DE3737122C2 - Verfahren zum Positionieren eines Faden-Abwickelanfangsstückes und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Positionieren eines Faden-Abwickelanfangsstückes und Vorrichtung zum Durchführen des VerfahrensInfo
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- B65H67/08—Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
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- B65H67/088—Prepositioning the yarn end into the interior of the supply package
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
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- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Positionieren
eines Faden-Abwickelanfangstückes an einer Kreuzspule
sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Beim Herstellen einer Kreuzspule, beispielsweise in der
Spulerei, endet der Faden bei Fertigstellung der Spule
im allgemeinen irgendwo auf dem Spulenumfang. Überall
da, wo die Kreuzspulen weiterverwendet werden, muß das
Endstück des Fadens, das nunmehr den Fadenanfang bildet,
mühsam und zeitraubend gesucht werden, um den nächsten
Arbeitsvorgang einleiten zu können.
Aus der DE 25 06 930 A1 ist es bekannt, den Faden, wenn
die Spule fertig gewickelt ist, von der Spulenperipherie
herunter an der Spulenstirnseite entlang zur Hülse zu
führen und um die Hülse herumzuwickeln oder in die Hülse
einzublasen. Ist das Abwickelanfangsstück in die Hülse
eingeblasen, besteht die Gefahr, daß es sich beim Trans
port von der Spulerei zur Weiterverarbeitung selbsttätig
löst. Wird das Abwickelanfangsstück um die Hülse herum
gewickelt, besteht die Gefahr, daß es sich nicht ohne
weiteres abziehen läßt oder daß es sich von selbst löst,
was insbesondere bei konischen Hülsen leicht der Fall
ist, da die Fadenwindungen in Richtung des kleineren
Durchmessers der Hülse rutschen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zum griffbereiten Vorlegen des Faden-Abwickelanfangs bei
einer Kreuzspule zu beschreiben, bei dessen Anwendung das
Abwickelanfangsstück fest an der Spule haftet und zu
gleich ohne weiteres zu finden, zugreifen und abzuziehen
ist, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah
rens. Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung durch
die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst. Das so posi
tionierte Faden-Abwickelanfangsstück hat den Vorteil,
daß es sicher an der Spule positioniert ist und sich
auch beim Transport der Spule nicht von dieser löst.
Auch bei konischen Spulen kann der Abwickelanfang sicher
befestigt werden.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Auffinden und
griffbereite Vorlegen des Fadenanfangsstücks in eine der
Spulenproduktion mehrerer Maschinen unmittelbar oder
mittelbar nachgeschaltete Transporteinrichtung inte
griert werden kann, ohne daß die Durchlaufgeschwindig
keit beeinträchtigt werden müßte. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß wegen der Zentralisierung besonders
ausgefeilte Mittel zum Bereitlegen des Fadenanfangs
stücks einzusetzen sind, die bei Anwendung unmittelbar
an jeder einzelnen spulenherstellenden Maschine zu auf
wendig wären.
Zum Durchführen des Verfahrens wird die Kreuzspule wäh
rend eines mit Hilfe einer Transporteinrichtung ausge
führten Abhol- und Übergabevorgangs im Sinne einer Fade
nabwicklung automatisch gedreht, so daß während des Dre
hens der Kreuzspule das Fadenanfangsstück mit Hilfe ei
ner Saugdüse gefaßt sowie mit einer zum automatischen
Abholen ausreichenden hänge an der Spulenablaufseite po
sitioniert wird und die Fadenspitze an der Kreuzspule
gesichert wird.
Eine Transporteinrichtung, welche Kreuzspulen von einer
Maschine abholt und irgendwo ablegt, bzw. übergibt,
übernimmt während ihres Arbeitsprozesses die Aufgabe,
den Fadenanfang der Kreuzspule griffbereit für den näch
sten Arbeitsvorgang einzulegen. Solche Transporteinrich
tungen umfassen unter anderem beispielsweise einen Spu
lenhandler einer Spulmaschine, einer Offenend-Spinnma
schine oder einer sonstigen spulenherstellenden Maschi
ne. Zu den Transporteinrichtungen gehören auch bei
spielsweise beim Weben oder Stricken einzusetzende voll
automatische Anlagen, die die Aufgabe haben, Kreuzspulen
zu verpacken oder auszupacken sowie separate Vorberei
tungsstationen, die von den Spulen im Durchlauf passiert
werden.
Zum Suchen des Fadenanfangs auf der angelieferten Kreuz
spule wird vorgesehen, die Kreuzspule etwa zweimal um
360° zu drehen und dabei die Saugdüse an die Spulenperi
pherie heranzuführen. Wenn es bei bestimmten Spulentypen
schwierig sein sollte, den Fadenanfang einfach durch An
saugen zu erfassen, kann es günstig sein, an der Saugdü
se ein Plüsch- bzw. Polteil oder dergleichen vorzusehen,
das an der Oberfläche der Kreuzspule bei deren Drehung
in Fadenabwickelrichtung schleift und durch den dadurch
bewirkten Krabbeleffekt das Längsende des Fadens von der
Spulenoberfläche löst.
Der mit der Saugdüse erfaßte Faden wird zum Teil in die
Düse eingesaugt. Wenn verhindert werden soll, daß der
Faden zu weit in die Saugdüse eindringt, kann es zweck
mäßig sein, in der Düse ein Sieb im wesentlichen quer
zum Saugstrom anzuordnen, an dem der angesaugte Faden,
insbesondere auch in Form eines verwirrten Fadenknäuels,
zu sammeln ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung geht das Fadenbereitle
gen so vor sich, daß nach dem Ansaugen des Fadenanfangs
stücks, das heißt nach etwa zwei Umdrehungen einer
Kreuzspule von 300 mm Durchmesser, die Spule in umge
kehrter Drehrichtung, also in Aufwickelrichtung, rotiert
und gleichzeitig die Saugdüse so weit seitlich geführt
wird, daß der in der Saugdüse gehaltene Faden vom Spu
lenkörper abläuft und sich auf die Stirnseite, das ist
die Ablaufseite, oder auf die Hülse der Kreuzspule auf
legt. Bei der Drehung der Spule in Vorlaufrichtung nur
um etwa 180° fällt der Faden beispielsweise seitlich
(auf der Stirnseite) nur leicht ab. Wird unmittelbar
darauf die Saugdüse seitlich in ihre Ausgangsposition
zurückbewegt, so legt sie das restliche Fadenstück - im
vorliegenden Zusammenhang auch mit Fadenspitze be
zeichnet - auf die Peripherie des Wickelkörpers auf.
Hierdurch wird erreicht, daß trotz für einen automati
schen Abholvorgang griffbereit vorgelegten Fadenanfangs
stücks dieses, an seiner Spitze relativ fest auf der
Spule gesichert ist. Es entstehen also keine unkontrol
liert herumhängenden Fadenenden.
Anhand einer schematischen Darstellung werden die Ein
zelheiten der Erfindung erläutert.
Es zeigt die einzige Figur eine Kreuzspule mit an der
Spulenoberfläche für einen automatischen Abholvorgang
bereitgehaltenem Fadenanfangsstück.
Beim griffbereit vorgelegten Fadenanfangsstück wird der
insgesamt mit 1 bezeichnete Faden nach dem Auffinden an
der Spulenperipherie 2 seitlich über die Spulenkante 3
hinweggeführt, um die Spitze der Spulenhülse 4 gewickelt
oder einfach sehnenartig längs der Spulenstirnfläche 5
gelegt, dann wieder über die Spulenkante 3 zur Spulenpe
ripherie gelenkt und dort durch festes Auflegen zumin
dest der Fadenspitze 6 gesichert. Die Spulenstirnfläche
ist das Längsende der Spule, aus der der Faden beim Ab
ziehen ablaufen soll. Die Stirnfläche wird daher auch
als Ablaufseite bezeichnet.
Claims (6)
1. Verfahren zum Positionieren eines Faden-Abwickelanfangsstücks
an einer Kreuzspule, wobei der Faden (1) seitlich über die
Spulenkante (3) hinweg geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden (1) anschließend wieder über die Spulenkante
(3) zur Spulenperipherie (2) gelenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Faden (1) nach dem Hinwegführen über die Spulenkante (3)
längs der Spulenstirnfläche (5) gelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Faden (1) bis an die Hülse (4) herangeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Faden (1) nach dem Hinwegführen über die Spulenkante (3) zu
mindest teilweise um die Spulenhülse (4) herumgelegt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet daß der Faden (1) durch Auflegen der
Fadenspitze (6) auf der Spulenperipherie (2) gesichert wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Vorrichtung beste
hend aus einer Saugdüse oder dergleichen zum Lösen des Fadens
(1) von der Spulenperipherie (2), dadurch gekennzeichnet, daß
die Saugdüse zur Seite führbar ausgestaltet ist, zum Herab
führen des Fadens (1) von und zum Zurückführen des Fadens (1)
auf die Spulenperipherie (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3737122A DE3737122C3 (de) | 1986-11-06 | 1987-11-02 | Verfahren zum Positionieren eines Faden-Abwickelanfangsstückes und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3637866 | 1986-11-06 | ||
DE3737122A DE3737122C3 (de) | 1986-11-06 | 1987-11-02 | Verfahren zum Positionieren eines Faden-Abwickelanfangsstückes und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Publications (3)
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DE3737122A1 DE3737122A1 (de) | 1988-08-04 |
DE3737122C2 true DE3737122C2 (de) | 1996-05-02 |
DE3737122C3 DE3737122C3 (de) | 2001-06-21 |
Family
ID=6313330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3737122A Expired - Lifetime DE3737122C3 (de) | 1986-11-06 | 1987-11-02 | Verfahren zum Positionieren eines Faden-Abwickelanfangsstückes und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE3906950A1 (de) * | 1989-03-04 | 1990-09-06 | Palitex Project Co Gmbh | Vorrichtung zur uebergabe von einzelspulen oder spulengruppen an eine spulentransporteinrichtung |
DE4023291A1 (de) * | 1990-07-21 | 1992-05-14 | Schubert & Salzer Maschinen | Verfahren und vorrichtung zur bildung einer fadenendreservewicklung auf spulen an einer textilmaschine |
US5393002A (en) * | 1990-07-21 | 1995-02-28 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag | Process and device for the constitution of a yarn end reserve winding on yarn packages of a textile machine |
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Family Cites Families (5)
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---|---|---|---|---|
GB1229827A (de) * | 1967-08-28 | 1971-04-28 | ||
DE2305260A1 (de) * | 1973-02-02 | 1974-08-08 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und einrichtung zur behandlung von kopsen oder dergleichen |
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-
1987
- 1987-11-02 DE DE3737122A patent/DE3737122C3/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE3737122C3 (de) | 2001-06-21 |
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DE3734820C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RIETER INGOLSTADT SPINNEREIMASCHINENBAU AG, 85055 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: GEBALD, GREGOR, DIPL.-ING., 41238 MOENCHENGLADBACH, DE LANGEN, MANFRED, 41063 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |