DE3209814A1 - Fadenbruchanlegevorrichtung - Google Patents
FadenbruchanlegevorrichtungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description
32° 9 8 U KEiL&SCfIÄÄFIIAUSEN
" 5 " PATENTANWÄLTE
V 82 P 5
Antonia PONS UBACH
Ronda General Mitre Nr. 105 4° la
Barcelona 6
Spanien
Spanien
Fadenbruchanlegevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenbruchanlegevorrichtung für Ringspinnmaschinen und dient dem Zweck der Verringerung
oder Beseitigung des Arbeitsaufwandes, den normalerweise das Bedienungspersonal erbringen muß, wobei zu berücksichtigen
ist, daß dieser einen hohen Prozentsatz der Herstellungskosten ausmacht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung befindet sich in einem Druckgehäuse
und weist folgende Merkmale auf:
a) ein optischer Abtaster für den Nachweis des Fehlens von Garn zwischen der Maschinenstreckeinrichtung und der Spindel,
b) Mittel zum Positionieren der Anlegevorrichtung an der erforderlichen
Stelle für das Anlegen des Garnes,
c) ein Glied zum Bremsen der Spindel mit Fadenbruch und Rotieren der Spindel in Abwickelrichtung,
PATENTANWÄLTE
d) ein Glied zum Abziehen des Fadenbruchendes von der Spule,
e) Mittel zum Aufnehmen des Fadenbruchendes von der Spindel,
f) eine Einrichtung zum Nachweis einer Garnlänge von der Spule,
während die Einrichtung die entsprechende Spule bremst,
g) ein Glied zum Zuführen des Fadenbruchendes von der Spule durch den entsprechenden Ringläufer,
h) ein Glied zum Schneiden, Krempeln und Annähern des Fadenbruchendes
von der Spule an das Ende des feinen Vorgarnes, in der Streckeinrichtung und Anlegen desselben,
i) ein Glied zum Zuführen eines zusätzlichen Hilfsgarnes zu
der Spule, wenn sich kein Garn auf der leeren Spule befindet oder das Fadenbruchende für das Garnabziehglied nicht zugänglich
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der.optische Abtaster
für den Nachweis der Abwesenheit von Garn im wesentlichen eine lichtemittierende Vorrichtung und ein lichtempfindliches Element
aufweisen, welches die Abwesenheit anzeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner dadurch gekennzeichnet
sein, daß die Mittel zum Positionieren der Anlegevorrichtung in der Position mit gerissenen Fäden eine Brems- und Positionierungsvorrichtung
aufweist, die entlang vertikaler Führungsschienen zur Bewegung der Anlegevorrichtung in eine geeignete
Höhe und auf weiteren horizontalen Führungsschienen zur genauen Positionierung der Anlegeelemente aufweist, wobei die Bewegungen ,
längs der vertikalen und horizontalen Führungsschienen von jeweiligen Getriebemotoren bewirkt werden.
2 ° 9 8 u _ 7 _ ICeil&'Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann weiter dadurch ausgezeichnet
sein, daß das Glied zur Drehung der Fadenbruchspule in entgegengesetzter Richtung einen Getriebemotor aufweist,
der auf einem Gelenkarm angeordnet ist, der unter der Einwirkung eines Elektromagneten schwenkt, daß an dem Getriebemotor
eine Rollenträgerplatte für ein Wendeband angebracht ist, welches von einer Rolle auf der Motorwelle angetrieben wird und am
Umfang der zu bremsenden Spindel anliegt und die Spindel in entgegengesetzter Richtung dreht, wenn der Getriebemotor in
Bewegung gesetzt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann darin bestehen, daß das Glied zum Abziehen des Fadenbruchendes von der Spule eine
Ansaugeinheit aufweist, welche das gebrochene Fadenende mit einem flexiblen Rohr und einer Düse ansaugt.
Ferner kann unter Verwendung des zuvor genannten Merkmals das Aufnehmen des Fadenbruchendes mit der Hilfe einer Schlageinrichtung
bewirkt werden, die mit einem Getriebemotor verbunden ist, welcher an dem Ende eines Schwingarmes angeordnet ist,
dessen Schlagblätter die Fadenenden anheben, um die Ansaugung zu erleichtern, wobei die Blätter immer unter gleichem Druck
an der Spule anliegen. Die statische Elektrizität, die durch die Reibung der Blätter erzeugt wird, wird von einem Stab zur
Beseitigung der eleltrostatischen Aufladung verhindert.
In Verbindung mit der Wirkung der Ansaugeinheit ist das betreffende
Rohr vorteilhafterweise mit einem piezoelektrischen Sensor ausgestattet, der anzeigt, wenn die für das Anlegen erforderliche
Garnlänge erreicht ist.
- a - F3ATtHNTANWALTE
Eine Weiterbildung der Erfindung kann ferner in dem Merkmal bestehen, daß das Glied zum Zuführen des Fadenbruchendes durch
. den Ringläufer.ein Einziehband aufweist, welches in einem Speicher
aufbewahrt und von Rollen für das Einsetzen in den Läufer mit Hilfe eines Kopfes, welcher an dem Ende des Bandes angebracht
ist.
Ein noch weiteres Merkmal der Erfindung kann darin bestehen, daß ein bewegliches Glied sich auf die Spule zu und von dieser
wegbewegen kann und ein Hilfsgarn trägt, welches auf die Spule
aufwickelbar ist und als Garn dieser Spule dienen kann, wenn dort kein Garn mehr vorhanden oder nicht zugänglich ist.
Schließlich kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens das
Glied zum Schneiden und Bewegen des Spulengarnendes in Richtung des von der Streckeinrichtung gelieferten Vorgarnes eine Anlegevorrichtung
aufweisen, die von einem Dreharm mit einem feststehenden Abschnitt gebildet ist, der eine Schneidkante hat,
die mit einer weiteren Schneidkante an einem schwenkenden Abschnitt paßt, wobei der Schwenkabschnitt einen gezahnten Abschnitt
zum Einklemmen des Garnes hat, wobei ferner ein Blasrohr zur einwandfreien Orientierung der Fasern des Garnendes
für den Anlegebetrieb vorgesehen ist. Die gesamte Anordnung kann seitlich in Richtung ihrer Rotationsachse bewegt werden,
um jederzeit das entstehende Vorgarn mit dem Garn, an welches es angelegt werden soll, auszurichten, und zwar nach einer
Information, die von der Spinntrichterhaltestange geliefert wird.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden
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PATENTANWÄLTE
zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller
Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder
deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer die Erfindung aufweisenden Vorrichtung an einer Ringspinnmaschine,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 nach Abnahme des Gehäuses,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die bewegenden Teile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 4 und 5 zwei Betriebszustände des Einziehbandes der Anlegevorrichtung
,
Fig. 6 und 7 zwei Betriebszustände des Wendebandes der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 8 eine seitliche Antriebsvorrichtung für den Anlegearm, Fig. 8a eine Hilfsgarnzuführvorrichtung, und
Fig. 9 eine Seitenansicht des Anlegearms.
Die die Erfindung aufweisende Vorrichtung ist an eine Ringspinnmaschine
2 mit Vorgarnpackungen 3, einer Streckeinrichtung 4 und Spindeln 5 für das Garn 6 zusammen mit den zugehörigen
Garnführungen und Antriebsmitteln für die Spindeln 5 vorgesehen.
2 °9 8 u · Kehl &5cHAAFHAüsfeiv" -
" 10 " PATENTANWÄLTE
Die Vorrichtung 1 ist mit einem Gehäuse ausgestattet, welches von einer oberen und einer unteren Plattform 7a und 7b und
einer Wandung 8 gebildet ist, welches mittels einer Stange 9 von einer oberen Schiene 10 mit Rädern 11 für diese hängt,
zusammen mit unteren Rädern 12, die auf einer unteren Schiene 13 laufen. Die oberen Räder 11 werden von Antriebsmitteln 14
bewegt. Das Gehäuse steht innen unter Druck, um den.Eintritt von Staub und dgl. zu verhindern.
Die Plattformen 7a und 7b sind mittels Tragbalken 15, 16 und 17 verbunden, die als Führung für eine vertikale bewegliche
Einheit 18 dienen, und einen optischen Sensor 19 und die Anlegevorrichtung 20, wie in Fig. 2 gezeigt, halten. Die Anlegevorrichtung
20 trägt einen Anlegearm 21.
Die obere Plattform 7a hält einen Getriebemotor 22 mit Zahnrolle 23 für einen Zahnriemen 24, der an eine weitere untere Rolle
25 für die Bewegung der beweglichen Einheit 18 gekoppelt ist. Eine Kompensatoreinrichtung 26 wirkt dem Gewicht der Bewegungseinheit 18 entgegen, um Beanspruchungen der Spinnmaschinenringschiene
zu verhindern.
Die unter Plattform 7b trägt die Ansaugeinrichtung 27, welche mittels eines flexiblen Rohres 28 an ein Rohr 29 angeschlossen
ist, welches eine Saugdüse 30 trägt. In dem Rohr 28 ist ein ■ piezoelektrischer Sensor 31 angeordnet. Die Ansaugeinrichtung
27 erzeugt auch die Unterdrucksetzung der Vorrichtung 1. Auf der unteren Plattform 7b ist auch ein Mechanismus 32 zum Antrieb
eines Wendebandes und einer Brems- und Halteeinriqhtung 33
angeordnet.
2 ° 9 8 U _ n _ KEiL&SCHAAFI IAUSETs
PATENTANWÄLTE
Die Bewegungseinheit 18 ist mit Lagern 34 und 35 um die Stangen 15 und 16 ausgestattet und einen Anschlag 36, der an der Ringschiene
der Maschine 2 anliegt und horizontal schwingen kann, um den Druchlaß der Vorrichtung durch die Fäden der Spinnmaschine
zu gestatten. Der Rahmen 37 der Einheit ist mit horizontalen Führungen 38 und 39 für die Bewegung einer weiteren horizontal
beweglichen Einheit 40 ausgestattet, welche von einem Getriebemotor 41 bewegt wird, der eine Zahnrolle 42 aufweist, die mit
einem Zahnriemen 43 kämmt, der mit einer weiteren Zahnrolle 44 gekoppelt ist. Die Lager 45 und 46 erlauben die Bewegung
entlang der Führungen 38 und 39.
Die Bewegungseinheit 40 ist mit einer Welle 50 ausgestattet, an welcher der Arm 49 schwingen kann. Am Ende des Armes 49
ist der Getriebemotor 48 vorgesehen, der die Schlageinrichtung 47 antreibt. Benachbart der Ansaugdüse 30 ist eine Stange zur
Unterdrückung statischer Elektrizität, um diese von dem Spulengarn abzuhalten. Eine Feder 52 liefert den erforderlichen Druck
für die Blätter 47, um hinreichend gegen die Spule anzudrücken. An der Düse 30 ist eine Einzugsvorrichtung 53 mit einem Getriebemotor
54 und einem Bandführungsglied 55 vorgesehen.
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Einzugsvorrichtung 53, die ein Einziehband 56 aufweist, das auf einem Speicher 57
gespeichert, von Rollen 58 und 59 angetrieben und mit einem Kopf 60 ausgestattet ist. Eine Spindel 5 ist mit ihrem Ring
61 und einem Läufer 62 veranschaulicht. Ein Führungsglied 63 hält das Band 56 von einem Eingriff mit dem Ring 61 unter einem
unrichtigen Winkel ab, während das Bandführungsglied 55 das
Garn 64 hält.
Der Mechanismus 32, der in Fig. 2 veranschaulicht ist, dient dem Drehen der Spindel 5 in Gegenrichtung und enthält einen
Getriebemotor 65, der an einem Arm 66 angeordnet ist, welcher
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PATENTANWÄLTE
an der Welle 67 angelenkt ist und mittels eines Elektromagneten, wie in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht, geschwenkt wird. An
dem Getriebemotor 65 ist eine Platte 69 und eine Rolle 70 an dessen Welle angebracht, an der Platte 69 sind die Wellen der
Rollen 71 und 72 und eine Spannungsrolle 53 mittels eines Armes
54 und.einer Feder 75 angebracht, während ein Band 76 um die Rollen gelegt ist.
An der Stange 17 der Vorrichtung ist der Anlegevorrichtungs-Antriebsmechanismus
angebracht. Ein Träger 80 ist mit der Stange 17 mit Führungen 81 und 82 verbunden sowie eine Getriebemotor
83, dessen Welle ein Zahnkettenrad trägt, welches in Fig. 8 gezeigt ist. Die Lager 85 und 86 laufen entlang der Führungen
81 und 82 und sind an einem Winkelglied 87 angebracht, welches eine Zahnplatte 88 trägt, welche mit dem Zahnkettenrad 84 und
einem Getriebemotor 89 kämmt. Der Anlegearm 90 ist an die Welle des Getriebemotors 69 gekoppelt.
Die Anlegevorrichtung, die in Fig. 9 veranschaulicht ist, hat
einen feststehenden Abschnitt 91, der an der Welle des Getriebemotors
89 angebracht ist, einen Schwenkabschnitt .92 und einen Klappabschnitt 93. Der feststehende Abschnitt 91 ist mit einem
Arm 90 und einem Elektromagneten 94 ausgestattet. Der Schwenkabschnitt 92 .schwingt um eine Achse 95 und dient zum Schneiden
und Drücken, wobei er von dem Elektromagneten 94 über eine Verbindungsstange 96 und einen Hebel 97 bewegt wird, der mit
einer Schneidkante 98 und einem gezahnten· Abschnitt 99 ausgestattet
ist. Der zurückziehbare Abschnitt 93 ist mit einer Rolle 100 und einer Garnführung 101, einem Arm 102, der von
einer Feder 103 gezogen wird, einer Schneidkante 104, einem Blasrohr 105 und einem Gummianschlag 106 an der Feder 107 ausgestattet.
Die Klemm- und Schneidpunkte 108 und 109 sind gezeigt, zwischen welchen das Blasrohr 105 wirkt, um die geschnittenen
13 PATENTANWÄLTE
Vorgarnfasern von dem Haltepunkt aus in die parallele Lage zu bringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Vorrichtung
1 fährt an der Spinnmaschine 2 auf der Stütz- und Fahreinrichtung,
wie zuvor beschrieben, entlang, während.der optische ' Sensor 19 das Garn 6 abtatstet, um irgendeinen Fadenbruch festzustellen.
Wenn ein solcher nachgewiesen ist, wird die Vorrichtung 1 von der Klinke der Vorrichtung 33 gebremst und angehalten,
welche an einem Bolzen entsprechend der betroffenen Spindel 5 angreift, wodurch ein Mikroschalter die Bewegung der Vorrichtung
anhält und die Wiederinstandsetzungsvorrichtung in Bewegung setzt. Zunächst bewegt der Elektromagnet 68 das Wendeband .76,
um es an die Spindel anzulegen und diese zu bremsen. Die Spindel wird dann, in einer entgegengesetzten Richtung von dem Band
76 gedreht. Gleichzeitig wird der Motor 23 in Bewegung gesetzt, um die Bewegungseinheit 18 vertikal zu bewegen, bis die Ringschiene
110 richtig angeordnet ist. An dieser Stelle wird sie angehalten und daraufhin der horizontal bewegliche Teil der
Einheit in Bewegung gesetzt, um sich der Spule auf der in Frage stehenden Spindel zu nähern. An dieser hält sie an, wenn die
Blätter 47 an der Spule angreifen. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das Einziehband 56 kurz hin und her, um den Ringläufer
62 in die richtige Position für das Einziehen zu bringen, während die Blätter 47 die Spindel mit der Feder 52 andrücken.
Das Ansaugen der Düse 30 an der Packung zusammen mit der Wirkung der Blätter 47 hebt das Fadenbruchende an mit Unterstützung
der Rückwärtsdrehung der Spindel und der antistatischen Stange 51. Dadurch gelangt das Fadenbruchende in die Röhre 29, bis
es auf den Sensor 31 trifft. Dann hält die Schlageinrichtung 47 und die Spulendrehung an. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ansaugen
auf ein Minimum reduziert, um das Garn genügend gespannt
2 U G 8 ' /f KEIL&SciIAAf 1IIAUSEN
14 PATENTANWÄLTE
zu halten, während die Bewegungseinheit 18 zurückgezogen wird, um die Bandführung 55 in Position zu bringen.
Das Einziehband 56 wird dann in Bewegung gesetzt. Es bewegt sich den Führungen 55 und 63 und gleitet entlang dem Umfang
des Ringes 61 und zieht dabei den Läufer 62 von der Position, wo er sich befindet, zu einem Punkt zum Einziehen mit dem Läufer.
An dieser Stelle wird ein Mikroschalter betätigt, der die Drehrichtung des Motors 54 umkehrt, um das Band 56 wieder auf den
Speicher 57 aufzuwickeln, wo ein weiterer Mikroschalter diesen Motor anhält und den Motor für die horizontale Bewegung'der
Bewegungseinheit in die Ausgangsstelle. Danach bewirkt ein weiterer Mikroschalter die vertikale Bewegung der Bewegungseinheit
in die obere Ausgangsstellung. Zu diesem Zeitpunkt gleitet das Garn, welches von der Düse 30 angesaugt wurde und über
den Läufer 32 eingezogen wurde und wird genügend von der Spule gespannt, dringt in die Garnführung der beweglichen Einheit
ein, um die exakte Position sicherzustellen, wo das Garn von dem Anlegearm 90 aufgenommen werden sollte, der sich zu bewegen
beginnt, wenn die Bewegungseinheit anhält, das.Garn mit einer
Vorwärtsbewegung anhält, um das Garn in den Klemmpunkt 106 zu bringen. Der Anlegearm 90 dreht sich, bis er sich dem Streckwerk
nähert, wo ihn ein Mikroschalter anhält und die Zange
92 betreibt, die das überschüssige Garn abschneidet, welches von dem Ansauger 27 aufgenommen wurde.
Während sich die Zange 92 schließt, wird der Elektromagnet 68 entregt, das Wendeband 76 von der Basis der Spindel 5 abgezogen,
die in ihrer normalen Richtung rotiert, wodurch das Garn für eine Zeitperiode, die von der Position der Ringschiene
110 abhängt und entsprechend der Information von der Maschine 2 zusammengedreht wird. Danach wird der Anlagearm 90 von der
Maschine 2 bestimmt, seinen Betrieb wieder aufzunehmen, wodurch
PATENTANWÄLTE
er sich dem Streckwerk nähert, um das darin befindliche Vorgarn mit dem Garn, welches von dem Arm 90 eingeklemmt ist, zu berühren.
Der Magnet 94, der die Zange geschlossen hat, wird entregt, wodurch das Vorgarn und das Garn miteinander vereinigt
werden. Die Erzeugung von Garn zur Wiederherstellung des Bruches wird eingeleitet. Während der Berührungszeit kehrt ein Mikroschalter
die Drehrichtung des Motors 89, der den Arm 90 bewegt, um, der sich in seine Ausgangsposition zurückzieht. Der Arm
90 ist neben der Drehbewegung auch mit einer Querbewegung der Anordnung ausgestattet, so daß das vorhandene Vorgarn mit dem
anzulegenden Garnende zusammenfallen kann, entsprechend dem Motor 83 über das Ritzel 84 und die Zahnplatte 88, welche Bewegung
stattfindet, wenn der Arm 90 das Garn mit der Zange 92 aufgenommen und dieses Garn verdreht hat. Diese Bewegung
wird umgekehrt, wenn das Anlegen beendet ist.
Der Motor 83 erhält eine Information von der Maschine 2 bezüglich
der genauen Position des Zufuhrvorganges. Deswegen bewegt er sich genügend, damit die gerissenen Fäden angelegt werden.
Zu diesem Zweck ist die Führungsstange mit der Zahnplatte 88 ausgestattet, die mit dem Zahnrad 84 kämmt, welches an der
Welle des Getriebemotors 83 angebracht ist, und zwar elektrisch gesteuert von der jeweiligen Position der Trichterhalterstange.
Wenn der Anlegearm 90 seine Ausgangsposition erreicht, betätigt er einen Mikroschalter, welcher den Motor 89 anhält, den Elektromagneten
der Halteeinrichtung 33 entregt und die Bewegung dieser Vorrichtung anhebt, wodurch der entsprechende Mikroschalter
den Betrieb unterbricht. Dieser setzt den Motor 14 in Bewegung, um die Vorrichtung 1 anzutreiben, welcher seine Überwachung
zur Feststellung weiterer Fadenbruchsituationen fortsetzt.
32098 H ■ _i6_ - KOL1ASCHAAFHaUSEN-
PATENTANWÄLTE
Wenn das Fadenbruchende von der Aufnahmeeinheit nicht lokalisiert
werden kann, da es unzugänglich oder nicht vorhanden ist, tritt nach Ablauf einer Suchzeit eine Hilfszufuhrvorrichtung in Betrieb.
Eine mögliche Ausführungsform dieser Hilfsgarnzuführungsvorrichtung
besteht gemäß Fig. 8A in einer Röhre 111, die auf der Rückseite der Saugdüse 30 angeordnet ist. Diese Röhre ist
in zwei Abschnitte 112 und 113 wie ein Venturi-Rohr geteilt. Der Abschnitt 112 ist an einen Kompressor 114 über ein entsprechendes
Ventil 115 angeschlossen und das Abschnittsrohr 113 führt vor eine Hilfsgarnspule 116.
Wenn das Ventil 115 geöffnet wird, trägt die Luft, die durch die Röhre 112 führt, das Garn 117 weg durch das Abschnittsrohr
111. Dieses Garn kommt von der Spule 116 über die Röhre 113.
Das Hilfsgarn 117 wird durch die Saugdüse 30 weggetragen und nähert sich der Spulenpackung, die sich mit niedriger Geschwindigkeit
dreht. Folglich wird das Garn aufgewickelt. Wenn eine genügende Garnlänge auf die Packung aufgewickelt ist, wird
die Blaswirkung der Luft durch die Röhre 112 eingestellt. Gleichzeitig wird die Spulenpackungsdrehung angehalten und die Bandvorrichtung
für das Einziehen des Garnes durch den Ringläufer wird dann eingestellt, der sich, wie zuvor beschrieben, bewegt.
Die Betriebsweisen sind die gleichen, wie wenn ein Fadenbruchende von dem Düsenansaugeffekt von der Packung aufgenommen
worden wäre. Der einzige Unterschied besteht dann, wenn der Anlegearm das Garn schneidet, dann wird der Elektromagnet 118
angeregt. Über das Glied 119, die Zangen 120 und die Schneidkanten 121 wird der Schneidvorgang ausgeübt und das Zurückhalten
des abgeschnittenen Endes des Garnes 17 zum gleichen Zeitpunkt gehalten, zu dem ein kurzer Ansaugeffekt für das Ansaugen des
Garnlängenrestes stattfindet.
- 17 - PATENTANWÄLTE
Das Garn 117 bleibt in dieser Position, bis ein neuer Zuführungsbetrieb erforderlich wird.
Die Mikroschalter in der Vorrichtung 1 als auch an der Spinnmaschine
2 übertragen kurzzeitige oder permanente Impulse an einen Mikroprozessor, an eine programmierte Logiksteuerung
oder eine ähnliche Einheit,' die nach der empfangenen Information sofort den entsprechenden Motor für die erforderliche Zeit
in der betreffenden Richtung und mit der notwendigen Geschwindigkeit anschaltet.
Leerseite
Claims (11)
1. Fadenbruchanlegevorrichtung für Ringspinnmaschinen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in einem Druckgehäuse angeordnet ist und folgende Merkmale aufweist:
a) ein optischer Abtaster für den Nachweis des Fehlens von Garn zwischen der Maschinenstreckeinrichtung und der Spindel,
b) Mittel zum Positionieren der Anlegevorrichtung an der erforderlichen
Stelle für das Anlegen des Garnes,
c) ein Glied zum Bremsen der Spindel mit Fadenbruch und Rotieren der Spindel in Abwickelrichtung,
- 2 - PATENTANWÄLTE
d) ein Glied zum Abziehen des Fadenbruchendes von der Spule,
e) Mittel zum Aufnehmen des Fadenbruchendes von der Spindel,
f) eine Einrichtung zum Nachweis einer Garnlänge von der Spule, während die Einrichtung die entsprechende Spule bremst,
g) ein Glied zum Zuführen des Fadenbruchendes von der Spule durch den entsprechenden Ringläufer,
h) ein Glied zum Schneiden, Krempeln und Annähern des Fadenbruchs von der Spule an das Ende des feinen Vorgarnes,
in der Streckeinrichtung und Anlegen desselben,
i) ein Glied zum Zuführen eines zusätzlichen Hilfsgarnes zu
der Spule, wenn sich kein Garn auf der leeren Spule befindet oder das Fadenbruchende für das Garnabziehglied nicht zugänglich
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der optische Abtaster zum Nachweis der Abwesenheit von'Garn
im wesentlichen eine lichtemitierende Vorrichtung und ein lichtempfindliches
Element aufweist, welches die Abwesenheit anzeigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Positionieren der Anlegevorrichtung in die Lage bei gerissenem Faden eine Anordnung aufweist, die an vertikalen
Führungsbahnen der Anlegevorrichtung in die gewünschte Höhe gleiten kann, und ferner horizontale Führungsbahnen, die
dem Gleiten einer Bewegungseinheit der Vorrichtung zu der Bruchstelle dienen, wobei die Glieder von Getriebemotoren angetrieben
werden, die von Mikroschaltern gesteuert werden.
3709814 :---"--."■-.
K'Eic&SCilÄAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Glied zum Drehen der Fadenbruchspindel in der entgegengesetzten Richtung einen Getriebemotor aufweist,
der an einem Gelenkarm angeordnet ist, der unter dem Einfluß eines Elektromagneten schwenkbar ist, daß an dem Getriebemotor '
eine Rollenstützplatte für ein Wendeband angebracht ist, welches von einer Rolle antreibbar ist, die auf der Motorwelle sitzt
und an dem Umfang der zu bremsenden Spindel angreift, wodurch sie die Spindel in entgegengesetzter Richtung dreht, wenn der
Getriebemotor läuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Glied zum Abziehen des Fadenbruchendes von der Spindel eine Ansaugeinheit aufweist, die das Fadenbruchende
mittels eines flexiblen Rohres und einer Düse ansaugt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnehmen des Fadenbruchendes mit Unterstützung einer schwenkbaren Schlageinrichtung bewirkt wird, die an einen
Getriebemotor angekoppelt ist, deren Schlagleisten die Fadenenden anheben, um das Ansaugen mit Unterstützung eines statische
Elektrizität neutralisierenden Stabes zu vereinfachen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugeinheitröhre mit einem kapazitiven Fühler ausgestattet ist, der anzeigt, daß die Garnlänge, die
für das Anlegen erforderlich ist, erreicht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Glied zum Zuführen des Fadenbruchendes von der Spule über den Ringläufer ein Einziehband enthält, das
in einem Speicher aufgewickelt und mittels Rollen für das Anlegen
" 4 PATENTANWÄLTE
um den Spulenring und Einsetzen in den Läufer mit Hilfe eines an dem Ende des Bandes angebrachten Kopf beweglich ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsgarnzufuhreinrichtung eine Hilfsspule
von Reservegarn aufweist, welches von.einer Luftströmung angesaugt
wird, welche von gesteuerten mechanischen Mitteln erzeugt wird, welche in Betrieb tritt, wenn das Fadenbruchende nicht
durch eine Aufnahmeeinheit angeordnet werden kann, wobei das Reservegarn in die Saugdüse eingeführt und durch Zangen und
Schneidglieder das Hilfsgarn geschnitten und sein Ende festgehalten wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Glied zum Schneiden und Bewegen des Garnendes eine Qüerbeweg.ung .ausführen kann, um es mit dem entstehenden
Vorgarn zusammenfallen zu lassen, und zwar nach einer Information, die durch die Position der Spinntrichterführungsstange
der Spinnmaschine empfangen wird, und daß ein Blasrohr auf einem zurückziehbaren Abschnitt der Vorrichtung angeordnet
ist, die die geeignete Orientierung der Garnfasern für das Fadenanlegen bestimmt.
11. Fadenbruchanlegevorrichtung für Ringspinnmaschinen mit den Merkmalen der nachfolgenden Beschreibung und/oder der anliegenden
Zeichnung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES500590A ES500590A0 (es) | 1981-03-21 | 1981-03-21 | Aparato empalmador de hilos rotos en maquinas continuas de hilar |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3209814A1 true DE3209814A1 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=8482082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823209814 Withdrawn DE3209814A1 (de) | 1981-03-21 | 1982-03-18 | Fadenbruchanlegevorrichtung |
Country Status (13)
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---|---|
US (1) | US4478035A (de) |
JP (1) | JPS57191331A (de) |
AR (1) | AR228772A1 (de) |
BE (1) | BE892558A (de) |
BR (1) | BR8201514A (de) |
CH (1) | CH646467A5 (de) |
DE (1) | DE3209814A1 (de) |
ES (1) | ES500590A0 (de) |
FR (1) | FR2502192B1 (de) |
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