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DE3880239T2 - Verstärkerschaltung die eine Lastschaltung enthält. - Google Patents

Verstärkerschaltung die eine Lastschaltung enthält.

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Publication number
DE3880239T2
DE3880239T2 DE88201773T DE3880239T DE3880239T2 DE 3880239 T2 DE3880239 T2 DE 3880239T2 DE 88201773 T DE88201773 T DE 88201773T DE 3880239 T DE3880239 T DE 3880239T DE 3880239 T2 DE3880239 T2 DE 3880239T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fet
drain
source
fets
gate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE88201773T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3880239D1 (de
Inventor
Bernardus Henricus Cornelissen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE3880239D1 publication Critical patent/DE3880239D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3880239T2 publication Critical patent/DE3880239T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/02Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/353Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/356Bistable circuits
    • H03K3/356017Bistable circuits using additional transistors in the input circuit
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/26Push-pull amplifiers; Phase-splitters therefor
    • H03F3/265Push-pull amplifiers; Phase-splitters therefor with field-effect transistors only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung, die insbesondere, aber nicht ausschließlich zum Einstellen der in ECL-Logik verwendeten Logikpegel auf die in CMOS-Logik verwendeten Logikpegel angewandt wird.
  • ECL-Logik hat die Möglichkeit bei Frequenzen über 100 MHz zu arbeiten und verfügt über Logikpegel von Vdd und (Vdd-400 mV), während die CMOS-Logik bei Frequenzen unter 50 MHz arbeitet und über Logikpegel von > (Vdd-500 mV) und < 500 mV verfügt. Wenn auf einem einzigen Chip beide Logikarten angeordnet sind und man nur über ein Paar von Stromversorgungsleitungen verfügt, d.h. + 5 Volt und 0 Volt, ist es dementsprechend wesentlich, die Möglichkeit zu haben, die Logikpegel vom einen Logiktyp zum Anpassen an den anderen Logiktyp einzustellen. Zum Einstellen der Logikpegel wird häufig ein Verstärker verwendet. Im allgemeinen hat der Verstärker einen symmetrischen Aufbau mit einem symmetrischen Eingang und Ausgang. Ein Nachteil des Betriebs eines derartigen Verstärkeraufbaus ist, daß, obgleich die Ausgangsspannungen in bezug auf das Eingangssignal nur geringfügig verzögert werden, es eine geringe Anstiegs- und Abfallzeit gibt. Dieser letztgenannte Effekt tritt am Tage in Form eines Nachzieheffekts der Ausgangssignale, weil sie ihren Endwert nur langsam erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem zu beseitigen.
  • Zur Lösung der Aufgabe nach der Erfindung ist eine symmetrische Verstärkerschaltung mit ersten und zweiten parallel geschalteten Zweigen, die zwischen ersten und zweiten Stromversorgungsleitungen gekoppelt sind, mit einer ersten Eingangsschaltung, einer zweiten Eingangsschaltung, einer ersten Ausgangsstufe und einer zweiten Ausgangsstufe versehen, worin der erste Zweig erste und zweite Feldeffekttransistoren (FETs) vom gleichen Leitfahigkeitstyp mit Gate-, Source- und Drain- Elektroden enthält, wobei die Source-Drain-Wege der ersten und zweiten FETs in Reihe geschaltet sind, wobei die Drain des ersten Transistors über die erste Eingangsschaltung mit der ersten Stromversorgungsleitung und die Source des zweiten FET mit der zweiten Stromversorgungsleitung gekoppelt ist, die Streukapazität der Drain des ersten Transistors einen ersten Knotenpunkt bildet, die Gate des zweiten FET mit dem ersten Knotenpunkt verbunden ist, der auch mit der ersten Ausgangsstufe verbunden ist, und worin der zweite Zweig dritte und vierte FETs vom selben Leitfähigkeitstyp wie die ersten und zweiten FETs enthält, die über Gate-, Source- und Drain-Elektroden verfügen, wobei die Source-Drain-Wege der dritten und vierten FETs in Reihe geschaltet sind wobei die Drain des dritten FET über die zweite Eingangsschaltung mit der ersten Stromversorgungsleitung und die Source des vierten FET mit der zweiten Stromversorgungsleitung gekoppelt sind, wobei die Streukapazität der Drain des dritten FET einen zweiten Knotenpunkt darstellt, das Gate des vierten FET mit dem zweiten Knotenpunkt verbunden ist, der ebenfalls mit der zweiten Ausgangsstufe verbunden ist, die Drain des dritten FET mit dem Gate des ersten FET und das Gate des dritten FET mit der Drain des ersten FET verbunden sind.
  • Ein Verstärker mit einer derartigen symmetrischen Belastungsschaltung hat einen geringen Leerlaufstrom, jedoch einen großen Einschaltstrom.
  • Zur Lösung einer weiteren Aufgabe der Erfindung ist ein Verstärker zum Einstellen von in ECL-Logik benutzten Logikpegeln auf in CMOS-Logik benutzte Logikpegel vorgesehen, der erste und zweite Stromversorgungsleitungen, erste und zweite parallelgeschaltete Zweige, die sich zwischen den Stromversorgungsleitungen erstrecken, und der erste Zweig einen ersten npn-Transistor in Emitterfolgerschaltung enthält, der mit seiner Kollektorelektrode an die erste Stromversorgungsleitung angeschlossen ist, mit seiner Basiselektrode mit einer ersten Eingangssignalquelle und mit seiner Emitterelektrode mit der Source eines ersten p-Kanäl-FET (p-FET) in Gattschaltungskonfiguration verbunden ist, und erste und zweite n-Kanal-FETs (n-FET) enthält, die mit ihren Source-Drain-Wege zwischen der Drain des ersten p-FET und der zweiten Stromversorgungsleitung in Reihe geschaltet ist, wobei eine Verbindung der Drains des ersten p-FET und des ersten n-FET einen ersten Knotenpunkt darstellen, der zweite Zweig einen zweiten npn-Transistor in Emitterfolgerschaltung enthält, dessen Kollektorelektrode mit der ersten Stromversorgungsleitung, dessen Basiselektrode mit einer zweiten Eingangssignalquelle und dessen Emitter mit der Quelle eines zweiten p- FET in Gattschaltungskonfiguration verbunden sind, und dritte und vierte n-FETs enthält, die mit ihren Source-Drain-Wege zwischen der Drain des zweiten p-FET und der zweiten Stromversorgungsleitung verbunden sind, wobei eine Verbindung der Drain des zweiten p-FET und des dritten n-FET einen zweiten Knotenpunkt darstellt, eine erste Ausgangsstufe einen dritten p-FET in Gattschaltungskonfiguration enthält, dessen Source-Drain-Weg mit dem eines fünften n-FET zwischen dem Emitter des ersten npn- Transistors und der zweiten Stromversorgungsleitung in Reihe geschaltet ist, und eine zweite Ausgangsstufe einen vierten p-FET in Gattschaltungskonfiguration enthält, dessen Source-Drain-Weg mit dem eines sechsten n-FET zwischen dem Emitter des zweiten npn-Transistors und der zweiten Stromversorgungsleitung in Reihe geschaltet ist, die Gate-Elektroden der zweiten, dritten und sechsten n-FETs mit dem ersten Knotenpunkt verbunden sind, die Gate-Elektroden der ersten, vierten und fünften n-FETs mit dem zweiten Knotenpunkt verbunden sind, und die Gates der ersten, zweiten, dritten und vierten p-FETs mit einer Vorspannungsspeisequelle verbunden sind.
  • Aus der britischen Patentschrift GB-A-1 470 565 ist bekannt, daß in einem Differenzverstärker eine höhere Verstärkung durch positive Rückkopplung vom Gate des zweiten n-FET zur Drain des ersten n-FET erhalten werden kann. Jedoch hat die Kombination des ersten und dritten kreuzgekoppelten n-FET, die eine Verriegelungsfunktion ausführt, und des zweiten und vierten n-FET eine hohe Schaltgeschwindigkeit und niedrige statische Verlustleistung. Diese Eigenschaften können nicht aus der Schaltung nach der obengenannten britischen Patentschrift abgeleitet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der Verbindung von ECL-Logik und CMOS-Logik mit einer einzigen Stromversorgung,
  • Fig. 2a, 2b und 2c drei Belastungsschaltungen,
  • Fig. 3 drei graphische Darstellungen A, B und C, die die Änderung in Knotenpunktspannung (Vn) gegen die Zeit der Belastungsschaltungen nach Fig. 2A, 2B und 2C in Beantwortung einer Änderung im Logikpegel darstellen, und
  • Fig. 4 ein schematisches Schaltbild nach der Erfindung, in dem an der rechten Seite ein symmetrischer Verstärker zum Umsetzen von ECL-Logikpegeln in CMOS-Logikpegel und an der linken Seite eine Vorspannungsspeiseschaltung dargestellt sind.
  • In den verschiedenen Figuren werden übereinstimmende Bezugsziffern zum Bezeichnen derselben Elemente verwendet.
  • In Fig. 1 ist die Verbindung von ECL- und CMOS-Schaltungen 10 bzw. 12 zwischen den selben Versorgungsleitungen 14 und 16 bei 0 Volt bzw. +5 Volt dargestellt. Da die Logikpegel von ECL sind: Vdd und (Vdd-400 mV) und von CMOS: > (Vdd-500 mV) und < 500 mV, ist ein Verstärker zum Verbinden der ECL-Ausgangslogikpegel mit den CMOS-Eingangslogikpegeln erforderlich. Zum Einstellen der ECL-Logikpegel auf die CMOS-Logikpegel muß der Verstärker, der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 einen symmetrischen Verstärker enthält, direkt auf das Eingangssignal ansprechen können und ein Ausgangssignal frei vom Nachzieheffekt liefern. Nachziehen wird dadurch verursacht, daß die Ausgangssignale ihren Endwert nur langsam erreichen.
  • Es wurde verwirklicht, daß die Nachzieheffekte dadurch reduziert werden können, daß eine Verstärkerbelastungsschältung vorgesehen wird, die sehr schnell, d.h. innerhalb von 4 ns. auf die Änderung im Eingangssignal ansprechen kann.
  • In Fig. 2A, 2B und 2C sind Simulierungen von drei verschiedenen Belastungsschaltungen dargestellt. Jede der veranschaulichten Belastungsschaltungen enthält zwei n-Kanal-Anreicherungs-Feldeffekttransistoren 20 und 22, deren Source- Drain-Wege in Reihe geschaltet sind, wobei die Drain des Transistors 22 mit der Source des Transistors 20 verbunden ist. Beim Simulieren der in Fig. 2A dargestellten Schaltung werden CMOS-Logikpegel an die Gate-Elektrode des Transistors 20 gelegt. Die Gate-Elektrode des Transistors 22 ist mit einem Knotenpunkt 23 an die Drain des Transistors 20 angeschlossen. Die Streukapazität des Knotenpunkts 23 wird durch einen Kondensator 24 dargestellt. Für Schaltungssimulierung wird ein Widerstand 18 zwischen dem Knotenpunkt 23 und der Stromversorgungsleitung 16 angeschlossen, damit die Ladung des Kondensators 24 den richtigen Anfangswert besitzt.
  • Fig. 2B und 2C stimmen in dem Sinne mit Fig. 2A überein, daß die Source-Drain-Wege der n-Kanal-Anreicherungs-Feldeffekttransistoren 20 und 22 in Reihe geschaltet sind und die Streukapazität am Knotenpunkt 23 durch den Kondensator 24 dargestellt wird. Abweichend jedoch von der Fig. 2A ist ein Transistor in Fig. 2B und 2C, d.h. der Transistor 20 in Fig. 2B und der Transistor 22 in Fig. 2C, als Diode geschaltet. Die Bedeutung dieses Unterschieds ist ersichtlich, wenn der Betrieb nach Fig. 2A gegenüber dem Betrieb nach Fig. 2B und 2C gestellt wird.
  • In Fig. 2A sei angenommen, daß die Kapazität (24) am Knotenpunkt 23 auf 5 Volt aufgeladen wird, wobei die Leitungen 14 und 16 0 Volt bzw. 5 Volt führen, und nach einer Spannung gleich oder etwas größer als die Schwelle eines n-Kanal- Transistors (oder n-FET) entladen werden muß. Obgleich die Spannung an der Gate- Elektrode des Transistors 22 die Schwellenspannung überschreitet, wird sie an ihrer Drain dadurch abgeschnitten, daß der Transistor 20 gesperrt ist und es keinen Strom gibt. Wenn jedoch das Signal am Gate des Transistors 20 den leitenden Zustand dieses Transistors herbeiführt, werden beide Transistoren 20 und 22 ganz aufgesteuert und erzeugen einen hohen Startstrom, der den Kondensator 24 schnell entlädt. Der Entladungsvorgang setzt sich fort, bis die Spannung am Gate des Transistors 22 im wesentlichen gleich der Schwellenspannung eines n-FET ist.
  • Die Schaltungen nach Fig. 2B und 2C sind langsamer durch die Verwendung einer MOS-Diode, die am Gate abgeschnitten wird, und deshalb liegt die Gate-Source-Spannung auf dem Schwellenwert oder gerade darunter. Dieses Problem wurde im Stand der Technik erkannt, beispielsweise im Artikel "Introduction to VLSI Systems", von C. Mead und L. Conway, veröffentlicht durch die Addison-Wesley Publishing Company, S. 20 und 21, da beim Entladen eines Kondensators mit einer MOS-Diode, wenn die Gate-Source-Spannung sich der Schwelle mehr und mehr nähert, die Strommenge aus dem Anreicherungstransistor schnell abfällt.
  • In Fig. 3 ist eine graphische Darstellung wiedergegeben, die das Ansprechen der drei Belastungsschaltungen auf eine Änderung im Eingangssignal darstellt. Die Kurven A, B und C beziehen sich auf die jeweiligen in Fig. 2A, 2B und 2C dargestellten Belastungsschaltungen. Die Abzisse stellt die Zeit dar und ist in Nanosekunden eingestuft, die Ordinate stellt die Knotenpunktspannung (Vn) dar und ist in Volt eingestuft, wobei die Schwellenspannung Vt die Mindestspannung ist. Es ist klar, daß das Ansprechen der Belastungschaltung nach Fig. 2A viel schneller geht als die der Schaltungen nach Fig. 2B und 2C.
  • In Fig. 4 enthält die veranschaulichte Schaltung zwei Hauptabschnitte: einen Verstärker 26 und einen Bezugsgenerator 28. Der Verstärker 26 ist ein symmetrischer Verstärker und enthält eine Eingangsstufe, die durch die npn-Transistoren 30 und 32 in Emitterfolgerschaltung gebildet wird, wobei ihre Kollektoren mit der Speiseleitung 16 und ihre Emitter mit einer symmetrischen Belastung 33 gekoppelt sind. Symmetrische Eingangsantriebssignale an den Eingangsklemmen 34 und 36 gelangen an die Basiselektroden der Transistoren 30 bzw. 32. Für die Schaltungssimulierung wird der innere Widerstandswert der Antriebssignale durch Widerstände 35 und 37 dargestellt. Die Transistoren 30 und 32 steuern die p-Kanal-FETs 38 und 40 mit gleichspannungsvorgespanntem Gate. Die Source-Drain-Wege dieser p-FETs sind zwischen den Emittern der Transistoren 30 und 32 in Reihe geschaltet und die Belastung 33 mit den Eingangssignalen gelangen an die Sources der p-FETs 38 und 40. Die Belastung 33 enthält die n-Kanal-FETs 42, 43, 44 und 45 in Flipflopschaltung. Insbesondere sind die Source-Drain-Wege der FETs 42 und 43 und der FETs 44 und 45 in Reihe geschaltet und jede Reihenkette ist zwischen den jeweiligen p-FETs 38 und 40 und der Speiseleitung 14 verbunden. Die Übergänge der Drains der FETs 38, 42 und 40, 44 enthalten Knotenpunkte 52 bzw. 53, die Streukapazitäten enthalten. Die Gate-Elektroden der n- FETs 43 und 45 sind mit ihren jeweiligen Knotenpunkten 52 und 53 verbunden. Die Gate-Elektroden der n-FETs 42 und 44 sind mit den Knotenpunkten 53 bzw. 52 kreuzverbunden. Ein Ergebnis der beschriebenen Verbindung der n-FETs 42 bis 45 ist, daß die n-FETs 42, 45 einen Stromspiegel bilden, wie auch die n-FETs 44, 43, also hat der Strom in jedem Zweig den gleichen Wert. Im Nichtschaltzustand, wenn die Schaltung im Ruhezustand ist, ist einer der beiden Eingänge 34, 36 hoch und der andere niedrig, so daß eine dieser zwei Spiegelschaltungen aktiv ist und einen geringen Leerlaufstrom aufrechterhält.
  • Eine Ausgangsstufe des Verstärkers 26 enthält zwei symmetrische Wege, die je einen p-Kanal-FET 48, 50 mit gleichspannungsvorgespanntem Gate enthalten, dessen Source-Drain-Weg mit dem Source-Drain-Weg eines n-Kanal-FET 49 bzw. 51 in Reihe geschaltet ist. Die Gate-Elektroden der n-FETs 49, 51 sind mit den Knotenpunkten 53 bzw. 52 in der Belastungschaltung verbunden. Die Gate-Source-Kapazität der n- FETs 49, 51 ist zwischen den Gate-Elektroden der n-FETs 45 bzw. 43 und der Speiseleitung 14 verbunden. Die Source-Drain-Wege der p-FETs 48 und 50 sind mit den Emitterschaltungen der Transistoren 30 und 32 verbunden. Die Verstärkerausgangssignale mit symmetrischen Signalen auf CMOS-Logikpegeln werden von den Ausgangsklemmen 54 und 55 abgeleitet. Mit einer derartigen Ausgangsstufe wird eine Vorderflanke an der Ausgangsklemme 54 (oder 55) durch die Transistoren 30, 48 (oder 32, 50) und eine Rückflanke an der jeweiligen Ausgangsklemme durch den Transistor 49 (oder 51) gesteuert.
  • Der Betrieb des Verstärkers 26 wird jetzt beschrieben, wobei davon ausgegangen wird, daß der Eingang 34 von niedrig nach hoch und der Eingang 36 von hoch nach niedrig geht. Die Kapazität des Knotenpunkts 52 wird aufgeladen und die des Knotenpunkts 53 entladen. Dadurch sieht das Einschwingverhalten so aus, daß die n- FETs 44, 45 leitend werden und das Entladen des Knotenpunkts 53 herbeiführen. In diesem Zustand ist der n-FET 45 tatsächlich eine MOS-Diode, die eine Spannung aufrechterhält, die größer ist als die Schwellenspannung am n-FET 44.
  • Gleichzeitig verursacht die niedrige Spannung am Knotenpunkt 53 den Betrieb des n-FET 42 auf Mindeststrom, wobei der n-FET 43 gezwungen wird, im linearen (oder Trioden-) Gebiet seiner Kennlinie zu arbeiten. Da die Source des p-FET 48 hoch wird, wird dieser p-FET 48 leitend, während gleichzeitig der p-FET 50 auf Mindeststrom betrieben wird. Das Gate des n-FET 49 wird niedrig und spannt diesen Transistor auf Mindeststrom vor, wodurch der Ausgang 54 hoch wird, d.h. in Richtung der Spannung auf der Leitung 16. Umgekehrt wird das Gate des n-FET 51 hoch, wodurch er leitend wird und dabei verursacht, daß der Ausgang 55 niedrig wird, d.h. in Richtung der Spannung auf der Leitung 14, beispielsweise 0 Volt.
  • Der umgekehrte Zustand gilt, wenn die Signale an den Eingängen 34 und 36 sich zurückändern.
  • Bei der Bestimmung der Betriebskennlinien des Verstärkers 26 müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden. Diese Faktoren umfassen, daß die Belastung 33 niemals vollständig abgeschaltet werden darf, wodurch der Zustand eines zu geringen Mindeststroms durch die npn-Transistoren 30, 32 vermieden wird. Dies läßt sich damit veranschaulichen, daß davon ausgegangen wird, daß die Bipolartransistoren 30 und 32 ein Steuersignal an ihren Basen mit einer Größe von 400 mV führen. Angenommen die Ausgangssignale an ihren Emittern sind 2/3 x 400 mV, so bleibt eine Steuerspannung zwischen ihren Basen und Emittern von 1/3 x 400 mV (oder 130 mV) zurück. Das bedeutet, daß das Verhältnis zwischen Höchst- und Mindeststrom die Exponentialfunktion von (0,13/(KT/q)) ist, die etwa gleich 150 ist. Also muß in einem Leerlaufzustand ein Mindeststrom durch die npn-Transistoren 30, 32 aufrechterhalten werden, wobei dafür gesorgt wird, daß die die Belastung bildenden FETs niemals volständig gesperrt werden. Typisch wird der Leerlaufzustand oder der Strom auf 10 um eingestellt.
  • Ein anderer Faktor ist, daß die Eingangs-Ausgangskennlinie des Verstärkers 26 hauptsächlich durch die p-FETs 38 und 40 bestimmt wird. Die Verstärkung (oder Beta) dieser p-FET-Transistoren 38 und 40 in Gatt-Schaltungskonfiguration ist das 4/3-Fache der Verstärkung derartiger Transistoren in einer Sourceschaltungskonfiguration. Diese Erhöhung ergibt sich aus der auftretenden Rückgate-Steuerung der p- FETs 38, 40. Die Rückgates (n-Töpfe) der p-FETs 38, 40 sind mit der Leitung 16 verbunden, die Vdd führt. Der Einfluß der Drainspannung auf den Strom (Gamma) ist 2/3 der Reaktion im p-Transistor, wenn er gategesteuert wurde. Da die maximal erreichbare Spannungsverstärkung der Verstarkerschaltung das 30- bis 40-Fache beträgt, wird ein gewünschter Verstärkungsfaktor von 10 auf einfache Weise erreicht.
  • Da die p-FETs 38 und 40 zusammen mit den p-FETs 48 und 50 in einer gleichspannungsvorgespannten Gate-Konfiguration betrieben werden, ist es wichtig, daß sie eine stabile Vorspannung besitzen. Es ist unpraktisch, die Gate-Elektroden der p- FETs 48, 50 aus den Spannungen an den Knotenpunkten 52 und 53 zu steuern, da ihre "niedrigen" Pegel 2 Volt erreichen können. Ausgehend von einer Speisespannung in der Größenordnung von 4,5 Volt, betragen die Spitze-Spitze-Werte der Signale an den Knotenpunkten 52 und 53 (4,25 - 1,5) Volt, d.h. 2,75 Volt.
  • Zur Veranschaulichung erhalten die Spannungspegel in der Verstärkerschaltung in einem Nennfall eine Vdd (Leitung 16) von 5 Volt. Wenn die Signalspannungen an den Eingängen 34 und 36 4,6 Volt bzw. 4,0 Volt betragen, sind die Spannungen an den Emittern der Transistoren 30 und 32 3,9 bzw. 4,3 Volt. Die Knotenpunkte 53 und 52 führen 4,2 bzw. 1,4 Volt und die gemeinsame Verbindung zwischen den Source-Drain-Wegen der n-FETs 42, 43 und 44, 45 sind 0,1 bzw. 2,0 Volt.
  • Wenn nunmehr die Eingangsspannung am Eingang 34 von 4,6 auf 5,0 Volt ansteigt und am Eingang 36 von 5,0 auf 4,6 Volt fällt, steigt der Strom im linken Zweig vorübergehend bedeutend an, nämlich auf mehr als 100 uA, ändert der Flipflop in der Belastung 33 den Zustand und führen im Ruhezustand beide Zweige wieder 10 uA. Die Spannungen an den Knotenpunkten 52 und 53 ändern sich zwischen 1,4 und 4,2 Volt. Die Ausgangsstufe ermöglicht dem Verstärker 26 einen guten niedrigen Pegel und ebenfalls gute Anstiegs- und Abfallzeiten, wobei die Abfallzeiten durch die Gate- Elektroden der n-FET-Transistoren 43 und 45 bewirkt werden, die mit den Knotenpunkten 52 bzw. 53 verbunden werden, wobei ihre Streukapazitäten sich schnell entladen, wie anhand der Fig. 2A beschrieben wurde. Der hohe Pegel ist klein, d.h. (Vdd - Vj - 0,1) Volt. Da die Schwellenspannung eines p-Kanal-FET höher als (Vj + 0,1) Volt ist, ist dieser Pegel akzeptabel.
  • Beim Implementieren des Verstärkers 26 in einem Chip haben die p-FETs 38 und 40 eine Breite von 48 um und die p-FETs 48, 50 eine Breite von 72 um. Diese breiten Transistoren bewirken eine hohe Empfindlichkeit der Ruhezustandseinstellung auf die Bezugsspannungen an einem Ausgang 56 des Bezugsgenerators 28. Der Ausgang 56 kann mit den p-FETs 38, 40, 48 und 50 direkt verbunden werden. Jedoch wenn der Ausgang 56 für mehr als einen Verstärker verwendet wird, ist es eine Hilfe, einen geerdeten Gate-n-FET 58 anzuordnen, um zu verhindern, daß von einem Verstärker erzeugte Übergänge den Bezugsspannungsgenerator 28 erreichen.
  • Der Bezugsgenerator 28 selbst enthält einen diodengeschalteten npn- Transistor 60, dessen Kollektor- und Basiselektroden mit der Speiseleitung 16 verbunden sind. Der Emitterelektrode des Transistors ist mit dem Source-Drain-Weg des diodengeschalteten p-FET 62 in Reihe geschaltet. Die Drain/Gate-Verbindung des p- FET 62 ist mit dem Ausgang 56 und mit einer Bezugs-Konstantstromquelle 64 verbunden.
  • Ungeachtet welches der Transistoren 30 und 32 durch den hohen Zustand des Eingangs 34 oder 36 aktiv ist, d.h. bei einer Spannung in der Größenordnung von der der Speiseleitung 16, spiegelt er im Betrieb den Strom im Weg, der durch den Transistor 60, den p-FET 62 und die Stromquelle 64 gebildet wird. Demzufolge ist der Strom von Schwankungen in der Temperatur, in der Speisespannung und in den Betriebsvariablen unabhängig.

Claims (6)

1. Symmetrische Verstärkerschaltung mit ersten und zweiten parallelgeschalteten Zweigen, die zwischen ersten und zweiten Stromversorgungsleitungen (16, 14) gekoppelt sind, mit einer ersten Eingangsschaltung (30, 34, 35), einer zweiten Eingangsschaltung (32, 36, 37), einer ersten Ausgangsstufe (48, 49, 54) und einer zweiten Ausgangsstufe (50, 51, 55) versehen, worin der erste Zweig erste (42) und zweite (43) Feldeffekttransistoren (FETs) vom gleichen Leitfähigkeitstyp mit Gate-, Source- und Drain-Elektroden enthält, wobei die Source-Drain-Wege der ersten und zweiten FETs in Reihe geschaltet sind, wobei die Drain des ersten FET (42) über die erste Eingangsschaltung (30, 34, 35) mit der ersten Stromversorgungsleitung (16) und die Source des zweiten FET (43) mit der zweiten Stromversorgungsleitung (14) gekoppelt ist, die Streukapazität der Drain des ersten Transistors (42) einen ersten Knotenpunkt (52) bildet, das Gate des zweiten FET (43) mit dem ersten Knotenpunkt (52) verbunden ist, der auch mit der ersten Ausgangsstufe verbunden ist, und worin der zweite Zweig dritte und vierte FETs (44, 45) vom selben Leitfähigkeitstyp wie die ersten und zweiten FETs (42, 43) enthält, die über Gate-, Source- und Drain-Elektroden verfügen, wobei die Source-Drain-Wege der dritten und vierten FETs in Reihe geschaltet sind, wobei die Drain des dritten FET (44) über die zweite Eingangsschaltung (32, 36, 37) mit der ersten Stromversorgungsleitung (16) und die Source des vierten FET (45) mit der zweiten Stromversorgungsleitung (14) gekoppelt sind, wobei die Streukapazität der Drain des dritten FET einen zweiten Knotenpunkt (53) darstellt, das Gate des vierten FET (45) mit dem zweiten Knotenpunkt (53) verbunden ist, der ebenfalls mit der zweiten Ausgangsstufe verbunden ist, die Drain des dritten FET (44) mit dem Gate des ersten FET (42) und das Gate des dritten FET (44) mit der Drain des ersten FET (42) verbunden sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, worin die ersten, zweiten dritten und vierten FETs (42...45) alle n-FETs sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, worin die ersten und zweiten Eingangsschaltungen erste bzw. zweite Emitterfolgerschaltungen (30, 34, 35; 32, 36, 37) enthalten.
4. Schaltung nach Anspruch 3, worin ein erster p-FET (38) mit seinem Source-Drain-Weg zwischen dem Emitter des ersten Emitterfolgers (30) und dem ersten Knotenpunkt (52) und ein zweiter p-FET (40) mit seinem Source-Drain-Weg zwischen dem Emitter des zweiten Emitterfolgers (32) und dem zweiten Knotenpunkt (53) angeschlossen sind.
5. Verstärker zum Einstellen von in ECL-Logik benutzten Logikpegel auf in CMOS-Logik benutzte Logikpegel, der erste und zweite Stromversorgungsleitungen (16, 14), erste und zweite parallelgeschaltete Zweige, die sich zwischen den Stromversorgungsleitungen erstrecken, und der erste Zweig einen ersten npn- Transistor (30) in Emitterfolgerschaltung enthält, der mit seiner Kollektorelektrode an die erste Stromversorgungsleitung (16) angeschlossen ist, mit seiner Basiselektrode mit einer ersten Eingangssignalquelle (34) und mit seiner Emitterelektrode mit der Source eines ersten p-Kanal-FET (p-FET) (38) in Gattschaltungskonfiguration verbunden ist, und erste und zweiten n-Kanal-FETs (n-FET) (42, 43) enthält, die mit ihren Source- Drain-Wege zwischen der Drain des ersten p-FET (38) und der zweiten Stromversorgungsleitung (14) in Reihe geschaltet ist, wobei eine Verbindung der Drains des ersten p-FET und des ersten n-FET einen ersten Knotenpunkt (52) darstellen, der zweite Zweig einen zweiten npn-Transistor (32) in Emitterfolgerschaltung enthält, dessen Kollektorelekrode mit der ersten Stromversorgungsleitung (16), dessen Basiselektrode mit einer zweiten Eingangssignalquelle (36) und dessen Emitter mit der Quelle eines zweiten p-FET (40) in Gattschaltungskonfiguration verbunden sind, und dritte und vierte n-FETs (44, 45) enthält, die mit ihren Source-Drain-Wege zwischen der Drain des zweiten p-FET (40) und der zweiten Stromversorgungsleitung (14) verbunden sind, wobei eine Verbindung der Drain des zweiten p-FET (40) und des dritten n-FET (44) einen zweiten Knotenpunkt (53) darstellt, eine erste Ausgangsstufe einen dritten p-FET (48) in Gattschaltungskonfiguration enthält, dessen Source-Drain-Weg mit dem eines fünften n-FET (49) zwischen dem Emitter des ersten npn-Transistors (30) und der zweiten Stromversorgungsleitung (14) in Reihe geschaltet ist, und eine zweite Ausgangsstufe einen vierten p-FET (50) in Gattschaltungskonfiguration enthält, dessen Source-Drain-Weg mit dem eines sechsten n-FET (51) zwischen dem Emitter des zweiten npn-Transistors (32) und der zweiten Stromversorgungsleitung (14) in Reihe geschaltet ist, die Gate-Elektroden der zweiten, dritten und sechsten n-FETs (43, 44, 51) mit dem ersten Knotenpunkt (52) verbunden sind, die Gate-Elektroden der ersten, vierten und fünften n-FETs (42, 45, 49) mit dem zweiten Knotenpunkt (53) verbunden sind, und die Gates der ersten, zweiten, dritten und vierten p-FETs (38, 40, 48, 50) mit einer Vorspannungsspeisequelle (28) verbunden sind.
6. Verstärker nach Anspruch 5, worin Rückgates der ersten und zweiten p- FETs (38, 40) an die erste Speisespannungsleitung (16) angeschlossen sind.
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