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DE3888837T2 - Bohr- und schneidewerkzeug für die holzindustrie. - Google Patents

Bohr- und schneidewerkzeug für die holzindustrie.

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DE3888837T2
DE3888837T2 DE3888837T DE3888837T DE3888837T2 DE 3888837 T2 DE3888837 T2 DE 3888837T2 DE 3888837 T DE3888837 T DE 3888837T DE 3888837 T DE3888837 T DE 3888837T DE 3888837 T2 DE3888837 T2 DE 3888837T2
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein industrielles Holz- Bohr/Schneidwerkzeug, das heißt einen Bohrer zum Bohren von Holz wie zur Herstellung von Löchern, die als Sackloch oder Durchgangslöcher zum gegenseitigen Befestigen von Holzstrukturen, wie Möbel, Spielzeuge, oder dergleichen verwendet werden können.
  • Zur Herstellung von Sack- oder Durchgangslöchern geeignete Bohrer sind in der holzbearbeitenden Industrie seit langem bekannt, jedoch sind solche bekannten Bohrer geeignet zum Bohren von Löchern mit nur geringer Tiefe und die Oberflächenqualität der Wandung des Loches ist ebenfalls nicht zufriedenstellend. Das technische Buch "Faforg csoló Szersz mok" (Herausgeber: Müszaki Kiadó, Ungarn, 1984) beschreibt Bohrer, die für die Erzeugung von Löchern dieser Art geeignet sind.
  • Der Nachteil der bekannten Holzbohrer liegt allgemein darin, daß die herausgeschnittenen Späne von den Schneidkanten in einen engen Raum geführt werden, in dem sich die Späne ansammeln und ein Zusammenballen in einem solchen Ausmaß herbeiführen können, daß die Schneidkante häufig ausbrennt oder abgeschält wird.
  • Die Ausbildung und die Steigung der Spiralform bekannter Mantelbohrer ist nicht geeignet, den Transport der Späne aus dem Bohrloch heraus sicherzustellen. Die bekannten Mantelbohrer füllen den gesamten Querschnitt des Loches aus, so daß der Transport der Späne behindert wird (vgl. zum Beispiel US-A-877831 und FR-A-479928). Daher sind die bekannten Holzbohrer nicht für den kontinuierlichen Betrieb geeignet. Die Ansammlung von Spänen in dem Bohrloch kann im Falle bekannter Holzbohrer nur beseitigt werden, indem der Bohrer aus einem tiefen Bohrloch mehrmals während des Bohrens herausgehoben wird, so daß der Bohrwirkungsgrad sehr klein ist.
  • Aus der US-A-2358077 ist ein Holzbohrer im wesentlichen wie in dem einleitenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben bekannt. Der Körper des Bohrers ist ausgekehlt, wodurch eine Spanhebespirale ausgebildet ist. Der Außendurchmesser des Körpers des Bohrers ist zum Schaft hin unter Ausbildung eines Spaltes verjüngt, so daß der hintere Teil des Körpers nicht mit der Wand eines Loches in Kontakt kommt, falls das Werkzeug während des Bohrens gekippt wird.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist es, einen industriellen Holzbohrer zu schaffen, bei dem die Schneidkanten aufgrund der Strukturmerkmale des Holzbohrers für das Bohren stets leicht zugänglich sind, welches durch Schleifen nachgearbeitet werden kann, wobei der Holzbohrer die Späne kontinuierlich aus dem Bohrloch herausführt, ohne Gefahr von Ansammlung und Verstopfung. Daher ist der Holzbohrer zur Erzeugung tiefer Löcher und Nuten im kontinuierlichen Betrieb geeignet.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird dieses Ziel mit einem industriell verwendbaren Bohrschneidwerkzeug zur Erzeugung von Löchern hauptsächlich in Holz und dergleichen Material erreicht, die insbesondere als Sacklöcher zum gegenseitigen Befestigen hölzener Strukturen verwendet werden können, mit einem Schaft und einem Schneidkörper, der als Bohr- und Schneidkopf mit wenigstens einer Hauptschneidkante und wenigstens einer konkaven Spanabführfläche ausgebildet ist, die hinter der Schneidkante angeordnet ist, und einer Spanabführspirale in Fortsetzung der Spanführungsfläche, wobei die Spanabführspirale oder -doppelspirale einen kleineren Durchmesser als den des Bohr- und Schneidkopfes des Schneidkörpers aufweist und auf einem separaten Schaft angeordnet ist, der an dem Bohr- und Schneidkopf befestigbar ist.
  • Die Bezeichnung "Holz", wie sie in der ganzen Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet wird, soll zur Bezeichnung von Holz wie auch anderer Materialien wie Kunststoff und Leder verstanden werden, in welchen ein Holzbohrer verwendet werden kann, was leicht durch einen Durchschnittsfachmann verstanden werden kann.
  • Vorteilhaft kann die Spanabführspirale Federstahl mit einem dreieckigen oder parallelogrammförmigen Querschnitt sein.
  • Der Schaft des Bohrers kann zweckmäßig als Morsekonus ausgebildet sein, wobei der Bohr- und Schneidkopf gesondert daran befestigt ist, wobei dieses Zusatzgerät an seiner Außenfläche eine Spirale oder eine Doppelspirale aufweist und in Bohrschäften befestigt werden kann. In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Schaft an dem Schneidkörper über ein Rechtsgewinde befestigt.
  • Zweckmäßig ist ein Kegelstumpf mit einem Schraubzapfen ausgebildet, der von der Oberseite des Schneidkörpers absteht und in eine komplementär geformte, wenigstens teilweise mit einem Gewinde versehene Ausnehmung in dem Schaft eindringen kann.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung weiter beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des Bohr-Schneidwerkzeugs gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Bohr-Schneidwerkzeugs aus Fig. 1 um 90º Grad gedreht ist;
  • Fig. 3 eine Druntersicht des Schneidkörpers des Bohrschneidwerkzeugs aus Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Schaftes mit einer Spanhebedoppelspirale mit einem parallelogramförmigen Querschnitt ist;
  • Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des Schaftes mit einer Spanhebedoppelspirale mit einem dreieckigen Querschnitt ist;
  • Fig. 6 eine Ausführungsform der lösbaren Verbindung eines Schaftes ist, der über eine Schraubverbindung an dem Schneidkörper befestigbar ist;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Spanhebespirale ist.
  • Das Bohr-Schneidwerkzeug, das in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, weist einen Schneidkörper 1, der als Bohr-Schneidkopf ausgebildet ist, und einen zylindrischen oder konischen Schaft 2 auf, der an dem Schneidkörper 1 befestigt ist. An der Unterseite des Schneidkörpers 1 sind am Umfang Schneidkanten 5 und radiale Schneidkanten 4 vorgesehen. Beispielsweise sind die radialen Schneidkanten 4 an der Unterseite 3 des Schneidkörpers 1 in einer einzelnen Durchmesserlinie angeordnet und teilen den Schneidkörper 1 in zwei gleiche Teile 6, die zu beiden Seiten der radialen Schneidkanten 4 um 180º Grad gegeneinander versetzt ausgebildet sind. Die Unterseite 3 ist senkrecht zu der Rotationsachse des Schneidkörpers 1.
  • In Drehrichtung gesehen sind zwei offene Bereiche 7 vorgesehen, wovon jeder etwa 1/4 des Bereichs der Unterseite 3 einnimmt, um das kontinuierliche Herausführen und das automatische Beseitigen der Späne sicherzustellen. Die offenen Bereiche 7 ermöglichen das Entfernen von Spänen, die während des Schneidens gebildet werden, und zwar unabhängig von deren Menge, damit sie den Bereich der radialen Schneidkanten 4 verlassen. Die Späne werden aus dem Bereich der radialen Schneidkanten 4 durch die Späne weggestoßen, die kontinuierlich herausgeschnitten werden. Hinter jeder radialen Schneidkante 4 ist eine Spanabführfläche 9, welche kontinuierlich bis zu der Oberseite 8 des Schneidkörpers 1 ansteigt. Eine abstehende zentrale Lokalisierspitze 11 ist in der Mitte der Unterseite 3 des Schneidkörpers ausgebildet. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des Holzbohrers sind die beiden radialen Schneidkanten 4, von welchen der Boden des Loches bearbeitet wird, über die zentrale Lokalisierspitze 11 voneinander getrennt. Eine Seite 14 des ausgefüllten Abschnitts des Schneidkörpers, die entgegengesetzt zu dessen anderer Seite angeordnet ist, die die radiale Schneidkante 4 ist, ist in einer Weise wie mit gestrichelten Linien in Fig. 3 markiert unterschnitten.
  • Der Unterschnitt entlang der Seite 14 ermöglicht, daß die radialen Schneidkanten 4 so nahe wie möglich an der Mittellinie des Bohrers liegen, um die Ausbildung eines Bohrungsbodens zu ermöglichen, der so glatt wie möglich ist.
  • Die traditionellen Holzbohrer haben einen sich verengenden Querschnitt als Ergebnis der Unterschneidung der Seite 14 entlang einer geraden Linie und dieser sich verengende Querschnitt führt zu einem Anstauen der sich bildenden Späne. Im Fall der vorliegenden Ausführungsform ist die Spanabführfläche 9 so ausgebildet, daß die Spanabführfläche 9, die sich der Oberseite 8 annähert, zu dem Fuß des Schaftes entlang einer sanft gekrümmten Linie 16 im Bogen verläuft. Hierdurch wird die Bildung eines kontinuierlichen, fehlerfreien Spänestroms sichergestellt.
  • Die eingängige oder zweigängige Spirale 15, die als Fortsetzung der gekrümmten Spanabführfläche 9 gebildet ist, welche an den Fuß des Schaftes 2 angepaßt ist, begünstigt weiter die Beseitigung der Späne aus der Bohrung. Die einfache oder doppelte Spirale 15 kann zweckmäßig aus demselben Material und einstückig mit dem Schaft 3 sein und kann auch aus Federstahl mit einem dreieckigen oder parallelogrammförmigen Querschnitt sein.
  • Die Federstahlspirale kann in einer an sich bekannten Weise auf dem separaten Schaft 2 festgelegt sein.
  • Die Spirale (oder Doppelspirale) 15 aus Fig. 6 ist an einem separaten Schaft 2 ausgebildet, welcher an dem Schneidkopf befestigbar ist und welcher in dem Futter einer Bohrmaschine eingespannt werden kann. Der gesonderte Schaft 2 kann so ausgebildet sein, daß er einen Morsekegel oder Schraubschaft aufweist, der an dem Schneidkörper 1 befestigt werden soll. Ein kegelstumpfförmiger Schraubansatz ist an der Oberseite 8 des Schneidkörpers 1 zur Anordnung in einer komplementären Ausnehmung in dem Fuß des Schaftes ausgebildet.
  • Die wichtigsten vorteilhaften Eigenschaften des Bohrwerkzeugs gemäß der Erfindung enthalten:
  • - durch die Ausbildung der Spanabführfläche wird die kontinuierliche Beseitigung der Späne möglich;
  • - von der Spirale oder Doppelspirale, die einen kleineren Durchmesser als derjenige der Bohrung hat, werden die Späne, die durch die Bildung zusätzlicher Späne zusammengedrückt wurden, zusätzlich aufgelockert und ein ununterbrochenes Bohren von tiefen Bohrungen und Nuten ohne Herausheben des Bohrers ermöglicht;
  • - eine separate äußere Spiralflächen-Bohrausrüstung wird für unterschiedliche Schneidkörper verwendet. Daher kann ein einziger Schaft für eine Mehrzahl von Schneidkörpern verwendet werden;
  • - mit Hilfe des Bohrwerkzeugs gemäß der Erfindung kann Holz, Kunststoff und selbst Leder besonders vorteilhaft bearbeitet werden; und
  • - die vorteilhafte Drehzahl für eine Bohrung mit 100 mm Durchmesser ist 600 U/min und im Fall einer Bohrung von 200 mm Durchmesser 3000 U/min.

Claims (2)

1. Bohr- und Schneidwerkzeug für die Holzindustrie zum Bohren von Löchern hauptsächlich in Holz und ähnlichen Materialien, wobei diese Löcher insbesondere als Blindlöcher zum Verbinden von Holzbauteilen dienen können, mit einem Schaft (2), einem Bohr- und Schneidkopf (1) mit mindestens einer Hauptschneidkante (4) und mindestens einer hinter der genannten Schneidekante angebrachten konkav ausgebildeten Spanabführfläche (9), die sich in einer Spanabführspirale (15) kontinuierlich fortsetzt, wobei der Durchmesser der Spanabführspirale oder Doppelspirale (15) kleiner ist als der des Bohr- und Schneidkopf es (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Spanabführspirale oder Doppelspirale (15) an einem separaten Schaft (2) angeordnet ist, der an dem Bohr- und Schneidkopf (1) befestigt ist.
2. Bohr- und Schneidwerkzeug für die Holzindustrie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanabführspirale oder Doppelspirale (15) gebildet wird aus Federstahl mit Dreiecks- oder Parallelogrammquerschnitt.
DE3888837T 1987-06-29 1988-06-29 Bohr- und schneidewerkzeug für die holzindustrie. Expired - Fee Related DE3888837T2 (de)

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