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DE3850464T2 - Giessverfahren für eine Stranggiessvorrichtung mit reduzierter Bauhöhe und entsprechender Tauchausguss. - Google Patents

Giessverfahren für eine Stranggiessvorrichtung mit reduzierter Bauhöhe und entsprechender Tauchausguss.

Info

Publication number
DE3850464T2
DE3850464T2 DE3850464T DE3850464T DE3850464T2 DE 3850464 T2 DE3850464 T2 DE 3850464T2 DE 3850464 T DE3850464 T DE 3850464T DE 3850464 T DE3850464 T DE 3850464T DE 3850464 T2 DE3850464 T2 DE 3850464T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spout
continuous casting
liquid steel
casting mold
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3850464T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3850464D1 (de
Inventor
Alfredo Bassarutti
Riccardo Tosini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danieli and C Officine Meccaniche SpA
Original Assignee
Danieli and C Officine Meccaniche SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from IT8783452A external-priority patent/IT1214218B/it
Priority claimed from IT83488/87A external-priority patent/IT1221721B/it
Priority claimed from IT8883463A external-priority patent/IT1227125B/it
Application filed by Danieli and C Officine Meccaniche SpA filed Critical Danieli and C Officine Meccaniche SpA
Publication of DE3850464D1 publication Critical patent/DE3850464D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3850464T2 publication Critical patent/DE3850464T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Gießen geschmolzenen Metalls in einer Stranggußvorrichtung mit reduzierter Bauhöhe entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Sie betrifft weiters Tauchausgüsse, die geschmolzenes Metall in einer Stranggießkokille (auch "Kristallisator") einer Stranggußvorrichtung mit reduzierter Bauhöhe ausgießen, wobei diese Ausgüsse es ermöglichen, das Verfahren durchzuführen.
  • Unter "Stranggußvorrichtung mit einer reduzierten Bauhöhe", insbesondere mit einer horizontalen oder fast horizontalen Stranggießkokille, wird eine Stranggußvorrichtung verstanden, bei der der Einlaß der Stranggießkokille unterhalb einer im wesentlichen horizontalen, durch den Mittelpunkt von "Rm" (mittlerer Radius) der Stranggießkokille gehenden Linie angeordnet ist, wobei diese Linie im wesentlichen parallel zur Linie des Auszuges des Stranges verläuft; dies bedeutet, daß der Einlaß der Stranggießkokille unterhalb dieser Linie unter einem Winkel mit einem Wert Alpha > 0 angeordnet ist.
  • Die Erfindung kann bei kleinen Werten von Alpha von etwa 5º angewendet werden und die Wichtigkeit der Erfindung steigt, wenn der Wert von Alpha steigt.
  • Eine Stranggußvorrichtung mit reduzierter Bauhöhe schließt im Normalfall Winkel Alpha zwischen 30º und 45º ein.
  • Eine Stranggußvorrichtung mit reduzierter Höhe ist z. B. in der US-4 749 025 der Anmelderin beschrieben.
  • Eine Stranggießkokille, die für eine solche Maschine geeignet ist, wird z. B. in der EP-A-8 620 2132.6 der Anmelderin beschrieben und ist in dem Schema nach Fig. 1 gezeigt, das eine fast horizontale Stranggießkokille einer Stranggußvorrichtung veranschaulicht, deren Einlaß (der Mittelpunkt des Einlasses entspricht "Rm") unter einem Winkel Alpha liegt, der einen Wert von ungefähr 45º besitzt.
  • Stranggußvorrichtungen mit reduzierter Bauhöhe sind auch in der CH-403 172 und der PCT/WO 810 2990 beschrieben.
  • Die CA-A-1 130 983 beschreibt das Entgasen von flüssigem Metall, das durch ein Auslaßorgan strömt, wobei die Entgasungswirkung mittels einer unter Unterdruck stehenden Kammer bewirkt wird, wodurch auch die Kuppe des flüssigen Stahls in der Stranggießkokille beeinflußt wird. In der JP-A-61-206 560 ist die Anordnung eines Tundish mit einem unterhalb des Tundish angeordneten geraden Ausguß beschrieben, wobei an einer Seite des Ausgusses eine Auslaßöffnung angeordnet ist.
  • Stranggußvorrichtungen mit reduzierter Bauhöhe, auf welche sich vorliegende Erfindung bezieht, weisen eine Stranggießkokille mit einer oszillierenden Bewegung auf, wogegen der Tundish stationär ist.
  • Stranggußvorrichtungen mit einer horizontalen oder fast horizontalen oszillierenden Stranggießkokille entsprechend dem Stand der Technik weisen eine Reihe von Vorteilen in Bezug auf Investitionen, eingenommenes Volumen, Erhaltungskosten, Sicherheit etc. auf, sie werden jedoch nicht für Stähle mit hoher Qualität eingesetzt. Dies hauptsächlich deshalb, weil das erhaltene Produkt im Vergleich mit den von den Verbrauchern geforderten Standards eine nicht völlig zufriedenstellende Qualität aufweist.
  • Diese nicht zufriedenstellende Qualität kommt daher, daß die mit horizontalen oder fast horizontalen Stranggießkokillen hergestellten Stangen nichtmetallische oder gasförmige Einschlüsse in jenem Teil aufweisen, der der oberen inneren gekrümmten Seite entspricht, das heißt in der entstehenden oberen Fläche der Stange oder des Stranges.
  • Hinsichtlich der Einschlüsse an der oberen inneren gekrümmten Seite ist zu beachten, daß während des Stranggießens eine bestimmte Menge von nicht metallischen Einschlüssen (z. B. große Einschlüsse von Aluminium, Produkte von chemischen Reaktionen zwischen Stahl und der feuerfesten Auskleidung, Teile dieser Auskleidung, Produkte einer Reoxidation des Stahls, Schlackenteile und, vor allem, Gas) von dem durch den Tundish und anschließend die Stranggießkokille (bzw. den "Kristallisator" der Kokille) erreichenden Stahlstrom getrennt werden.
  • Die Einschlüsse im Tundish werden zum Großteil durch die oberhalb befindliche Schlacke absorbiert, aber eine bestimmte Menge von Einschlüssen wird in die Kokille befördert.
  • In vertikalen Maschinen oder in üblichen gekrümmten Maschinen mit einem großen Radius für große Blöcke werden die Einschlüsse zur Gänze oder zu einem Großteil durch die flüssige Schlacke absorbiert oder, im Falle von Gas, in die Atmosphäre ausströmen lassen.
  • In Stranggußvorrichtungen mit wesentlich reduzierter Bauhöhe, d. h. mit einer horizontalen oder fast horizontalen Stranggießkokille, ist eine völlige Trennung der Einschlüsse meistens unwahrscheinlich, weil die Kokille verschwenkt ist und ein Teil dieser Einschlüsse die Stranggießkokille während der Aufwärtsbewegung erreicht.
  • Dieses Problem wird mit steigendem Winkel Alpha größer, es ist aber schon bei einem Winkel Alpha von etwa 5º merkbar.
  • Aus dem oben angegebenen Grund werden alle Materialien, die leichter als Stahl sind, und noch mehr die Gase, die in die Kokille zusammen mit dem Stahl kommen, vorerst an der oberen inneren gekrümmten Seite der Kokille während des Aufsteigens angesammelt und werden dann an der oberen inneren gekrümmten Seite des gegossenen Stranges festgehalten. Diese Situation ist in Fig. 2 veranschaulicht.
  • Dieser Effekt kann teilweise, aber nicht zufriedenstellend dadurch verkleinert werden, daß auf die geometrischen Charakteristiken des Ausgusses eingewirkt wird und die Auszugsgeschwindigkeit des Stranges vermindert wird.
  • Um einen zufriedenstellenden Mechanismus für das Absondern und insbesondere für mindestens eine Verminderung der Gase zu erreichen, was das Abfangen und Mitreißen der Einschlüsse in der Tiefe steigert, hat der Anmelder das erfindungsgemäße Verfahren geprüft und geschaffen.
  • Die Bildung von Gas in dem durch den Ausguß strömenden flüssigen Metall wird durch dynamische und hydrodynamische Faktoren hervorgerufen, weil gemäß dem Stand der Technik mindestens im vorübergehenden Zustand der Öffnung des Ausgusses, d. h. im vorübergehenden Zustand des Beginns des Ausgießens im Bereich der Bohrung des Rohrteiles des Ausgusses ein Unterdruck aufgebracht wird.
  • Dieser Unterdruck hat das Bestreben, Luft von außerhalb des Ausgusses gegen die Innenseite der Bohrung desselben anzusaugen und die im flüssigen Metall eingeschlossenen Gase, mit wachsendem Effekt, entweichen zu lassen.
  • In normalen Stranggußvorrichtungen, bei denen die Stranggießkokille im wesentlichen vertikal oder mit sehr kleinem Winkel Alpha angeordnet ist, ist diese Erscheinung nur manchmal schädlich, weil dies nur dann auftritt, wenn die Auszugsgeschwindigkeit eines Stranges sehr hoch ist und das im flüssigen Metall eingeschlossene Gas nicht in das in der Stranggießkokille enthaltene Schmelzbad aufsteigen kann.
  • In Stranggußvorrichtungen mit einer reduzierten Bauhöhe, bei denen die Stranggießkokille im wesentlichen horizontal oder fast horizontal ist, stellt diese Erscheinung einen dauernden unerwünschten Faktor dar, weil es im wesentlichen unmöglich ist, eine natürliche Entfernung der Gase und der im flüssigen Metall und in der Stranggießkokille eingebrachten Einschlüsse zu entfernen.
  • Diese Gase bilden Blasen, die sich an der oberen inneren gekrümmten Seite der Stranggießkokille sammeln und zu einer Verminderung der Qualität des Produktes führen.
  • In der FR-2 541 915 ist ein Ausguß beschrieben, der eine Auslaßöffnung aufweist, die um vieles kleiner als die Bohrung in seinem Rohrteil ist; in diesem Falle erfolgt die Regulierung nicht durch Betätigung des Verschlusses und eines Regelorganes, sondern nur durch Beeinflussung der Geschwindigkeit des Auszuges des gegossenen Stranges. Gemäß diesem Dokument wird das Absperrorgan nur im Gefahrenfalle betätigt.
  • Gemäß diesem Dokument wird das flüssige Metall unterhalb der Kuppe in der Stranggießkokille ausgegossen und die Stranggießkokille gehört der vertikalen Art an oder ist für die Verwendung mit hohen Vorrichtungen bestimmt.
  • In der GB-1 157 818 ist ein gekapselter Ausguß mit einer Ausströmöffnung beschrieben, die kleiner als die Bohrung des rohrförmigen Teiles des Ausgusses ist; dieser Ausguß gießt das flüssige Metall oberhalb der Kuppe des flüssigen Metalls in der Stranggießkokille aus. Auch in diesem Falle gehört die Stranggießkokille zu vertikalen hohen Stranggußvorrichtungen oder ist von einer Art, die im wesentlichen ein volles Viertel eines Kreises einnimmt.
  • In der US-2 734 241 ist eine Anlage zum Stranggießen im Vakuum in einer vertikalen Stranggußvorrichtung beschrieben, bei der die Stranggießkokille stationär ist.
  • In der US-2 379 401 ist eine Gießanlage beschrieben, bei der ein Vakuum verwendet wird.
  • Um die obgenannten Nachteile zu vermeiden, die so typisch für Stranggußvorrichtungen mit einer reduzierten Bauhöhe sind, hat der Anmelder geprüft, getestet und geschaffen ein Verfahren zum Stranggießen von geschmolzenem Metall in einer oszillierenden Stranggießkokille einer Stranggußvorrichtung mit reduzierter Bauhöhe, wobei dieses Verfahren unabhängig vom System der Regelung des Schmelzflusses durch den Ausguß sein soll, und für diese Regelung irgendeine der folgenden Anordnungen verwendet werden kann:
  • - Durch ein regulierbares Drosselsystem stromaufwärts des Ausgusses (Stopfen, Schieberverschluß etc.);
  • - durch Regelung der Auszugsgeschwindigkeit des Stranges;
  • - durch Regelung der Tiefe des flüssigen Metalles im Tundish;
  • - oder durch Kombination zweier oder mehrerer der oben genannten Systeme.
  • Der Anmelder hat auch einen Ausguß entworfen und geschaffen, der die Ausführung des Verfahrens ermöglicht, wobei dieser Ausguß das flüssige Metall unterhalb der Kuppe in einer oszillierenden Stranggießkokille einer Stranggußvorrichtung mit reduzierter Bauhöhe ausgießt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung muß die Fläche der Ausflußöffnung des Ausgusses kleiner als die Fläche der Bohrung im rohrförmigen Teil des Ausgusses sein.
  • Dies bedeutet, daß bei z. B. kreisförmiger Ausflußöffnung und Bohrung des rohrförmigen Teiles des Ausgusses, der Durchmesser "D" der Ausflußöffnung kleiner als der Durchmesser "d" der Bohrung im Rohrteil ist.
  • Genauer ausgedrückt bedeutet dies, daß erfindungsgemäß die Auswahl der Ausflußöffnung derart sein soll, daß die Ausflußgeschwindigkeit "V" der folgenden Gleichung entspricht:
  • wobei:
  • - "V" die Ausflußgeschwindigkeit des flüssigen Metalles aus der Ausflußöffnung in Meter pro Sekunde ist;
  • - "K" ein Korrekturkoeffizient ist, der von den physikalischen Eigenschaften des Stahles und von den physikalischen und geometrischen Charakteristiken des Ausgusses und der Bohrung im rohrförmigen Teil des Ausgusses abhängt;
  • - "h" die Entfernung in Metern zwischen dem regulierenden Absperrorgan und dem Spiegel des Schmelzbades in der Stranggießkokille der Form ist;
  • - "p" der Druckunterschied in N/m² zwischen dem vorhandenen Druck an der Kuppe des flüssigen Metalls in der Stranggießkokille der Form und dem Druck im Tundish ist;
  • - "p" die Dichte des flüssigen Metalles in kg/m³ ist Der Koeffizient "K" für flüssigen Stahl variiert zwischen 0,95 und 0,7; Versuche haben gezeigt, daß er normalerweise zwischen 0,8 und 0,75 liegt.
  • Gemäß einer Variante ist der Tauchausguß völlig undurchlässig.
  • Eine derartige Undurchlässigkeit kann mit Verfahren zur Behandlung des Ausgusses oder durch dessen Einkapselung mit metallischen Mänteln oder durch undurchlässige Anstriche erreicht werden.
  • Gemäß einer anderen Variante ist um den Ausguß eine Kammer angeordnet und diese wird unter dem erforderlichen Wert eines Unterdruckes gehalten.
  • Für den Fall, daß der Ausguß aus verschiedenen Teilen besteht, kann die Kammer, sie muß aber nicht, die Verbindungslinien dieser Teile einschließen.
  • Entsprechend ausgeführten Untersuchungen kann der Druck in der Kammer auf einen Wert gebracht werden, der etwa dem Wert des Unterdruckes innerhalb des Ausgusses entspricht.
  • Gemäß den durchgeführten Untersuchungen kann die Kammer auch auf einen Wert des Unterdruckes gebracht werden, derart, daß die Gase in dem durch den Ausguß strömenden flüssigen Metall die Tendenz haben, gegen die Wand des Ausgusses und dann durch diese Wand zu wandern.
  • Auf diese Weise wird ein Druck im Ausguß hervorgerufen oder das Verfahren wirkt mit einem im Ausguß vorhandenen Druck zusammen; dieser Druck unterstützt das Ausströmen der im Schmelzbad gelösten Gase, so daß der Unterdruck in der Kammer einen Entgasungseffekt in dem durchströmenden flüssigen Metall hervorruft.
  • Die Erfindung wird demnach mit einem Verfahren zum Stranggießen verwirklicht, wobei in das flüssige Metall eintauchende Ausgüsse vorgesehen sind und das flüssige Metall in einer oszillierenden Stranggießkokille einer Stranggußvorrichtung mit reduzierter Bauhöhe enthalten ist, und die Regelung des Flusses des flüssigen Metalls durch eine Vielzahl von Möglichkeiten gemäß den Merkmalen der entsprechenden Ansprüche durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird auch bei einem Tauchausguß für Stranggußvorrichtungen mit reduzierter Bauhöhe und einer oszillierenden Stranggießkokille verwirklicht, wobei der Ausguß geeignet ist, das obige Verfahren auszuführen und die Merkmale der entsprechenden Ansprüche aufweist.
  • Die Zeichnungen zeigen als nicht einschränkende Beispiele:
  • Fig. 1 das Schaubild einer Stranggießkokille für eine Stranggußvorrichtung mit reduzierter Bauhöhe, wobei die Stranggießkokille bei diesem Beispiel fast horizontal liegt;
  • Fig. 2 zeigt, wie sich die nicht metallischen Einschlüsse und Gase verhalten und wo sie in einer Stranggußvorrichtung mit reduzierter Bauhöhe sich ab setzen;
  • Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4a und 4b zeigen zwei mögliche erfindungsgemäße Tauchausgüsse;
  • Fig. 5 zeigt einen erfindungsgemäßen zweiteiligen Ausguß;
  • Fig. 6, 7 und 8 geben eine Variante einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wieder;
  • Fig. 9 zeigt eine Variante zur Entgasung von flüssigem Metall.
  • Fig. 2 zeigt einen Tundish 10 mit einem Ausguß 11, der die Innenseite 13 des Tundish mit der Innenseite einer Stranggießkokille 16 verbindet.
  • Der Ausguß 11 wirkt mit Organen 14 zur Regelung des Metallstromes zusammen und gießt das geschmolzene Metall unterhalb der Kuppe 17 aus.
  • Die Regelorgane 14 können ein Stopfen sein, wie es in den Figuren als Beispiel dargestellt ist, oder aber ein Schieber oder andere analoge Organe, die mit dem Tundish zusammenwirken; es kann auch der Spiegel des geschmolzenen Metalls im Tundish 10 geregelt werden oder die Auszugsgeschwindigkeit der gegossenen Blöcke oder Stangen aus der Stranggießkokille 16. Auch ist die Verwendung einer Kombination zweier oder mehrerer solcher Systeme möglich.
  • Ein Teil der vom Ausguß 11 kommenden Einschlüsse 20 steigt wieder auf und wird in der flüssigen Schlacke entfernt oder kann in die Atmosphäre aus strömen.
  • Ein anderer Teil verbleibt an der oberen inneren Seite 21 in der Stranggießkokille 16 und wird in der Gußhaut des gebildeten Metalls eingeschlossen und gehalten und wird dann Teil der Stange oder des Blockes 19 mit dem er ausgestoßen wird.
  • Gemäß Fig. 3 ist ein Ausguß 11 im Boden eines Tundish 10 angeordnet und dient der Verbindung der Innenseite 13 des Tundish 10 mit der Innenseite der Stranggießkokille oder des "Kristallisators" 16 einer Kokille 12.
  • Der Ausguß 11 gießt das flüssige Metall in die Stranggießkokille 16 unterhalb der vom flüssigen Metall in der Stranggießkokille 16 gebildeten Kuppe 17.
  • Der Ausguß 11 wirkt an seinem oberen Ende mit Organen 14 zur Strömungsregelung, im Beispiel einem Stopfen, zusammen, die in ihrer Stellung 14C den Strom des flüssigen Metalls von der Innenseite 13 des Tundish 10 zur Innenseite der Bohrung des rohrförmigen Teiles 15 des Ausgusses 11 völlig absperrt.
  • Der maximale Regelweg ist in diesem Beispiel mit "R" angegeben.
  • Der Ausguß 11 hat in seinem rohrförmigen Teil 15 eine Bohrung mit einem Durchmesser "d" und eine einzige Ausströmöffnung 18 mit einem Durchmesser "D". Es können auch mehrere Ausflußöffnungen vorgesehen sein.
  • Die Bezeichnungen "d" und "D" bezeichnen nicht unbedingt kreisförmige Bohrungen oder Öffnungen. Auch bezeichnet "D" nicht unbedingt eine einzige Ausströmöffnung; "D" und "d" können jeden Durchströmquerschnitt bezeichnen, der als Bohrung für den rohrförmigen Teil 15 und als Ausflußöffnung 18 geeignet ist.
  • Der Abstand zwischen der geschlossenen Stellung des Stopfens 14 und der Kuppe 17 bildet die Höhe "h" des Ausgusses 11.
  • Erfindungsgemäß entspricht die Geschwindigkeit "V" beim Durchströmen des flüssigen Metalles durch die Ausströmöffnung 18 folgender Gleichung:
  • Die Fig. 4 zeigen zwei Ausgüsse 11, wobei einer gerade mit einer geneigten Ausflußöffnung 18 (Fig. 4a) und der andere gekrümmt mit einer axialen Ausflußöffnung 18 (Fig. 4b) ausgebildet ist.
  • Es sollte bedacht werden, daß die Dichte des Materials des Ausgusses 11 von der Außenseite zur Innenseite hin variieren kann, es kann eine konzentrische Dicke mit variabler Dichte aber auch mit einer einzigen Dichte vorhanden sein. Darüberhinaus kann die Dichte auch entlang der Länge des Ausgusses 11 veränderlich sein.
  • Fig. 5 zeigt einen Ausguß 11, der aus zwei Teilen 111-211 besteht, wodurch der Austausch jenes Teiles erleichtert wird, der leichter abgenutzt wird.
  • Bei diesem Beispiel weist der untere Teil 211 einen unteren Bereich 311 auf, der eine Dichte und eine Materialzusammensetzung besitzt, die verschieden von der des oberen Bereiches ist; dieser untere Bereich 311 wirkt mit dem Schmelzbad in der Stranggießkokille 16 zusammen.
  • Die beiden Teile 111-211 sind mittels einer Kupplung 22 verbunden und es können geeignete Befestigungsorgane vorgesehen sein.
  • Die Ausflußöffnung 18 besteht aus einer geeichten Düse 13, die bei diesem Beispiel austauschbar ist und mittels Befestigungsschrauben 123 befestigt ist.
  • Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, bei der ein Tundish 10 mittels eines Ausgusses 11 flüssiges Metall in die Blockform 12 gießt, wobei der Ausguß mit der Kuppe 17 des flüssigen Metalls im Kristallisator 16 der Kokille 12 zusammenwirkt.
  • Eine Kammer 24 wirkt mit dem Ausguß 11 zusammen und wird durch einen Behälter 25 gebildet, der im Beispiel nach den Fig. 6 und 7 am unteren Teil des Tundish 10 befestigt ist; auf diese Weise kann sich die Wirkung des Unterdrucks in der Kammer 24 durch Verbindungen 30 und poröse Umgebungsmaterialien ausbreiten.
  • Der Behälter 25 ist bei 27 am Ausguß 11 befestigt. Diese Befestigung 27 kann durch Zusammenwirken mit konischen Elementen 31 oder zylindrischen Elementen 32 erreicht werden.
  • Eine Abdichtung der Befestigung 27 ist durch die Verwendung von Zementen oder anderen Mitteln zu steigern.
  • Es ist möglich, den Behälter 25 in zwei oder mehr Teile zu zerlegen.
  • Der Behälter 25 weist eine Öffnung 28 auf, die mit einer zur Erzeugung des erforderlichen Vakuums geeigneten Pumpe 29 zusammenwirkt. Diese Pumpe 29 kann einen Unterdruck mit dem erforderlichen Wert erzeugen, wobei ein Wärmetauscher 34 zur Kühlung und auch ein Staubabscheider 35 zwischen der Pumpe 29 und der Kammer 24 angeordnet sein kann.
  • Der von der Pumpe 29 in der Kammer 24 erzeugte Unterdruck muß mindestens so groß sein, daß er den in der Bohrung des Rohrteiles des Ausgusses 11 erzeugten Unterdruck ausgleicht.
  • Der Behälter 25 kann gemäß Fig. 7 mindestens teilweise gekühlt werden.
  • Gemäß einer anderen Variante der Ausführungsform (Fig. 8) bildet der Behälter 25 mindestens eine teilweise Ummantelung für den Ausguß 11, wobei er in diesem Beispiel mit dem Ausguß 11 mittels eines im Tundish 10 vorgesehenen Sitzes 33 befestigt ist.
  • Gemäß Fig. 8 ist eine weitere Kammer 124 vorgesehen, die bei diesem Beispiel mit der Hauptkammer 34 über Leitungen 224 verbunden ist.
  • Es können mehrere voneinander unabhängige Kammern 24 vorgesehen sein, wobei eine von ihnen Charakteristiken, d. h. einen Druckwert oder Unterdruckwert haben kann, die verschieden von denen der anderen sind.
  • Bei Veränderung des Wertes des Unterdruckes in der Kammer 24 und bei geeignetem Einwirken auf die Porösität des Ausgusses 11 ist es möglich, einen Entgasungseffekt des im flüssigen Metall gelösten Gases zu erreichen, wodurch das in der Stranggießkokille eintretende flüssige Metall mindestens von einem großen Teil dieses Gases gereinigt wird.
  • Die Fig. 9 zeigt einen Ausguß 11, der aus zwei getrennten Teilen besteht, so daß ein oder mehrere Verbindungsringe zwischen der Bohrung des Rohrteiles 15 des Ausgusses und der Innenseite der Kammer 24 gebildet werden.
  • Anstatt der Verbindungsringe ist es möglich, Verbindungsöffnungen oder einen Ring mit einer stark reduzierten Dichte und einer möglicherweise erweiterten Bohrung des Rohrteiles 15 im Zusammenhang mit den Verbindungsöffnungen oder mit dem Ring stark verringerter Dichte herzustellen.
  • Mit dem Ausguß nach Fig. 9, der einen langen unteren Teil aufweist, der einen Zugeffekt und kein Zurücksaugen bewirkt, ist es möglich, eine Entgasung des durchströmenden flüssigen Metalls zu erreichen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Gießen von Stahl mit einer Stranggußvorrichtung reduzierter Bauhöhe, wobei die Vorrichtung einen Tundish (10) und eine horizontale oder fast horizontale, gekrümmte und oszillierende Stranggießkokille (16) aufweist, die unterhalb des Tundish (10) angeordnet ist, und der Tundish (10) in seinem unteren Teil einen Tauchausguß (11) aufweist, der sich in die Stranggießkokille (16) erstreckt, wobei ferner der Tauchausguß (11) einem Rohr (15) mit einem Behälter (25) entspricht und an seinem oberen Ende mit einem Strömungsregulierorgan (14) zusammenwirkt, und das Verfahren folgende Schritte aufweist:
- Ausgießen des flüssigen Stahls in die Stranggießkokille (16) mittels des Tauchausgusses (11), der ein Ende unter der Kuppe (17) des flüssigen Stahls in der Stranggießkokille (16) hat, und
- Regelung des Flusses des flüssigen Stahls in der Stranggießkokille (16) wo bei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
- Bestimmung einer Entfernung "h" zwischen dem Regelorgan (14) in seiner Schließstellung und dem Spiegel der Kuppe (17) des flüssigen Stahls in der Stranggießkokille (16),
- Bestimmung des Druckunterschiedes "p" zwischen dem auf der Kuppe (17) des flüssigen Stahls in der Stranggießkokille (16) wirkenden Druck und dem Druck des flüssigen Stahls im Tundish (10), der im Ausguß (11) wirkt,
- Bestimmung der Dichte "p" des flüssigen Stahles,
- Bestimmung eines Korrekturkoeffizienten "k" des Stahles zwischen 0,7 und 0,95, wobei dieser Koeffizient "k" von den physikalischen Eigenschaften des flüssigen Stahles und von den physikalischen und geometrischen Charakteristiken des Ausgusses und des rohrförmigen Teiles (15) des Ausgusses (11) abhängt,
- Einhalten, mindestens während des Beginns des Gießens des flüssigen Stahls, eines vorbestimmten Druckes im rohrförmigen Teil (15) des Ausgusses (11), welcher Druck das Eindringen von Gas von der Außenseite des Ausgusses in den rohrförmigen Teil (15) des Ausgusses (11) verhindert, und
- Ausbildung der Ausflußöffnung (18) des Ausgusses (11) mit einem solchen Durchmesser, daß folgende Gleichung erfüllt wird:
wobei "V" die Geschwindigkeit in m/sec ist, mit der der flüssige Stahl von der Ausströmöffnung (18) ausströmt;
"K" der obgenannte Korrekturkoeffizient ist;
"h" die oben bestimmte Entfernung in m ist;
"p" die oben bestimmte Druckdifferenz in N/m² ist und
"p" die oben bestimmte Dichte des flüssigen Stahls in kg/m³ ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der bestimmte Druck im rohrförmigen Teil (15) des Ausgusses (11) bei einem Wert gehalten wird, der größer als der Druck um den Ausguß herum ist, so daß das Ausströmen der in dem durch den Ausguß (11) strömenden flüssigen Stahl gelösten Gase gesteigert wird, und daß auch ein seitliches Einwandern von Gasen, die vom Tauchausguß (11) kommen, gesteigert wird.
3. Ausguß (11) für eine Stranggießvorrichtung mit reduzierter Bauhöhe, wobei der Ausguß (11) mit einem Tundish (10) fest verbunden ist und sich in eine darunter liegende gekrümmte Stranggießkokille (16) unterhalb der Kuppe des flüssigen Stahls erstreckt, wobei ferner der Ausguß (11) an seinem oberen Ende mit einem Regelorgan (14) für den Durchfluß zusammenwirkt und die Stranggießkokille (16) horizontal oder fast horizontal liegt und fähig ist zu oszillieren, wobei der Ausguß (11) das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 anwenden kann und gerade ist und die Achse seiner Ausflußöffnung (18) annähernd entsprechend einer Tangente an die gekrümmte Achse der Stranggießkokille (16) geneigt ist (Fig. 4a).
4. Ausguß (11) für eine Stranggießvorrichtung mit reduzierter Bauhöhe, wobei der Ausguß (11) mit einem Tundish (10) fest verbunden ist und sich in eine darunter liegende gekrümmte Stranggießkokille (16) unterhalb der Kuppe des flüssigen Stahls erstreckt, wobei ferner der Ausguß (11) an seinem oberen Ende mit einem Regelorgan (14) für den Durchfluß zusammenwirkt und die Stranggießkokille (16) horizontal oder fast horizontal liegt und fähig ist zu oszillieren, wobei der Ausguß (11) das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 anwenden kann und gekrümmt ist und seine Ausflußöffnung (18) annähernd entsprechend der gekrümmten Achse der Stranggußkokille (16) ausgerichtet ist.
5. Ausguß nach Anspruch 3 oder 4, der zwei Ausgußteile (111-311) und Kuppelorgane (211) zur Verbindung der Ausgußteile miteinander aufweist.
6. Ausguß nach einem der vorstehenden Ansprüche, der eine auswechselbare geeichte Düse (23) mit einer Ausflußöffnung (18) aufweist.
7. Ausguß nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem mindestens ein Teil undurchlässig ist.
8. Ausguß nach einem der vorstehenden Ansprüche, der mindestens eine Kammer (24) besitzt, die um seine äußere Fläche angeordnet ist, wobei diese Kammer (24) Organe (29) zur Erreichung eines steuerbaren Unterdruckes in der Kammer (24) aufweist.
DE3850464T 1987-09-07 1988-08-19 Giessverfahren für eine Stranggiessvorrichtung mit reduzierter Bauhöhe und entsprechender Tauchausguss. Expired - Fee Related DE3850464T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8783452A IT1214218B (it) 1987-09-07 1987-09-07 Scaricatore a depressione contraollata.
IT83488/87A IT1221721B (it) 1987-11-05 1987-11-05 Scaricatore per colata continua
IT8883463A IT1227125B (it) 1988-07-29 1988-07-29 Procedimento di colata per macchina di colata continua ad altezza ribassata e scaricatore sommerso consequenziale.

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