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DE3852202T2 - Leuchte mit drehbarem Schirm. - Google Patents

Leuchte mit drehbarem Schirm.

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Publication number
DE3852202T2
DE3852202T2 DE3852202T DE3852202T DE3852202T2 DE 3852202 T2 DE3852202 T2 DE 3852202T2 DE 3852202 T DE3852202 T DE 3852202T DE 3852202 T DE3852202 T DE 3852202T DE 3852202 T2 DE3852202 T2 DE 3852202T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
reflector
shade
luminaire
reflector assembly
Prior art date
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DE3852202T
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English (en)
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DE3852202D1 (de
Inventor
Sylvan R Shemitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sylvan R Shemitz Designs Inc
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3852202D1 publication Critical patent/DE3852202D1/de
Publication of DE3852202T2 publication Critical patent/DE3852202T2/de
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    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames
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    • F21LIGHTING
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    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte. Insbesondere betrifft sie eine Leuchte mit einer Einrichtung zur Montage auf einer Fläche sowie mit einer Lampe/Reflektor-Gruppe, die mindestens eine Lampe innerhalb eines Reflektorkörpers aufnehmen kann, um einen Lichtstrahl durch eine Öffnung in der Lampe/Reflektor-Gruppe zu werfen, wobei die Lampe eine die Lampe schneidende Achse sowie der Reflektorkörper ein erstes und ein diesem entgegengesetztes zweites Ende aufweisen, zwischen denen die Lampe angeordnet ist, und die Leuchte weiterhin eine mit der Lampe/Reflektor-Gruppe verbundene Einrichtung, um die Lampe/Reflektor-Gruppe schwenkbar so zu haltern, daß diese gedreht werden kann, um die Abstrahlrichtung des durch die Öffnung der Lampe/Reflektor-Gruppe geworfenen Lichtstrahls zu ändern, sowie Mittel aufweist, um einen Teil des durch die Öffnung in der Lampe/Reflektor-Gruppe heraus abgestrahlten Lichtstrahls einstellbar abzuschirmen. Eine solche Lampe ist aus der GB-A- 1 030 342 bekannt.
  • Ein Deckenfluter ist eine eine Leuchte, die konstruiert ist, um die Decke eines Raumes gleichmäßig auszuleuchten, indem sie Licht auf sie wirft. Das Licht wird typischerweise von einer Lampe erzeugt; das erzeugte Licht wird von einem Reflektorsystem verstärkt und gerichtet. Man hat unterschiedliche Systeme eingesetzt, um zu verhindern, daß Blendlicht aus der Lampe/Reflektor-Gruppe für Personen in dem vom Dekkenfluter beleuchteten Raum unangenehm wird. Bei einer solchen Konstruktion ist die Lampe/Reflektor-Gruppe in einem Gebäudeelement wie einer Voute unterhalb der Deckenkanten verborgen. Ein anderer Ansatz ist, die Lampe/Reflektor-Gruppe in einem oben offenen Kasten zu verbergen, den man an die Wand hängt. Nach einem dritten Vorschlag sieht man einen Schirm vor, der vom Rahmen der Lampe/ Reflektor-Gruppe unten absteht, um deren Blendanteil von den Augen der Personen im beleuchteten Raum fernzuhalten.
  • Das Ausmaß der Abschirmung, das erforderlich ist, um Personen im beleuchteten Raum nicht zu blenden, hängt von der Geometrie des von der jeweiligen Leuchte beleuchteten Raumes und von deren Montagehöhe ab. Ist bspw. eine Leuchte in einem Raum mit niedriger Decke angebracht und muß sie daher bei geringer Höhe montiert werden, verläuft die Sichtlinie von Personen im Raum so, daß die Abschirmung das Blendlicht aus der Lampe/Reflektor-Gruppe bei einem größeren vertikalen Winkel blockieren muß als in einem Raum mit höherer Decke, in dem die Leuchte höher montiert werden kann.
  • Entsprechend hängt das Ausmaß der Abschirmung von der Größe des zu beleuchtenden Raumes ab, da die Höhe, auf der Blendlicht über der Abschirmung sichtbar wird, mit abnehmendem waagerechtem Abstand zwischen dem Betrachter und der Leuchte zunimmt, wobei angenommen sei, daß mindestens ein Teil der das Blendlicht erzeugenden Lampe/Reflektor-Gruppe höher liegt als die oberkante der Abschirmung.
  • Eine stärkere Abschirmung erreicht man natürlich, indem man den Schirm höher macht; je höher aber der Schirm, desto geringer der Wirkungsgrad der Leuchte als Deckenfluter, da ein Deckenfluter die größte Deckenfläche am gleichmäßigsten ausleuchtet, wenn die maximale Lichtstärke weit über die Decke geworfen wird, d.h. wenn der Richtwinkel der inaximalen Lichtstärke (gemessen von einer von der Leuchte aus aufwärts gezogenen Vertikalen) groß ist. Der optimale Winkel hängt vom Flächeninhalt und der Gestalt der zu beleuchtenden Decke und vom vertikalen Abstand zwischen dieser und der Leuchte ab. Wird Licht bei einem derart großen Winkel abgegeben, kann ein hoher Schirm einen Lichtanteil absperren, der sonst auf die Decke scheinen würde. Dennoch kann es in einigen Fällen erforderlich sein, den Blendschirm einer Lampe/Reflektor-Gruppe, die in einem bestimmten Rauin ihre maximale Lichtstärke beim "optimalen" Winkel abstrahlen soll, so hoch auszuführen, daß die maximale Lichtstärke der Lampe/Reflektor-Gruppe abgeschirmt wird. Unter diesem Umständen würde man einen höheren Wirkungsgrad erhalten, wenn man das Lichtstärkemaximum der Lampe/Reflektor-Gruppe eher nach oben abstrahlt, damit ein größerer Teil des abgegebenen Lichts die Decke erreicht.
  • Daher ist eine Leuchte mit einer Lampe/Reflektor-Gruppe sowie einer Abschirmung erwünscht, die zur Benutzung in verschiedenen Beleuchtungssituationen so ver- bzw. einstellbar sind, daß Blendlicht aus der Lampe/Reflektor-Gruppe der Leuchte effektiv abgeschirmt und die gewünschte Fläche mit hohem Wirkungsgrad beleuchtet werden kann.
  • Weiterhin sind Mittel erwünscht, die das An- und Abbauen der verstellbaren Abschirmung so erleichtern, daß diese und das Gehäuse der Leuchte sich montieren lassen, nachdem letztere elektrisch angeschlossen worden ist; dann lassen die Abschirmung und das Gehäuse sich später austauschen.
  • Die US-PS 18 88 734 beschreibt eine Leuchte mit einem gekrümmten, in zwei Stellungen feststellbaren Blendschirm. Sie hat jedoch kein verstellbares Lampe/Reflektor-System und ihr Blendschirm läßt sich nicht in Zwischenstellungen arretieren, um unterschiedliche Montageorte und Raumgrößen zu berücksichtigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Leuchte anzugeben, die sich so verstellen läßt, daß sie die maximale Lichtstärke der Lampe/Reflektor-Gruppe in einem gewünschten vertikalen Winkel abstrahlt, und die einen schwenkbaren Blendschirm aufweist, dessen Oberkante sich in der Höhe einstellen läßt, um das Ausmaß der Abschirmung auf die Anforderungen der Geometrie des beleuchteten Raumes und auf den Montageort der Leuchte abzustimmen.
  • Nach einem anderen Ziel der Erfindung wird eine verbesserte Leuchte mit verstellbarem Blendschirm und einem Gehäuse angegeben, das sich nach dem Anschließen der Leuchte montieren und später abnehmen und austauschen läßt, um die Erscheinung der Leuchte zu ändern.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Leuchte anzugeben, die Licht aus- und aufwärts über eine Decke oder andere Fläche werfen und geworfenes diffuses Licht zur der Wand oder anderen Fläche zurückwerfen kann, auf der die Leuchte montiert ist.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Leuchte anzugeben, die Licht aus- und aufwärts über eine Decke oder andere Fläche werfen und in bestimmte Raumwinkel abstrahlen kann, um Bereiche der Wand oder anderen Fläche, auf der die Leuchte montiert ist, nach Wunsch über oder unter dieser zu beleuchten.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Leuchte anzugeben, die eine abnehmbare Einrichtung aufweist, die verhindert, daß Blend- oder reflektiertes Licht von unterhalb der Leuchte her sichtbar ist, und/oder verhindert, daß Blend- oder reflektiertes Licht ab- und rückwärts auf die Wand oder andere Fläche geworfen wird, auf der die Leuchte montiert ist.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Leuchte anzugeben, die in einer der folgenden Konfigurationen eingesetzt werden kann: (1) Montage auf einer Wand oder Arbeitsstations-Trennwand zum Beleuchten einer Decke, (2) Montage auf einer Wand oder Arbeitsstations-Trennwand zum Beleuchten eines Fußbodens, (3) Montage auf einer Wand oder Arbeitsstations-Trennwand zum Beleuchten einer Arbeitstischfläche oder (4) Montage an einer Decke zum Beleuchten einer Wand.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung erreicht man bei einer Leuchte mit einer Einrichtung zum Anbringen ersterer auf einer Oberfläche sowie mit einer Lampe/Reflektor-Gruppe, die mindestens eine Lampe innerhalb eines Reflektorkörpers aufnehmen kann, um einen Lichtstrahl durch eine Öffnung in der Lampe/Reflektor-Gruppe hinauszuwerfen, wobei die Lampe eine sie schneidende Achse sowie der Reflektorkörper ein erstes und ein diesem entgegengesetztes zweites Ende aufweisen, zwischen denen die Lampe sich befindet, und die Leuchte weiterhin eine mit der Lampe/Reflektor-Gruppe verbundene Einrichtung, die die Lampe-Reflektor-Gruppe schwenkbar so haltert, daß diese gedreht werden kann, um die Abstrahlrichtung des durch die Öffnung der Lampe/Reflektor- Gruppe geworfenen Lichtstrahls zu ändern, sowie Mittel aufweist, um einen Teil des durch die Öffnung in der Lampe/Reflektor-Gruppe abgestrahlten Lichtstrahls einstellbar abzuschirmen, dadurch, daß die Lampe/Reflektor-Gruppe um eine einzige, mit der der Lampe deckungsgleiche erste Achse schwenkbar ist und die verstellbare Abschirmeinrichtung einen Schirm in Form einer Schale mit einem ersten und einem zweiten Endteil, einer Innenfläche, von der mindestens ein Teil dem durch die Öffnung in der Lampe/Reflektor-Gruppe abge-strahlten Lichtstrahl ausgesetzt ist, sowie eine Achse aufweist, die parallel zur Lampenachse und von der Innenfläche des Schirms beabstandet verläuft, und daß der erste und der zweite Endteil des Schirms mit eine Einrichtung in der Leuchte verbunden ist, die den Schirm schwenkbar so lagert, daß er um die Achse drehbar ist, um denjenigen Teil der Innenfläche zu variieren, der dem durch die Öffnung in der Lampe/Reflektor-Gruppe hindurch abgestrahlten Lichtstrahl ausgesetzt ist, so daß ein gewünschter Teil des von der Lampe/Reflektor-Gruppe abgegebenen Lichtstrahls von dem ihm ausgesetzten Teil der Innenfläche des Schirms abgeschirmt wird. Der Schirm kann teilzylindrisch gestaltet und in einem abnehmbaren Gehäuse schwenkbar gelagert sein. Der Schirm kann geschwenkt werden, um einen Teil seiner Oberfläche dem von der Lampe/Reflektor- Gruppe abgegebenen Licht auszusetzen und so einen gewünschten Anteil des Lichts abzuschirmen. Weiter kann der Schirm verwendet werden, um Licht auf die Fläche zu werfen, auf der die Leuchte montiert ist, und eine ergänzende Fläche kann vorgesehen sein, um Licht am Austreten unter und zwischen der Lampe/Reflektor-Gruppe und dem Schirm zu hindern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen durchweg gleiche Teile bezeichnen.
  • Fig. 1A ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte;
  • Fig. 1B ist eine Seitenansicht der Leuchte nach Fig. 1A;
  • Fig. 1C ist eine Teil-Sprengdarstellung der Leuchte nach Fig. 1A von unten;
  • Fig. 2A ist eine seitliche Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte für den Fall, daß die Lampe/Reflektor-Gruppe auf die Lichtabgabe unter einem großen Winkel aus der Vertikalen und der Blendschirm auf eine niedrige Abschirmung eingestellt sind;
  • Fig. 2B ist ein seitlicher Schnitt der Leuchte nach Fig. 2A für den Fall, daß die Lampe/Reflektor-Gruppe für die Lichtabgabe unter einer kleineren Winkel von der Vertikalen und der Blendschirm für hohe Abschirmung eingestellt sind;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte mit einem Blendschirm mit einem reflektierenden Element auf der rückseitigen Öffnung; und
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindunngsgemäßen Leuchte mit eingesetzter herausnehmbarer ergänzender Leitfläche.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Wie in Fig. 1A gezeigt, weist eine erf indungsgemäße Leuchte 100 eine Lampe/Reflektor-Gruppe 102, einen Blendschirm 104, eine tragende Konstruktion 106 sowie eine Montageeinrichtung 108 auf, mittels der die Leuchte 100 an einer Fläche montiert werden kann. Die Lampe/Reflektor-Gruppe 102 ist von einem Reflektorrahmen 112 und einer Glastür 114 eingefaßt. Licht wird von der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 erzeugt und gebündelt und durch die Glasscheibe 116 der Glastür 114 geworfen. Der Türrahmen 118 hält die Glasscheibe 116 in ihrer Sollage bezüglich des Reflektorrahmens 112.
  • Es lassen sich herkömmliche Konstruktionen von Lampe/Reflektor-Gruppen 102 verwenden, die den Prinzipien der vorliegenden Erfindung entsprechen. Alternativ läßt sich die Lampe/Reflektorgruppe aus der US-PS 36 79 893 (Sylvan R. Schemitz und Benjamin L. Stahlheber; erteilt am 25. 7. 1972) verwenden, auf deren Offenbarung zur Erläuterung, nicht als Einschränkung des Uinfangs der vorliegenden Erfindung Bezug genommen ist. Bei der Lampe in einer erfindungsgemäß konstruierten Leuchte kann es sich um eine von verschiedenen Ausführungen handeln - bspw. eine Glühfaden-, eine Wolframhalogen-, eine Metallhalogenid-, eine Hochdruck-Natriumdampf- oder eine Leuchtstofflampe.
  • Wie in den Fig. 1A - 1C gezeigt, weist die Halterung 106 zwei Seitenplatten 120, zwei Zier-Endplatten 122 sowie ein Joch 124 auf. Die Seitenplatten 120 sind vorzugsweise aus Stahl oder einem anderen Werkstoff geeigneter Festigkeit gefertigt und verlaufen entlang beider Seiten der Leuchte 100, um den Blendschirm 104 abzufangen. Jede Seitenplatte 120 hat einen L-förmigen Flansch 126, der von der Hinterkante der Seitenplatte aus ein- und rückwärts verläuft. Jeder Flansch 126 enthält Schlitze 140, 142 zum abnehmbaren Ansetzen der Seitenplatte an die Montageeinrichtung 108 mittels der Schrauben 128, 130. Zier-Endplatten können mit Schrauben oder anderen Mitteln außen an die Seitenplatten 120 angesetzt sein, um diese abzudecken; sie können nach Wunsch des Konstrukteurs aus beliebigem Werkstoff und in beliebiger Farbe und Gestalt ausgeführt sein.
  • Das Joch 124 weist den hinteren Teil 132, den Flansch 133 (in Fig. 1A nicht gezeigt) sowie zwei Seitenteile 134 auf. Der hintere Teil 132 des Jochs 124 verläuft im wesentlichen über die gesamte Rückseite der Leuchte 100 und kann an eine Montageeinrichtung 108 angesetzt werden. Der Flansch 133 verläuft vom unteren Bereich des hinteren Teils 132 zwischen der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 vorwärts. Die Seitenteile 134 des Jochs 124 verlaufen vorwärts entlang den Seiten der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 und stützen diese. Die Lampe/Reflektor- Gruppe 102 ist an den Enden mit den Schrauben 135 schwenkbar an je einem Endteil 134 des Jochs 124 befestigt. Die mittels der Schrauben 135 erzeugten Schwenklagerpunkte erlauben, die Richtung des durch die Glasscheibe 116 geworfenen Lichts aufund abwärts einzustellen, und zwar nach dem gewünschten Winkel, in den das Lichtstärkemaximum der Gruppe gerichtet werden soll. Diese Schwenklagerpunkte fallen vorzugsweise mit dem Mittelpunkt der Lampe in der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 zuusammen. Der Schwenkbereich der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 (Fig. IB: Pfeil 117 und die gestrichelt gezogene Lampe/Reflektor-Gruppe 103) kann vom Konstrukteur nach Wunsch gewählt werden und variieren.
  • Beim Blendschirm 104 handelt es sich um eine offene halbzylindrische Schale mit geschlossenen Enden. Vorzugsweise deckt die Schale des Blendschirms 104 einen Bogen von etwa 1950 ab und ist beidseitig mit einem Bolzen/einer Schraube 136 in einer Seitenplatte 120 schwenkbar so gelagert, daß sich die konvexe Außenfläche des Blendschirms 104 von der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 wegwölbt. Die mit den Bolzen 136 erzeugten Schwenklagerpunkte ermöglichen ein Verschwenken des Blendschirms 104 derart, daß seine Vorderkante 138 auf- bzw. abwärtsgestellt werden kann, um einen gewünschten Anteil des durch die Glasscheibe 116 geworfenen Lichts abzuschirmen und damit zu verhindern, daß eine Person in dem von der Leuchte 100 beleuchteten Raum Blendlicht aus der Glasscheibe 116 sehen kann, wie ausführlicher in den Fig. 2A & 2B gezeigt. Den Schwenkbereich des Blendschirms 104 (vergl. Pfeil 119 und den gestrichelten Blendschirm 105 in Fig. IB) wie den der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 kann der Konstrukteur frei wählen.
  • Die Montageeinrichtung 108 weist den Winkel 144 und die Montageplatte 146 auf. Der Winkel 144 und die Montageplatte 146 sind aus Stahl oder einem anderen Werkstoff geeigneter Festigkeit hergestellt. Der Winkel 144 liegt mit seinem hinteren Teil 147 an der Fläche an, an der die Leuchte 100 montiert werden soll, und kann an dieser fest angebracht werden. Das Befestigungsmittel kann eine beliebige herkömmliche Einrichtung sein, die in der Lage ist, den mit dem Gewicht der Leuchte 100 belasteten Winkel 144 an seiner Montagefläche zu halten. Von jeder Seite des hinteren Teils 147 steht ein Seitenelement 148 mit Gewindebohrungen 150, 152 zur Aufnahme der Schrauben 128, 130 rechtwinklig vor. Von der Unterkante des hinteren Teils 147 steht rechtwinklig eine untere Lippe 154 vor. Die Lippe 154 ist im wesentlichen L-förmig und verläuft über die gesamte Länge des hinteren Teils 147. Von der Oberkante des hinteren Teils steht eine obere Lippe 156 über die gesamte Länge des hinteren Teils 147 vor- und abwärts ab.
  • Die Montageplatte 146 hat einen vorderen Teil 158, der an den hinteren Teil 132 des Jochs 124 ansetzbar ist. Entlang des unteren Randes des vorderen Teils 158 verläuft rechtwinklig rechtwinklig von ihm rückwärts abstehend ein unteres Element 160. Das Element 160 ist im wesentlichen U-förmig und in die Ausnehmung einsetzbar ausgebildet, die die untere Lippe 154 am Winkel 144 bildet (vergl. Fig. 1B). Von der Oberkante des vorderen Teils 158 steht rück- und abwärts ein oberes Element 162 vor, das bündig oben an der oberen Lippe 154 anliegt, wenn das untere Element 160 in die untere Lippe 154 eingesetzt und die Montageplatte 146 oben auf den Winkel 144 gedrückt wird (vergl. Fig. 1B). Die Montageplatte 146 kann Seitenteile haben, die die Seitenelemente 148 des Winkels 144 ersetzen oder dicht passend in sie eingesetzt werden können und die Gewindebohrungen zur Aufnahme der Schrauben 128, 130 enthalten.
  • Die Montageplatte 146 ist an einem Joch 124 angebracht, das die Lampe/Reflektor-Gruppe 102 schwenkbar trägt. Der Blendschirm 104, die Seitenplatten 120 und die Zierabdeckungen 122 bilden eine unabhängige auswechselbare Abdeckeinheit für die Lampe/Reflektor-Gruppe 102. Bei der Montage der Leuchte 100 wird zunächst der Winkel 144 an die Montagefläche angesetzt und dann die Anordnung aus der Lampe/Reflektor-Gruppe 102, dem Joch 124 und der Montageplatte 146 am Winkel 144 angebracht, indem man das untere Element 160 in die untere Lippe 154 einsetzt. Der resultierende Schluß zwischen dem unteren Element 160 und der Lippe 154 ergibt ein Scharnier, das die Montage der Leuchte 100 erleichtert und ermöglicht, daß die Lampe/Reflektor-Gruppe 102 am Winkel 144 herabhängt, während ein Elektriker die elektrischen Anschlüsse herstellt.
  • Nach dem Anschließen wird die Montageplatte 146 oben so auf den Winkel 144 gedrückt, daß das obere Element 162 an der oberen Lippe 156 anliegt. Die Montageplatte 146 und der Winkel 144 können dann auf herkömmliche Weise aneinander befestigt (bspw. verschraubt) werden.
  • Zur Montage der austauschbaren Abdeckeinheit aus dem Blendschirin 104, den Seitenplatten 120 und den Zierplatten 122 führt man sie in eine Lage, in der die Enden der Schlitze 140, 142 mit den Schäften der Schrauben 128, 130 fluchten.
  • Dann drückt man die Einheit so auf den Winkel 144, daß die Schäfte der Schrauben 128, 130 seitlich entlang der Schlitze 140, 142 bis in deren vertikale Abschnitte gleiten. Dann arretiert man die Abdeckeinheit durch Festziehen der Schrauben 128, 130 auf den Flanschen 126 in der Sollage. Mit den Hülsen 170, 172 läßt sich ein Spiel zwischen den Flanschen 126 und dem Winkel 144 ausgleichen, um beim Festziehen der Schrauben 128, 130 Verformungen zu verhindern. Der Versatz zwischen den Außenflächen der Zierplatten 122 und dem Winkel 144 verbirgt die Schrauben 128, 130 vor direkter Sicht aus normalen Sichtwinkeln. Die Schrauben 128, 130 lassen sich durch herkömmliche Gewindebolzen ersetzen, auf denen die Abdeckeinheit mit Muttern festgelegt werden kann.
  • Die austauschbare Abdeckeinheit kann zu beliebiger Zeit montiert werden. Damit wird die Inventarhaltung des Herstellers flexibler und kann diese Einheit versandt und montiert werden, nachdem die Lampe/Reflektor-Gruppe montiert und angeschlossen worden ist. Sie reduziert daher das Inventar und verkürzt die Versandzeitden der Herstellers und verhindert Schäden am Montageort durch Maler, Umzugpersonal usw. Weiterhin kann der Stil der Leuchte später verändert werden, indem man nur die Abdeckeinheit austauscht, ohne daß eine vollständig neue Leuchte angeschlossen werden muß.
  • Die Fig. 2A ist eine Seitenansicht der Leuchte 100 mit der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 und dem Blendschirm in der in Fig. lA gezeigten Einstellung. In diesem Zustand ist die Leuchte 100 am ehesten geeignet für den Einsatz, falls nur eine begrenzte Abschirmung erforderlich ist - wenn die Leuchte 100 bspw. in einem kleinen Raum hoch oben an einer Wand montiert ist. Die Lampe/Reflektor-Gruppe 102 wird herab- und von der Wand 202 weggeschwenkt, damit sie ihr Lichtstärkemaximum (vergl. den Vektor 204) weit weg über die Decke 206 strahlt.
  • In Fig. 2A ist die Leuchte 100 als hoch oben an einer Wand in einem Raum geringer Tiefe montiert angenommen; die Vorderkante 138 des Blendschirms 104 braucht so nicht sehr hoch liegen, damit Personen im Raum von Licht aus der Scheibe 116 der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 nicht geblendet werden. Der vom Blendbereich 208 aufgespannte Winkel (der Bereich, in dem Blendlicht aus der Scheibe 116 sichtbar ist), wird nur so weit wie nötig eingeschränkt, indem man die Vorderkante 138 des Blendschirms 104 in eine niedrige Position schwenkt, wie in Fig. 2A gezeigt, damit die Blendzone 208 die Sichtlinie von im Raum befindlichen Personen nicht schneidet (vergl. den Vektor 209 in Fig. 2A). Auf diese Weise kann die größtmögliche Lichtstärke der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 unbehindert die Decke 206 gleichmäßig und mit hohem Wirkungsgrad fluten, während gleichzeitig das Blendlicht aus der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 abgeblendet wird.
  • In weniger günstigen Umständen, in denen eine stärkere Abschirmung erforderlich ist (wenn bspw. die Leuchte 100 in geringer Höhe an einer Wand in einem großen Raum montiert ist), justiert man die Lampe/Reflektor-Gruppe 102 und den Blendschirm 104 so, wie es die Fig. 2B zeigt. Der Blendschirm 104 wird so geschwenkt, daß die Vorderkante 138 in eine Höhe angehoben wird, in der die Blendzone 213 die Sichtlinie von im beleuchteten Raum befindlichen Personen (vergl. den Vektor 211 in Fig. 2B) nicht schneiden kann. Um den durch das Höherstellen der Vorderkante 138 des Blendschirms 104 verursachten Lichtverlust gering zu halten, schwenkt man die Lampe/Reflektor-Gruppe 102 um das mit den Schrauben 135 erzeugte Schwenklager rückwärts zur Wand 202. Auf diese Weise können die maximale Lichtstärke der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 (vergl. den Vektor 202 in Fig. 2B) unbehindert zur Decke 206 geworfen und gleichzeitig das Blendlicht aus der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 abgeschirmt werden.
  • Die Innenflächen der Leuchte 100 sind vorzugsweise schwarz gefärbt, um Reflektionen zu dämpfen. Alternativ erreicht man eine Hinterbeleuchtung der Fläche, auf der die Leuchte 100 montiert ist, indem man die konkave Innenfläche der zylindrischen Schale des Blendschirmns 104 mattweiß oder sonstwie hell färbt. Werden der Blendschirm 104 in die in Fig. 2B gezeigte Lage und die Lampe/Reflektor-Gruppe 102 aus der Position der Fig. 2B geringfügig nach unten geschwenkt, wird die konkave Innenfläche des Blendschirms 104 von Streulicht aus der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 beleuchtet, dessen Intensität geringer ist als die maximale Lichtstärke des abgegebenen Lichts. Vorzugsweise beträgt die Stärke des auf den Blendschirm 104 fallenden Streulichts 60% oder weniger der maximalen Lichtstärke. Diese Beleuchtung wird von der weißen konkaven Innenfläche des Blendschirms 104 reflektiert, so daß das Innere des Blendschirms 104 leuchtend weiß und dieser zu einer sekundären Lichtquelle wird, die diffuses Licht zurück zu der Fläche wirft, auf der die Leuchte 100 montiert ist, und zwar sowohl über als auch unter der Leuchte 100.
  • Soll das Hinterlicht kontrolliert (im Gegensatz zu der durch eine mattweiße oder sonstige helle Färbung der konkaven Innenfläche des Blendschirms 104 erhaltenen diffusen Streuung) erhält) abgegeben werden, kann über der rückseitigen Öffnung 303 des Blendschirms 104 eine reflektierende Fläche 302 angebracht werden (vergl. Fig. 3), die Streulicht 304 aus der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 auf gewünschte Weise zu der Montagefläche der Leuchte 100 reflektiert. Die reflektierende Fläche 302 kann flach, konkav oder konvex und stetig gekrümmt oder facettiert ausgeführt sein, um Streulicht 304 nach Belieben des Konstrukteurs in bestimmte Raumwinkel zurückzuwerfen. Auf diese Weise kann die Montagefläche der Leuchte 100 nach Wunsch über und/oder unter der Leuchte 100 mit Hinterlicht beleuchtet werden.
  • Eine zusätzliche Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 mit der herausnehmbaren Blende 402 gezeigt. Hierbei handelt es sich um einen Streifen aus einem deckenden, zur Schwächung von Reflektionen vorzugsweise schwarz gefärbten Werkstoff, der im wesentlichen über die gesaTnte Breite der Leuchte 100 zwischen der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 und dem Blendschirm 104 verläuft. Die Blende 402 wird vom Flansch 133 getragen, an den sie mit Federspangen 406 abnehmbar angesetzt ist, obgleich andere herkömmliche Mittel eingesetzt werden können, um die Blende 402 am Flansch 133 zu befestigen. Die Blende 402 verhindert, daß eine Person an einer Stelle unter der Leuchte 100 Blend- oder reflektiertes Licht aus der Lampe/Reflektor-Gruppe 102 sieht. Vorzugsweise wird sie montiert, wenn, wie in Fig. 4 gezeigt, die Lampe/Reflektor-Gruppe 102 von der Fläche, auf der die Leuchte 100 montiert ist, abwärts- und weg- und der Blendschirm 104 in eine verhältnismäßig tiefe Lage geschwenkt sind. Die Blende 402 kann auch dazu dienen, Blend- oder sonstiges von der konvexen Außenfläche des Blendschirms reflektiertes Licht zu absorbieren oder abzuschirmen, das sonst ab- und rückwärts zur Montagefläche der Leuchte 100 geworfen werden würde.
  • Während hier zur Offenbarung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutert sind, sind für den Fachmann Modifikationen an ihnen ersichtlich. So ist die erfindungsgemäße Leuchte als Deckenfluter offenbart; sie kann in ihrer Gesamtheit auch anders eingesetzt werden als der beschriebene Deckenfluter. Die erfindungsgemäße Leuchte läßt sich umgedreht an einer Raumwand oder an einer Trennwand zwischen Arbeitsstationen anbringen, um den Fußboden zu beleuchten, oder an einer Wand bzw. Trennwand montieren, um einen Arbeitstisch zu beleuchten. Desgl. kann man die Leuchte an einer Decke anbringen, um eine Wand zu fluten.
  • Es wurde also eine Leuchte offenbart, die eine zum Verändern des Winkels der maximalen Leuchtstärke schwenkbare Lampe/Reflektor-Gruppe sowie einen schwenkbaren Blendschirm aufweist, der sich justieren läßt, damit die Lampe/Reflektor-Gruppe im beleuchteten Raum befindliche Personen nicht blenden kann. Die erfindungsgemäße Leuchte läßt sich problemlos zum Beleuchten einer Decke, einer Wand, eines Fußbodens oder einer Tischplatte verwenden und kann Mittel zur Hinterlichtbeleuchtung der Fläche, auf der sie montiert ist, enthalten. Für den Fachmann ist einzusehen, daß die Erfindung auch anders als in den beschriebenen Formen ausgeführt werden kann und nur durch die folgenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (11)

1. Leuchte (100) mit einer Einrichtung (108) zum Anbringen ersterer auf einer Oberfläche (202) sowie mit einer Lampe/Reflektor-Gruppe (102), die mindestens eine Lampe innerhalb eines Reflektorkörpers (112) aufnehmen kann, um einen Lichtstrahl durch eine Öffnung (116) in der Lampe/Reflektor-Gruppe (102) hinauszuwerfen, wobei die Lampe eine die Lampe schneidende Achse sowie der Reflektorkörper (112) ein erstes und ein diesem entgegengesetztos zweites Ende aufweisen, zwischen denen die Lampe angeordnet ist, und die Leuchte weiterhin eine mit der Lampe/Reflektor- Gruppe (102) verbundene Einrichtung (124, 135), um die Lampe/Reflektor-Gruppe (102) schwenkbar so zu haltern, daß diese gedreht werden kann, um die Abstrahlrichtung des durch die Öffnung (116) der Lampe/Reflektor-Gruppe (102) herausgoworfenen Lichtstrahls zu ändern, sowie und Mittel aufweist, um einen Teil des durch die Öffnung in der Lampe/Reflektor-Gruppe (102) heraus abgestrahlten Lichtstrahls einstellbar abzuschirmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe/Reflektor-Gruppe (102) um eine einzige, mit der der Lampe deckungsgleiche erste Achse (135) drehbar ist und die verstellbare Abschirmeinrichtung einen Schirm (104) in Form einer Schale mit einem ersten und einem zweiten Endteil, einer Innenfläche, von der mindestens ein Teil dem durch die Öffnung (116) in der Lampe/Reflektor-Gruppe abgestrahlten Lichtstrahl ausgesetzt ist, sowie eine Achse (136) aufweist, die parallel zur Lampenachse (135) und von der Innenfläche des Schirms beabstandet verläuft, und daß der erste und der zweite Endteil des Schirms (104) mit einer Einrichtung (120, 136) in der Leuchte verbunden ist, um den Schirm (104) schwenkbar so zu lagern, daß dieser um die Achse (136) drehbar ist, um denjenigen Teil der Innenfläche zu variieren, der dem durch die Öffnung (116) in der Lampe/Reflektor-Gruppe (102) hindurch abgestrahlten Lichtstrahl ausgesetzt ist, so daß ein gewünschter Teil des von der Lampe/Reflektor-Gruppe (102) abgegebenen Lichtstrahls von dem ihm ausgesetzten Teil der Innenfläche des Schirms (104) abgeschirmt wird.
2. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Innenfläche des Schirms (104) im wesentlichen flach ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, bei der die Innenfläche des Schirms (104) mindestens teilweise reflektierend ist.
4. Leuchte nach Anspruch 1, bei der der Schirm (104) gekrümmt und in der Gestalt teilzylindrisch ist und bei der die Innenfläche des Schirms konkav ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, bei der die konkave Innenfläche des Schirms (104) eine weiße oder hellfarbige matte Oberfläche aufweist und so gedreht werden kann, daß ein veränderlicher Teil des durch die Öffnung (116) in der Lampe/Reflektor-Gruppe (102) abgegebenen Lichtstrahls abgefangen und auf die Oberfläche reflektiert wird, auf der die Leuchte angebracht ist, wobei der abgefangene und reflektierte Teil des Lichtstrahls durch Ändern der Drehstellung der Lampe/-Reflektor-Gruppe (102) weiter veränderbar ist.
6. Leuchte nach Anspruch 4, bei der der gekrümmte Schirm (104) weiterhin einen geformten Reflektor (302) aufweist, der mindestens einen Teil der konkaven Innenflache des gekrümmten Schirms (104) beodeckt, und daß der gekrümmte Schirm (104) verdrehbar ist, daß ein veränderbarer Teil des durch die Öffnung (116) in der Lampe/Reflektor-Gruppe (102) abgegebenen Lichtstrahls abgefangen und vom geformten Reflektor (302) auf diejenigige Oberfläche geworfen wird, auf der die Leuchte angebracht ist, wobei der abgefangene und reflektierte Teil des Lichtstrahls durch Verändern der Drehstellung der Lampe/Reflektor-Gruppe (102) weiter veränderbar ist.
7. Leuchte nach Anspruch 4, 5 oder 6 weiterhin fit einer ergänzenden Blendplatte (402) sowie einer Einrichtung (133, 496), die die ergänzende Blendplatte (402) zwischen der Lampe/Reflektor-Gruppe (102) und dem gekrümmten Schirm (104) sowie unter der Öffnung (116) der Lampe/Reflektor- Gruppe (102) und der konkaven Innenfläche des gekrümmten Schirms (104) so lagert, daß die ergänzende Blendplatte (402) Licht abschirmt, das sonst unter der Öffnung (116) der La mpe/Reflecktor-Gruppe (102) und der konkaven Innenflache des gekrümmten Schilds (104) hindurch austreten würde.
8. Leuchte nach Anspruch 1, 4, 5 oder 6, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (104) Teil eines Gehäuses (104, 120, 122) für die Lampe/Reflektor-Gruppe (102) ist, das eine Dekor-Außenfläche, die die Lanipe/Reflektor-Gruppe (102) vorn und seitlich im wesentlichen umgibt, eine öffnung, die im wesentlichen über der Oberkante der Lampe/Reflektor-Gruppe (102) angeordnet ist, damit der Lichtstrahl aus dem Gehäuse (104, 120, 122) hinausgeworfen werden kann, sowie einen hinteren Teil (126) aufweist, der die Anbringungseinrichtung teilweise umgibt und an der Anbringungsfläche anliegt, wobei der hintere Teil ein oder mehrere Langlöcher (140, 142) enthält, die von der Anbringungsfläche aus vorwärtsverlaufen, und daß die Leuchte eine Einrichtung (128, 130) zur Lagerung des Gehäuses (104, 120, 122) aufweist, bei der die Lagerungseinrichtung (128, 130) der Anbringungseinrichtung (108) zugeordnet ist und von den zwei oder mehr Schlitzen im hinteren Teil des Gehäuses (104, 120, 122) aufgenommen wird, wenn letzteres um die Lampe/Reflektor-Gruppe (102) herumgelegt ist und der hintere Teil (126) des Gehäuses (104, 120, 122) an der Anbringungsfläche anliegt, wobei das Gehäuse (104, 120, 122) aufgesetzt werden kann, nachdem die Lampe/Reflektor-Gruppe (102) auf der Anbringungsfläche angebracht worden ist, und abgenommen und ausgetauscht werden kann, ohne die Lampe/Reflektor-Gruppe (102) von der Anbringungsfläche abnehmen zu müssen.
9. Leuchte nach Anspruch 8, bei dar die Anbringungseinrichtung
einen an der Anbringungsfläche anbringbaren Winkel (144) mit einer oberen und einer unteren Lippe sowie
eine Montageplatte (146) aufweist, die an der Lampe/Reflektor-Gruppe (102) befestigbar und lösbar am Winkel (144) anbringbar ist und ein unteres und ein oberes Element aufweist, von denen das untere Element von der unteren Lippe aufnehmbar ist, um als Scharnier zwischen der Montageplatte (146) und dem Winkel (144) zu wirken, und das obere Element im wesentlichen dicht an der oberen Lippe anliegt, wenn die Montageplatte (146) am Winkel (144) befestigt ist.
10. Leuchte nach Anspruch 9, bei dem die Montageplatte (146) oder der Winkel (144) gegenüberliegende Seitenteile aufweist, die im wesentlichen rechtwinklig zur Anbringungsfläche verlaufen und die Gewindebohrungen (150, 152) enthalten, und bei der die Halterungseinrichtung Schrauben (128, 130) aufweist, die in die Gewindebohrungen (150, 152) einschraubbar sind und deren Schäfte von den zwei oder mehr Langlöchern im hinteren Teil des Gehäuses (104, 120, 122) aufnehmbar sind.
11. Leuchte nach Anspruch 10, bei der die zwei oder mehr Langlöcher im hinteren Teil des Gehäuses (104, 120, 122) mindestens teilweise im wesentlichen parallel zur Anbringungsfläche verlaufen.
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