DE3843496C1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/64—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
- F16D3/68—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
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- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
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Description
Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der EP 00 43 887B1 ist eine Kupplung der genannten Art
bekannt, bei der die Gummielemente aus zwei keilförmigen,
zwischen zwei äußeren Metallteilen einvulkanisierten Gummiblöcken
mit einem dazwischen einvulkanisierten weiteren
Metallteil bestehen. Die Gummiblöcke haben einen gekrümmten
oder V-förmigen Querschnitt, um eine in der Querrichtung
auftretende Schubspannung möglichst gering zu halten. Nachteilig
bei dieser Ausführung ist, daß die zuverlässige Verlagerung
der beiden Wellen zueinander verhältnismäßig klein ist.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Kupplung der genannten Art so weiterzubilden, daß größere
Verlagerungen als bisher zwischen den beiden Wellen möglich
sind.
Dies wird erreicht mit einer elastischen Kupplung, die die
Merkmale des Hauptanspruchs aufweist. Es wurde festgestellt,
daß die größte Belastung der Gummielemente in den Außenbereichen
der Gummiblöcke auftritt. Durch die erfindungsgemäße
Formgebung der äußeren und inneren Metallteile wird
erreicht, daß die Gummiteile unterschiedliche Dicken aufweisen,
wobei die größte Dicke jeweils in den kritischen
Außenbereichen vorhanden ist.
Für Einsatzfälle, bei denen z. B. aufgrund der auftretenden
Verlagerungen mehr als zwei Gummiteile pro Gummielement
vorgesehen werden müssen, kann die Kupplung mit den Merkmalen
der Ansprüche 2 oder 3 weitergebildet werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen, die insbesondere auf eine
Erleichterung der Montage und auf das Aufbringen der Vorspannung
zielen, sind in den Ansprüchen 4 bis 8 aufgezeigt.
Zum Anspruch 5 sei angemerkt, daß es bei Gummielementen
für Kupplungen der in Rede stehenden Art bekannt ist
(US 32 57 826), die gebogenen Metallteile so anzuordnen,
daß ihr Abstand von radial innen nach außen zunimmt. Im
Gegensatz zur erfindungsgemäßen Kupplung, bei der sich
die konkav gekrümmten Anlageflächen der Gummielemente
radial erstrecken, erstrecken sie sich bei der Kupplung
nach der US 32 57 826 in axialer Richtung.
Im Anspruch 9 ist eine bevorzugte Anwendungsmöglichkeit
der erfindungsgemäßen Kupplung angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in den Fig. 1 bis 6
dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Doppelachsantrieb mit elastischen Kupplungen
für ein Schienenfahrzeug im Schnitt von oben gesehen
in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine Teilansicht einer elastischen Kupplung in Pfeilrichtung II
in detaillierterer Darstellung,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Kupplung nach Fig. 2
in einer geringfügig abgewandelten Ausführung,
Fig. 4 ein Gummielement aus der in Fig. 2 gezeigten
Kupplung in einer Ansicht,
Fig. 5 das Gummielement von Fig. 3 in Pfeilrichtung V
gesehen,
Fig. 6 eine andere Ausführung eines Gummielements.
An einem in Längsrichtung eines nicht gezeichneten Drehgestells
für ein Schienenfahrzeug liegenden Antriebsmotor 1
ist beidseitig je ein Winkelgetriebe angeflanscht, dessen
Gehäuse mit 2 bezeichnet ist. Die Kraftübertragung vom
Motor 1 auf eine Ritzelwelle 4 des Getriebes erfolgt zum
Ausgleich von fertigungsbedingten Winkelabweichungen und
Achsversetzung zwischen Motor und Getriebe über eine
geeignete Kupplung, z. B. eine Zahnkupplung 3. Die Ritzelwelle
4 steht in Eingriff mit einem Tellerrad 5, das drehfest
auf einer Hohlwelle 6 angebracht ist, z. B. durch Verschrauben
und Verstiften an einer flanschförmigen Erweiterung
der Hohlwelle. Die Hohlwelle 6 ist - ebenso wie die
Ritzelwelle 4 - mit bekannten und deshalb nicht dargestellten
Mitteln drehbar, aber nicht axial verschiebbar im
Gehäuse 2 gelagert. Die Hohlwelle ragt beiderseits soweit
aus dem Gehäuse heraus, um erste Kupplungshälften 11 von
elastischen Kupplungen 7, 8 drehfest und axial nicht
verschiebbar aufnehmen zu können. Einzelheiten dieser Kupplung
werden später noch beschrieben. Zugehörige zweite Kupplungshälften
19 sitzen, ebenfalls drehfest und axial nicht verschiebbar,
auf einer Radsatzachse 9. Diese Radsatzachse ist
durch die Hohlwelle 6 hindurchgeführt und trägt an ihren
Enden Antriebsräder 10 des Schienenfahrzeugs. Im entlasteten
Zustand ist zwischen der Innenwandung der Hohlwelle 6
und der Mantelfläche der Radsatzachse soviel radiales Spiel
wie für die Durchfederung der Antriebseinheit unter Berücksichtigung
ihres Gewichtes und der im Fahrbetrieb auftretenden
Massenbeschleunigung einerseits und der Federungsmöglichkeiten
der Gummigelenkkupplung andererseits erforderlich
ist, zuzüglich einer bestimmten Sicherheit. Die
Lagerung des Radsatzes im Drehgestellt ist ebensowenig dargestellt
wie eine ggf. zwischen einer Gummigelenkkupplung
auf jeder Radsatzachse und dem benachbarten Antriebsrad 10
angeordnete Scheibenbremse. Diese Elemente sind bekannt und
für die Erfindung nicht von Bedeutung.
Einzelheiten der Kupplungen 7, 8 gehen aus den Fig. 2 und
3 hervor. An der nur angedeuteten Hohlwelle 6 ist eine erste
Kupplungshälfte 11 drehfest und axial nicht verschiebbar
befestigt, z. B. mit einer Stirnzahnkupplung 13. Von ihrer
Nabe ragen Arme 12 radial nach außen.
Eine zweite Kupplungshälfte 19 ist drehfest und axial nicht
verschiebbar auf der Radsatzachse 9 aufgebracht, z. B. mit
einem Preßsitz. Erste und zweite Kupplungshälften 11, 19 sind
im wesentlichen rotationssymmetrische Teile, die axial
zueinander angeordnet sind. Dabei liegen die Arme 12 und
sich von der zweiten Kupplungshälfte 19 radial nach außen
erstreckende Arme 20 abwechselnd hintereinander. Zwischen
den Armen 12, 20 sind Gummielemente 15 angeordnet (Fig. 2),
auf die noch eingegangen wird. Auf äußeren Flächen 18 der
Arme 12, 20 sind Haltestücke 17 aufgesetzt, die mit Schrauben
16 gehalten sind. Mit den Haltestücken 17 werden die Gummielemente
15 vorgespannt und festgehalten.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Gummielement 15 dargestellt,
das aus zwei äußeren Metallteilen 21, 22, zwei inneren
Metallteilen 23, 24 und einem mittleren Metallteil 25 sowie
dazwischen einvulkanisierten Gummiteilen 26, 27, 28, 29
besteht. Die beiden äußeren, wie die anderen Metallteile 23,
24, 25 vorzugsweise aus Blech gefertigten Metallteile 21, 22
sind auf ihren den Gummiteilen 26, 29 abgewendeten Seite
konkav gewölbt mit einem Radius R 1. Das mittlere Metallteil
25 ist gerade und die beiden inneren Metallteile 23, 24
sind gleichsinnig wie die äußeren Metallteile 21, 22 gewölbt,
jedoch mit einem gegenüber dem Radius R 1 größeren Radius R 2.
Die äußeren Metallteile 21, 22 sind um einen Winkel α
zueinander geneigt und auch die inneren Metallteile 23, 24
sind zueinander geneigt. Da n = 4 Gummiteile 26 bis 29 vorhanden
sind, schließen jeweils zwei benachbarte Metallteile,
z. B. 23 und 25, einen Winkel ein.
Die äußeren Metallteile 21, 22 liegen mit ihren konkaven
Flächen 30, 31 an den entsprechend konvex geformten
Flächen 32, 33 der Arme 12, 20 an. Die Flächen 32, 33
jedes Armes 12, 20 sind um einen Winkel β so zueinander
geneigt, daß die einander zugewendeten Flächen 32, 33
zweier benachbarter Arme 12, 20 den Winkel α einschließen,
der zwischen den äußeren Metallteilen 21, 22 vorhanden ist.
Zwischen den Winkeln α und β besteht somit die Beziehung
worin z für die Anzahl der Arme 12, 20 steht. Dank der
zueinander geneigten Flächen können die Gummielemente
leicht in radialer Richtung eingebaut werden und es kann
ohne komplizierte Vorrichtungen, nur mit den Haltestücken
17 oder damit vergleichbaren Hilfsteilen, die erforderliche
Vorspannung aufgebracht werden. Die Höhe der Vorspannung
wird durch das Übermaß der Gummielemente 15 gegenüber der
Distanz zwischen den Flächen 32 und den Flächen 33 bestimmt.
Beide Maße können der gewünschten Vorspannung entsprechend
in der Fertigung berücksichtigt werden. Was hier zum
Winkel α und zur Vorspannung gesagt ist, gilt in gleichem
Sinne auch für die weiter unten noch genannten anderen
Ausführungen der Gummielemente und die Befestigung mittels
Spannkeil.
Die äußeren Metallteile 21, 22 umgreifen mit zungenartigen
Vorsprüngen 34 partiell die Arme 12, 20. Bei der Montage
der Gummielemente 15 ragen die Oberkanten 42 der Zungen 34
noch über die äußeren Flächen 18 der Arme 12, 20. Erst wenn
die Schrauben 16 angezogen werden, drücken die auf den Oberkanten
42 aufliegenden Haltestücke 17 die Gummielemente 15
radial so weit in den konischen Zwischenraum zwischen zwei
benachbarten Armen 12, 20, bis die Haltestücke 17 auch auf
den Flächen 18 aufsitzen. Infolge der zueinander geneigten
Anlageflächen 30, 31 bzw. 32, 33 wird dabei die erforderliche
Vorspannung in den Gummiteilen erzeugt.
Bei jeder Kupplung 7, 8 im Anwendungsbeispiel nach Fig. 1
sollte jede Kupplungshälfte 11, 19 mindestens 3 Arme 12, 20
aufweisen, was sechs Gummielemente 15 bedeutet. Andernfalls
würde ein Großteil des Gewichtes des Antriebsaggregates und
der Massenbeschleunigung im Fahrbetrieb als Schubbelastung
auf die Gummielemente angreifen. Eine Schubbelastung führt
zum Ablösen des Gummis von den Metallteilen und zu einer
raschen Zerstörung der Gummielemente selbst. Um eine Schubbelastung
möglichst weitgehend auszuschalten werden bei
Fig. 2 und 3 sogar zehn Gummielemente 15 pro Kupplung 7, 8
verwendet.
Die Gummiteile 26 bis 29 haben in Rotationsrichtung betrachtet,
in der Mitte einen dünneren Querschnitt als in den
Randbereichen. Diese spezielle Formgebung ermöglicht die
Aufnahme relativ großer Verlagerungen, insbesondere Winkelverlagerungen,
zwischen den beiden elastisch miteinander
gekuppelten Wellen 6, 9 ohne Gefahr einer raschen Überlastung
der Gummiteile.Wegen der größeren Dicke in den
Randbereichen sind die Gummiteile dort, wo wegen des Wellenversatzes
eine stärkere Verformung auftritt, weicher als
dort, wo nur geringe Verformungen auftreten, also im mittleren
Bereich.
Die Werkstoffeigenschaften der Gummiteile 26 bis 29 und
ihre Abmessungen sind den jeweiligen Betriebsbedingungen
angepaßt, ebenso die Anzahl der Gummiteile pro Gummielement.
Fig. 6 zeigt ein Gummielement 35 mit nur drei Gummiteilen
36, 37, 38 und zwei inneren Metallteilen 39, 40 zwischen
den äußeren Metallteilen 21, 22. Hier ist also kein mittleres
Metallteil vorhanden, die Gummiteile sind dicker als
beim Beispiel nach Fig. 4 und die Krümmung der inneren
Metallteile hat einen Radius R 3 < R 2.
Außer mit vier Gummiteilen wie in Fig. 4 und 5 oder mit
drei Gummiteilen wie in Fig. 6 können die Gummielemente
sinngemäß auch mit mehr (Gummielement 41 in Fig. 3) oder
auch mit weniger Gummiteilen ausgeführt werden. Es ist auch
möglich, die konvexen Flächen 32, 33 an den Armen 12, 20
parallel zu machen, d. h. der Winkel β wäre dann 0° und der
Winkel α wäre gleich . Damit würde aber der Winkel α
so groß, daß die angestrebte Vorspannung im eingebauten
Zustand mit den Haltestücken 17 kaum noch aufzubringen wäre.
Anstatt die Kupplungshälften 11, 19 mit zueinander geneigten
Anlageflächen 32, 33 an ihren Armen 12, 20 herzustellen,
was fertigungstechnisch einigen Aufwand erfordert, und auf
die Arme 12, 20 die Haltestücke 17 aufzuschrauben, ist es
auch möglich, die Arme nur als relativ niedere Leisten 44,
45 auszuführen, auf die je ein Spannkeil 46 aufgesetzt und
mit den Schrauben 16 befestigt wird (Fig. 3). Die Spannkeile
haben einen etwa H-förmigen Querschnitt mit um den Winkel β
zueinander geneigten konvexen Flächen 47, 48, die den vorher
beschriebenen Anlageflächen 32, 33 der Arme 12, 20
entsprechen. Die untere Ausnehmung 49 ist so auf die Breite
der Leisten 44, 45 abgestimmt, daß sie spielfrei von diesen
aufgenommen wird. Die obere Ausnehmung 50 bietet Platz für
die Köpfe der Schrauben 16 und ist seitlich mit Vorsprüngen
51 versehen, die auf den Oberkanten 42 der Gummielemente 15, 35,
41 aufsitzen.
1 Antriebsmotor
2 Getriebegehäuse
3 Zahnkupplung
4 Ritzelwelle
5 Tellerrad
6 Hohlwelle
7 elastische Kupplung
8 elastische Kupplung
9 Radsatzachse
10 Antriebsrad
11 erste Kupplungshälfte
12 Arm
13 Stirnzahnkupplung
14
15 Gummielement
16 Schraube
17 Haltestück
18 äußere Fläche
19 zweite Kupplungshälfte
20 Arm
21 äußeres Metallteil
22 äußeres Metallteil
23 inneres Metallteil
24 inneres Metallteil
25 mittleres Metallteil
26 Gummiteil
27 Gummiteil
28 Gummiteil
29 Gummiteil
30 konkave Fläche
31 konkave Fläche
32 konvexe Fläche
33 konvexe Fläche
34 Zunge
35 Gummielement
36 Gummiteil
37 Gummiteil
38 Gummiteil
39 inneres Metallteil
40 inneres Metallteil
41 Gummielement
42 Oberkante von 34
43
44 Leiste
45 Leiste
46 Spannkeil
47 konvexe Fläche
48 konvexe Fläche
49 Ausnehmung
50 Ausnehmung
51 Vorsprung
2 Getriebegehäuse
3 Zahnkupplung
4 Ritzelwelle
5 Tellerrad
6 Hohlwelle
7 elastische Kupplung
8 elastische Kupplung
9 Radsatzachse
10 Antriebsrad
11 erste Kupplungshälfte
12 Arm
13 Stirnzahnkupplung
14
15 Gummielement
16 Schraube
17 Haltestück
18 äußere Fläche
19 zweite Kupplungshälfte
20 Arm
21 äußeres Metallteil
22 äußeres Metallteil
23 inneres Metallteil
24 inneres Metallteil
25 mittleres Metallteil
26 Gummiteil
27 Gummiteil
28 Gummiteil
29 Gummiteil
30 konkave Fläche
31 konkave Fläche
32 konvexe Fläche
33 konvexe Fläche
34 Zunge
35 Gummielement
36 Gummiteil
37 Gummiteil
38 Gummiteil
39 inneres Metallteil
40 inneres Metallteil
41 Gummielement
42 Oberkante von 34
43
44 Leiste
45 Leiste
46 Spannkeil
47 konvexe Fläche
48 konvexe Fläche
49 Ausnehmung
50 Ausnehmung
51 Vorsprung
R 1 Radius von 21, 22
R 2 Radius von 23, 24
R 3 Radius von 39, 40
n Anzahl Gummiteile
z Anzahl von 12 + 20
α Winkel zwischen 21 und 22
β Winkel von 12 bzw. 20
R 2 Radius von 23, 24
R 3 Radius von 39, 40
n Anzahl Gummiteile
z Anzahl von 12 + 20
α Winkel zwischen 21 und 22
β Winkel von 12 bzw. 20
Claims (9)
1. Elastische Kupplung zur Verbindung zweier Wellen, bestehend
aus einer auf der einen Welle angeordneten ersten
Kupplungshälfte und einer über Gummielemente mit dieser
verbundenen, auf der anderen Welle angeordneten zweiten
Kupplungshälfte, wobei mehrere von der ersten Kupplungshälfte
sich radial nach außen erstreckende Arme und von
der anderen Kupplungshälfte ebenso viele sich radial nach
außen erstreckende Arme in Umfangsrichtung abwechselnd
hintereinander angeordnet sind, zwischen denen die
Gummielemente unter Vorspannung eingebracht sind, die an
gekrümmten Flächen der Arme anliegen und von auf den
Armen befestigten Haltestücken radial gehalten sind, und
wobei jedes Gummielement aus mindestens zwei zwischen zwei
äußeren Metallteilen einvulkanisierten Gummiteilen mit
mindestens einem dazwischen einvulkanisierten inneren Metallteil
besteht, und wobei die Anlage an den Armen über die
äußeren Metallteile erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die einander zugewendeten Anlageflächen (32, 33) zweier benachbarter Arme (12, 20) in Achsrichtung der Kupplung entgegengesetzt konvex gekrümmt sind,
- b) die Anlageflächen jedes Gummielements (15, 35, 41) bzw. der äußeren Metallteile (21, 22) entgegengesetzt konkav gekrümmt sind, und
- c) die Gummiteile (26-29; 36-38) eines Gummielementes in Rotationsrichtung der Kupplung betrachtet in der Mitte einen geringeren Querschnitt als in den Randbereichen aufweisen.
2. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, bei der jedes
Gummielement aus einer geradzahligen Anzahl von mehr
als zwei Gummiteilen besteht, zwischen denen jeweils
ein inneres Metallteil einvulkanisiert ist und an
dessen äußeren Gummiteilen je ein äußeres Metallteil
anvulkanisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
in der Mitte der Gummiteile (26 bis 29) befindliche
mittlere Metallteil (25) eine ebene Platte ist, und
das bzw. die zwischen einem äußeren Metallteil (21, 22)
und dem mittleren Metallteil (25) befindliche innere
Metallteil (23, 24) bzw. befindlichen Metallteile konkav
gekrümmt ist bzw. sind, wobei der Krümmungsradius (R 1,
R 2) benachbarter Metallteile vom äußeren Metallteil
(21, 22) ausgehend zum mittleren Metallteil (25) hin
zunimmt.
3. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, bei der jedes
Gummielement aus einer ungeraden Anzahl von Gummiteilen
besteht, zwischen denen jeweils ein inneres Metallteil
einvulkanisiert ist und an dessen äußeren Gummiteilen je
ein äußeres Metallteil anvulkanisiert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das bezw. die zwischen dem äußeren
Metallteil (21, 22) und dem mittleren Gummiteil (37)
befindliche(n) innere(n) Metallteil(e) (39, 40) konkav
gekrümmt ist bzw. sind, wobei der Krümmungsradius benachbarter
Metallteile vom äußeren Metallteil (21, 22)
ausgehend zum mittleren Gummiteil (37) hin zunimmt.
4. Elastische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die konvexen Anlageflächen (32, 33) jedes Armes (12, 20) in dessen radialer Erstreckung parallel zueinander verlaufen,
- b) die äußeren Metallteile (21, 22) eines Gummielements (15, 35, 41) um einen Winkel zueinander geneigt sind, wobei z die Anzahl der Arme (12, 20) beider Kupplungshälften (11, 19) ist, und
- c) jeweils zwei benachbarte Metallteile einen Winkel einschließen, wobei n die Anzahl der Gummiteile eines Gummielements (15, 35, 41) ist.
5. Elastische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die konvexen Anlageflächen (32, 33) jedes Armes (12, 20) um einen Winkel β zueinander geneigt sind,
- b) die äußeren Metallteile (21, 22) eines Gummielements (15, 35, 41) um einen Winkel zueinander geneigt sind, wobei z die Anzahl der Arme (12, 20) beider Kupplungshälften (11, 19) ist, und
- c) jeweils zwei benachbarte Metallteile einen Winkel einschließen, wobei n die Anzahl der Gummiteile eines Gummielements (15, 35, 41) ist.
6. Elastische Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Armen (12, 20) befestigten Haltestücke
bei wenigstens einer der beiden Kupplungshälften
(11, 19) als die konvexen, um den Winkel β zueinander
geneigten Anlageflächen (32, 33) aufweisende Spannkeile
(46) ausgebildet sind, die radial auf die entsprechend
kürzeren Arme (Leisten 44, 45) aufgesetzt sind und die
Gummielemente (15, 35, 41) in einer vorgespannten Lage
halten.
7. Elastische Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Metallteile (21, 22) der Gummielemente
(15, 35, 41) die Spannkeile (46) seitlich partiell umgreifen
und von den Spannkeilen ausgehende seitliche Vorsprünge
(51) an den äußeren Metallteilen (21, 22) aufliegen.
8. Elastische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Metallteile (21,
22) der Gummielemente (15, 35, 41) die Arme (12, 20) seitlich
partiell umgreifen und die die Arme (12, 20) seitlich
überragenden Haltestücke (17) an den äußeren Metallteilen
(21, 22) aufliegen.
9. Elastische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch ihre Anwendung bei Schienenfahrzeug-Antrieben
zur Verbindung einer Getriebe-Ausgangswelle
(Hohlwelle 6) mit einer Radsatzachse (9).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843496A DE3843496C1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | |
GB8927046A GB2226383B (en) | 1988-12-23 | 1989-11-30 | Flexible coupling for connecting two shafts |
IT04862589A IT1237231B (it) | 1988-12-23 | 1989-12-04 | Giunto elastico per alberi. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843496A DE3843496C1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843496C1 true DE3843496C1 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6370017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3843496A Expired - Lifetime DE3843496C1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843496C1 (de) |
GB (1) | GB2226383B (de) |
IT (1) | IT1237231B (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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