aufwickelgeschwindigkeit eines Garnes, besonders beim Aufwickeln von Kegelspulen an Openend-Spinnmaschinen, die entlang allen Spinnstellen mit einem fahrbaren Bedienungsautomaten versehen sind, dessen Wiederanspinngetriebe mit dem schwenkbaren Arm der An drückrolle der Abzugswalze und mit dem Anspinnhebel zu sammenarbeitet, wobei der Kompensator durch einen ab gefederten Arm gebildet ist, dessen freies Ende in der Nähe des Garnabzugsmechanismus und beweglich quer zur Linie des Garnaufwickelabschnitts angeordnet ist und wo bei seine Drehlagerung in einer auf einem Halter befestig ten Buchse vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Zapfen (13) am Halter (10) der Buchse (11) oberhalb des Kompensatorarmes (12) ein doppelarmiger Winkelhebel (14) aufgesetzt ist, dessen Vorderende (16) im Bereich eines am Schwenkarm (18) der Andrückrolle (19) angeschlossenen Stiftes (17) angeord net ist, und dessen anderes Ende (15) über dem Kompensa torarm (12) in der Nähe seiner Lagerung in der Buchse (11) zwecks Winkelverstellung des freien Endes des Kompensator armes (12) vor der Linie des Garnaufwickelabschnitts über greift,
daß in die Zone der Winkelverstellung des freien Endes des Kompensatorarmes (12) die Stirn (7) eines an einer Hilfs welle (3) verstellbar angeordneten Anschlags (5) eingreift, an dessen anderem Ende der Betätigungshebel (8) des An schlages (5) befestigt ist,
und daß das Ende des Betätigungshebels (8) in der Bewe gungszone der festen Zunge (24) des Anspinnhebels (23) liegt.
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