[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3209814A1 - Fadenbruchanlegevorrichtung - Google Patents

Fadenbruchanlegevorrichtung

Info

Publication number
DE3209814A1
DE3209814A1 DE19823209814 DE3209814A DE3209814A1 DE 3209814 A1 DE3209814 A1 DE 3209814A1 DE 19823209814 DE19823209814 DE 19823209814 DE 3209814 A DE3209814 A DE 3209814A DE 3209814 A1 DE3209814 A1 DE 3209814A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
yarn
bobbin
spindle
break
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823209814
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PONS UBACH ANTONIA
Original Assignee
PONS UBACH ANTONIA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PONS UBACH ANTONIA filed Critical PONS UBACH ANTONIA
Publication of DE3209814A1 publication Critical patent/DE3209814A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

32° 9 8 U KEiL&SCfIÄÄFIIAUSEN
" 5 " PATENTANWÄLTE
V 82 P 5
Antonia PONS UBACH
Ronda General Mitre Nr. 105 4° la
Barcelona 6
Spanien
Fadenbruchanlegevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenbruchanlegevorrichtung für Ringspinnmaschinen und dient dem Zweck der Verringerung oder Beseitigung des Arbeitsaufwandes, den normalerweise das Bedienungspersonal erbringen muß, wobei zu berücksichtigen ist, daß dieser einen hohen Prozentsatz der Herstellungskosten ausmacht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung befindet sich in einem Druckgehäuse und weist folgende Merkmale auf:
a) ein optischer Abtaster für den Nachweis des Fehlens von Garn zwischen der Maschinenstreckeinrichtung und der Spindel,
b) Mittel zum Positionieren der Anlegevorrichtung an der erforderlichen Stelle für das Anlegen des Garnes,
c) ein Glied zum Bremsen der Spindel mit Fadenbruch und Rotieren der Spindel in Abwickelrichtung,
PATENTANWÄLTE
d) ein Glied zum Abziehen des Fadenbruchendes von der Spule,
e) Mittel zum Aufnehmen des Fadenbruchendes von der Spindel,
f) eine Einrichtung zum Nachweis einer Garnlänge von der Spule, während die Einrichtung die entsprechende Spule bremst,
g) ein Glied zum Zuführen des Fadenbruchendes von der Spule durch den entsprechenden Ringläufer,
h) ein Glied zum Schneiden, Krempeln und Annähern des Fadenbruchendes von der Spule an das Ende des feinen Vorgarnes, in der Streckeinrichtung und Anlegen desselben,
i) ein Glied zum Zuführen eines zusätzlichen Hilfsgarnes zu der Spule, wenn sich kein Garn auf der leeren Spule befindet oder das Fadenbruchende für das Garnabziehglied nicht zugänglich ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der.optische Abtaster für den Nachweis der Abwesenheit von Garn im wesentlichen eine lichtemittierende Vorrichtung und ein lichtempfindliches Element aufweisen, welches die Abwesenheit anzeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner dadurch gekennzeichnet sein, daß die Mittel zum Positionieren der Anlegevorrichtung in der Position mit gerissenen Fäden eine Brems- und Positionierungsvorrichtung aufweist, die entlang vertikaler Führungsschienen zur Bewegung der Anlegevorrichtung in eine geeignete Höhe und auf weiteren horizontalen Führungsschienen zur genauen Positionierung der Anlegeelemente aufweist, wobei die Bewegungen , längs der vertikalen und horizontalen Führungsschienen von jeweiligen Getriebemotoren bewirkt werden.
2 ° 9 8 u _ 7 _ ICeil&'Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann weiter dadurch ausgezeichnet sein, daß das Glied zur Drehung der Fadenbruchspule in entgegengesetzter Richtung einen Getriebemotor aufweist, der auf einem Gelenkarm angeordnet ist, der unter der Einwirkung eines Elektromagneten schwenkt, daß an dem Getriebemotor eine Rollenträgerplatte für ein Wendeband angebracht ist, welches von einer Rolle auf der Motorwelle angetrieben wird und am Umfang der zu bremsenden Spindel anliegt und die Spindel in entgegengesetzter Richtung dreht, wenn der Getriebemotor in Bewegung gesetzt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann darin bestehen, daß das Glied zum Abziehen des Fadenbruchendes von der Spule eine Ansaugeinheit aufweist, welche das gebrochene Fadenende mit einem flexiblen Rohr und einer Düse ansaugt.
Ferner kann unter Verwendung des zuvor genannten Merkmals das Aufnehmen des Fadenbruchendes mit der Hilfe einer Schlageinrichtung bewirkt werden, die mit einem Getriebemotor verbunden ist, welcher an dem Ende eines Schwingarmes angeordnet ist, dessen Schlagblätter die Fadenenden anheben, um die Ansaugung zu erleichtern, wobei die Blätter immer unter gleichem Druck an der Spule anliegen. Die statische Elektrizität, die durch die Reibung der Blätter erzeugt wird, wird von einem Stab zur Beseitigung der eleltrostatischen Aufladung verhindert.
In Verbindung mit der Wirkung der Ansaugeinheit ist das betreffende Rohr vorteilhafterweise mit einem piezoelektrischen Sensor ausgestattet, der anzeigt, wenn die für das Anlegen erforderliche Garnlänge erreicht ist.
- a - F3ATtHNTANWALTE
Eine Weiterbildung der Erfindung kann ferner in dem Merkmal bestehen, daß das Glied zum Zuführen des Fadenbruchendes durch . den Ringläufer.ein Einziehband aufweist, welches in einem Speicher aufbewahrt und von Rollen für das Einsetzen in den Läufer mit Hilfe eines Kopfes, welcher an dem Ende des Bandes angebracht ist.
Ein noch weiteres Merkmal der Erfindung kann darin bestehen, daß ein bewegliches Glied sich auf die Spule zu und von dieser wegbewegen kann und ein Hilfsgarn trägt, welches auf die Spule aufwickelbar ist und als Garn dieser Spule dienen kann, wenn dort kein Garn mehr vorhanden oder nicht zugänglich ist.
Schließlich kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens das Glied zum Schneiden und Bewegen des Spulengarnendes in Richtung des von der Streckeinrichtung gelieferten Vorgarnes eine Anlegevorrichtung aufweisen, die von einem Dreharm mit einem feststehenden Abschnitt gebildet ist, der eine Schneidkante hat, die mit einer weiteren Schneidkante an einem schwenkenden Abschnitt paßt, wobei der Schwenkabschnitt einen gezahnten Abschnitt zum Einklemmen des Garnes hat, wobei ferner ein Blasrohr zur einwandfreien Orientierung der Fasern des Garnendes für den Anlegebetrieb vorgesehen ist. Die gesamte Anordnung kann seitlich in Richtung ihrer Rotationsachse bewegt werden, um jederzeit das entstehende Vorgarn mit dem Garn, an welches es angelegt werden soll, auszurichten, und zwar nach einer Information, die von der Spinntrichterhaltestange geliefert wird.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden
2 ° 9 8 u _ 9 _ Keil&Schaaf'hausen
PATENTANWÄLTE
zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer die Erfindung aufweisenden Vorrichtung an einer Ringspinnmaschine,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 nach Abnahme des Gehäuses,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die bewegenden Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 und 5 zwei Betriebszustände des Einziehbandes der Anlegevorrichtung ,
Fig. 6 und 7 zwei Betriebszustände des Wendebandes der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 8 eine seitliche Antriebsvorrichtung für den Anlegearm, Fig. 8a eine Hilfsgarnzuführvorrichtung, und Fig. 9 eine Seitenansicht des Anlegearms.
Die die Erfindung aufweisende Vorrichtung ist an eine Ringspinnmaschine 2 mit Vorgarnpackungen 3, einer Streckeinrichtung 4 und Spindeln 5 für das Garn 6 zusammen mit den zugehörigen Garnführungen und Antriebsmitteln für die Spindeln 5 vorgesehen.
2 °9 8 u · Kehl &5cHAAFHAüsfeiv" -
" 10 " PATENTANWÄLTE
Die Vorrichtung 1 ist mit einem Gehäuse ausgestattet, welches von einer oberen und einer unteren Plattform 7a und 7b und einer Wandung 8 gebildet ist, welches mittels einer Stange 9 von einer oberen Schiene 10 mit Rädern 11 für diese hängt, zusammen mit unteren Rädern 12, die auf einer unteren Schiene 13 laufen. Die oberen Räder 11 werden von Antriebsmitteln 14 bewegt. Das Gehäuse steht innen unter Druck, um den.Eintritt von Staub und dgl. zu verhindern.
Die Plattformen 7a und 7b sind mittels Tragbalken 15, 16 und 17 verbunden, die als Führung für eine vertikale bewegliche Einheit 18 dienen, und einen optischen Sensor 19 und die Anlegevorrichtung 20, wie in Fig. 2 gezeigt, halten. Die Anlegevorrichtung 20 trägt einen Anlegearm 21.
Die obere Plattform 7a hält einen Getriebemotor 22 mit Zahnrolle 23 für einen Zahnriemen 24, der an eine weitere untere Rolle 25 für die Bewegung der beweglichen Einheit 18 gekoppelt ist. Eine Kompensatoreinrichtung 26 wirkt dem Gewicht der Bewegungseinheit 18 entgegen, um Beanspruchungen der Spinnmaschinenringschiene zu verhindern.
Die unter Plattform 7b trägt die Ansaugeinrichtung 27, welche mittels eines flexiblen Rohres 28 an ein Rohr 29 angeschlossen ist, welches eine Saugdüse 30 trägt. In dem Rohr 28 ist ein ■ piezoelektrischer Sensor 31 angeordnet. Die Ansaugeinrichtung 27 erzeugt auch die Unterdrucksetzung der Vorrichtung 1. Auf der unteren Plattform 7b ist auch ein Mechanismus 32 zum Antrieb eines Wendebandes und einer Brems- und Halteeinriqhtung 33 angeordnet.
2 ° 9 8 U _ n _ KEiL&SCHAAFI IAUSETs
PATENTANWÄLTE
Die Bewegungseinheit 18 ist mit Lagern 34 und 35 um die Stangen 15 und 16 ausgestattet und einen Anschlag 36, der an der Ringschiene der Maschine 2 anliegt und horizontal schwingen kann, um den Druchlaß der Vorrichtung durch die Fäden der Spinnmaschine zu gestatten. Der Rahmen 37 der Einheit ist mit horizontalen Führungen 38 und 39 für die Bewegung einer weiteren horizontal beweglichen Einheit 40 ausgestattet, welche von einem Getriebemotor 41 bewegt wird, der eine Zahnrolle 42 aufweist, die mit einem Zahnriemen 43 kämmt, der mit einer weiteren Zahnrolle 44 gekoppelt ist. Die Lager 45 und 46 erlauben die Bewegung entlang der Führungen 38 und 39.
Die Bewegungseinheit 40 ist mit einer Welle 50 ausgestattet, an welcher der Arm 49 schwingen kann. Am Ende des Armes 49 ist der Getriebemotor 48 vorgesehen, der die Schlageinrichtung 47 antreibt. Benachbart der Ansaugdüse 30 ist eine Stange zur Unterdrückung statischer Elektrizität, um diese von dem Spulengarn abzuhalten. Eine Feder 52 liefert den erforderlichen Druck für die Blätter 47, um hinreichend gegen die Spule anzudrücken. An der Düse 30 ist eine Einzugsvorrichtung 53 mit einem Getriebemotor 54 und einem Bandführungsglied 55 vorgesehen.
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Einzugsvorrichtung 53, die ein Einziehband 56 aufweist, das auf einem Speicher 57 gespeichert, von Rollen 58 und 59 angetrieben und mit einem Kopf 60 ausgestattet ist. Eine Spindel 5 ist mit ihrem Ring 61 und einem Läufer 62 veranschaulicht. Ein Führungsglied 63 hält das Band 56 von einem Eingriff mit dem Ring 61 unter einem unrichtigen Winkel ab, während das Bandführungsglied 55 das Garn 64 hält.
Der Mechanismus 32, der in Fig. 2 veranschaulicht ist, dient dem Drehen der Spindel 5 in Gegenrichtung und enthält einen Getriebemotor 65, der an einem Arm 66 angeordnet ist, welcher
320981 ^ _ _
PATENTANWÄLTE
an der Welle 67 angelenkt ist und mittels eines Elektromagneten, wie in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht, geschwenkt wird. An dem Getriebemotor 65 ist eine Platte 69 und eine Rolle 70 an dessen Welle angebracht, an der Platte 69 sind die Wellen der Rollen 71 und 72 und eine Spannungsrolle 53 mittels eines Armes 54 und.einer Feder 75 angebracht, während ein Band 76 um die Rollen gelegt ist.
An der Stange 17 der Vorrichtung ist der Anlegevorrichtungs-Antriebsmechanismus angebracht. Ein Träger 80 ist mit der Stange 17 mit Führungen 81 und 82 verbunden sowie eine Getriebemotor 83, dessen Welle ein Zahnkettenrad trägt, welches in Fig. 8 gezeigt ist. Die Lager 85 und 86 laufen entlang der Führungen 81 und 82 und sind an einem Winkelglied 87 angebracht, welches eine Zahnplatte 88 trägt, welche mit dem Zahnkettenrad 84 und einem Getriebemotor 89 kämmt. Der Anlegearm 90 ist an die Welle des Getriebemotors 69 gekoppelt.
Die Anlegevorrichtung, die in Fig. 9 veranschaulicht ist, hat einen feststehenden Abschnitt 91, der an der Welle des Getriebemotors 89 angebracht ist, einen Schwenkabschnitt .92 und einen Klappabschnitt 93. Der feststehende Abschnitt 91 ist mit einem Arm 90 und einem Elektromagneten 94 ausgestattet. Der Schwenkabschnitt 92 .schwingt um eine Achse 95 und dient zum Schneiden und Drücken, wobei er von dem Elektromagneten 94 über eine Verbindungsstange 96 und einen Hebel 97 bewegt wird, der mit einer Schneidkante 98 und einem gezahnten· Abschnitt 99 ausgestattet ist. Der zurückziehbare Abschnitt 93 ist mit einer Rolle 100 und einer Garnführung 101, einem Arm 102, der von einer Feder 103 gezogen wird, einer Schneidkante 104, einem Blasrohr 105 und einem Gummianschlag 106 an der Feder 107 ausgestattet. Die Klemm- und Schneidpunkte 108 und 109 sind gezeigt, zwischen welchen das Blasrohr 105 wirkt, um die geschnittenen
13 PATENTANWÄLTE
Vorgarnfasern von dem Haltepunkt aus in die parallele Lage zu bringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Vorrichtung 1 fährt an der Spinnmaschine 2 auf der Stütz- und Fahreinrichtung, wie zuvor beschrieben, entlang, während.der optische ' Sensor 19 das Garn 6 abtatstet, um irgendeinen Fadenbruch festzustellen. Wenn ein solcher nachgewiesen ist, wird die Vorrichtung 1 von der Klinke der Vorrichtung 33 gebremst und angehalten, welche an einem Bolzen entsprechend der betroffenen Spindel 5 angreift, wodurch ein Mikroschalter die Bewegung der Vorrichtung anhält und die Wiederinstandsetzungsvorrichtung in Bewegung setzt. Zunächst bewegt der Elektromagnet 68 das Wendeband .76, um es an die Spindel anzulegen und diese zu bremsen. Die Spindel wird dann, in einer entgegengesetzten Richtung von dem Band 76 gedreht. Gleichzeitig wird der Motor 23 in Bewegung gesetzt, um die Bewegungseinheit 18 vertikal zu bewegen, bis die Ringschiene 110 richtig angeordnet ist. An dieser Stelle wird sie angehalten und daraufhin der horizontal bewegliche Teil der Einheit in Bewegung gesetzt, um sich der Spule auf der in Frage stehenden Spindel zu nähern. An dieser hält sie an, wenn die Blätter 47 an der Spule angreifen. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das Einziehband 56 kurz hin und her, um den Ringläufer 62 in die richtige Position für das Einziehen zu bringen, während die Blätter 47 die Spindel mit der Feder 52 andrücken.
Das Ansaugen der Düse 30 an der Packung zusammen mit der Wirkung der Blätter 47 hebt das Fadenbruchende an mit Unterstützung der Rückwärtsdrehung der Spindel und der antistatischen Stange 51. Dadurch gelangt das Fadenbruchende in die Röhre 29, bis es auf den Sensor 31 trifft. Dann hält die Schlageinrichtung 47 und die Spulendrehung an. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ansaugen auf ein Minimum reduziert, um das Garn genügend gespannt
2 U G 8 ' /f KEIL&SciIAAf 1IIAUSEN
14 PATENTANWÄLTE
zu halten, während die Bewegungseinheit 18 zurückgezogen wird, um die Bandführung 55 in Position zu bringen.
Das Einziehband 56 wird dann in Bewegung gesetzt. Es bewegt sich den Führungen 55 und 63 und gleitet entlang dem Umfang des Ringes 61 und zieht dabei den Läufer 62 von der Position, wo er sich befindet, zu einem Punkt zum Einziehen mit dem Läufer. An dieser Stelle wird ein Mikroschalter betätigt, der die Drehrichtung des Motors 54 umkehrt, um das Band 56 wieder auf den Speicher 57 aufzuwickeln, wo ein weiterer Mikroschalter diesen Motor anhält und den Motor für die horizontale Bewegung'der Bewegungseinheit in die Ausgangsstelle. Danach bewirkt ein weiterer Mikroschalter die vertikale Bewegung der Bewegungseinheit in die obere Ausgangsstellung. Zu diesem Zeitpunkt gleitet das Garn, welches von der Düse 30 angesaugt wurde und über den Läufer 32 eingezogen wurde und wird genügend von der Spule gespannt, dringt in die Garnführung der beweglichen Einheit ein, um die exakte Position sicherzustellen, wo das Garn von dem Anlegearm 90 aufgenommen werden sollte, der sich zu bewegen beginnt, wenn die Bewegungseinheit anhält, das.Garn mit einer Vorwärtsbewegung anhält, um das Garn in den Klemmpunkt 106 zu bringen. Der Anlegearm 90 dreht sich, bis er sich dem Streckwerk nähert, wo ihn ein Mikroschalter anhält und die Zange 92 betreibt, die das überschüssige Garn abschneidet, welches von dem Ansauger 27 aufgenommen wurde.
Während sich die Zange 92 schließt, wird der Elektromagnet 68 entregt, das Wendeband 76 von der Basis der Spindel 5 abgezogen, die in ihrer normalen Richtung rotiert, wodurch das Garn für eine Zeitperiode, die von der Position der Ringschiene 110 abhängt und entsprechend der Information von der Maschine 2 zusammengedreht wird. Danach wird der Anlagearm 90 von der Maschine 2 bestimmt, seinen Betrieb wieder aufzunehmen, wodurch
PATENTANWÄLTE
er sich dem Streckwerk nähert, um das darin befindliche Vorgarn mit dem Garn, welches von dem Arm 90 eingeklemmt ist, zu berühren. Der Magnet 94, der die Zange geschlossen hat, wird entregt, wodurch das Vorgarn und das Garn miteinander vereinigt werden. Die Erzeugung von Garn zur Wiederherstellung des Bruches wird eingeleitet. Während der Berührungszeit kehrt ein Mikroschalter die Drehrichtung des Motors 89, der den Arm 90 bewegt, um, der sich in seine Ausgangsposition zurückzieht. Der Arm 90 ist neben der Drehbewegung auch mit einer Querbewegung der Anordnung ausgestattet, so daß das vorhandene Vorgarn mit dem anzulegenden Garnende zusammenfallen kann, entsprechend dem Motor 83 über das Ritzel 84 und die Zahnplatte 88, welche Bewegung stattfindet, wenn der Arm 90 das Garn mit der Zange 92 aufgenommen und dieses Garn verdreht hat. Diese Bewegung wird umgekehrt, wenn das Anlegen beendet ist.
Der Motor 83 erhält eine Information von der Maschine 2 bezüglich der genauen Position des Zufuhrvorganges. Deswegen bewegt er sich genügend, damit die gerissenen Fäden angelegt werden. Zu diesem Zweck ist die Führungsstange mit der Zahnplatte 88 ausgestattet, die mit dem Zahnrad 84 kämmt, welches an der Welle des Getriebemotors 83 angebracht ist, und zwar elektrisch gesteuert von der jeweiligen Position der Trichterhalterstange.
Wenn der Anlegearm 90 seine Ausgangsposition erreicht, betätigt er einen Mikroschalter, welcher den Motor 89 anhält, den Elektromagneten der Halteeinrichtung 33 entregt und die Bewegung dieser Vorrichtung anhebt, wodurch der entsprechende Mikroschalter den Betrieb unterbricht. Dieser setzt den Motor 14 in Bewegung, um die Vorrichtung 1 anzutreiben, welcher seine Überwachung zur Feststellung weiterer Fadenbruchsituationen fortsetzt.
32098 H ■ _i6_ - KOL1ASCHAAFHaUSEN-
PATENTANWÄLTE
Wenn das Fadenbruchende von der Aufnahmeeinheit nicht lokalisiert werden kann, da es unzugänglich oder nicht vorhanden ist, tritt nach Ablauf einer Suchzeit eine Hilfszufuhrvorrichtung in Betrieb. Eine mögliche Ausführungsform dieser Hilfsgarnzuführungsvorrichtung besteht gemäß Fig. 8A in einer Röhre 111, die auf der Rückseite der Saugdüse 30 angeordnet ist. Diese Röhre ist in zwei Abschnitte 112 und 113 wie ein Venturi-Rohr geteilt. Der Abschnitt 112 ist an einen Kompressor 114 über ein entsprechendes Ventil 115 angeschlossen und das Abschnittsrohr 113 führt vor eine Hilfsgarnspule 116.
Wenn das Ventil 115 geöffnet wird, trägt die Luft, die durch die Röhre 112 führt, das Garn 117 weg durch das Abschnittsrohr 111. Dieses Garn kommt von der Spule 116 über die Röhre 113.
Das Hilfsgarn 117 wird durch die Saugdüse 30 weggetragen und nähert sich der Spulenpackung, die sich mit niedriger Geschwindigkeit dreht. Folglich wird das Garn aufgewickelt. Wenn eine genügende Garnlänge auf die Packung aufgewickelt ist, wird die Blaswirkung der Luft durch die Röhre 112 eingestellt. Gleichzeitig wird die Spulenpackungsdrehung angehalten und die Bandvorrichtung für das Einziehen des Garnes durch den Ringläufer wird dann eingestellt, der sich, wie zuvor beschrieben, bewegt. Die Betriebsweisen sind die gleichen, wie wenn ein Fadenbruchende von dem Düsenansaugeffekt von der Packung aufgenommen worden wäre. Der einzige Unterschied besteht dann, wenn der Anlegearm das Garn schneidet, dann wird der Elektromagnet 118 angeregt. Über das Glied 119, die Zangen 120 und die Schneidkanten 121 wird der Schneidvorgang ausgeübt und das Zurückhalten des abgeschnittenen Endes des Garnes 17 zum gleichen Zeitpunkt gehalten, zu dem ein kurzer Ansaugeffekt für das Ansaugen des Garnlängenrestes stattfindet.
- 17 - PATENTANWÄLTE
Das Garn 117 bleibt in dieser Position, bis ein neuer Zuführungsbetrieb erforderlich wird.
Die Mikroschalter in der Vorrichtung 1 als auch an der Spinnmaschine 2 übertragen kurzzeitige oder permanente Impulse an einen Mikroprozessor, an eine programmierte Logiksteuerung oder eine ähnliche Einheit,' die nach der empfangenen Information sofort den entsprechenden Motor für die erforderliche Zeit in der betreffenden Richtung und mit der notwendigen Geschwindigkeit anschaltet.
Leerseite

Claims (11)

Antonia PONS UBACH Ronda General Mitre Nr. 105 4° ia Barcelona 6 Soanien Fadenbruchanlegevorrichtung Patentansprüche:
1. Fadenbruchanlegevorrichtung für Ringspinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Druckgehäuse angeordnet ist und folgende Merkmale aufweist:
a) ein optischer Abtaster für den Nachweis des Fehlens von Garn zwischen der Maschinenstreckeinrichtung und der Spindel,
b) Mittel zum Positionieren der Anlegevorrichtung an der erforderlichen Stelle für das Anlegen des Garnes,
c) ein Glied zum Bremsen der Spindel mit Fadenbruch und Rotieren der Spindel in Abwickelrichtung,
- 2 - PATENTANWÄLTE
d) ein Glied zum Abziehen des Fadenbruchendes von der Spule,
e) Mittel zum Aufnehmen des Fadenbruchendes von der Spindel,
f) eine Einrichtung zum Nachweis einer Garnlänge von der Spule, während die Einrichtung die entsprechende Spule bremst,
g) ein Glied zum Zuführen des Fadenbruchendes von der Spule durch den entsprechenden Ringläufer,
h) ein Glied zum Schneiden, Krempeln und Annähern des Fadenbruchs von der Spule an das Ende des feinen Vorgarnes, in der Streckeinrichtung und Anlegen desselben,
i) ein Glied zum Zuführen eines zusätzlichen Hilfsgarnes zu der Spule, wenn sich kein Garn auf der leeren Spule befindet oder das Fadenbruchende für das Garnabziehglied nicht zugänglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Abtaster zum Nachweis der Abwesenheit von'Garn im wesentlichen eine lichtemitierende Vorrichtung und ein lichtempfindliches Element aufweist, welches die Abwesenheit anzeigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Positionieren der Anlegevorrichtung in die Lage bei gerissenem Faden eine Anordnung aufweist, die an vertikalen Führungsbahnen der Anlegevorrichtung in die gewünschte Höhe gleiten kann, und ferner horizontale Führungsbahnen, die dem Gleiten einer Bewegungseinheit der Vorrichtung zu der Bruchstelle dienen, wobei die Glieder von Getriebemotoren angetrieben werden, die von Mikroschaltern gesteuert werden.
3709814 :---"--."■-.
K'Eic&SCilÄAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied zum Drehen der Fadenbruchspindel in der entgegengesetzten Richtung einen Getriebemotor aufweist, der an einem Gelenkarm angeordnet ist, der unter dem Einfluß eines Elektromagneten schwenkbar ist, daß an dem Getriebemotor ' eine Rollenstützplatte für ein Wendeband angebracht ist, welches von einer Rolle antreibbar ist, die auf der Motorwelle sitzt und an dem Umfang der zu bremsenden Spindel angreift, wodurch sie die Spindel in entgegengesetzter Richtung dreht, wenn der Getriebemotor läuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied zum Abziehen des Fadenbruchendes von der Spindel eine Ansaugeinheit aufweist, die das Fadenbruchende mittels eines flexiblen Rohres und einer Düse ansaugt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnehmen des Fadenbruchendes mit Unterstützung einer schwenkbaren Schlageinrichtung bewirkt wird, die an einen Getriebemotor angekoppelt ist, deren Schlagleisten die Fadenenden anheben, um das Ansaugen mit Unterstützung eines statische Elektrizität neutralisierenden Stabes zu vereinfachen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugeinheitröhre mit einem kapazitiven Fühler ausgestattet ist, der anzeigt, daß die Garnlänge, die für das Anlegen erforderlich ist, erreicht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied zum Zuführen des Fadenbruchendes von der Spule über den Ringläufer ein Einziehband enthält, das in einem Speicher aufgewickelt und mittels Rollen für das Anlegen
" 4 PATENTANWÄLTE
um den Spulenring und Einsetzen in den Läufer mit Hilfe eines an dem Ende des Bandes angebrachten Kopf beweglich ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsgarnzufuhreinrichtung eine Hilfsspule von Reservegarn aufweist, welches von.einer Luftströmung angesaugt wird, welche von gesteuerten mechanischen Mitteln erzeugt wird, welche in Betrieb tritt, wenn das Fadenbruchende nicht durch eine Aufnahmeeinheit angeordnet werden kann, wobei das Reservegarn in die Saugdüse eingeführt und durch Zangen und Schneidglieder das Hilfsgarn geschnitten und sein Ende festgehalten wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied zum Schneiden und Bewegen des Garnendes eine Qüerbeweg.ung .ausführen kann, um es mit dem entstehenden Vorgarn zusammenfallen zu lassen, und zwar nach einer Information, die durch die Position der Spinntrichterführungsstange der Spinnmaschine empfangen wird, und daß ein Blasrohr auf einem zurückziehbaren Abschnitt der Vorrichtung angeordnet ist, die die geeignete Orientierung der Garnfasern für das Fadenanlegen bestimmt.
11. Fadenbruchanlegevorrichtung für Ringspinnmaschinen mit den Merkmalen der nachfolgenden Beschreibung und/oder der anliegenden Zeichnung.
DE19823209814 1981-03-21 1982-03-18 Fadenbruchanlegevorrichtung Withdrawn DE3209814A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES500590A ES500590A0 (es) 1981-03-21 1981-03-21 Aparato empalmador de hilos rotos en maquinas continuas de hilar

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3209814A1 true DE3209814A1 (de) 1982-09-30

Family

ID=8482082

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823209814 Withdrawn DE3209814A1 (de) 1981-03-21 1982-03-18 Fadenbruchanlegevorrichtung

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4478035A (de)
JP (1) JPS57191331A (de)
AR (1) AR228772A1 (de)
BE (1) BE892558A (de)
BR (1) BR8201514A (de)
CH (1) CH646467A5 (de)
DE (1) DE3209814A1 (de)
ES (1) ES500590A0 (de)
FR (1) FR2502192B1 (de)
GB (1) GB2099028B (de)
IT (2) IT1155651B (de)
MX (1) MX158587A (de)
PT (1) PT74614B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4016981A1 (de) * 1990-05-25 1991-11-28 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und einrichtung zum selbsttaetigen beheben von fadenbruechen an den spinnstellen von ringspinnmaschinen
EP0518029A1 (de) * 1991-06-12 1992-12-16 Zinser Textilmaschinen GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Suchen eines Fadenendes oder Aufwerfen eines Hilfsfadens an einem Kops bzw. an einen Kops oder eine leere Hülse
DE4313523A1 (de) * 1993-04-24 1994-10-27 Schlafhorst & Co W Kreuzspulen herstellende OE-Spinnmaschine
DE3932666C2 (de) * 1989-03-22 2000-12-28 Rieter Ag Maschf Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, sowie Bedienroboter zur Durchführung des Verfahrens

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576327A1 (fr) * 1985-01-24 1986-07-25 Alsacienne Constr Mat Tex Perfectionnement pour bras de rattacheur automatique
EP0388938A1 (de) * 1989-03-22 1990-09-26 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine sowie Bedienroboter zur Durchführung des Verfahrens
KR930002007B1 (ko) * 1990-01-31 1993-03-20 가부시기가이샤 도요다지도우 쇽기세이사꾸쇼 조사(組絲) 교체기(交替機)의 집면(集綿)장치
US5279105A (en) * 1990-01-31 1994-01-18 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Roving chip collecting system for roving bobbin replacing apparatus
ES2122882B1 (es) * 1995-07-24 1999-09-16 Pinter Sa Dispositivo para control de la rotura de hilos muy finos en maquinas de hilatura y similares.
JP2000072334A (ja) * 1998-08-31 2000-03-07 Murata Mach Ltd 糸端の口出し装置
JP6028767B2 (ja) * 2014-06-02 2016-11-16 株式会社豊田自動織機 リング式紡機の糸継ぎ作業支援装置
CN111893608B (zh) * 2019-05-06 2022-08-26 拉克施米机械制造有限公司 用于对环锭纺纱机中的断纱进行接头的自动接头单元和自动接头方法
CN110528127B (zh) * 2019-09-04 2024-02-27 中国科学院重庆绿色智能技术研究院 一种用于智能落纱的复合机器人系统
TR2022004247U5 (tr) * 2021-03-29 2022-10-21 Lakshmi Machine Works Limited Halkali i̇pli̇k maki̇nesi̇ i̇çi̇n otomati̇k ekleme düzeneği̇
CN113279096B (zh) * 2021-06-11 2022-03-29 日照品特裕华纺织科技有限公司 一种环锭纺细纱机纱线断头智能搭接系统

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2446118A1 (de) * 1973-10-23 1975-04-30 Saco Lowell Corp Verfahren und vorrichtung zur automatischen wartung von ringspinnmaschinen, insbesondere zum automatischen beheben von garnbruechen
DE2361969A1 (de) * 1973-12-13 1975-06-26 Zinser Textilmaschinen Gmbh Fahrbare einrichtung zur selbsttaetigen behebung von fadenbruechen an textilmaschinen
DE2501338A1 (de) * 1974-01-23 1975-07-24 Saco Lowell Corp Wartungsvorrichtung fuer spinnoder zwirnmaschinen
DE2612660A1 (de) * 1975-10-03 1977-04-07 Cognetex Spa Automatische ringlaeufervorrichtung zum auffinden und anlegen von gebrochenen faeden in spinnmaschinen fuer textilfasern von woll- oder baumwollaenge
DE1760259B2 (de) * 1967-08-19 1977-08-18 Fahrbare andrehvorrichtung fuer ringspinnmaschinen
DE2549844B2 (de) * 1974-12-23 1979-05-23 Cognetex Cogne Macchine Tessili S.P.A., Imola (Italien) An Spinnmaschinen verfahrbare Vorrichtung zum automatischen knotenfreien Wiederverbinden eines gerissenen Fadens mit dem Vorgarnende
DE2351312B2 (de) * 1973-10-12 1979-12-06 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Spinnmaschinen

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3546870A (en) * 1967-02-13 1970-12-15 Barber Colman Co Method and machine for automatically relocating spinning frame travelers
FR1590677A (de) * 1968-04-30 1970-04-20
US3486319A (en) * 1968-06-24 1969-12-30 Parks Cramer Co Apparatus and method for detecting,piecing-up and reporting ends down on spinning machines
DE2004669C3 (de) * 1970-02-03 1979-07-19 Schubert & Salzer Maschinen Fahrbare Vorrichtung zum Ansetzen von Fäden an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen
US3673780A (en) * 1970-09-10 1972-07-04 Maremont Corp Spindle control means for automatic yarn piecing apparatus
JPS4962734A (de) * 1972-10-17 1974-06-18
JPS5818493B2 (ja) * 1977-06-11 1983-04-13 日本油脂株式会社 振動低減手段を有する爆発室
JPS5649828A (en) * 1979-09-28 1981-05-06 Kanto Seiki Kk Device for producing air having equal dew point

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1760259B2 (de) * 1967-08-19 1977-08-18 Fahrbare andrehvorrichtung fuer ringspinnmaschinen
DE2351312B2 (de) * 1973-10-12 1979-12-06 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Spinnmaschinen
DE2446118A1 (de) * 1973-10-23 1975-04-30 Saco Lowell Corp Verfahren und vorrichtung zur automatischen wartung von ringspinnmaschinen, insbesondere zum automatischen beheben von garnbruechen
DE2361969A1 (de) * 1973-12-13 1975-06-26 Zinser Textilmaschinen Gmbh Fahrbare einrichtung zur selbsttaetigen behebung von fadenbruechen an textilmaschinen
DE2501338A1 (de) * 1974-01-23 1975-07-24 Saco Lowell Corp Wartungsvorrichtung fuer spinnoder zwirnmaschinen
DE2549844B2 (de) * 1974-12-23 1979-05-23 Cognetex Cogne Macchine Tessili S.P.A., Imola (Italien) An Spinnmaschinen verfahrbare Vorrichtung zum automatischen knotenfreien Wiederverbinden eines gerissenen Fadens mit dem Vorgarnende
DE2612660A1 (de) * 1975-10-03 1977-04-07 Cognetex Spa Automatische ringlaeufervorrichtung zum auffinden und anlegen von gebrochenen faeden in spinnmaschinen fuer textilfasern von woll- oder baumwollaenge

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932666C2 (de) * 1989-03-22 2000-12-28 Rieter Ag Maschf Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, sowie Bedienroboter zur Durchführung des Verfahrens
DE4016981A1 (de) * 1990-05-25 1991-11-28 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und einrichtung zum selbsttaetigen beheben von fadenbruechen an den spinnstellen von ringspinnmaschinen
EP0518029A1 (de) * 1991-06-12 1992-12-16 Zinser Textilmaschinen GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Suchen eines Fadenendes oder Aufwerfen eines Hilfsfadens an einem Kops bzw. an einen Kops oder eine leere Hülse
US5333441A (en) * 1991-06-12 1994-08-02 Zinser Textilmaschinen Gmbh Method and apparatus for restarting a textile spinning machine winding operation following a yarn break
DE4313523A1 (de) * 1993-04-24 1994-10-27 Schlafhorst & Co W Kreuzspulen herstellende OE-Spinnmaschine
US5473879A (en) * 1993-04-24 1995-12-12 W. Schlafhorst Ag & Co. Open-end spinning machine for producing cross-wound bobbins
DE4313523C2 (de) * 1993-04-24 2003-06-12 Schlafhorst & Co W Kreuzspulen herstellende OE-Spinnmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
IT8253088V0 (it) 1982-03-19
GB2099028A (en) 1982-12-01
IT1155651B (it) 1987-01-28
JPS57191331A (en) 1982-11-25
IT8267353A0 (it) 1982-03-19
AR228772A1 (es) 1983-04-15
FR2502192B1 (fr) 1986-08-08
BE892558A (fr) 1982-07-16
PT74614A (fr) 1982-04-01
PT74614B (fr) 1984-05-14
US4478035A (en) 1984-10-23
BR8201514A (pt) 1983-02-08
CH646467A5 (fr) 1984-11-30
GB2099028B (en) 1984-11-21
FR2502192A1 (fr) 1982-09-24
ES8205024A1 (es) 1982-05-16
JPH0313339B2 (de) 1991-02-22
MX158587A (es) 1989-02-16
ES500590A0 (es) 1982-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0360023B1 (de) Aggregat aus einem OE-Spinnautomaten und einer Kannenwechselvorrichtung
EP1749906B1 (de) Anspinneinrichtung für Offenend-Rotorspinnmaschine
DE3209814A1 (de) Fadenbruchanlegevorrichtung
EP2918534B1 (de) Spinnmaschine und Verfahren zum Übergeben eines Garnes an eine Anspinnvorrichtung
EP1995200B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Spulvorrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE102007048720B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Offenend-Rotorspinnmaschine
DE102007056561A1 (de) Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE3918788C2 (de)
DE4404907C2 (de) Spleißautomat
EP2388222B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Spinnkopsen
DE19917968B4 (de) Serviceaggregat für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE2620428A1 (de) Offenend-spinnmaschine mit einer verfahrbaren vorrichtung zum entnehmen von vollen spulen und zum einsetzen von zu bespulenden huelsen
DE3543572C2 (de) Vorrichtung zum Abwickeln und anschließendem Wiederaufwickeln eines Fadens anläßlich der Behebung eines Fadenbruches
DE3001418A1 (de) Vorrichtung zum automatischen entnehmen von garnspulen und einsetzen leerer spulenhuelsen
EP2813605A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer Offenend- Rotorspinnmaschine sowie zugehörige Arbeitsstelle
DE102007056563B4 (de) Hülsenspeicher für eine nicht mit einem selbsttätig arbeitenden Anspinnaggregat ausgestattete Offenend-Rotorspinnmaschine
EP0394885A1 (de) Verfahrbares Reinigungs- und Bedienungsgerät für Textilmaschinen
EP0391110A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfädeln eines an einem Garnträger angewickelten Fadens in einer Spinnmaschine
DE19827605A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen eines Fadenendes von der Oberfläche einer Kreuzspule
EP1127831A2 (de) Vorrichtung zur Inbetriebnahme einer Arbeitsstelle einer Kreuzspule herstellenden Textilmaschine
DE3733353A1 (de) Fadenreserve und verfahren und vorrichtung zum herstellen der fadenreserve
DE2915788A1 (de) Anspinnverfahren an einer offenend- rotorspinneinheit und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE2038432A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Open-end-Spinnen
DE19858986A1 (de) Bedienaggregat für eine Faserband verarbeitende Textilmaschine
DE2643434B2 (de) Spulenwechselvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee