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DE3805399A1 - Einrichtung zur betaetigung eines kompensators des unterschieds zwischen der abzugs- und aufwickelgeschwindigkeit eines garnes - Google Patents

Einrichtung zur betaetigung eines kompensators des unterschieds zwischen der abzugs- und aufwickelgeschwindigkeit eines garnes

Info

Publication number
DE3805399A1
DE3805399A1 DE3805399A DE3805399A DE3805399A1 DE 3805399 A1 DE3805399 A1 DE 3805399A1 DE 3805399 A DE3805399 A DE 3805399A DE 3805399 A DE3805399 A DE 3805399A DE 3805399 A1 DE3805399 A1 DE 3805399A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
compensator
yarn
lever
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3805399A
Other languages
English (en)
Inventor
Andrej Vajda
Jaroslav Dipl Ing Talach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elitex Zavody Textilniho, Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi filed Critical Elitex Zavody Textilniho
Publication of DE3805399A1 publication Critical patent/DE3805399A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/12Arrangements preventing snarls or inadvertent doubling of yarns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • B65H51/08Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements
    • B65H51/10Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements with opposed coacting surfaces, e.g. providing nips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/36Floating elements compensating for irregularities in supply or take-up of material
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/04Guides for slivers, rovings, or yarns; Smoothing dies
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Betätigung eines Kompensators des Unterschieds zwischen der Abzugs- und Aufwickelgeschwindigkeit eines Garnes, durch die der Arm des Kompensators nach dem Ingangsetzen der Auf­ wickelstelle in seine Arbeitslage verstellt wird. Diese Einrichtung kann sowohl manuell als auch durch eine Be­ dienungsautomatik betätigt werden. Bei der Bedienung der Aufwickelstelle durch die Bedienungsautomaten wird der Arm des Kompensators sowohl in seine Ausgangs- als auch in seine Arbeitslage automatisch, durch Einwirkung der Arbeitsmechanismen des Bedienungsautomaten auf andere Elemente als auf den Arm des Kompensators verstellt.
Beim Aufwickeln von Kegelspulen mit konstanter Dreh­ geschwindigkeit kommt es infolge ihrer Konizität zu Schwankungen der Aufwickelgeschwindigkeit. Diese Erschei­ nung ist bei Spulmaschinen und besonders bei Maschinen mit konstanter Garnzufuhr, wie z.B. bei Open-end Spinn­ maschinen bekannt.
Mehrere Lösungen des Problems dieses Geschwindigkeits­ problems sind bekannt. Statische Kompensatoren, darge­ stellt durch verschieden geformte Leisten oder Drähte, sind nicht imstande, im gesamten Geschwindigkeitsunter­ schiedsbereich einwandfrei zu arbeiten; das gilt auch für winkeleinstellbare Leisten.
Bekannt sind auch pneumatische Kompensatoren, die einen Garnvorrat durch Einwirkung eines Luftstroms auf das Garn bereitstellen. Ihr unumstrittener Nachteil besteht in der Notwendigkeit, die zur Gewinnung der Druckluft erforderliche Energie aufzuwenden.
Verwendet werden auch Kompensatoren, die den Garnvorrat durch Änderung der Garnbahnlänge mittels Einwirkung eines abgefederten Arms auf das Garn schaffen. Solche Kompensa­ toren sind relativ einfach und ermöglichen das Aufwickeln eines breiten Formbereichs von Kegelspulen. Bei ihnen be­ steht jedoch das Problem, im rechten Augenblick bzw. zu rechter Zeit das Garn zuverlässig in die Funktionsstellen des Kompensators einzuführen und diese Kompensatoren in ihre Arbeitslage zu verstellen.
Bei manuellem Ingangsetzen der Aufwickelstellen befinden sich die Kompensatoren üblicherweise in ihrer Anlauflage, d.h. nicht in der Garnbahn. Nach dem Ingangsetzen der Aufwickelstelle werden sie dann durch die Bedienungsperson manuell in ihre Arbeitslage verstellt. Diese Vorgangswei­ se verlängert die Gesamtzeit der Operation, stellt hohe Ansprüche an die Handgeschicklichkeit der Bedienungsperson und verursacht in einigen Fällen Probleme dadurch, daß die Bedienungsperson den Beginn der Kompensation nicht richtig synchronisiert.
Weitere Probleme ergeben sich in den Fällen, wenn die genannten Aufwickelstellen automatisch in Gang gesetzt werden, sei es durch eine individuelle Automatik oder durch fahrbare Bedienungsautomaten. In diesen Fällen sind mechanische und andere Kompensatoren wie auch die Bedienungs­ automaten kompliziert, die Betätigung pflegt verdoppelt zu sein, oder die Konstruktion ist in einigen bekannten Fällen so gestaltet, daß sie das manuelle Ingangsetzen überhaupt ausschließt.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der Technik.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache Ausführung eines mit einem Arm versehenen Kompensators und mit Betätigung entweder durch den Anspinnhebel (bei manuellem Ingangsetzen) oder durch die Andrücksrolle der Abzugswalze (bei Betätigung, d.h. beim Ingangsetzen durch den Bedienungsautomaten) zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß auf den Zapfen am Hal­ ter der Buchse oberhalb des Kompensatorarmes ein doppel­ armiger Winkelhebel aufgesetzt ist, dessen Vorderende im Bereich eines am Schwenkarm der Andrückrolle ange­ schlossenen Stiftes angeordnet ist, und dessen anderes Ende über dem Kompensatorarm in der Nähe seiner Lagerung in der Buchse zwecks Winkelverstellung des freien Endes des Kompensatorarmes vor der Linie des Garnaufwickelab­ schnitts übergreift, daß in die Zone der Winkelverstel­ lung des freien Endes des Kompensatorarmes die Stirn eines an einer Hilfswelle verstellbar angeordneten Anschlags eingreift, an dessen anderem Ende der Betätigungshebel des Anschlags befestigt ist, und daß das Ende des Betä­ tigungshebels in der Bewegungszone der festen Zunge des Anspinnhebels liegt.
Die positive Auswirkung dieser Anordnung besteht darin, daß auf einfache Weise das Verstellen des Kompensator­ armes in seine Arbeitslage ohne Eingriff der Bedienungs­ person bei manuellem Anspinnen und gleichzeitig auch das Verstellen des Kompensatorarmes in seine Ausgangs- und Arbeitslage beim Ingangsetzen durch den Bedienungsauto­ maten gewährleistet wird, wobei der Bedienungsautomat für seine Anspinnfunktion nicht mit speziellen Mechanis­ men zur Betätigung des Kompensators ausgestattet werden muß.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merk­ male der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ausgangsstellung der Einrichtung, d.h. vor dem Ingangsetzen, und
Fig. 2 die Arbeitsstellung der Einrichtung bei normalem Betrieb.
Die auf einem nicht dargestellten Maschinenrahmen orts­ test befestigte Konsole 1 weist Lageraugen 2 auf, in denen eine Welle 3 drehbar gelagert ist, die an einem Ende mit einem nicht dargestellten abgesetzten Gewinde mit dazugehöriger Mutter 4 versehen ist, durch die ein Anschlag 5 befestigt ist. Der Anschlag 5 ist mit einem länglichen Schlitz 6 und mit einer senkrechten Stirn 7 versehen. Am anderen Ende der Welle 3 ist ein Betätigungs­ hebel 8 befestigt. Auf der Welle 3, zwischen den Lager­ augen 2, ist der einarmige Anschlaghebel 9 fest gela­ gert. Im Halter 10 der Buchse 11 des Armkompensators 12 ist der Zapfen 13 befestigt, auf dem der Doppelarm-Winkel­ hebel 14 drehbar gelagert ist, dessen Ende 15 über den Arm des Kompensators ragt (übergreift) und diesen Arm betätigt. Das andere, vordere Ende 16 des Armes lehnt sich an den Stift 17 frei an. Der Stift 17 ist am verschwenk­ baren Arm 18 der Andrückrolle 19 befestigt, die sich an die Abzugswalze 20 lehnt. An dem schwenkbaren Arm 18 kann der Hilfszapfen 21 zwecks Betätigung des schwenkbaren Armes 18 durch einen Bedienungsautomaten untergebracht sein. Der schwenkbare Arm 18 ist drehbar auf der Welle 22 gelagert.
Der Anspinnhebel 23 ist mit einer festen Zunge 24 versehen und bewegt sich auf der Bahn 25, vom Punkt 26 zum Punkt 27 auf der Bahn 28 und vom Punkt 27 zum Punkt 26 auf der Bahn 29, und zwar in Richtung der dargestellten Pfeile.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:.
Das in einer nicht dargestellten Spinneinheit hergestellte Garn wird abgezogen durch die Abzugswalze 20 und die An­ drückrolle 19 und verläuft weiter über den Arm des Kompen­ sators 12. Bei normalem Betrieb befindet sich der Anspinn­ hebel 23 mit fester Zunge 24 im Punkt 26 der Bahn 25. Die feste Zunge 24 hält daher in einer nach oben versetzten Lage das entsprechende freie Ende des Betätigungshebels 8, und mittels der Welle 3 den Anschlag 5 über dem Arm des Kompensators 12, der die Geschwindigkeitsunterschiede des Garnes während des Aufwickelvorgangs kompensiert. Bei Garn­ bruch verstellt sich der Arm des Kompensators 12 in die hintere, in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Lage, die feste Zunge 24 des Anspinnhebels 23 verstellt sich auf der Bahn 28 vom Punkt 26 in den Punkt 27 des nicht dargestell­ ten Leitblechs und gerät so außer Eingriff mit dem Betäti­ gungshebel 8, der sich gemeinsam mit der Welle 3 und mit Anschlag 5 so weit nach unten verschwenkt, bis der An­ schlaghebel 9 auf die Konsole 1, Fig. 1, aufliegt.
Die Rückverstellung in die in der Fig. 1 dargestellte Arbeitslage wird wie folgt vorgenommen:
Bei manuellem Anspinnen ergreift die Bedienungsperson den doppelarmigen Winkelhebel 14 an seinem Vorderende 16, hebt ihn an und verstellt so durch das andere Ende 15 des Winkelhebels 14 über die Stirn 7 des nach unten versetzten Anschlags 5 den Arm des Kompensators 12 in die vordere La­ ge, der dadurch in seine Ausgangs-Ruhelage verstellt wird. Die richtige Lage der Stirn 7 des Anschlags 5 gegenüber dem Arm des Kompensators 12 wird eingestellt und arre­ tiert einerseits durch Einstellen und nachfolgende Arre­ tierung der Winkellage des Anschlaghebels 9 auf der Welle 3 bei Berührung mit der Konsole 1, und andererseits durch die Mutter 4 durch Drehen oder Verstellen des Anschlages 5 mit Hilfe seines Schlitzes 6. Nach Einführung des Gar­ nes in die nicht dargestellte Spinneinheit gibt die Be­ dienungsperson den Anspinnhebel 23 mit der festen Zunge 24 frei, der dann die Bewegung auf der Bahn 29 vom Punkt 27 in den Punkt 26 in Richtung der in der Fig. 2 darge­ stellten Pfeile ausführt. Die feste Zunge 24 kommt dabei unter den Betätigungshebel 8, hebt ihn an, verstellt da­ durch nach oben auch den Anschlag 5, der den Arm des Kom­ pensators 12 in seine Arbeitslage gemäß Fig. 2 freigibt.
Bei maschinellem Anspinnen durch den Bedienungsautoma­ ten ist die Sachlage ähnlich mit dem Unterschied, daß das Vorderende des doppelarmigen Winkelhebels 14 durch den Stift 17 automatisch betätigt wird, und zwar dann, wenn ein nicht dargestelltes Glied des Bedienungsautomaten auf den Hilfszapfen 21 des schwenkbaren Armes 18 einwirkt oder auf eine andere Weise bei Einführung des Garnes die Rolle 19 anhebt.
Die Erfindung schafft somit eine Einrichtung zur Betäti­ gung eines Kompensators des Unterschieds zwischen der Abzugs- und Aufwickelgeschwindigkeit des Garnes, mit der nach der Wiederherstellung der Funktion einer Aufwickel­ stelle, z.B. nach Wiederanspinnen des Garnes an einer Openend-Spinnmaschine der Kompensatorarm in seine Ar­ beitsstellung verstellt wird, wobei diese Einrichtung sowohl manuell als auch durch eine fahrbare Bedienungseinheit betätigt werden kann.

Claims (1)

  1. Einrichtung zur Betätigung eines Kompensators des Unter­ schieds zwischen der Abzugs- und Aufwickelgeschwindigkeit eines Garnes, besonders beim Aufwickeln von Kegelspulen an Openend-Spinnmaschinen, die entlang allen Spinnstellen mit einem fahrbaren Bedienungsautomaten versehen sind, dessen Wiederanspinngetriebe mit dem schwenkbaren Arm der An­ drückrolle der Abzugswalze und mit dem Anspinnhebel zu­ sammenarbeitet, wobei der Kompensator durch einen ab­ gefederten Arm gebildet ist, dessen freies Ende in der Nähe des Garnabzugsmechanismus und beweglich quer zur Linie des Garnaufwickelabschnitts angeordnet ist und wo­ bei seine Drehlagerung in einer auf einem Halter befestig­ ten Buchse vorgesehen ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf den Zapfen (13) am Halter (10) der Buchse (11) oberhalb des Kompensatorarmes (12) ein doppelarmiger Winkelhebel (14) aufgesetzt ist, dessen Vorderende (16) im Bereich eines am Schwenkarm (18) der Andrückrolle (19) angeschlossenen Stiftes (17) angeord­ net ist, und dessen anderes Ende (15) über dem Kompensa­ torarm (12) in der Nähe seiner Lagerung in der Buchse (11) zwecks Winkelverstellung des freien Endes des Kompensator­ armes (12) vor der Linie des Garnaufwickelabschnitts über­ greift,
    daß in die Zone der Winkelverstellung des freien Endes des Kompensatorarmes (12) die Stirn (7) eines an einer Hilfs­ welle (3) verstellbar angeordneten Anschlags (5) eingreift, an dessen anderem Ende der Betätigungshebel (8) des An­ schlages (5) befestigt ist,
    und daß das Ende des Betätigungshebels (8) in der Bewe­ gungszone der festen Zunge (24) des Anspinnhebels (23) liegt.
DE3805399A 1987-03-02 1988-02-20 Einrichtung zur betaetigung eines kompensators des unterschieds zwischen der abzugs- und aufwickelgeschwindigkeit eines garnes Withdrawn DE3805399A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS871362A CS259979B1 (en) 1987-03-02 1987-03-02 Device for control of yarn delivery and winding speed's difference compensator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3805399A1 true DE3805399A1 (de) 1988-09-22

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ290319B6 (cs) * 1999-06-01 2002-07-17 Rieter Cz A.S. Poloautomatické zapřádací zařízení pracovního místa bezvřetenového dopřádacího stroje
CZ2015234A3 (cs) * 2015-04-07 2016-11-16 Rieter Cz S.R.O. Způsob ukončení předení na pracovním místě rotorového dopřádacího stroje

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CS136287A1 (en) 1988-03-15
CS259979B1 (en) 1988-11-15
GB2201693A (en) 1988-09-07
IT8819585A0 (it) 1988-02-29
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