DE3739201C3 - Konturschnitt - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden
von Zuschnitten aus Materialbahnen, die über einen
Schneidtisch bewegt werden und die mittels Schneid
mittel geschnitten werden, wobei die Zuschnitte
Schnittlagenbilder ergeben, die kürzer oder länger
als der Schneidtisch sind.
Beim Zuschnitt dieser Materialen, beispielsweise
Textilien, müssen Lagen vorgelegt werden, die der
jeweiligen Schnittbildlänge entsprechen. In der
Bekleidungsindustrie wird vorwiegend mit einer
Lagenlänge von 4 bis 7 Meter gearbeitet, aus denen
dann verschiedene Muster herausgeschnitten werden.
In der Polstermöbelindustrie sind Lagen-(Schnitt
bild-)Längen von bis zu 15 Metern üblich. Die
(Stoff-)Lagen werden außerhalb des Schneidtisches
von Hand oder mittels einer Legemaschine auf Pa
letten ausgelegt. Daran anschließend wird jeweils
eine Palette auf den Schneidtisch aufgelegt, bevor
der Zuschnitt über handgeführte Stichmesser oder
eine automatische Schneideinrichtung (zum Beispiel
Wasser - oder Laserstrahl-Schneidanlage) vorgenommen
werden kann.
Bei diesem Verfahren ist die maximal mögliche
Schnittbildlänge begrenzt durch die Länge des
Schneidtisches.
Für größere Längen ist es bekannt auf dem Schneid
tisch rotierende Bürsten vorzusehen, die eine ent
sprechend längere Palette über den Schneidtisch bzw.
durch den eigentlichen Schneidbereich hindurch
transportieren können.
Es ist durchaus üblich, auch mehrere Lagen über
einander auszulegen und in einem Arbeitsgang zu
schneiden.
Für beide Verfahren ist zu berücksichtigen, daß die
jeweiligen Lagenlängen um einen gewissen Sicher
heitsbetrag (üblicherweise 3 bis 5 cm) größer sein
müssen als die auszuschneidende Schnittlänge, um
auch am Ende jeder einzelnen Kontur eine saubere
Schnittlinie zu erhalten und außerdem etwaige Tole
ranzen beim Auflegen der einzelnen Lagen auf die
Paletten oder in der Schneidwerkzeugeinstellung
berücksichtigen zu können.
Nachteilig an beiden Verfahren ist, daß aus dem
Auflegen der Lagen außerhalb des Schneidbereichs
hohe Taktzeiten resultieren und die notwendigen
Sicherheitszugaben bei jeder Lage insgesamt einen
hohen Verschnitt bedingen, der nicht nur die Her
stellkosten erhöht, sondern je nach Art des verwen
deten Materials auch eine mehr oder weniger hohe
Umweltbelastung bei der notwendigen Abfallbeseitung
verursacht.
Die DE-AS 23 01 736 offenbart eine Vorrichtung zum
Schneiden eines Flachmaterials, mit dem eine ra
tionellere Arbeitsweise möglich ist. Dem mit dieser
Vorrichtung auszuführenden Zuschneidverfahren haftet
aber der Nachteil an, daß die Materialbahn in immer
gleichen Abständen vorgeschoben wird unabhängig von dem
auszuschneidenden Zuschnitt. Dadurch erhält man lange
Taktzeiten und eine große Maschinenlänge.
Die DE-OS 35 30 886 offenbart ein Verfahren zum selbst
tätigen Zuschneiden von Materialien aus einer Material
bahn. Dazu wird ein Schneidtisch mit einer Schneidgut
auflage verwendet, die bürstenähnlich und als endloses
Förderband ausgebildet ist. Die von einer Rolle abzieh
bare Materialbahn wird auf der Schneidgutauflage mittels
Unterdruckes fixiert und geschnitten. Nachdem eine be
stimmte Schnittlänge erfolgt ist, wird die Schneidgut
auflage weitertransportiert, bis die ausgeschnittenen
Muster entnommen werden können.
Dieses Verfahren ist nur anwendbar, solange die auszu
schneidende Kontur nicht größer als der Abstand von der
Schneidstelle zum Ende des Schneidtisches ist. Außerdem
kann bedingt durch die Vakuumfixierung nur ein ein
lagiger Zuschnitt vorgenommen werden, was nicht nur hohe
Taktzeiten sondern auch hohe Rüstzeiten erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Schneiden von Zuschnitten aus Materialbahnen anzu
geben mit dem niedrige Taktzeiten realisierbar sind und
das es zudem gestattet, auf die Sicherheitszone bei den
einzelnen Lagen zu verzichten, sowie eine Vorrichtung zu
schaffen zur Durchführung des Verfahrens.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Kennzeichen
teile der Ansprüche 1 und 2. Die Unteransprüche geben
sinnvolle Ausgestaltungen der Vorrichtung wieder.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich auch
komplizierte Konturen, die in ihrer Längenausdehnung
größer als die zur Verfügung stehende Schneidfläche sind,
auszuschneiden. Außerdem wird für den letzten durchzu
führenden Schnitt keine Sicherheitszugabe erforderlich.
Mit der Vorrichtung nach Anspruch 2 wird es möglich, den
Konturschnitt auch mehrlagig auszuführen. Außerdem läßt
sich die gewünschte Lagenstärke rasch und einfach ein
stellen. Auch der Austausch leerer Materialrollen ist
unproblematisch, da die Rollen immer an derselben Stelle
aufgesetzt werden. Dadurch wird erreicht, daß eine neue
Materialbahn immer an oberster Position liegt, unab
hängig davon wie viele Lagen geschnitten werden. Neben
der einfachen Handhabbarkeit folgen hieraus auch kurze
Rüstzeiten.
Anhand von Zeichnungen soll die Erfindung näher
erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht einer kompletten Schneidvorrichtung.
Fig. 2 die Draufsicht der Schneidvorrichtung nach
Fig. 1.
Fig. 3 ein in einzelne Segmente unterteiltes Schnitt
bild.
Fig. 1 zeigt die Schneidvorrichtung, die im wesent
lichen aus der Schneidanlage 2, der vorgeordneten
Legestation 9 und der nachgeordneten Abräumstation 10
besteht.
Die Legestation 9 beinhaltet den Rollenwechsler 1,
mehrere Paletten P und den ortsfesten Klemmbalken 5
sowie ein oder mehrere über den Paletten P längs
verschiebbar gelagerte Wagen W1 . . . Wn, auf denen die
Materialrollen D1 . . . Dn drehbar befestigt werden
können.
Die Abräumstation 10 dient zum Entnehmen der ausge
schnittenen Muster.
Das Portal 11 der Schneidanlage 2 ist mit einem nicht
näher dargestellten Endlagenschalter versehen, der
dann anspricht, wenn eine Palette P in den Schneid
bereich A eingefahren ist und diesen Schalter passiert.
Vor Beginn des Zuschnitts werden entsprechend der
gewünschten Lagenstärke der Materialbahn 7, Material
rollen D auf die Wagen W geladen. Dazu werden die
Materialrollen D auf den Wagen W drehbar befestigt
und diese über den Be- und Entladewagen 8 jeweils an
der Stelle X auf den Rollenwechsler 1 aufgebracht und
auf der Rolle befindliches Material unter den
Spannbalken 5, 6 hindurchgeführt ("eingefädelt").
Daran anschließend wird der Wagen W (auf der Zeich
nung) nach links geschoben, so daß er die bis dahin
nicht besetzte Position
X1 einnimmt und die Auflage
stelle X wieder frei wird. Mit dem zweiten Wagen wird
der zuvor beschriebene Ladevorgang wiederholt und
nachdem auch die zweite Stoffbahn unter den Spann
balken 5, 6 hindurchgeführt wurde, wird der Wagen W
wieder (auf der Zeichnung) nach links geschoben, so
daß die Auflegestelle X wieder frei wird und jetzt
die Position X1 und X2 besetzt sind.
Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis unter
den Klemmbalken 5, 6 so viele einzelne Stoffbahnen
übereinander geschichtet sind, daß sie der gewünsch
ten Lagenstärke der Materialbahn 7 entsprechen.
Der Klemmbalken 6 wird abgesenkt und die Material
bahn 7 auf die Palette P1 gezogen und dort fixiert.
Die Länge jeder Palette entspricht mindestens der
Länge des Schneidbereichs A. Zusammen mit dem Klemm
balken 6 wird die Palette P1 in den Schneidbereich A
transportiert, wobei entsprechend der zurückgelegten
Wegstrecke das Material von den Rollen D abgewickelt
wird. Eine bekannte Kantensteuerung sorgt dabei für
kantengenaues Legen.
Hat die Palette P1 ihre Endposition erreicht, wird
der Spannbalken 6 gelöst und in seine Ausgangsposi
tion zurückgeführt. Hiernach kann der Schneidvorgang
beginnen.
Wie Fig. 3 zeigt, wird das gesamte Schnittbild SB
in einzelne Segmente S unterteilt, wobei die Länge
der einzelnen Segmente S jeweils der Länge des
Schneidbereichs A entspricht.
Die einzelnen auszuschneidenden Muster werden inner
halb des Gesamtschnittbildes SB unter Berücksichti
gung der jeweiligen Materialbreite b so verteilt,
daß nur ein minimaler Verschnitt bleibt. Mögliche
Verfahren dazu sind aus der DE-OS 36 27 110 bekannt.
Durch Anwendung des nachfolgend beschriebenen Ver
fahrens ist es dabei unerheblich, ob die zu schnei
denden Konturen über die Segmentgrenzen SG hinaus
reichen oder nicht, sich also innerhalb oder noch
außerhalb des Schneidbereichs A befinden.
Mit dem Zuschneiden wird von der Richtung der Ab
räumstation 10 zur Legestation 9 hin begonnen. Es
kann wie gezeigt mit einer Doppelportal- oder aber
mit einer Monoschneidanlage gearbeitet werden. Der
bahngesteuerte Zuschnitt kann mittels einer üblichen
Einziehsteuerung durchgeführt werden, wobei die
einzelnen Konturdaten im Arbeitsspeicher des Steuer
werks gespeichert sein können (wie dies geschehen
kann ist in der DE-OS 36 27 110 und der DE-AS
23 01 736 gezeigt).
Ist das Schneidportal 11 am Ende des Schneidbereichs
A angelangt, wird ein Konturschnitt K über die
vollständige Breite b der Materialbahn 7 durchge
führt, so daß diese von den Rollen abgetrennt wird.
Dieser Konturschnitt K erfolgt aber in aller Regel
nicht geradlinig sondern umschließt - wie gezeigt -
die innerhalb des Schneidbereichs A liegenden Zuschnitte,
die über die jeweilige Grenze des momentan
geschnittenen Segments S hinausreichen.
Es ist nicht zwingend notwendig, den Konturschnitt K
am Ende des Schneidbereichs auszuführen, sondern wie
an Hand von Segment S2 in Fig. 3 dargestellt ist,
kann dies auch in der Mitte des Schneidbereichs A
erfolgen, sofern durch die optimierte Musterauslage
kein späterer Schnitt über die vollständige Breite b
möglich sein sollte.
Dazu ist es natürlich notwendig ein entsprechendes
Steuerprogramm zu verwenden, dessen Erstellung einem
Softwaredesigner aber keine Schwierigkeit bereiten
wird. Es werden also Muster M1, M2, M3, die sich
über zwei benachbarte Segmente S erstrecken nur
teilweise ausgeschnitten. Hieran anschließend fährt
das NC-gesteuerte Schneidportal 11 an die Stelle Z
des teilweise ausgeschnittenen Musters zurück, die
am weitestens in den Schneidbereich A hineinreicht.
Dies ist notwendig, damit, wie weiter unten erläu
tert wird, die Palette P2 unter die teilweise ge
schnittenen Konturen geführt werden kann.
Der ortsfeste Klemmbalken 5 wird auf die noch mit
den Rollen D verbundene Materialbahn 7 abgesenkt, so
daß diese an der Legestation 9 festgehalten wird.
Die nachfolgende Palette P2 wird so weit nach vorne
transportiert, daß sie (fast) an die sich im
Schneidbereich A befindenden Palette P1 anstößt.
Durch die Fixierung mittels des Klemmbalkens 5 ist
sichergestellt, daß die Materialbahn 7 bei Berührung
mit der Palette 2 keine Falten wirft. Beide Paletten
P1 und P2 werden mit gleicher Geschwindigkeit (auf
der Zeichnung) nach rechts bewegt, und zwar so weit,
bis die Palette P2 den am Schneidportal 11 befind
lichen (nicht gezeigten) Endschalter passiert und
der Weitertransport unterbrochen wird. Jetzt ist
sichergestellt, daß alle teilweise ausgeschnittenen
Muster M1 oder M2 oder M3 vollständig auf der Pa
lette P2 zu liegen gekommen sind.
Der Klemmbalken 6 wird abgesenkt, während der fest
stehende Klemmbalken 5 gelöst wird, wodurch die
Materialbahn 7 auf der Palette 2 fixiert wird, und
beide Paletten P1, P2 werden weiter transportiert,
bis Palette P1 vollständig an der Abräumstation 10
und Palette P2 im Schneidbereich A angelangt ist.
Der Klemmbalken 6 wird gelöst und an seinen Aus
gangspunkt zurückgeführt. Der Klemmbalken 6 kann mit
einem eigenen Antrieb versehen sein, der synchron
mit der Vorschubeinrichtung läuft. Durch ein ge
eignetes Steuerprogramm ist es möglich, die Koordi
naten (x/y) des Punktes Z in die jetzigen Koordi
naten (xo/y) umzurechnen und das Schneidportal 11
kann an die Stelle, an der das Muster bereits teil
weise geschnitten ist, fahren und mit dem weiteren
Zuschnitt wird wieder von Richtung der Abräumstation
10 zur Legestation 9 hin fortgefahren; an dessen
Ende erneut ein Konturschnitt K über die vollständige
Breite b der Materialbahn 7 durchgeführt wird und
der bisher beschriebene Vorgang erneut beginnt.
Während des Schneidprogramms können an der Abräum
station 10 die ausgeschnittenen Muster entfernt
werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es
denkbar den Transport der Paletten P von der Abräum
station 10 zur Legestation 9 unterhalb der Schneid
vorrichtung vorzunehmen, so daß ein kontinuierlicher
Umlauf von mindestens 4 Paletten erfolgen kann, was
die Taktzeiten weiter reduziert.
Claims (4)
1. Verfahren zum automatischen Schneiden von wenigstens einlagigen
Zuschnitten aus Materialbahnen, die über einen Schneidtisch bewegt
und mittels Schneidmittel geschnitten werden, wobei die Zuschnitte
Schnittlagenbilder ergeben, die kürzer oder länger als der
Schneidtisch sind und so auf der Materialbahn verteilt werden, daß
die Konturen ohne wesentlichen Verschnitt aneinandergereiht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Gesamtschnittbild (SB) unter Berücksichtigung der jeweiligen Materialbahnbreite (b) in Segmente (S), die der Tischlänge der Schneidanlage (2) entsprechen, aufgeteilt wird,
- - die Materialbahn (7) auf einer wenigstens der Tischlänge der Schneidanlage (2) entsprechenden Palette (P) fixiert wird,
- - durch die in den Schneidbereich (A) einfahrende Palette (P) die hierauf fixierte Materialbahn (7) segmentweise vortransportiert wird,
- - der Zuschnitt, welcher in ein nachfolgendes Segment hineinreicht, entweder im ersten Segment nur teilweise ausgeschnitten wird, so daß nach Vorschub des nachfolgenden Segmentes die volle Zuschnittkontur ausgeschnitten wird, oder im ersten Segment nicht ausgeschnitten wird, so daß erst nach Vorschub des nachfolgenden Segmentes oder Teilsegmentes der Zuschnitt in einem Durchgang voll aus seiner Kontur getrennt wird,
- - vor dem Vorschub des nachfolgenden Segments die Materialbahn (7) über ihre vollständige Breite (b) durchtrennt wird, wobei der Trennschnitt zumindest teilweise die Konturen des Zuschnitts einschließt (Konturschnitt K),
- - hieran anschließend die Materialbahn (7) relativ zur Schneidanlage (2) ortsfest fixiert wird und eine weitere Palette (P2) unterhalb der Materialbahn (7) möglichst dicht an die erste Palette (P1) herangeführt wird,
- - danach beide Paletten (P1, P2) so weit vortransportiert werden, bis sich die hintere Palette (P2) unter dem Konturschnitt (K) befindet,
- - die Materialbahn (7) nun auf der hinteren Palette (P2) fixiert und die ortsfeste Fixierung gelöst wird,
- - abschließend beide Paletten (P1, P2) so weit vortransportiert werden, daß sich das als nächstes zu schneidende Segment vollständig im Schneidbereich (A) und das bereits ganz oder teilweise geschnittene Segment in der Abräumstation (10) befindet.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - vor der Schneidanlage (2) eine der gewünschten Lagendicke der Materialbahn (7) entsprechende Anzahl von Materialrollen (D) angeordnet ist,
- - die Materialrollen (D) auf längsverschiebbar gelagerten Wagen (W) drehbar zu befestigen sind,
- - die Wagen (W) auf auf dem Rollenwechsler (1) angeordneten Schienen (3 und 4) aufsetzbar sind,
- - zwischen der ersten Materialrolle (D1) bzw. dem ersten Wagen (W1) und dem Schneidbereich (A) zwei Spannbalken (5, 6) angeordnet sind, unter denen das Material jeder Rolle (D) hindurch führbar ist, wobei die Materialbahn (7) mittels des in den Schneidbereich (A) transportierbaren Spannbalkens (6) auf der vor dem Schneidbereich (A) angeordneten Palette (P1) fixierbar ist, und
- - die Palette (P1) in den Schneidbereich (A) ver schiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß unterhalb der Wagen (W) mehrere Paletten
(P1, P2 . . .) stationiert sind und jeweils die
jenige, die in den Schneidbereich (A) eingefahren
ist durch eine neue ersetzbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Rollenwechsler (1) mit mindestens
einer entlang seiner Längsseite verschiebbar
gelagerten Auf- und Abladeeinrichtung (8) in
Wirkverbindung steht.
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