DE3852058T2 - Siebdruckmaschine. - Google Patents
Siebdruckmaschine.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Siebdrucker wie im Oberbegriff von Anspruch 1 angegeben.
- Die britische Patentschrift Nr. 1 467 910 lehrt einen Siebdrucker jener Art, die einen hin- und herbeweglichen zylindrischen Drucktisch oder eine hin- und herbewegliche Drucktrommel und (wenn auch nicht gezeigt) einen Rahmen oder Rahmenschlitten umfaßt, in dem eine Schablone aufgespannt gehalten wird und der sich in horizontaler Ebene hin- und herbewegt, wobei diese horizontale Hin- und Herbewegung des Schablonenrahmens durch die Bewegung der Trommel oder des Drucktisches gesteuert wird.
- Dieser bekannte Drucker enthält des weiteren eine Greiferanordnung zum Festhalten des flächigen Stücks Bedruckstoffes zur Druckbildaufnahme, der hier als Bedruckstoff bezeichnet wird. Der Greifer ist an der Drucktrommel befestigt und wird von ihr in einer kreisförmigen Bahn bewegt, die mit der oberen Bedruckfläche der Trommel zusammenfällt.
- Bei einem derartigen Siebdrucker sind Mittel zum genauen registergetreuen Ausrichten der Position des dünnen Bedruckstoffes gegenüber dem (den) Greifer(n) an der Trommel vorgesehen.
- Die vorliegende Erfindung kann als eine Weiterentwicklung des in der obengenannten britischen Patentschrift beschriebenen und veranschaulichten Siebdruckers angesehen werden.
- Es ist bekannt, daß im Falle von Siebdruckern im allgemeinen und insbesondere im Falle von Siebdruckern, die einen zylindrischen oder teilzylindrischen, hin- und herbeweglichen Drucktisch oder eine hin- und herbewegliche Drucktrommel aufweisen (Stoppzylinderpressen), Schwierigkeiten beim Zurückführen und Stoppen der Drucktrommel, des Greifers und Rahmens in ein und dieselbe bzw. derselben genau festgelegte(n) Position, eine registergetreue Position, auftreten, in der der Greifer an der Drucktrommel einen Bedruckstoff greifen kann, der etwas früher im Druckablauf in eine genaue, registergetreue Position gebracht worden war.
- Selbstverständlich treten auch im umgekehrten Fall die gleichen Schwierigkeiten auf, wenn zunächst der Greifer in einer genaue, registergetreue Position gebracht wird und der Bedruckstoff danach in seine registergetreue genaue Position bewegt werden soll, in der der Greifer den registergetreu ausgerichteten Bedruckstoff greifen kann.
- Da die Schwingenergie bei der Drucktrommel zunimmt, wenn die Trommel mit hoher Geschwindigkeit vorwärts und rückwärts gedreht wird, und da auch die Masse des Rahmens als zusätzlicher Bestandteil der herrschenden kinetischen Energie einbezogen werden muß, liegt ein hochkomplexes technisches Problem in der Bereitstellung von Mitteln, mit denen die Drucktrommel mit dem Greifer und der Rahmen veranlaßt werden können, an einer vorbestimmten genauen Position anzuhalten. Natürlich wird die zu überwindende kinetische Energie mit den höheren zugelassenen Druckgeschwindigkeiten allmählich größer, wodurch das Anhalten der Drucktrommel und des Rahmens in ein und derselben registergetreuen Position bei einer gewählten konstanten Druckgeschwindigkeit erschwert wird.
- Da es für das Aufbringen eines Druckbildes mit höherer Genauigkeit in Siebdruckern erforderlich ist, daß sowohl der Greifer und der von ihm gegriffene Bedruckstoff als auch die Schablone während jedes Druckablauf s ein und dieselbe relative Position einnehmen, liegt ein technischen Problem in der Schaffung von Bedingungen, die es dem Greifer trotz der hinsichtlich der Trommel und des Rahmens auftretenden großen Schwingmassen und kinetischen Energien ermöglichen, zur Bewegung in der Drucktrommel oder dem Drucktisch angeordnet zu werden (somit nicht immer ortsfest gegenüber der vorherrschenden Drehposition der Drucktrommel) und darin, dann zu bewerkstelligen, daß hierbei lediglich der an der Drucktrommel befestigte Greifer dazu veranlaßt werden kann, eine vorbestimmte genaue Position u. a. gegenüber dem Druckergestell einzunehmen, ohne die Halteposition der Drucktrommel und des Rahmens (der Schablone) gegenüber dem Druckergestell zu berücksichtigen.
- Wenn der Greifer, der von ihm gegriffene Bedruckstoff und die Schablone eine beliebige nicht registergetreue Position einnehmen können, liegt ein technisches Problem in der Bereitstellung einfacher Mittel, mit denen der Bedruckstoff und die Schablone während des anschließenden Druckablauf s in genaue registergetreue Position zueinander gebracht werden können.
- Bei Betrachtung der obengenannten Probleme wird ersichtlich, daß ein weiteres technisches Problem in der Schaffung von Bedingungen mit Hilfe einfacher Mittel liegt, unter denen die registergetreue Position des Greifers gegenüber dem Druckergestell verstellt werden kann, und darin, diese Position über mehrere Druckabläufe hinweg zu halten.
- Bei Betrachtung des gegenwärtigen Stands der Technik und der mit Siebdruckern jener Art verbundenen Probleme, wird ersichtlich, daß ein komplexes technisches Problem darin liegt, die erforderliche Genauigkeit der Greiferposition gegenüber dem Druckergestell tatsächlich dadurch zu verwirklichen, daß lediglich der Greifer dazu veranlaßt wird, in einer genauen, registergetreuen Position anzuhalten und Bedruckstoff zu greifen, der wiederum gegenüber dem Druckergestell genau positioniert wurde, während die Schablone, der Schablonenrahmen und die Drucktrommel oder der Drucktisch in jeder beliebigen, nicht registergetreuen Position gegenüber dem Druckergestell anhalten können und damit eine längere Verzögerungszeit und einen längeren Verzögerungsweg bieten, und bei Zurückführen der Schablone und der Drucktrommel in eine Druckposition die Schablone zunächst in eine Position zu bewegen, die vor Beginn des eigentlichen Druckablauf s durch gesteuerte gegenseitige Bewegung zwischen Schablone, Drucktrommel und Bedruckstoff registergetreu mit dem ortsfesten Greifer ist.
- Ein weiteres vorherrschendes technisches Problem liegt in der Schaffung von Bedingungen mit Hilfe einfacher Mittel, unter denen trotz der auftretenden großen Schwingmassen und hohen kinetischen Energien der Greifer registergetreu ausgerichtet werden kann, indem nur der leichte Greifer und seine Befestigungsmittel, die nur geringe kinetische Energien erzeugen, in einer gegenüber dem Druckergestell oder einem anderen Bezugspunkt registergetreue Position angehalten werden, wie beispielsweise die registergetreue Ausrichtung des Stoffes zur Aufnahme des Druckbildes.
- Ein weiteres technisches Problem liegt in der Schaffung von Bedingungen mit Hilfe einfacher Mittel, die es ermöglichen, den Greifer gegenüber der Drucktrommel "lose" zu kippen und dadurch nur den oberen Teil des Greifers in eine registergetreue Position zu bringen, d. h. darin, daß Bedingungen geschaffen werden können, die es ermöglichen, den oberen Teil des Greifers mittels einer Feder in eine genaue, registergetreue Position zu zwängen, und zwar unabhängig von der Position der Schablone zu jener Zeit, und die das erforderliche registergetreue Zusammenwirken zwischen Greifer, Bedruckstoff und Schablone während des ganzen folgenden Druckablauf s bieten, wenn der Greifer Bedruckstoff greift, das mit Hilfe anderer dazu bestimmter Mittel in eine registergetreue Position gebracht worden war.
- Des weiteren wird ersichtlich, daß bei Siebdruckern jener Art eine weiteres komplexes technisches Problem darin liegt, eines oder mehrere der obengenannten technischen Probleme durch Schaffung von Bedingungen leicht zu lösen, unter denen lediglich der obere Teil des Greifers in eine gegenüber dem Druckergestell oder einem anderen Bezugspunkt genaue, registergetreue Position und in greifenden Eingriff mit genau ausgerichtetem Bedruckstoff in der registergetreuen Greiferposition gebracht wird, und unter denen bei gegenüber dem Druckergestell registergetreu ausgerichtetem Greifer und Bedruckstoff der Schablonenrahmen und das Schablonenmuster anschließend in eine gegenüber dem Greifer registergetreue Position bewegt werden und unter denen nach einem weiteren Bewegen des Greifers und des Bedruckstoffes die Schablone und der Bedruckstoff während des ganzen Druckablauf s in einer gegenseitig registergetreuen Position gehalten werden.
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Siebdrucker wie im Oberbegriff von Anspruch 1 angegeben.
- Zur Lösung eines oder mehrerer der obengenannten technischen Probleme werden erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
- Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die von einem erfindungsgemäß hergestellten Siebdrucker in erster Linie gebotenen Vorteile liegen in der Schaffung von Bedingungen, die es ermöglichen, den Greifer und den Bedruckstoff gegenüber dem Druckergestell oder einem anderen Bezugspunkt registergetreu auszurichten, während die vom Greifer erzeugte begrenzte kinetische Energie aufgenommen wird, wodurch es nicht mehr erforderlich ist, auch den Schablonenrahmen und Drucktisch in registergetreue Positionen zu bringen. Die Schablone und der Bedruckstoff befinden sich jedoch während eines Druckvorgangs in zueinander registergetreuen Positionen, und zwar dadurch, daß zunächst die Schablone in eine registergetreue Position zu dem Greifer und dem davon gehaltenen Bedruckstoff gebracht wird und danach Maßnahmen ergriffen werden, das Schablonenmuster auf den Bedruckstoff zu übertragen.
- Diese Vorteile werden dadurch erreicht, daß der Greifer an einfachen Befestigungsmitteln, die in horizontaler Richtung entlang dem Drucktisch bewegt werden können, befestigt wird und es ermöglicht wird, daß lediglich der Greifer eine vorbestimmte registergetreue Position gegenüber dem Druckergestell einnimmt, so daß der Greifer in der registergetreuen Position einen Bedruckstoff, der auch genau registergetreu ausgerichtet wurde, greifen kann, und zwar unabhängig von der Position der Schablone und ohne zu sehr auf die Ungenauigkeit der Halteposition der Schablone und des Drucktisches achten zu müssen, wobei diese Ungenauigkeit von den großen Massen der Schablone und des Drucktisches und den von ihnen erzeugten großen kinetischen Energien herrührt.
- Die wesentlichen kennzeichnenden Merkmale des neuartigen Siebdruckers sind im kennzeichnenden Teil des folgenden Anspruchs 1 dargelegt.
- Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform, die für die vorliegende Erfindung wesentliche Merkmale aufweist, anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Siebdruckers des Stands der Technik, der an einem zylindrischen, hin- und herbeweglichen Drucktisch befestigte Greifvorrichtungen aufweist,
- Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht, in der die Befestigung einer neuartigen Greifvorrichtung am Drucktisch veranschaulicht ist, wobei die Greifvorrichtung in einer nicht registergetreuen Position gezeigt ist, und
- Fig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht der neuartigen Greifvorrichtungsbefestigung der Fig. 2 mit der Greifvorrichtung in ihrer registergetreuen Position.
- In den beigefügten Zeichnungen handelt es sich bei Fig. 1 um eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils einer Siebdruckmaschine 1 mit einem bogenförmigen Drucktisch 2, der eine zylindrisch gebogene Bedruckfläche 2a aufweist, wobei der Drucker ein Druckbild auf einen Bedruckstoff 3 aufbringen soll. Des weiteren weist der dargestellte Drucker eine Schablone 4. auf, die in einem Schablonenrahmen 5 auf herkömmliche Weise aufgespannt ist, wobei in der Figur nur ein Teil der Schablone gezeigt wird.
- In Fig. 1 ist der Bedruckstoff 3 dargestellt, dessen vorne befindliches Ende von Kante 3a sich neben standardmäßigen Registervorrichtungen befindet, die auf den jeweiligen Seiten der Zylinderbedruckflächen 2a angebracht sind. Unmittelbar neben den Registervorrichtungen befinden sich Niederhalter, die das vorne befindliche Ende 3a eines dünnen Bedruckstoffes gegen die Bedruckfläche 2a halten und drücken sollen.
- Zum besseren Verständnis der Ausführung der einzelnen Druckerkomponenten und der allgemeinen Betriebsweise des Druckers soll auf den Inhalt der obengenannten britischen Patentschrift 1 467 910 verwiesen werden.
- Es sollte kurz erwähnt werden, daß die hin- und hergehende Bewegung des Rahmens 5 und der Schablone 4 direkt von der Drehbewegung des Druckzylinders über eine sich entlang der Seite 5a des Schablonenrahmens 5 erstreckende Zahnstange (nicht gezeigt) und einen um die zylindrische Fläche des Zylinders 2 verlaufenden Zahnkranz (nicht gezeigt) gesteuert wird.
- Während des Druckablauf s bewegt sich der Drucktisch nach rechts, wie von einem Pfeil in Fig. 1 gezeigt, wodurch der Rahmen 5 und die Schablone 4 auch nach rechts bewegt werden.
- Zu diesem Zeitpunkt befindet sich eine Rakelvorrichtung 7, die gegenüber dem Druckergestell ortsfest ist, in einer Position, in der sie mit der Schablone 4 zusammenwirkt und auf der Schablone 4 abgelagerte Druckfarbenpaste (nicht gezeigt) durch in der Schablone vorhandene Öffnungen nach unten auf den darunterliegenden Bedruckstoff 3 drückt.
- Obgleich in Fig. 1 nicht gezeigt, wird die Vorderkante 3a des Bedruckstoffes 3 mittels zweier Greifvorrichtungen, im folgenden als Greifer bezeichnet, gegriffen, die jeweils Greiffinger aufweisen und fest in der Bedruckfläche 2a des Zylinders angeordnet sind.
- Des weiteren weist der dargestellte Drucker eine schematisch dargestellte Rakelvorrichtung 7 oder Rakelanordnung auf, die die Schablone 4 auf herkömmliche Weise gegen den Bedruckstoff 3 und den Drucktisch 2a drücken soll, um ein Druckbild auf den zwischen dem Drucktisch und der Schablone befindlichen Bedruckstoff 3 zu übertragen. Der Drucktisch 2 und seine Fläche 2a wirken mit den obengenannten beiden Greifern zusammen, die den Bedruckstoff 3 während vorzugsweise des ganzen Druckablaufs und auf alle Fälle während zumindest eines Teils des Druckablauf s fest an seiner Vorderkante 3a - mit Blickrichtung in Bewegungsrichtung - halten sollen.
- Da die verschiedenen Vorrichtungen und Anordnungen, die für die Bewegung der Rakelvorrichtung 7, die Hin- und Herbewegung des Schablonenrahmens 5, die Bewegung des Drucktisches 2 und alle anderen Antriebsfunktionen sorgen sollen, herkömmlicher Ausführung sind, werden sie der Einfachheit halber in der vorliegenden Anmeldung nicht ausführlich beschrieben.
- Dennoch sollte der Klarheit halber erwähnt werden, daß die Rakelvorrichtung 7 so angeordnet ist, daß sie während eines Druckablauf s gesenkt werden kann, um die Schablone 4 gegen den Bedruckstoff und die Drucktischfläche 2a am obersten oder höchsten Punkt des Drucktisches 2 zu drücken, und in dieser Position gehalten wird, wenn der Bedruckstoff 3 von den Greifern nach rechts in Fig. 1 bewegt wird.
- Es soll nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen werden, in denen gezeigt wird, daß einer der beiden Greifer 8 zur Ausführung einer Horizontalbewegung bis zu einem gewissen Grad in einer kreisförmigen Bahn entlang der Bedruckfläche 2a des Drucktisches 2 befestigt ist.
- Selbstverständlich können zur Bewegung des Greifers 8 in horizontaler Richtung entlang der Bedruckfläche 2a des Drucktisches 2 verschiedene Vorrichtungen und Mittel verwendet werden.
- Beispielsweise kann der Greifer 8 so angeordnet werden, daß er sich in einer Richtung entlang der Bedruckfläche 2a bewegt, die in der Richtung der Längsausdehnung des Schablonenrahmens oder in seiner Bewegungsrichtung während des Druckvorgangs verläuft.
- In Fig. 2 wird dargestellt, wie ein Bedruckstoff 3 und insbesondere die Vorderkante 3a des Bedruckstoffes eine gegenüber dem Druckergestell 10 genau registergetreue Position einnimmt.
- Wie durch den Pfeil angedeutet, werden in Fig. 2 der Drucktisch 2 und der Greifer 8 während der Bewegung zu einer registergetreuen Position des Greifers (einer registergetreuen Position für den Greifvorgang selbst) dargestellt, in der nämlich eine Fläche 11 am Greifer 8 mit einer Fläche 12 an einem ersten Anschlagmittel 13, das in bezug auf das Gestell 10 ortsfest ist, zusammenwirkt.
- Während der gegenseitigen Bewegung des Greifers 8 und des Drucktisches liegt eine Fläche 14 am Greifer 8 an einer Fläche 15 am Drucktisch 2 an, wodurch der Greifer gegenüber dem Drucktisch 2, der Schablone 4 und dem Schablonenrahmen 5 registergetreu ausgerichtet wird (in einer registergetreuen Position während des Druckvorgangs).
- In Fig. 3 wird gezeigt, daß der Greifer 8 am ersten Anschlagmittel 13 anstößt, wenn der Drucktisch weiter nach links bewegt wird, wodurch eine weitere Bewegung des Greifers gestoppt wird, wobei der Greifer 8 in dieser Position die Vorderkante 3a des Bedruckstoffs mit seinen Greiffingern 8a und 8b greifen kann.
- In dieser Position ist der Greifer 8 gegenüber dem Gestell 10 registergetreu ausgerichtet, aber gegenüber dem Drucktisch 2a und der Schablone 4 nicht registergetreu ausgerichtet, da diese weiter nach links verschoben sind. Dies wurde in der Figur dadurch dargestellt, daß die mit dem Drucktisch in Beziehung stehende Fläche 15 von der mit dem Greifer in Beziehung stehenden Fläche 14 mit Abstand angeordnet ist. In der Praxis kann dieser Abstand größer sein als gezeigt.
- In Fig. 3 wird das Zusammenwirken des Greifers 8 mit dem am Druckergestell vorgesehenen ersten Anschlagmittel 13 gezeigt, obgleich natürlich auch ein anderer Bezugspunkt gewählt werden kann.
- Die Unterschiede zwischen Fig. 2 und 3 sollen zeigen, daß ein weiteres Bewegen des Rahmens und des Drucktisches 2 nach links über die registergetreue Position des Greifers 8 hinaus nun ohne Veränderung der Position des Greifers 8 gegenüber dem Anschlagmittel 13 stattfinden kann. Während dieser Bewegung des Greifers kann sich jedoch eine Feder 16 ausdehnen oder entspannen, um den Greifer in der registergetreuen Position zu halten.
- Nun ist es möglich, den Schablonenrahmen 5 und den Drucktisch 2 anhalten zu lassen, ohne die gewünschte genaue registergetreue Ausrichtung des Greifers 8 direkt zu berücksichtigen, vorausgesetzt, der Drucktisch 2 und der Schablonenrahmen können frei über die registergetreue Position hinweg gelangen. Somit ist die registergetreue Ausrichtung des Greifers 8 gegenüber dem Gestell mit Hilfe des Anschlagmittels 13 von der Position ganz unabhängig, in der der Schablonenrahmen 5 und der Drucktisch 2 anhalten.
- Können der Schablonenrahmen 5 und der Drucktisch 2 noch weiter als in Fig. 3 dargestellt nach links fahren, befinden sich der Rahmen 5 und die darin aufgespannte Schablone 4 in einer noch weniger registergetreuen Position gegenüber dem Greifer 8, dem Bedruckstoff 3 und dem Gestell 10.
- Der Greifer 8 weist mehrere Reaktionsunterstützungsflächen oder Amboßflächen 8b und mehrere nach oben und unten bewegliche Finger 8a auf, die den Vorderkantenteil 3a eines registergetreu ausgerichteten Bedruckstoffes 3 in der in Fig. 3 dargestellten registergetreuen Greiferposition festklemmen sollen.
- Mit Anfangspunkt der jeweiligen Positionen des Greifers 8, des Bedruckstoffes 3, des Drucktisches 2, der Schablone 4 und des Schablonenrahmens 5 in Fig. 3 und bei der Rückbewegung des Drucktisches 2 und der Schablone 4 zum Aufbringen des Druckbildes auf den Bedruckstoff 3 wird die Schablone zunächst relativ zum Greifer 8 und dem Bedruckstoff 3 bewegt, bis dieser mit einem zweiten Anschlagmittel zum Eingriff kommt, das gebildet wird, wenn die Flächen 14 und 15 zum Aneinanderstoßen gebracht werden, womit die Schablone gegenüber dem Greifer 8 registergetreu ausgerichtet wird und das Drucken mit sowohl Greifer 8 und Bedruckstoff 3 als auch Schablone 4 oder Rahmen 5 in zueinander registergetreuen Positionen ausgeführt werden kann.
- Die Position des ersten Anschlagmittels 13 und damit die registergetreue Position des Greifers 8 kann mittels eines Stifts mit Außengewinde eingestellt werden, der so angeordnet ist, daß er mit einer Hülse mit Innengewinde zusammenarbeitet, wobei weder Stift noch Hülse ausführlich gezeigt sind, um die Zeichnung nicht zu komplizieren.
- Somit können der Drucktisch 2 und der Schablonenrahmen 5 der dargestellten Ausführungsform etwas über die registergetreue Position des Greifers 8 hinausfahren. Der Greifer befindet sich somit gegenüber dem Gestell in einer registergetreuen Position, in der er ein flächiges Stück Bedruckstoff 3 greifen und aufnehmen kann, der mittels anderer dazu vorgesehener Mittel genau registergetreu ausgerichtet worden war und der für einen nachfolgenden Druckablauf bestimmt ist.
- Wie zuvor erwähnt, kann die registergetreue Position des Greifers 8 mittels der Anschlagmittel 13 eingestellt werden, wobei diese eingestellte Position somit auf mehrere Druckabläufe angewendet werden kann.
- Zur weiteren Verdeutlichung des der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Konzepts kann erwähnt werden, daß der Schablonenrahmen in Siebdruckern dieser Art als Reaktion auf die Hin- und Herbewegung des Druckzylinders rückwärts und vorwärts bewegt wird, der dadurch die Druckgeschwindigkeit bestimmt.
- Es ist offensichtlich, daß große Massen in Bewegung sind und daß diese Massen große kinetische Energien erzeugen und daß es äußerst schwer ist, den Schablonenrahmen und Druckzylinder ungeachtet der Druckgeschwindigkeit in genau ein und derselben Endposition anzuhalten.
- Folglich ist es wünschenswert, in der Lage zu sein, lediglich den Bedruckstoff gegenüber lediglich dem Greifer ungeachtet der Ausrichtung der Schablone und des Drucktisches in jener Endposition registergetreu auszurichten und damit die durch große Schwingmassen verursachten Ungenauigkeiten in der vorherrschenden Halteposition des Drucktisches und der Schablone mit Schablonenrahmen außer acht zu lassen.
- Dementsprechend wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Greifer 8 schwenkbar ist und "lose" am Druckzylinder befestigt ist und daß der Greifer in einer Druckposition oder Rückkehrposition gegen einen Anschlag im Druckzylinder 2 gedrückt wird, wodurch der Greifer 8 bei Greiferbewegung nach links in Fig. 1 gegen ein erstes Anschlagmittel 13 zum Halten gebracht wird, das gegenüber dem Druckerständer oder Druckergestell ortsfest ist, und in solch einer registergetreuen Position dazu veranlaßt wird, ein flächiges Stück Bedruckstoff 3, das in dieser Position registergetreu ausgerichtet ist, in Eingriff zu nehmen, während sich der Schablonenrahmen 5 und der Druckzylinder 2 während Ausdehnung der Feder 16 weiterbewegen können, vorzugsweise über eine wesentliche Strecke, wobei aber der Greifer 8 lose schwenkbar ausgeführt ist, so daß er immer noch in seiner registergetreuen Position bleibt. Wenn sich der Schablonenrahmen 5 und die Schablone 4 zusammen mit dem Druckzylinder 2 während eines Druckablauf s von der in Fig. 3 dargestellten Position in die entgegengesetzte Richtung bewegen, kommt es zunächst zu einer Relativbewegung zwischen dem Drucktisch 2 (und der Schablone 4 im Rahmen 5) und dem Greifer 8, wenn aber der Greifer 8 aufgrund dieser Relativbewegung eine korrekt registergetreue Position gegenüber dem Rahmen 5 und der Schablone 4 einnimmt, begleitet der Greifer 8 aufgrund des Zusammenwirkens mit dem zweiten Anschlagmittel (14, 15) die Bewegung der Schablone 4 und des Drucktisches 2.
- Dies bedeutet, daß bei Bewegung in die in Fig. 2 und 3 dargestellte entgegengesetzte Richtung der Greifer 8 durch das Anschlagmittel 13 unter geringem Energieverbrauch in eine registergetreue Position gegenüber dem Druckergestell 10 gebracht wird, ungeachtet der relativen Haltepositionen der Schablonenpositionen des Schablonenrahmens 5 und des Druckzylinders 2 beim Aufnehmen oder Greifen des zu bedruckenden Bedruckstoffes 3.
- Somit wird vor Beginn des tatsächlichen Druckvorgangs der Greifer 8 über eine Bewegung des Drucktisches 2 zunächst in eine registergetreue Position gegenüber dem Rahmen 5 und der Schablone 4 gebracht, wonach der tatsächliche Druckvorgang stattfindet mit korrekt zueinander positioniertem(r) Greifer 8, Bedruckstoff 3 und Rahmen 5 und Schablone 4.
- Der Einfachheit halber wurden entsprechende Komponenten in Fig. 1 in Fig. 2 und 3 mit den gleichen Bezugsziffern versehen, obgleich bestimmte Teile weggelassen wurden.
- Der als ein erstes Anschlagmittel 13 fungierende Bewegungsdämpfer kann modifiziert werden, um eine klar definierte Endposition (einen ersten Anschlag) für den Greifer 8 zu bilden, wenn der Greifer unter der von der Feder 16 ausgeübten Vorspannung am Anschlag anliegt.
- Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das vorne befindliche Ende des Greifers 8, der den vorderen Kantenteil 3a des Bedruckstoffes 3 greifen soll, in der registergetreuen Position des Greifers etwas erhöht ist.
- Aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Greifvorrichtungen 8a und 8b des Greifers 8 am äußeren Ende eines länglichen Gliedes 20 befestigt sind, das an seinem anderen Ende schwenkbar befestigt ist.
- Das längliche Glied 20 soll sich in eine mit dem Radius 21 des bogenförmigen Drucktisches 2 in Beziehung stehende Richtung erstrecken, so daß sich das äußere Ende und die Greifvorrichtungen 8a und 8b auf einer Seite des Radius befinden, während sich die Drehbefestigung 20a auf der anderen Seite des Radius befindet.
- Der Winkel dazwischen wird in Fig. 2 mit "a" bezeichnet.
- Die Drehbefestigung 20a befindet sich in einem Abstand b vom Drehzentrum 2' des bogenförmigen Drucktisches, wobei dieser Abstand vorzugsweise 15 bis 50%, vorzugsweise ca. 30%, der Länge des Radius beträgt.
- Das längliche Glied 20 ist so angeordnet, daß es in einem Winkel "a" zur Bewegungsrichtung des Drucktisches geneigt ist, wenn der Drucktisch 2 nach einem Druckablauf zur registergetreuen Position des Greifers 8 und darüber hinweg zurückkehrt.
- Wenn der Greifer 8 seine registergetreue Position an dem Anschlagmittel 13 einnimmt und wenn der Drucktisch 2 sich über diese Position hinaus bewegen kann, dreht sich das längliche Glied 20 um seine untere Drehbefestigung 20a, so daß sich das längliche Glied 20 mehr in Richtung des Radius 21 erstreckt und der Winkel "a" kleiner wird. Der Greifer 8 hebt sich damit über die Bedruckfläche 2a des Drucktisches, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt.
- Bei Beginn eines folgenden Druckablauf s kehrt der Greifer 8 in die in Fig. 2 dargestellte Position zurück.
- Des weiteren ist in Fig. 3 die Position der Befestigung 20a, wenn der Greifer 8 an das Anschlagmittel 13 stößt, strichpunktiert dargestellt.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, und es können Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Ansprüche ausgeführt werden.
Claims (12)
1. Siebdrucker (1) mit einem Drucktisch,
vorzugsweise einem zylindrischen Drucktisch (2), geeignet zum
Aufbringen eines Druckbildes auf einen Bedruckstoff (3)
und eine Schablone (4) aufweisend, die in einem
Schablonenrahmen (5) aufgespannt ist und sich über dem
Drucktisch befindet, und mit einer Rakelvorrichtung (7), die
die Schablone gegen den Drucktisch drücken soll, um so
das Druckbild auf den sich zwischen dem Drucktisch und
der Schablone befindenden Bedruckstoff zu übertragen, und
weiterhin mit einem Greifer, der während zumindest einem
Teil des Druckablauf s den vorderen Endteil (3a), mit
Blickrichtung in Bewegungsrichtung, des Bedruckstoffes
(3) greifen soll, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer
(8) am Drucktisch (2) in dessen Längsrichtung und in
Bewegungsrichtung des Bedruckstoffes bewegbar angebracht
ist und in seiner für den Greifvorgang registergetreuen
Position mit einer Federvorrichtung gegen ein erstes
Anschlagmittel (13) gedrückt werden kann.
2. Drucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Mittel zum Einstellen der Position des ersten
Anschlagmittels (13).
3. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das erste Anschlagmittel (13) am Druckergestell
oder Druckerständer befindet und in bezug auf diesen
ortsfest ist.
4. Drucker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drucktisch (2) und
Schablonenrahmen (5) so angeordnet sind, daß sie über eine
Position, in der sich nur der Greifer (8) in registergetreuer
Position befindet, hinausgelangen können.
5. Drucker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Anschlagmittel (13) in Form eines
Bewegungsdämpfers vorliegt, der eine klar definierte
Endposition hat.
6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Anschlagmittel (13) in Form eines
hydraulischen Dämpfers oder einer ähnlichen Vorrichtung
vorliegt.
7. Drucker nach Anspruch 1 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der vorne befindliche Teil des
Greifers (8), der den Bedruckstoff (3) greifen soll, in
etwas erhöhter Position, d. h. einer registergetreuen
Position, befindet.
8. Drucker nach Anspruch 1 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Greifer (8) am äußeren Ende eines
länglichen Gliedes (20) befestigt ist, das an seinem
anderen Ende schwenkbar befestigt (20a) ist.
9. Drucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das längliche Glied (20) so angeordnet ist, daß es
sich in eine mit dem Radius (21) eines bogenförmigen
Drucktisches (2) in Beziehung stehende Richtung
erstreckt, so daß sich das äußere Ende und der Greifer (8a,
8b) auf einer Seite des Radius befinden, während sich die
Schwenkbefestigung (20a) auf der anderen Seite davon
befindet.
10. Drucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schwenkbefestigung in einem Abstand (b) vom
Drehzentrum (2') des bogenförmigen Drucktisches befindet.
11. Drucker nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das längliche Glied (20) so angeordnet ist,
daß es sich von der Schwenkbefestigung (20a) aus in
Bewegungsrichtung des Drucktisches neigt, wenn der
Drucktisch nach einem Druckablauf zu einer
registergetreuen Position des Greifers und darüber hinweg
zurückkehrt.
12. Drucker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das längliche Glied (20) so angeordnet ist, daß es
sich in Richtung des Radius erstreckt, wenn der Greifer
eine registergetreue Position einnimmt und wenn der
Ducktisch sich über diese Position hinaus bewegt, so daß
das längliche Glied den Greifer über die Bedruckfläche
des Drucktisches hebt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8701572A SE460034B (sv) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Stenciltryckmaskin med fjaedrande gripare i tryckbord |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3852058T2 true DE3852058T2 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=20368210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1988
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- 1988-04-12 JP JP9124588A patent/JPH0825263B2/ja not_active Expired - Lifetime
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JPS63297041A (ja) | 1988-12-05 |
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