DE3844149A1 - Walzenzufuehrungseinrichtung - Google Patents
WalzenzufuehrungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE3844149A1 DE3844149A1 DE3844149A DE3844149A DE3844149A1 DE 3844149 A1 DE3844149 A1 DE 3844149A1 DE 3844149 A DE3844149 A DE 3844149A DE 3844149 A DE3844149 A DE 3844149A DE 3844149 A1 DE3844149 A1 DE 3844149A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- control
- rollers
- feed
- adjusting mechanism
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H20/00—Advancing webs
- B65H20/02—Advancing webs by friction roller
- B65H20/04—Advancing webs by friction roller to effect step-by-step advancement of web
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/08—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
- B21D43/09—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers by one or more pairs of rollers for feeding sheet or strip material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Walzenzuführungs
einrichtung zum intermittierenden Zuführen bzw. Vorschieben
eines Plattenmaterials, das zwischen einem Paar Walzen ge
halten bzw. eingeklemmt wird, jedesmal um eine vorbestimm
te Länge in eine Produktionsmaschine, wie beispielsweise
eine Presse, und insbesondere betrifft die Erfindung eine
Walzenzuführungseinrichtung, die Bestandteile mit Me
chanismen umfaßt, welche gemäß einer elektrischen Steuer-
und/oder Regelschaltung zum direkten Zuführen bzw. Vor
schieben eines Plattenmaterials ohne manuellen Betrieb bzw.
ohne manuelle Betätigung numerisch gesteuert und/oder ge
regelt sind.
Die Anmelderin hat früher eine Walzenzuführungseinrichtung
zum intermittierenden Zuführen eines Plattenmaterials, das
zwischen einem Paar Walzen gehalten wird, jedesmal um eine
vorbestimmte Länge in eine Produktionsmaschine, wie bei
spielsweise eine Presse, in welcher das Plattenmaterial ge
nau in der erforderlichen Position eingestellt sein kann
(japanische Gebrauchsmusteranmeldung bzw. -veröffentlichung
Nr. 59 639/87, US-Serial No. 1 30 848) vorgeschlagen. Diese Wal
zenzuführungseinrichtung umfaßt einen Materialdickenein
stellmechanismus zum Einstellen des Abstands zwischen einer
oberen und unteren Walze entsprechend der Dicke des Platten
materials, einen Haltekrafteinstellmechanismus zum Einstel
len der Kraft der oberen und unteren Walze für das Halten
und Vorschieben des Materials, und einen Vorschublängenein
stellmechanismus zum Einstellen der Materialvorschublänge.
In der vorstehend beschriebenen konventionellen Walzenzu
führungseinrichtung werden die Materialdicke, die Haltekraft
und die Vorschublänge direkt manuell durch die Bedienungs
person eingestellt, welche die Anzeige auf einer Mehrzahl
von Zählern bzw. Anzeigeinstrumenten visuell überwacht, die
in dem jeweiligen Einstellmechanismus enthalten und opera
tiv mit dem jeweiligen Einstellmechanismus synchronisiert
sind. Es ist außerdem konventionell eine Einrichtung
vorgeschlagen worden, in der ein kleiner Motor diese
manuelle Betätigung unterstützt, um die Einstellar
beit zu erleichtern. Generell jedoch ist die Belastung, der
die Betriebsperson ausgesetzt ist, beträchtlich schwer, und
die Tatsache, daß die Einstellarbeit generell von der Fähig
keit jeder Bedienungsperson abhängt, bewirkt unerwünschte
Variationen in der Einstellung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, eine
Walzenzuführungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, in der
sowohl der Materialdickeneinstellmechanismus als auch der
Materialhaltekrafteinstellmechanismus wie auch der Material
zuführungslängeneinstellmechanismus mittels einer numerischen
Steuer- und/oder Regeleinrichtung betätigt wird, so daß da
durch die Belastung für die Bedienungsperson entfällt und
unerwünschte Einstellvariationen ausgeschaltet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Walzenzuführungs
einrichtung zur Verfügung gestellt, die ein Paar Walzen zum
Halten eines Materials zwischen denselben umfaßt, welche zum
intermittierenden Vorschieben eines Plattenmaterials jedes
mal um eine vorbestimmte Länge oszilliert bzw. in schwingen
de Hin- und Herbewegung versetzt werden, wobei die Walzen
vorschubeinrichtung weiter folgendes umfaßt: einen Material
dickeneinstellmechanismus zum Einstellen des Abstands zwi
schen den beiden Walzen, einen Halte- bzw. Klemmkraftein
stellmechanismus zum Einstellen der Kraft für das Halten
bzw. Einklemmen des Materials zwischen den Walzen, einen
Zuführungs- bzw. Vorschublängeneinstellmechanismus zum
Einstellen der Länge, um die das Material jedesmal vorge
schoben bzw. zugeführt wird, eine Eingabeinheit zum Ein
geben von numerischen Daten, die Ziele des Einstellens der
Materialdicke bzw. der Halte- bzw. Einklemmkraft bzw. der
Materialzuführungslänge liefern, eine Verarbeitungseinheit
zum Speichern der auf diese Weise eingegebenen verschiede
nen numerischen Daten, der Betriebszustände eines zu steuern
den und/oder zu regelndes Objekts und der Daten über ein
Steuer- und/oder Regelprogramm und zum Erzeugen eines
Steuer- und/oder Regelbefehls, basierend auf diesen Daten,
eine Mehrzahl von Antriebseinheiten zum Antreiben der Ein
stellmechanismen, welche Signalgeneratoren für das Erzeu
gen von Daten über die jeweiligen Betriebszustände aufwei
sen, und einen Komparator, dem ein Steuer- und/oder Regel
befehl von der Verarbeitungseinheit zusammen mit den Daten
von dem Signalgenerator einer Antriebseinheit, die dem
Steuer- und/oder Regelbefehl zugeordnet ist, zum Vergleichen
des Steuer- und/oder Regelbefehls und der auf diese Weise
eingegebenen Daten miteinander, so daß dadurch die Antriebs
einheit in einer stabilen Art und Weise angetrieben wird,
zugeführt werden. In der Walzenzuführungseinrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung gibt die Bedienungsperson ange
messene numerische Daten über die Materialdicke, die Halte-
bzw. Einklemmkraft und die Materialzuführungs- bzw. -vor
schublänge mittels einer Eingabeeinheit, wie beispielsweise
mittels einer Tastatur, ein, damit ein Steuer- und/oder Re
gelvorgang ausgeführt wird, woraufhin die Antriebseinheiten,
wie beispielsweise Servomotoren, für die Betätigung eines
Materialdickeneinstellmechanismus, eines Halte- bzw. Ein
klemmkrafteinstellmechanismus und eines Zuführungs- bzw.
Vorschublängeneinstellmechanismus automatisch in angemesse
ner Weise durch eine Verarbeitungseinheit und einen Kompa
rator in einer solchen Weise gesteuert und/oder geregelt
werden, daß beispielsweise der Abstand zwischen den Walzen
mit dem eingegebenen Wert übereinstimmt, so daß dadurch der
Abstand zwischen den Walzen, die Walzenhalte- bzw. -ein
klemmkraft und die Materialzuführungs- bzw. -vorschublänge
numerisch direkt zu jeweiligen Zielwerten genau und stabil
ohne menschliche Arbeit gesteuert und/oder geregelt werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
eine Walzenzuführungseinrichtung zur Verfügung gestellt,
die eine numerische Steuer- und/oder Regeleinheit zum Steuern
und/oder Regeln des Betriebs von Antriebsmotoren umfaßt, wo
durch der Walzenspalt und andere Faktoren automatisch ein
fach dadurch eingestellt werden, daß die Bedienungsperson
angemessene numerische Daten mittels einer Eingabeinheit
eingibt, so daß dadurch manuelle Einstellarbeit von einer
Bedienungsperson eingespart bzw. überflüssig gemacht wird
und unerwünschte Variationen von Einstellungen, die andern
falls in Abhängigkeit von der Fähigkeit der jeweiligen Be
dienungsperson auftreten würden, ausgeschaltet werden.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der
Erfindung werden nachstehend anhand einer in den Fig. 1
und 2 der Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht
einer Walzenzuführungseinrichtung gemäß einer be
vorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung zum Zwecke des Erläuterns des generellen Auf
baus derselben, wobei aus Darstellungsgründen
Teile weggeschnitten sind; und
Fig. 2 eine Darstellung, welche eine Konfiguration
einer Steuer- und/oder Regeleinheit und von Tei
len, die sich darauf beziehen, veranschaulicht.
Nachstehend sei eine Ausführungsform der vorliegenden Er
findung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung in
näheren Einzelheiten erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine generelle Konfiguration bzw. einen
generellen Aufbau einer Walzenzuführungseinrichtung, die
eine numerische Steuerung umfaßt, welche gemäß der vor
liegenden Erfindung anwendbar ist, während Fig. 2 eine
Konfiguration bzw. einen Aufbau einer Steuereinheit ver
anschaulicht, welche eine elektrische Einrichtung und
einen Schnecken-Zahnrad-Mechanismus aufweist.
Zunächst sei der generelle Aufbau der Walzenzuführungs
einrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert. Die
Walzenzuführungseinrichtung umfaßt eine Antriebswelle 2,
die ihren Drehantrieb über eine Riemenscheibe 5 erhält,
sowie eine Schwing-Dreh-Antriebseinheit 150, eine obere,
erste Walze 17 a, die integral auf einer ersten Walzenwel
le 12 a angebracht ist, eine untere, zweite Walze 17 b, die
integral auf einer zweiten Walzenwelle 12 b angebracht ist,
welche sich parallel zu der ersten Walzenwelle 12 a er
streckt und so aufgebaut und angeordnet ist, daß sie ein
Plattenmaterial im Zusammenwirken mit der ersten Walze 17 a
hält und transportiert. Weiter umfaßt die Walzenzuführungs
einrichtung einen Synchronisationsmechanismus zum betriebs
maßigen Synchronisieren der beiden Walzen, eine Drehkraft-
bzw. -bewegungsübertragungseinrichtung 152 zum Übertragen
der Schwingdrehkraft bzw. -bewegung der Schwingdrehantriebs
einheit 150 auf den Synchronisationsmechanismus 155, eine
Walzenfreigabeeinrichtung 153 und eine Plattenmaterial
bremseinrichtung 151. Die erste Walze 17 a und die zweite
Walze 17 b haben, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 1
angedeutet ist, in Schnittansicht eine Sektorform bzw. sind
Sektorwalzen bzw. Walzenkreissektoren. In dieser Walzenzu
führungseinrichtung wird ein Plattenmaterial zwischen den
Walzen 17 a, 17 b gehalten bzw. eingeklemmt und von rechts
nach links, bezogen auf die Zeichnung, entlang der oberen
Oberfläche eines Führungsteils 21 in eine Presse oder der
gleichen Maschine vorgeschoben bzw. zugeführt. Die Walzen
zuführungseinrichtung umfaßt einen Materialdickeneinstell
mechanismus zum Einstellen des Abstands zwischen der oberen
und unteren Walze 17 a, 17 b entsprechend der Dicke des Ma
terials, sowie einen Haltekrafteinstellmechanismus zum Ein
stellen der Kraft der Walzen 17 a, 17 b, mit denen diese das
vorzuschiebende Material halten bzw. zwischen sich einklem
men, und einen Vorschublängeneinstellmechanismus zum Ein
stellen der Länge des Materials, das jedesmal vorgeschoben
bzw. zugeführt wird (bei jeder Schwing-Hin-und-Her-Bewegung
der Sektorwalzen 17 a und 17 b). Diese Mechanismen ermöglichen
es, ein zwischen den beiden Walzen 17 a, 17 b gehaltenes bzw.
eingeklemmtes Plattenmaterial intermittierend in eine Pres
se oder dergleichen Maschine jedesmal jeweils um eine vor
bestimmte Länge vorzuschieben bzw. zuzuführen.
Der Materialdickeneinstellmechanismus weist ein Antriebs
teil 185 auf, wobei ein zwischenliegender bzw. mittlerer
Teil desselben auf der Walzenwelle 12 a angebracht ist, und
einen Schnecken-Zahnrad-Mechanismus 186 A.
Das Antriebsteil 185 hat eine Antriebsplatte 185 A, wobei ein
Ende derselben auf einem Ende der bzw. einer Antriebs- bzw.
Haltewelle 187 angebracht ist, und eine in Längsrichtung
zwischenliegende bzw. mittlere Stelle dieser Antriebsplatte
185 A auf einem Ende der ersten Walzenwelle 12 a angebracht
ist. Die Antriebsplatte 185 A ist bezüglich der ersten Wal
ze 17 a im oberen Teil angeordnet, und zwar zwischen der
ersten Walze 17 a einerseits und dem ersten Schwingarm 14 a
sowie dem Gleitblock 10 andererseits, so daß also, wenn
man davon ausgeht, daß die Antriebsplatte 185 A in der Zeich
nungsebene liegt, die erste Sektorwalze 17 a unter der Zeich
nungsebene und der erste Schwingarm 14 a sowie der Gleitblock
10 oberhalb der Zeichnungsebene liegen. Das Antriebsteil
185 A umfaßt außerdem eine zweite Antriebsplatte (nicht ge
zeigt) derselben Form, die sich parallel zu der Antriebs
platte 185 A erstreckt. Diese zweite Antriebsplatte ist
ebenfalls mit einem Ende derselben auf dem anderen Ende der
Antriebs- bzw. Haltewelle 187 angebracht, und eine in Längs
richtung zwischenliegende bzw. mittlere Stelle derselben
ist auf dem anderen Ende der ersten Walzenwelle 12 a ange
bracht, und diese nichtgezeigte zweite Antriebsplatte ist
ebenfalls im oberen Teil der Fig. 1 auf der anderen Sei
te der ersten Sektorwalze 17 a vorgesehen, so daß also die
beiden oberen Antriebsplatten die obere Sektorwalze 17 a
bzw. deren oberen Teil, wie Fig. 1 erkennen läßt, zwischen
sich aufnehmen, also ein um die Achse bzw. Welle 187 ver
schwenkbares, oben und unten offenes "Gehäuse" für die
erste Sektorwalze 17 a bilden, die darin über die erste
Walzenwelle 12 a verschwenkbar gelagert ist. Die freien
Enden dieser oberen Antriebsplatten sind so gestaltet,
daß sie durch ein Plattenmaterial 185 B verbunden werden,
das sich senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 er
streckt.
Der Schnecken-Zahnrad-Mechanismus 186 A weist ein zweites
Rad bzw. Schneckenzahnrad 33 auf, das ein inneres Gewinde
hat, welches auf eine zweite Gewindespindel 34 aufge
schraubt ist, und dieser Schnecken-Zahnrad-Mechanismus
weist eine zweite Schnecke 32 auf, die an einem Ende der
zweiten Schneckenwelle 31 angebracht ist und sich im Ein
griff mit dem zweiten Rad bzw. Schneckenzahnrad 33 befin
det. Die zweite Schnecke 32 und das zweite Rad bzw. Schnec
kenzahnrad 33 sind in einem Gehäuse 30 untergebracht, das
an einem bzw. dem Gehäuse 1 der Walzenzuführungseinrich
tung befestigt ist. Außerdem trägt die zweite Gewinde
spindel 34 an ihrem unteren Ende einen Lagerblock 36 durch
einen Stift 35, der in der vorliegenden Ausführungsform
eine Gelenkverbindung zwischen der Gewindespindel 34 und
dem Lagerblock 36 bildet. Der Lagerblock 36 ist in Kontakt
mit der Oberseite einer nach abwärts offenen Ausnehmung,
die in dem Plattenmaterial 185 B ausgebildet ist. Die zweite Schnec
kenwelle 31 wird durch die Drehbewegung eines Servomotors
101 angetrieben, und zwar wird diese Drehbewegung beispiels
weise über eine Verbindung bzw. Kupplung, eine Welle und
einen Übertragungs- bzw. Steuerriemen übertragen.
In dem oben beschriebenen Aufbau wird, wenn die zweite
Schneckenwelle 31 durch den Betrieb des Servomotors 101 an
getrieben und im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn ge
dreht wird, die zweite Gewindespindel 34 entsprechend der
Drehrichtung der Schneckenwelle 31 durch die zweite Schnec
ke 32 und das zweite Rad bzw. Schneckenzahnrad 33 nach auf
wärts oder abwärts bewegt, so daß das freie Ende des An
triebsteils 185 durch den Lagerblock 36 nach aufwärts oder
abwärts bewegt wird. Durch die gelenkige Lagerung des La
gerblocks 35 an dem unteren Ende der Gewindespindel 34
bleibt dieser hierbei immer in guter Anlage an der Obersei
te der vorstehend genannten, nach abwärts offenen Ausneh
mung, die in der Platte 185 B ausgebildet ist. Als Ergebnis
der Auswärts- oder Abwärtsbewegug des freien Endes des An
triebsteils 185 wird das Antriebsteil 185 im Gegenuhrzei
ger- oder Uhrzeigersinn um die Antriebs- bzw. Haltewelle
187 verschwenkt, und dadurch bewegen sich die erste Wal
zenwelle 12 a und die damit integrale erste Walze 17 a nach
aufwärts oder abwärts, so daß infolgedessen die Größe des
Spalts zwischen den beiden Walzen 17 a und 17 b verändert
wird. Auf diese Weise kann die Größe des Spalts zwischen
den beiden Walzen 17 a und 17 b durch Drehen der zweiten
Schneckenwelle 31 im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn
um einen angemessenen Betrag auf einen richtigen bzw. an
gemessenen Wert eingestellt werden, welcher der Dicke des
vorzuschiebenden Plattenmaterials entspricht.
Der Haltekrafteinstellmechanismus weist das Antriebsteil
185 und einen Schnecken-Zahnrad-Mechanismus 186 B auf.
Der Schnecken-Zahnrad-Mechanismus 186 B weist ein erstes
Rad bzw. Schneckenzahnrad 43 auf, welches in der vorlie
genden Ausführungsform ein Innengewinde hat, das auf eine
erste Gewindespindel 44 aufgeschraubt ist, und eine erste
Schnecke 42, die im Eingriff mit dem ersten Rad bzw.
Schneckenzahnrad 43 ist, das an einem Ende einer ersten
Schneckenwelle 41 angebracht ist. Außerdem sind die erste
Schnecke 42 und das erste Rad bzw. Schneckenzahnrad 43 in
dem Gehäuse 30 untergebracht, das an dem Gehäuse 1 der
Walzenzuführungseinrichtung befestigt ist. Das untere Ende
der ersten Gewindespindel 44 befindet sich über eine jeder
46 in Kontakt mit dem Boden einer nach aufwärts offenen
Ausnehmung, die in dem Plattentil 185 B des Antriebsteils 185
ausgebildet ist. Die erste Schneckenwelle 41 wird durch
die Drehbewegung eines Servomotors 102 angetrieben, wobei
diese Drehbewegung beispielsweise durch eine Verbindung
bzw. Kupplung, eine Welle und einen Übertragungs- bzw.
Steuerriemen auf die erste Schneckenwelle 41 übertragen
wird.
In diesem Aufbau wird, wenn die erste Schneckenwelle 41
durch den Betrieb des Servomotors 102 angetrieben und im
Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, die er
ste Gewindespindel 44 durch die erste Schnecke 42 und das
erste Rad bzw. Schneckenzahnrad 43 nach aufwärts oder ab
wärts bewegt, so daß dadurch die Kraft der Feder 46, mit
welcher das freie Ende des Antriebsteils 185 nach abwärts
gedrückt wird, verändert wird. Mit anderen Worten bedeu
tet das, daß die Kraft der Feder 46, welche das Antriebs
teil 185 mit einer Vorspannungskraft im Uhrzeigersinn um
die Antriebs- bzw. Haltewelle 187 herum beaufschlagt, ge
ändert wird, so daß dadurch die Kraft, mit welcher die
erste Walzenwelle 12 a und die damit integrale erste Walze
17 a nach der zweiten Walze 17 b zu gedrückt wird, verän
dert wird. Als Ergebnis hiervon ist es möglich, die Halte-
bzw. Klemmkraft, die auf das Plattenmaterial zwischen den
beiden Walzen 17 a und 17 b ausgeübt wird, auf einen ange
messenen Wert einzustellen, indem die erste Schnecken
welle 41 um einen angemessenen Betrag im Uhrzeiger- oder
Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
Nun sei der Vorschublängeneinstellmechanismus kurz erläu
tert.
Die in Fig. 1 gezeigte Drehbewegungsübertragungseinrich
tung 152 weist ein Schwingteil 8 auf, das integral auf
einer mittigen Welle eines Drehkopfs 7 angebracht und dazu
geeignet ist, in einer Weise oszilliert bzw. hin- und her
gedreht zu werden, die durch den Doppelpfeil A angedeutet
ist, und zwar integral mit dem Drehtisch 7 um einen Punkt
O. Außerdem weist die Drehbewegungsübertragungseinrichtung
152 eine Verbindungsstange 9 auf, welche einen Verschiebe
block 80 in dem Schwingteil 8 mit einem Schieber 10 des Syn
chronisationsmechanismus 155 verbindet bzw. miteinander
gelenkig koppelt. Das Schwingteil 8 ist so aufgebaut, daß
der Verschiebeblock 80 in Längsrichtung des Schwingteils
8 verschiebbar ist und dadurch der Betrag an seitlicher
Verschiebung des Verschiebeblocks gegen den Schwingwinkel
des Schwingteils 8 verändert werden kann bzw. eine Verän
derung des Schingwinkels des Verschiebeteils 80 durch Ver
änderung von dessen Abstand von dem Punkt O bewirkt werden
kann, so daß auf diese Weise der Dreh- bzw. Verschwenkwin
kel der Walzen 17 a, 17 b gegenüber dem Schwingwinkel des
Schwingteils 8 verändert wird. Der Aufbau und die Funktion
dieses Schwingteils, die in näheren Einzelheiten in der
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung bzw. -veröffentlichung
Nr. 59 639/87 und 36 858/84 beschrieben sind, sei nachste
hend kurz erläutert. Durch die Drehung einer Stange 158
werden eine Drehwelle 85 und ein damit integrales Stirn
zahnrad 87 über eine Schnecke 159 und ein Rad bzw Schnec
kenzahnrad 160, das im Eingriff mit der Schnecke 159 ist,
gedreht. Dadurch wird über eine geeignete Übertragung der
Verschiebeblock 80 in der Längsrichtung des Schwingteils
8 verschoben. Diese geeignete Übertragung kann beispiels
weise, wie dargestellt, folgendermaßen sein: Eine Gewin
despindel 157 und der an einem Ende derselben befestigte
Verschiebeblock 80 werden in der Längsrichtung des Arms 8 a
innerhalb des Arms 8 a durch ein Bogenzahnrad 86, die Dreh
welle desselben, eine Riemenscheibe und einen Riemen in Be
wegung gesetzt. Durch diese Bewegung des Verschiebeblocks
80 wird der Drehwinkel der Walzen 17 a, 17 b gegenüber dem
Schwingwinkel des Schwingteils 8 verändert, wie oben be
schrieben. Als Ergebnis hiervon ist es durch Bewegen des
Verschiebeblocks 80 möglich, den Dreh- bzw. Verschwenk
winkel der Walzen 17 a, 17 b zu verändern und dadurch den
Betrag jedes Vorschubs des Plattenmaterials zu verändern,
mit dem dieses intermittierend durch die Walzenzuführungs
einrichtung vorgeschoben wird. Gemäß der vorliegenden Aus
führungsform wird die Drehung des Stabs bzw. der Welle 158
durch den Servomotor 103 bewirkt.
Nun sei eine Konfiguration bzw. ein Aufbau der Steuer- bzw.
Regeleinrichtung erläutert. Die durch die Steuer- bzw. Re
geleinrichtung zu steuernden bzw. zu regelnden Objekte um
fassen den Servomotor 101 zum Vermitteln einer Drehantriebs
kraft auf die Schneckenwelle des Materialdickeneinstellme
chanismus, den Servomotor 102 zum Anwenden einer Drehan
triebskraft auf die Schneckenwelle 41 des Halte- bzw. Klemm
krafteinstellmechanismus, und den Servomotor 103 zum Anwen
den einer Drehantriebskraft auf die Stange bzw. Welle 158
des Vorschublängeneinstellmechanismus.
Mit 104 ist eine Eingabeeinheit zum Eingeben von Daten, wel
che die Materialdicke, die Halte- bzw. Einklemmkraft und
die Vorschublänge angeben, jeweils gesondert mittels einer
Tastatur, die von einer Bedienungsperson betätigt wird, be
zeichnet. Mit 105 ist eine Bandeingabeeinheit oder eine
Magnetplatteneingabeeinheit oder eine Lochstreifeneingabe
einheit o. dgl. bezeichnet, die eine alternative Einrichtung
zum Eingeben von Daten oder von anderen Steuer- bzw. Regel
programmen mittels eines Bands, einer Magnetplatte, einem
Lochstreifen o. dgl. bildet. Daten von diesen Eingabeein
heiten 104, 105 werden zu der Prozeß- bzw. Verarbeitungs
schaltung bzw. -einheit 106 zugeführt. Die Prozeß- bzw.
Verarbeitungsschaltung bzw. -einheit 106 bestimmt bzw. er
mittelt Steuer- bzw. Regeldaten über die Drehrichtung und
den Drehwinkel, die bzw. der als Instruktion für jeden Ser
vomotor notwendig ist, und zwar auf der Basis der Zustände
der Servomotoren, sowie Eingangsdaten, die sich auf jeden
Servomotor beziehen und Daten für eine Bezugsstelle. Die
Prozeß- bzw. Verarbeitungsschaltung bzw. -einheit 106 weist
eine Eingabe-/Ausgabe-Einheit 107 auf, die einen Eingabe-/
Ausgabe-Abschnitt bildet, sowie einen Speicher 108 zum
Speichern von Eingabedaten und von Daten über die Zustän
de der Servomotoren und eine Zentraleinheit 109 zum Verar
beiten der Daten und zum Erzeugen der erforderlichen Steuer-
bzw. Regelbefehlssignale. Diese Bauteile sind durch einen
Bus oder mittels mehrerer Busse miteinander verbunden.
Mit 110 ist eine Komparatorschaltung bzw. -einheit be
zeichnet, die eine Impulsformungs-Richtungsdiskriminierungs-
Schaltung 111, einen Fehlerzähler 112, einen Digital-zu-ana
log-Umsetzer 113, einen Addierer 114 und einen Frequenz-zu-
Spannung-Umsetzer 115 umfaßt. Ein Befehlsimpuls S 1, der sich
auf den Drehwinkel bezieht, und ein Befehlscode S 2, der sich
auf die Drehrichtung bezieht, welche beide von der Zentral
einheit 109 der Prozeß- bzw. Verarbeitungsschaltung bzw.
Einheit 106 erzeugt werden, werden in die Impulsformungs-
Richtungsdiskriminierungs-Schaltung 111 eingegeben. Der Im
pulsformungs-Richtungsdiskriminierungs-Schaltung 111 wird
außerdem ein Positionssignal zugeführt, daß die Drehposi
tion der Ausgangswellen der Servomotoren 101, 102 und 103
repräsentiert und von diesen in Impulssignalform zurück
geführt wird. Die Impulsformungs-Richtungsdiskriminierungs
schaltung 111 stellt die Anzahl von Befehlsimpulsen, die
ihr zugeführt werden, in dem Fehlerzähler 112 ein, während
sie die Drehrichtung, die durch die Polarität des Befehls
codes gegeben ist, anzeigt bzw. angibt. Der in dem Fehler
zähler 112 eingestellte Wert wird durch den Digital-zu-ana
log-Umsetzer in einen Spannungswert umgesetzt, und danach
wird er als ein Geschwindigkeitsbefehlssignal in einem
Servoverstärker 116 verstärkt, wonach er dem entsprechen
den Servomotor 101, 102 und/oder 103 zugeführt wird. Jeder
dieser Servomotoren wird um einen benannten bzw. angegebe
nen Drehwinkel angetrieben, und zwar mit einer Drehgeschwin
digkeit, die durch das diesem zugeordnete Geschwindigkeits
befehlssignal bezeichnet bzw. angegeben ist.
Die Servomotoren 101, 102, 103 sind sicher in dem Motorge
häuse 1 A montiert, das an dem Gehäuse 1 angebracht ist, und
sie weisen Codierer 101 A, 102 A, 103 A bzw. Betriebszustands
befehlsmechanismen 101 B, 102 B, 103 B auf. Jeder dieser Co
dierer erzeugt ein Positionssignal, das die Drehposition
der Ausgangswelle eines entsprechenden Servomotors bei der
Drehung desselben repräsentiert, und ein Geschwindigkeits
signal, das die Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle durch
die Frequenz desselben repräsentiert. Sowohl
das Positionssignal als auch das Geschwindigkeitssignal ist
ein Impulssignal. Positionssignale von den Servomotoren 101,
102 und 103 werden zurückgeführt und auf die Impulsformungs-
Richtungsdiskriminierungs-Schaltung 111 gegeben, während
die Geschwindigkeitssignale in den Frequenz-zu-Spannung-Um
setzer 115 eingegeben werden, und nachdem ein solches Ge
schwindigkeitssignal in eine seiner Frequenz entsprechen
de Spannung umgesetzt worden ist, wird es als ein negati
ver Wert dem Addierer 114 zugeführt.
Die Betriebszustandsbefehlsmechanismen 101 B, 102 B und 103 B
sind gleichartig konfiguriert bzw. aufgebaut, und zwar aus
einer Gewindespindel 118, die ein Gewinde 118 A hat und dreh
bar in Lagern 117, 117 gelagert ist, sowie aus einem Zahn
rad 120, das mit einem auf der Ausgangswelle des Servomo
tors befestigtem Zahnrad 119 kämmt, sowie aus einem Schalt
schutz- bzw. Kontaktteil 121, der bzw. das auf die Gewinde
spindel 118 aufgeschraubt und dazu geeignet ist, sich bei
der Drehung der Gewindespindel 118 in der entsprechenden
Richtung zu bewegen, und aus vier Grenzschaltern 122 bis
125, die nur eingeschaltet werden bzw. sind, wenn sie in
Kontakt mit dem Schallschutz- bzw. dem Kontaktstück 121
gebracht werden. Ausgangssignale von den vier Grenzschal
tern 122, 123, 124 und 125 des Betriebszustandsbefehlsme
chanismus der Servomotoren 101, 102 und 103 werden der
Eingangs-/Ausgangs-Einheit 107 der Prozeß- bzw. Verar
beitungsschaltung bzw. -einheit 106 eingegeben. Von den
Grenzschaltern 122 bis 125 ist der Grenzschalter 123 ein
Bezugswertbefehlsschalter, der Grenzschalter 124 ist ein
Maximalwertbefehlsschalter, und die Grenzschalter 122 und
125 an den Enden sind mechanische Grenzstopbefehlsschalter.
Der Maximalwertbefehlsschalter ist ein solcher zum Erzeu
gen eines Maximalwertbefehls, der die Grenze der Einstell
fähigkeit angibt, um die Aufmerksamkeit bzw. Achtung der
Bedienungsperson aufzurufen, und der mechanische Grenz
stopbefehlsschalter dient zum Erzeugen eines Befehls, der
die Grenze der mechanischen Fähigkeit der Bewegung angibt,
um die Beschädigung der Maschine durch schnelles Stoppen
der Einrichtung zu verhindern, so daß dadurch die Aufmerk
samkeit bzw. Achtung der Bedienungsperson hervorgerufen
wird.
Die Servomotoren 101, 102 und 103 sind numerisch in gleich
artiger Weise gesteuert bzw. geregelt. Die numerische
Steuerung bzw. Regelung des Servomotors 101 des Material
dickeneinstellmechanismus sei nachstehend als ein Beispiel
erläutert. Es sei angenommen, daß die Bedienungsperson
einen numerischen Wert der Materialdicke als Dateneingabe
für die Einstellung unter Verwenung der Tastatur 104 ein
gibt. Diese Dateneingabe gelangt über die Eingabe-/Aus
gabe-Einheit 107 in den Speicher 108, um dort gespeichert
zu werden. In dem Speicher 108 sind Bezugspunktdaten von
den Grenzschaltern 122 bis 125 des Betriebszustandsbefehls
mechanismus 101 B und ein anderes Steuer- bzw. Regelprogramm
bzw. andere Steuer- bzw. Regelprogramme oder -programmteile
gespeichert. Die in dem Speicher 108 gespeicherten Eingangs
daten werden von der Zentraleinheit 109 ausgelesen, welche
Steuer- bzw. Regeldaten auf der Basis der Eingangsdaten
und dergleichen bestimmt bzw. festlegt und einen Befehls
impuls S 1, der dem numerischen Wert der auf diese Weise
erhaltenen Steuerdaten bzw. der auf diese Weise erhaltenen
Steuerdateneinheit zugeordnet ist, zu dem Fehlerzähler 112
zuführt, während die Zentraleinheit 109 gleichzeitig einen
Befehlscode S 2 erzeugt, welcher die Drehrichtung des Servo
motors 101 angibt, die zum Erreichen des Einstellwertes er
forderlich ist, damit dieser der Materialdicke entspricht.
Auf diese Weise werden die Richtung und der Betrag der
Drehung, die der Servomotor 101 ausführen muß, als ein
digitaler Wert in dem Fehlerzähler 112 eingestellt. Der in
dem Fehlerzähler 112 eingestellte digitale Wert wird durch
den Digital-zu-analog-Umsetzer 113 in ein Analogsignal um
gesetzt, und nachdem dieses in dem Servoverstärker 116 als
ein Geschwindigkeitssignal verstärkt worden ist, wird es
dem Servomotor 101 zugeführt. Der Servomotor 101 dreht sei
ne Ausgangswelle 101 C in Ansprechung auf das Geschwindig
keitssignal in der angegebenen Richtung. Die Drehbewegung
der Ausgangswelle 101 C wird auf die Schneckenwelle 31 über
tragen und wirkt dahingehend, daß dadurch der Abstand zwi
schen den beiden Walzen 17 a und 17 b auf den angemessenen
Wert, welcher durch die Tastatur bezeichnet bzw. eingege
ben worden ist, entsprechend der Dicke des vorzuschieben
den Plattenmaterials eingestellt wird. Bei der Drehung
des Servomotors 101 wird andererseits die Drehung der Aus
gangswelle des Servomotors 101 als ein Positionssignal und
ein Geschwindigkeitssignal durch den Codierer 101 A abge
nommen. Das Positionssignal repräsentiert den Winkel, der
von der Ausgangswelle des Servomotors 101 von der Anfangs
position derselben aus durchlaufen worden ist, und zwar in
einer Größe, die durch eine Anzahl von Impulsen charakte
risiert ist. Dieses Positionssignal wird, nachdem es in
die Impulsformungs-Richtungsdiskriminierungs-Schaltung 111
eingegeben worden ist, dem Fehlerzähler 112 zugeführt, so
daß der Digitalwert, der in dem Fehlerzähler 112 eingestellt
worden ist, für jeden Impuls des Positionssignals um 1 de
krementiert bzw. erniedrigt wird. Wenn der in dem Fehler
zähler 112 eingestellte Wert 0 wird, zeigt das an, daß sich
der Servomotor 101 um den Winkel gedreht hat, der durch die
von der Zentraleinheit 109 zugeführten Befehlsimpulse re
präsentiert wird, und zwar mit dem Ergebnis, daß die Aus
gangsspannung der Komparatorschaltung 110 Null wird, so daß
dadurch der Servomotor 101 stoppt. Auf diese Weise wird der
Abstand zwischen den Walzen 17 a und 17 b in einer solchen
Art und Weise eingestellt, daß er mit den numerischen Dicken
daten des Plattenmaterials, die von der Bedienungsperson
mittels der Tastatur 104 eingegeben worden sind, überein
stimmt, wonach die Drehung des Servomotors 101 gestoppt
wird, so daß dadurch eine Positionssteuerung bewirkt wird,
die frei von Variationen des Abstands zwischen den Walzen
17 a und 17 b ist bzw. bei welcher keinerlei fehlerhafte Va
riationen dieses Abstands auftreten. Das Geschwindigkeits
signal von dem Codierer 101 A wird andererseits durch den
Frequenz-zu-Spannung-Umsetzer 115 in eine Spannung umge
setzt, die der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle 101 C
proportional ist, und als ein negativer Wert an den Addie
rer 114 angelegt. Dieses Geschwindigkeitssignal wird in
folgedessen von dem Geschwindigkeitssignal subtrahiert,
das von dem Digital-zu-analog-Umsetzer 113 erzeugt worden
ist. Als Ergebnis hiervon nähert sich die Drehgeschwindig
keit der Ausgangswelle des Servomotors 101 einer Geschwin
digkeit an, wie sie durch das von dem Digital-zu-analog-
Umsetzer 113 erzeugte Geschwindigkeitssignal bezeichnet
bzw. angegeben worden ist; wenn das Geschwindigkeitssig
nal von dem Digital-zu-analog-Umsetzer 13 mit demjenigen
von dem Codierer 101 A übereinstimmt, rotiert infolgedessen
der Servomotor 101 dann mit einer festen Geschwindigkeit
so daß, auf diese Weise eine stabile Drehung erzielt
wird, was bedeutet, daß auf diese Weise ein stabiler Vor
schubbetrieb erreicht wird. Weiter wird bei der Drehung des
Servomotors 101 die Drehbewegung der Ausgangswelle des
selben durch die Zahnräder 119, 120 auf die Gewindespin
del 118 übertragen, welche infolgedessen gleichzeitig ge
dreht wird. Bei der Drehung der Gewindespindel 118 wird
das Kontaktstück 121 in Reaktion dazu durch den Gewinde
eingriff von dessen Innengewinde mit der Gewindespindel
längs der Axialrichtung der Gewindespindel 118 bewegt, und
zwar entsprechend der Drehrichtung der Ausgangswelle, wel
che an die Gewindespindel 118 angekoppelt ist. Die Stelle,
wo der Grenzschalter 123 positioniert ist, repräsentiert
eine Bezugsstelle, welche die Bezugsweite bzw. die Bezugs
spaltweite zwischen den Walzen 17 a und 17 b angibt bzw.
dieser Bezugsweite bzw. -spaltweite entspricht. Von dieser
Bezugsstelle bis zu der Position des Grenzschalters 124,
die einer maximalen Weite bzw. Spaltweite entspricht, ist
die Einstellung erlaubt. Eine Weite bzw. Spaltweite zwi
schen den Walzen 17 a und 17 b, die kleiner als die durch den
Grenzschalter 122 festgelegte oder größer als die durch den
Grenzschalter 125 eingestellte Weite bzw. Spaltweite ist, ist
verboten. Bei der Drehung des Servomotors 101 wird daher
das Kontaktteil 121 entsprechend der eingestellten Weite
bzw. Spaltweite zwischen den Walzen 17 a und 17 b bewegt.
Wenn die Bewegung des Kontaktteils 121 irgendeinen der
Grenzschalter 122, 123, 124 und 125 einschaltet, wird das
resultierende Signal durch die Eingabe-/Ausgabe-Einheit
107 der Prozeß- bzw. Verarbeitungsschaltung bzw. -einheit
106 zugeführt und in dem Speicher 108 gespeichert. Die Zen
traleinheit 109 entscheidet, durch die von den Grenzschaltern
122 bis 125 zugeführten Daten, (ob die numerische Steuerung)
fortgesetzt werden soll oder nicht. Wenn zum Beispiel
der Grenzschalter 125 eingeschaltet wird, wird die numeri
sche Steuerung zum Zwecke des Erhöhens der Spaltweite zwi
schen den Walzen über den durch den Grenzschalter 125 fest
gesetzten Wert hinaus verboten bzw. gesperrt. Auf diese
Weise ist es möglich, den Einstellzustand des Materialdicken
einstellmechanismus, der durch den Servomotor 101 angetrie
ben wird, auf der Basis der Daten, die von dem eingeschal
teten Zustand der Grenzschalter 122 bis 125 zugeführt wer
den, zu bestätigen bzw. über diesen Einstellzustand Gewiß
heit zu bekommen. Die Prozeß- bzw. Verarbeitungsschaltung
bzw. -einheit 106 umfaßt eine Sichtwiedergabeeinheit 126,
beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre, zum Anzeigen ver
schiedenster Daten, die für die numerische Steuerung not
wendig sind, unter Einschluß von numerischen Daten, die von
der Bedienungsperson eingegeben worden sind, und von spezi
fischen numerischen Werten, welche die Betriebszustände
des Servomotors 101 und die Weite bzw. Spaltweite zwischen
den Walzen 17 a und 17 b repräsentieren. Die Bedienungsper
son führt die numerische Steuerung bezüglich der Daten,
die von der Sichtwiedergabeeinrichtung 126 geliefert werden; durch
Obwohl sich die vorstehende Beschreibung auf die numerische
Steuerung bzw. Regelung des Materialdickeneinstellmechanis
mus bezieht, sind die Servomotoren 102 und 103 des Halte-
bzw. Einklemmkrafteinstellmechanismus und des Material
vorschublängeneinstellmechanismus auch in gleichartiger
Weise unter Verwendung der Prozeß- bzw. Verarbeitungsschal
tung bzw. -einheit 106, des Komparators 110 etc. steuer-
bzw. regelbar. Diese drei Einstellmechanismen, welche sich
eine gemeinsame Steuer- bzw. Regelschaltung teilen, werden
nicht gleichzeitig gesteuert bzw. geregelt, sondern viel
mehr separat in einer vorbestimmten Reihenfolge. Die Schal
tungskonfiguration kann natürlich abgewandelt werden, um
eine gleichzeitige Steuerung und/oder Regelung zu ermög
lichen. Die Servomotoren können durchSteuer- bzw. Regelantriebs
einrichtungen, wie beispielsweise Impulsmotoren, bei glei
cher Wirkung ersetzt werden.
In dem Materialvorschublängeneinstellmechanismus, wie er in
näheren Einzelheiten in der japanischen Gebrauchsmusteran
meldung bzw. -veröffentlichung Nr. 36 858/84 beschrieben
ist, wird die Beziehung zwischen dem Schwingdrehwinkel α
der Eingangswelle, dem Schwingdrehwinkel β der Ausgangs
welle und der Verbindungsgliedlänge R durch eine Funktion
β=f(α, R) ausgedrückt. Der Betrag der Verschiebung des
Schiebers und der Schwingdrehwinkel der Ausgangswelle ste
hen infolgedessen nicht in einer linearen Beziehung mitein
ander. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher die vor
stehend erwähnte Beziehung zwischen der Eingangswelle und
der Ausgangswelle als ein Programm in dem Speicher 108 ge
speichert, wodurch eine Korrektur für den Zweck des Steuer-
oder Regelvorgangs bewirkt wird.
Claims (5)
1. Walzenzuführungseinrichtung, umfassend:
ein Paar Walzen (17 a, 17 b) zum Halten eines Plattenmaterials zwischen denselben, welche oszilliert werden, so daß sie dadurch das Plattenmaterial intermittierend jedesmal um eine vorbestimmte Länge vorschieben;
einen Materialdickeneinstellmechanismus zum Einstellen des Abstands zwischen den beiden Walzen (17 a, 17 b);
einen Haltekrafteinstellmechanismus zum Einstellen der Kraft der beiden Walzen (17 a, 17 b) zum Halten des Materials;
einen Vorschublängeneinstellmechanismus zum Einstellen der vorbestimmten Länge, das heißt einer Länge des Vorschubs des Plattenmaterials durch die beiden Walzen (17 a, 17 b);
eine erste Antriebseinrichtung (101) zum Antreiben des Ma terialdickeneinstellmechanismus;
eine zweite Antriebseinrichtung (102) zum Antreiben des Haltekrafteinstellmechanismus;
eine dritte Antriebseinrichtung (103) zum Antreiben des Vorschublängeneinstellmechanismus;
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenzu führungseinrichtung weiter folgendes umfaßt:
einen ersten Signalgenerator (101 A) zum Erzeugen eines Sig nals, das die Betriebszustände der ersten Antriebseinrich tung (101) repräsentiert;
einen zweiten Signalgenerator (102 A) zum Erzeugen eines Signals, das die Betriebszustände der zweiten Antriebsein richtung (102) repräsentiert;
einen dritten Signalgenerator (103 A) zum Erzeugen eines Signals, das die Betriebszustände der dritten Antriebsein richtung (103) repräsentiert;
eine Eingabeeinrichtung (104,105) zum Eingeben von numeri schen Daten, die Einstellziele der Materialdicke bzw. der Haltekraft bzw. der Materialvorschublänge liefern;
eine Verarbeitungseinrichtung (106), welcher numerische Daten, die mittels der Eingabeeinrichtung (104, 105) einge geben worden sind, und Signale von dem Materialdickenein stellmechanismus, dem Haltekrafteinstellmechanismus und dem Materialvorschublängeneinstellmechanismus, welche die jeweiligen Betriebsbereiche derselben repräsentieren, zu geführt werden, wobei die Verarbeitungseinrichtung (106) Steuer- und/oder Regelbefehle zu den Antriebseinrichtungen (101, 102, 103) zuführt; und
eine Komparatoreinrichtung (110), welcher die Steuer- und/ oder Regelbefehle von der Verarbeitungseinrichtung (106) zu geführt werden und welche die Steuer- und/oder Regelbefehle mit den Eingangssignalen des ersten, zweiten und dritten Signalgenerators (101 A, 102 A, 103 A) jeweils vergleicht und dadurch Antriebssignale für die jeweilige Antriebseinrich tung (101, 102, 103) erzeugt.
ein Paar Walzen (17 a, 17 b) zum Halten eines Plattenmaterials zwischen denselben, welche oszilliert werden, so daß sie dadurch das Plattenmaterial intermittierend jedesmal um eine vorbestimmte Länge vorschieben;
einen Materialdickeneinstellmechanismus zum Einstellen des Abstands zwischen den beiden Walzen (17 a, 17 b);
einen Haltekrafteinstellmechanismus zum Einstellen der Kraft der beiden Walzen (17 a, 17 b) zum Halten des Materials;
einen Vorschublängeneinstellmechanismus zum Einstellen der vorbestimmten Länge, das heißt einer Länge des Vorschubs des Plattenmaterials durch die beiden Walzen (17 a, 17 b);
eine erste Antriebseinrichtung (101) zum Antreiben des Ma terialdickeneinstellmechanismus;
eine zweite Antriebseinrichtung (102) zum Antreiben des Haltekrafteinstellmechanismus;
eine dritte Antriebseinrichtung (103) zum Antreiben des Vorschublängeneinstellmechanismus;
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenzu führungseinrichtung weiter folgendes umfaßt:
einen ersten Signalgenerator (101 A) zum Erzeugen eines Sig nals, das die Betriebszustände der ersten Antriebseinrich tung (101) repräsentiert;
einen zweiten Signalgenerator (102 A) zum Erzeugen eines Signals, das die Betriebszustände der zweiten Antriebsein richtung (102) repräsentiert;
einen dritten Signalgenerator (103 A) zum Erzeugen eines Signals, das die Betriebszustände der dritten Antriebsein richtung (103) repräsentiert;
eine Eingabeeinrichtung (104,105) zum Eingeben von numeri schen Daten, die Einstellziele der Materialdicke bzw. der Haltekraft bzw. der Materialvorschublänge liefern;
eine Verarbeitungseinrichtung (106), welcher numerische Daten, die mittels der Eingabeeinrichtung (104, 105) einge geben worden sind, und Signale von dem Materialdickenein stellmechanismus, dem Haltekrafteinstellmechanismus und dem Materialvorschublängeneinstellmechanismus, welche die jeweiligen Betriebsbereiche derselben repräsentieren, zu geführt werden, wobei die Verarbeitungseinrichtung (106) Steuer- und/oder Regelbefehle zu den Antriebseinrichtungen (101, 102, 103) zuführt; und
eine Komparatoreinrichtung (110), welcher die Steuer- und/ oder Regelbefehle von der Verarbeitungseinrichtung (106) zu geführt werden und welche die Steuer- und/oder Regelbefehle mit den Eingangssignalen des ersten, zweiten und dritten Signalgenerators (101 A, 102 A, 103 A) jeweils vergleicht und dadurch Antriebssignale für die jeweilige Antriebseinrich tung (101, 102, 103) erzeugt.
2. Walzenzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste, zweite und
dritte Antriebseinrichtung (101, 102, 103) Servomotoren sind,
welche jeweils die Signalgeneratoren als Kodierer aufweisen.
3. Walzenzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsein
richtung (106) einen Steuer- und/oder Regelbefehl erzeugt,
der sich auf den Drehwinkel und einen Steuer- und/oder Re
gelbefehl, der sich auf die Drehrichtung der Antriebsein
richtung (101, 102, 103), welche ein zu steuerndes und/oder
zu regelndes Objekt bildet, bezieht.
4. Walzenzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komparatoreinrich
tung (110) wenigstens eine Impulsformungs-Richtungsdiskri
minierungs-Schaltung (111) und einen Fehlerzähler (112)
aufweist, wobei die Impulsformungs-Richtungsdiskriminie
rungs-Schaltung (111) einen Zielabstand bestimmt, dessen
Erfassung bzw. Erreichung gemäß den Steuer- und/oder Regel
befehlen, die von den Signalgeneratoren (101 A, 102 A, 103 A) zugeführt werden
und den Positionsdaten der Ausgangswellen der Antriebsein
richtung (101, 102, 103) gesteuert und/oder geregelt werden
soll, wobei in dem Fehlerzähler (112) die Abstandserfas
sung bzw. -erreichung eingestellt ist.
5. Walzenzuführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Komparator
einrichtung (110) wenigstens einen Digital-zu-analog-Um
setzer (113) und einen Frequenz-zu-Spannung-Umsetzer (115)
aufweist, wobei der Digital-zu-analog-Umsetzer (113) den
in dem Fehlerzähler (112) eingestellten Digitalwert in
eine entsprechende Spannung umsetzt, und wobei der Fre
quenz-zu-Spannung-Umsetzer (115) die Frequenzen der der
Drehgeschwindigkeit der Ausgangswellen der Antriebsein
richtungen (101, 102, 103) zugeordneten Impulssignale, die
von den Signalgeneratoren (101 A, 102 A, 103 A) zugeführt wer
den, in entsprechende Spannungen umsetzt, wobei die Walzen
zuführungseinrichtung weiter eine Einrichtung zum Zuführen
der Differenz zwischen der Ausgangsgröße des Digital-zu-
analog-Umsetzers (113) und derjenigen des Frequenz-zu-
Spannung-Umsetzers (115) als ein Geschwindigkeitsbefehls
signal zu der zu steuernden und/oder zu regelnden Antriebs
einrichtung (101, 102, 103) umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/290,956 US4869411A (en) | 1988-12-28 | 1988-12-28 | Roll feed apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844149A1 true DE3844149A1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=23118207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3844149A Granted DE3844149A1 (de) | 1988-12-28 | 1988-12-28 | Walzenzufuehrungseinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4869411A (de) |
DE (1) | DE3844149A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139160C2 (de) * | 1990-11-30 | 2003-10-16 | Sankyo Mfg Co | Walzenvorschubeinrichtung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4101603A1 (de) * | 1991-01-21 | 1992-07-23 | Kaiser Kg Otto | Verfahren zum konstanthalten der vorschublaengen |
US5720421A (en) * | 1994-02-28 | 1998-02-24 | Vamco Machine & Tool, Inc. | Elecronically controlled high speed press feed |
US5755370A (en) * | 1994-02-28 | 1998-05-26 | Vamco Machine & Tool, Inc. | Press feed with infinitely variable stock material engagement spacing |
JP4429352B2 (ja) * | 2007-10-31 | 2010-03-10 | 株式会社三共製作所 | 板材送り装置 |
CN117244997B (zh) * | 2023-11-16 | 2024-01-30 | 山西富兴通重型环锻件有限公司 | 一种法兰冲孔装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2745291A1 (de) * | 1976-10-07 | 1978-04-13 | Minster Machine Co | Verfahren zum zufuehren eines werkstoffstreifens in eine bearbeitungsmaschine und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
JPS5936868U (ja) * | 1982-08-31 | 1984-03-08 | 株式会社バンザイ | 車輛用塗料飛散防止装置 |
JPS6259639U (de) * | 1985-09-30 | 1987-04-13 | ||
US4776505A (en) * | 1987-04-20 | 1988-10-11 | Sankyo Manufacturing Co. Ltd. | Roll feed apparatus |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3494526A (en) * | 1967-09-29 | 1970-02-10 | Union Carbide Corp | Adjustable draw stroke machine |
US3473716A (en) * | 1967-11-24 | 1969-10-21 | Nilson Mach Co A H | Adjustable feed block and check unit assemblies |
JPS521287A (en) * | 1975-06-21 | 1977-01-07 | Fanuc Ltd | Numeric value control device |
US4430698A (en) * | 1981-08-20 | 1984-02-07 | Harrel, Incorporated | Three-mode process control |
US4550278A (en) * | 1982-07-21 | 1985-10-29 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Control device |
US4715008A (en) * | 1982-12-17 | 1987-12-22 | Ndt Instruments, Inc. | Hand-held digital thickness gage |
JPS59130832A (ja) * | 1983-01-17 | 1984-07-27 | Nippon Soda Co Ltd | 4−ハロゲノ−2−クロロ−3−フエニルクロトンアルデヒド |
JPS59130831A (ja) * | 1983-01-18 | 1984-07-27 | T Hasegawa Co Ltd | 2,2−ジメチルあるいは2,2,3−トリメチル−6−メチレン−シクロヘキシルアセトアルデヒドの製法 |
US4549683A (en) * | 1983-02-22 | 1985-10-29 | Sankyo Manufacturing Company, Ltd. | Roll feed apparatus |
CH661587A5 (de) * | 1983-03-29 | 1987-07-31 | Loepfe Ag Geb | Laengenmessvorrichtung fuer einen faden an einer fadenspulvorrichtung. |
JPS60178302A (ja) * | 1984-02-27 | 1985-09-12 | Hitachi Ltd | 位置検出装置 |
JPS6132150U (ja) * | 1984-07-27 | 1986-02-26 | 株式会社 三共製作所 | ロ−ルフイ−ド装置 |
US4638991A (en) * | 1984-07-26 | 1987-01-27 | Sankyo Manufacturing Co., Ltd. | Adjustable nip roll feed apparatus with braking/releasing device |
DE3429409C2 (de) * | 1984-08-09 | 1986-09-11 | Karl Deutsch Prüf- und Meßgerätebau GmbH + Co KG, 5600 Wuppertal | Verfahren und Vorrichtung zur Dickenmessung an Prüflingen mittels Ultraschalles |
US4545518A (en) * | 1984-11-26 | 1985-10-08 | Zerand Corporation | Web apparatus with variable repeat interval |
-
1988
- 1988-12-28 US US07/290,956 patent/US4869411A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-12-28 DE DE3844149A patent/DE3844149A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2745291A1 (de) * | 1976-10-07 | 1978-04-13 | Minster Machine Co | Verfahren zum zufuehren eines werkstoffstreifens in eine bearbeitungsmaschine und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
JPS5936868U (ja) * | 1982-08-31 | 1984-03-08 | 株式会社バンザイ | 車輛用塗料飛散防止装置 |
JPS6259639U (de) * | 1985-09-30 | 1987-04-13 | ||
US4776505A (en) * | 1987-04-20 | 1988-10-11 | Sankyo Manufacturing Co. Ltd. | Roll feed apparatus |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139160C2 (de) * | 1990-11-30 | 2003-10-16 | Sankyo Mfg Co | Walzenvorschubeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4869411A (en) | 1989-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4215798C2 (de) | Kettenwirkmaschine | |
EP2828017B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schraubenfedern durch federwinden | |
AT398988B (de) | Spannungseinstellvorrichtung für ein elastisches band | |
DE69222147T2 (de) | Hochpräzisions-Schneidevorrichtung für Streifenmaterial | |
DE2435482A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schraubenfedern | |
EP0166351A2 (de) | Vorrichtung an einer Maschine für Umformarbeiten an blechförmigen Materialien | |
EP0501196A1 (de) | Vollautomitische Verzahnmaschine zum Herstellen von bogenverzahnten Zahnrädern und Verfahren zum Betreiben der Verzahnmaschine | |
DE69015055T2 (de) | Eine numerische Steuerungseinrichtung für eine Schleifmaschine. | |
DE2715692A1 (de) | Federwickelmaschine | |
DE1130901B (de) | Elektrische Regeleinrichtung fuer Walzwerke | |
DE3804913C2 (de) | ||
WO1981000866A1 (en) | Control device for the rotation speed of the spindles of a roving frame | |
DE3539730A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von schraubenfedern | |
DE3318250A1 (de) | Rollenrotationsdruckmaschine | |
DE2820747A1 (de) | Einrichtung zur einstellung der faden- zufuehrgeschwindigkeit bei einer mehrsystemigen rundstrickmaschine | |
DE3844149A1 (de) | Walzenzufuehrungseinrichtung | |
DE3526846A1 (de) | Walzenzufuehrungseinrichtung | |
DE2634423C2 (de) | ||
DE69016903T2 (de) | Rücklaufverfahren zum bezugspunkt. | |
DE4325038C2 (de) | Regeleinrichtung für den Vorschub von Wickelgut einer Webmaschine | |
DE2902692A1 (de) | Verfahren zur regelung der lage von werkzeugen in einer maschine und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3328904A1 (de) | Werkzeugmaschine zur herstellung schraegverzahnter zahnraeder | |
DE2165926C2 (de) | Steuerungsvorrichtung für die Vorschubbewegung von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen mit mehreren Werkzeugspindeln | |
EP0643472A1 (de) | Servo-Regelantrieb | |
CH639304A5 (de) | Verfahren und federwindemaschine zum herstellen von schraubenfedern. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |