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DE3873194T2 - Sicherheitssteuerungsvorrichtung fuer einen betaetiger vom typ des klappenrueckschlagelektroventils mit solenoid. - Google Patents

Sicherheitssteuerungsvorrichtung fuer einen betaetiger vom typ des klappenrueckschlagelektroventils mit solenoid.

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Publication number
DE3873194T2
DE3873194T2 DE8888401542T DE3873194T DE3873194T2 DE 3873194 T2 DE3873194 T2 DE 3873194T2 DE 8888401542 T DE8888401542 T DE 8888401542T DE 3873194 T DE3873194 T DE 3873194T DE 3873194 T2 DE3873194 T2 DE 3873194T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
electrovalve
control device
solenoid
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8888401542T
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English (en)
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DE3873194D1 (de
Inventor
Gerard Pannier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renault SA
Original Assignee
Renault SA
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Publication date
Application filed by Renault SA filed Critical Renault SA
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Publication of DE3873194T2 publication Critical patent/DE3873194T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B9/00Safety arrangements
    • G05B9/02Safety arrangements electric

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitssteuerungsvorrichtung für Betätiger vom Typ des Klappenrückschlagelektroventils mit Solenoid, die insbesondere in automatischen Getrieben Verwendung findet.
  • Aus der Druckschrift US 3 628 118 ist ein elektrischer Schaltkreis bekannt, zur Kontrolle, ob der Hauptstrom, der einen Verbraucher durchfließt, wie z. B. die Krafteinstellspule einer Druckübertragungsanordnung, ein im wesentlichen lineares Verhältnis aufweist, zur räumlichen Verteilung eines Signals, dessen modulierte Impulsbreite in Abhängigkeit eines Fehlersignals variiert, das am Ausgang der Druckübertragungseinrichtung ansteht. Dieser Schaltkreis weist insbesondere einen Integrator auf, einen Verbraucher, wie z. B. die erwähnte Spule, einen stromempfindlichen Widerstand, der in Serie mit der Spule geschaltet ist, und einen Vergleicher.
  • Ferner sind seit mehreren Jahren Anordnungen zur elektronischen Steuerung der Einspritzung von Benzin oder Gasöl, der automatischen Kraftübertragung, der Bremseinrichtung, der Steuerungseinrichtung, der Aufhängung, welche u. a. elektrohydraulische Betätiger aufweist, der Klappenrückschlagelektroventile für die Kraftstoffeinspritzung oder auch der Druckmodulatoren erschienen.
  • Allgemein gesprochen, weisen derartige Betätiger ein Solenoid auf, sowie die Besonderheit, daß sie mit einem hydraulischen Kanal versehen sind, der sehr schnell geöffnet und geschlossen wird, und zwar sehr häufig, ohne funktionelle Beeinträchtigung während der Lebensdauer des Produktes. Die vom Solenoid erzeugte elektromagnetische Kraft im magnetischen Kreis des Betätigers ermöglicht dabei das öffnen oder Schließen des hydraulischen Kanals durch Verschieben eines beweglichen Teils, das z. B. aus einem Tauchkolben, einer Kugel, einer Platte etc., besteht und das direkt dem magnetischen Fluß ausgesetzt ist, oder indirekt aus einem magnetisch vom Betätiger isolierten hydraulischen Schieber, der durch einen Tauchkolben, eine Kugel, eine Platte etc. bewegbar ist, welcher dem magnetischen Fluß ausgesetzt ist. Sofern das Solenoid nicht gespeist wird, so erfolgt das Öffnen oder das Schließen des hydraulischen Kanals in umgekehrter Weise durch die vom Fluid selbst und/oder einer Federwirkung ausgeübten Kraft.
  • Um ganz allgemein die Verschiebedauer des beweglichen Teils auf ein Maximum zu verringern, durch welche das funktionelle Ansprechen des Betätigers beeinträchtigt wird, wird der Widerstand des Solenoids so klein wie möglich gewählt. Durch diese Ausgestaltung erhöht sich die Zunahme oder die Abnahme des Stroms im Solenoid beim Erscheinen des Befehls zur Betätigung oder der Nichtbetätigung, um so eine schnelle Zunahme oder Abnahme der elektromagnetischen Kraft hervorzurufen.
  • Im Hinblick auf eine Verringerung der vom Betätiger umgewandelten Energie, wenn der Betätigungsbefehl aufrechterhalten wird, nachdem das bewegliche Teil den Endanschlag erreicht hat und wenn der Strom, der das Solenoid durchströmt, einen Grenzwert aufweist, wird der Strom verringert und durch eine elektronische Begrenzeranordnung auf einen Haltewert eingestellt.
  • Es ist klar, daß eine jegliche elektrische Anomalie
  • - Kurzschluß, offener Schaltkreis, anormaler Widerstand - welche die Funktionsweise eines derartigen Betätigers beeinträchtigt, nicht ohne nachteilige Folgen für die Wirkungsweise des gesteuerten Teils, die mechanische Haltbarkeit und sogar die Sicherheit der Fahrzeuginsassen ist. Zur Lösung dieser Probleme sind die bekannten Anordnungen zur Überwachung und zur Abschaltung der erwähnten Klappenrückschlagelektroventile unwirksam. Diese Anordnungen sind nämlich allgemein so ausgelegt, daß die Überwachung der elektrischen Wirkungsweise des Elektroventils durch Messung der Intensität des Stromes erfolgt, der das Solenoid durchfließt und/oder der Spannung, welche direkt an seinen Anschlüssen entsteht, oder an den Anschlüssen des elektrischen Umschalters der Steuerung in Serie mit dem Elektroventil und mittels vergleichender Analyse, synchron zu den gemessenen Werten, welche mit bekannten Vergleichswerten verglichen werden, die unterschiedliche Kombinationen darstellen, während der richtigen oder fehlerhaften Betriebsweise der Vorrichtung. Im Fall von Klappenrückschlagelektroventilen sind die Werte der Intensität des das Solenoid durchfließenden Stromes und der Spannung an seinen Anschlüssen oder den Anschlüssen des Umschalters im wesentlichen zeitvariabel, insbesondere aufgrund der Wirkung des Systems zur Strombegrenzung und können demzufolge nicht einfach mit vorgegebenen Vergleichswerten verglichen werden, wodurch das Diagnoseverfahren einer Betriebsanomalie unwirksam wird. Das Prinzip der Isolierung des Elektroventils gegenüber seinen elektrischen Verbindungen besteht im allgemeinen darin, den Strom nach dem Elektroventil durch direkte Einwirkung auf den Umschalter zu unterbrechen oder besser noch, den Schaltkreis vor dem Elektroventil durch Einwirkung auf ein geeignetes Sperrglied abzuschalten, so daß eine vollständige galvanische Isolierung der beiden Ausgänge des Elektroventils, welches abgeschaltet werden soll, erfolgt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung, die sich auf eine Sicherheitssteuerungsvorrichtung für ein Klappenrückschlagelektroventil mit Solenoid bezieht, besteht darin, die Dauer zu messen, während der die Intensität des Stromes durch den induktiven Effekt in der aktivierten Spule zunimmt, zwischen dem Zeitpunkt des Beginns der Leitung und dem Zeitpunkt, zu dem der Strom einen vorgegebenen Wert erreicht.
  • Diese Dauer zeigt die gute oder schlechte elektrische Betriebsweise des Elektroventils an.
  • Das Verständnis der Erfindung wird erleichtert unter Bezugnahme auf das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer derartigen Vorrichtung, in dem mit 1 der positive Anschluß der Stromversorgung des Fahrzeugs bezeichnet ist, der über eine Sicherung 2 mit der Zuleitung 3 des Versorgungsschaltkreises für den elektronischen Steuerrechner 4 des Elektroventils 5 verbunden ist. Der negative Anschluß der Stromversorgung 6 ist mit der an Masse liegenden Zuleitung 7 desselben Versorgungsschaltkreises der Steuervorrichtung 4 verbunden. Der positive Anschluß 3 ist über eine Diode 8 zugleich mit der Steuerungsanordnung 9, mit der Stromsteuerungsanordnung 10, mit dem Elektroventil 5 über dessen Leitung und schließlich mit der Kathode der Diode 12 verbunden, deren Anode über die Leitung 13 mit dem anderen Anschluß des Elektroventils 5 sowie mit dem Leistungsausgang 14 der Stromsteuerungsanordnung 10 verbunden ist.
  • Der Strom, welcher das Elektroventil 5 durchfließt und der die Zuleitung 3 durchfließt, wenn die Steuerungsanordnung 9 den Betätigungsbefehl der Stromsteuerungsanordnung 10 erteilt, wobei letztere über die Anschlüsse 15 und 16 und die Leitung 17 miteinander verbunden sind, durchfließt vor dem Elektroventil 5 die Diode 8 und die Leitung 11 und nach dem Ventil die Leitung 13, wonach er über den Leitungsanschluß 14 in die Stromsteuerungsanordnung 10 eintritt, diese über den Anschluß 18 verläßt und über den Anschluß 19 in einen Nebenschlußwiderstand 20 eintritt, diesen durchläuft und über die Leitung 21 zur an Masse liegenden Zuleitung 7 zurückkehrt. Die Leitung 21 ist ebenfalls mit dem Anschluß 22 der Steuerungsanordnung 9 verbunden, sowie mit dem Anschluß 23, der Stromsteuerungsanordnung 10, um diese mit der an Masse liegenden Zuleitung 7 zu verbinden. Der Anschluß 19 des Nebenschlußwiderstandes ist mit der Stromsteuerungsanordnung 10 über den Anschluß 24 und mit der Steuerungsanordnung 9 über den Anschluß 25 verbunden. Die mit drei logische Zuständen versehene Verbindung 26 ist mit der Steuerungsanordnung 9 verbunden und liefert die Diagnosesignale des Rechners 4.
  • Die Aufgabe der Sicherung 2 liegt u. a. darin, die Verbindung 11 zu schützen, welche den Strom vom elektronischen Rechner 4 dem Elektroventil 5 zuführt und im allgemeinen an zwei verschiedenen Stellen im Fahrzeug angeordnet ist, so daß bei einer Anomalie der Betriebsweise ein Massenkontakt und damit ein Kurzschluß in der Stromversorgung des Fahrzeuges auftreten kann.
  • Die Diode 8 hingegen schützt die Anordnung des Rechners 4 gegen Polaritätsumkehrungen der Stromversorgung des Fahrzeugs.
  • Die Diode 12 sorgt für den Schutz der Strombegrenzungsanordnung 10 gegenüber Spannungen, die durch den induktiven Effekt des Elektroventils 5 auftreten können.
  • Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels wird nun im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben, in der eine grafische Darstellung des im Elektroventil 2 fließenden Stromes dargestellt ist. Man erkennt insbesondere den freien Anstieg des Stromes bis zum Grenzintensität genannten Wert IA, welcher den Wert U/R erreichen sollte (wobei U die Spannung an den Anschlüssen des Elektroventils 5 ist und R dessen Widerstand), wenn die Betätigungsdauer TA sehr groß ist gegenüber der Widerstands-Induktions-Zeitkonstanten des Elektroventils. Ab dem Wert IA setzt die Wirkung der Strombegrenzungsanordnung 10 ein, die einen sehr geringen Spannungsabfall bewirkt, um den Strom auf dem Halteintensität genannten Wert IM zu regeln, solange der Betätigungsbefehl, der vom Anschluß 15 der Steuerungsanordnung 9 abgegeben wird, am Eingang 16 der Strombegrenzungsanordnung 10 anliegt (Dauer TA in Fig. 2). Wenn der Befehl für das Ende der Betätigung von der Steuerungsanordnung 9 abgegeben wird, wird die Strombegrenzungsanordnung 10 abgeschaltet, so daß der Strom im Elektroventil 5 unterbrochen wird (Dauer TD in Fig. 2). Der Zyklus kann danach von neuem beginnen mit entsprechender Abfolge der Dauern TA und TD.
  • Das Detektionsprinzip einer Anomalie der elektrischen Funktionsweise des Elektroventils 5 oder eine Anomalie in der Kontinuität der Verbindungen 11 und 13 besteht darin, den Augenblick zu überwachen, in dem der anwachsende Strom im Elektroventil 5 während der Betätigungsdauer TA der Strombegrenzungsanordnung 10 einen Schwellwertintensität genannten Wert IS annimmt, der ganz offensichtlich zwischen 0 und dem Grenzwert IA liegen muß. Zu diesem Zweck wird die am Anschluß des Nebenschlußwiderstandes 20 anliegende Spannung, welcher vom Strom des Elektroventils 5 durchlaufen wird, an die Anschlüsse 25 und 22 der Steuerungsanordnung 9 gelegt, um mit einer Spannung verglichen zu werden, die repräsentativ für die Schwellwertintensität IS ist. Die Steuerungsanordnung 9 ist dabei so ausgelegt, daß sie die Zeit mißt zwischen dem Beginn der Betätigungsdauer des Stromes im Elektroventil 5 und dem Zeitpunkt, zu dem der anwachsende Strom im Elektroventil 5 den Schwellwert IS erreicht. Diese Zeit wird einem Zeitvergleicher eingegeben, der die Abweichungen von oder die Übereinstimmung mit einer Zeitdauer feststellt, die zwischen den Werten TS - ΔT und TS + ΔT liegt, entsprechend dem Erscheinen des Wertes IS bei korrektem Betrieb unter Berücksichtigung der Toleranzen oder eventuellen Abweichungen der Funktionsweise.
  • Eine anormale Zeitdauer steuert über die Leitung 17 das Öffnen der Strombegrenzungsanordnung 10, um den Strom im Elektroventil abzuschalten und sorgt dafür, daß in der Diagnoseverbindung 26 derjenige logische Zustand von den drei möglichen logischen Zuständen angenommen wird, der der Feststellung dieser Anomalie der Betriebsweise entspricht.
  • Eine zu kurze Zeitdauer signalisiert entweder einen Kurzschluß im Elektroventil 5 oder einen ungewöhnlich geringen Widerstandswert oder einen Kurzschluß in der positiven Zuleitung für die Verbindung 13.
  • Eine zu lange Zeitdauer signalisiert entweder ein Abschalten des Elektroventils 5 oder eine Unterbrechung dessen Verbindungen 11 oder 13 oder einen Masse-Kurzschluß einer oder beider Leitungen 11, 13 kurz vor dem Schmelzen der Sicherung 2 oder eine Unterbrechung zwischen den Anschlüssen 14 und 18 der Steuerungsanordnung 9. Es sei betont, daß die Schnelligkeit dieser Feststellung um so größer ist, je kürzer der Zyklus zwischen Betätigung/Ende der Betätigung des Elektroventils 5 (TA+TD) ist.
  • Selbstverständlich können zahlreiche Varianten der beschriebenen Ausführung ins Auge gefaßt werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel sei nur die Veränderung des Anschließens des Elektroventils genannt (z. B. direkte elektrische Verbindung mit dem negativen Anschluß im Fahrzeug) oder die Verwendung eines derartigen Prinzips zur Steuerung einer beliebigen Vorrichtung mit induktiver Wirkung, wie z. B. ein Fühler oder ein Betätiger mit der Besonderheit, entweder bei gepulster Spannung zu arbeiten oder aber mit der Möglichkeit, ohne in der Wirkung beeinflußt zu werden, zeitweise im Betrieb unterbrochen zu werden, um Spannungsstufen anzulegen und so den Betrieb zu steuern unter Verwendung des erfindungsgemäßen Prinzips.

Claims (3)

1. Sicherheitssteuerungsvorrichtung für einen Betätiger vom Typ des Klappenrückschlagelektroventils (5) mit Solenoid, insbesondere für automatische Getriebe, mit einer Stromsteuereinrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Shunt-Widerstand zur Messung des Stroms der Stromsteuereinheit (10) aufweist und ein Steuergehäuse (9) zur Messung der Dauer zwischen dem Zeitpunkt 0 des Beginns der Versorgung des Elektroventils (5) und dem Zeitpunkt, zu dem der Strom eine Schwellwertintensität IS erreicht, welche diese Dauer mit einer Zeit TS ± Δ T vergleicht, wodurch die gute Wirkungsweise des Elektroventils (5) derart charakterisiert wird, daß, wenn diese Zeit nicht eingehalten wird, das Steuergehäuse (9) auf die Stromsteuereinheit (10) über einen Leiter (17) einwirkt, um die Stromzufuhr zum Elektroventil (5) zu unterbrechen.
2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der positiven Zufuhrleitung (1) für die Versorgungsquelle eine Dichtung (2) derart eingesetzt ist, daß das Elektroventil (5) und seine Leitungen (11 und 13) gegen einen Kurzschluß gesichert sind.
3. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Dauer unterschiedlich von der Zeit TS ± Δ T ist, das Steuergehäuse (9) eine Diagnoseverbindung (26) eines Rechners (4) in eine von drei möglichen Stellungen schaltet, welche der Feststellung der Anomalie der Funktionsweise entspricht.
DE8888401542T 1987-06-22 1988-06-21 Sicherheitssteuerungsvorrichtung fuer einen betaetiger vom typ des klappenrueckschlagelektroventils mit solenoid. Expired - Lifetime DE3873194T2 (de)

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DE3873194D1 DE3873194D1 (de) 1992-09-03
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