DE4023291A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildung einer fadenendreservewicklung auf spulen an einer textilmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bildung einer fadenendreservewicklung auf spulen an einer textilmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung einer Faden
endreservewicklung auf Spulen an einer Textilmaschine, bei
dem nach dem Bewickeln der Spule mit einer vorgegebenen Länge
oder Menge eines Fadens eine Fadenendreserve auf der Spule
gebildet wird, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des
Verfahrens.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Hülse zum Aufwinden
von Garn zu einer Spule sowie zur Aufnahme wenigstens einer
Fadenendreserve zwischen dem Ende der Hülse und der Stirnsei
te der Spulenwicklung und ein Verfahren zur Herstellung der
Hülse.
Aus der DE-OS 17 60 243 ist es bekannt, auf dem oberen Ende
der Spulenhülse einige Parallelwindungen aufzuwickeln, so daß
das Fadenende der Spule leicht gefunden und mühelos erfaßt
werden kann. Aus der DE-OS 25 06 930 ist es bekannt, mittels
Sauggreifern am Hülsenende das Fadenende aufzuwickeln, wobei
die Textilspule wieder in Wickelrichtung gedreht wird und der
Sauggreifer am Ende der Spulenhülse stehen bleibt.
Aus der DE 36 02 574 ist es bekannt, mit Hilfe eines Bedi
nungsaggregats, das mit einer Fadenansaugvorrichtung und ei
ner Fadenleitvorrichtung ausgestattet ist, den angesaugten,
für die Fadenendreserve vorgesehenen Faden durch die Faden
leitvorrichtung in den Zwickel, der von der Hülse- und Spu
lenstirnseite gebildet wird, zu verlegen.
Beim Herstellen von Fadenreserven ist es weiter bekannt, zu
deren Festlegen auf der Hülse die ersten Windungen der Faden
reserve von den folgenden zu überwinden und dadurch auf der
Hülse festzulegen.
Fadenendreserven, insbesondere bei konischen Hülsen, bei de
nen die Fadenendreserve auf dem Teil der Hülse, die den ge
ringeren Durchmesser besitzt, abgelegt wird, haben den Nach
teil, daß beim Handhaben der Spule die Gefahr besteht, daß
die Fadenendreserve von der Hülse abrutscht. Dadurch kann das
Fadenende geschädigt werden, und der Vorteil des leichteren
Auffindens des Fadenendes geht verloren. Es ist bekannt im Be
reich der Ablage der Anfangsfadenreserve Markierungen in Form
von flachen Eindrückungen auf der Hülse anzubringen. Deren
Aufgabe besteht hauptsächlich darin, die Oberfläche der Hülse
für das Festziehen der Fadenreserve vorzubereiten. Ein Ver
rutschen der Reservewindungen auf der Hülse kann aufgrund ih
rer flachen Form kaum verhindert werden. Dies ist auch nicht
notwendig, da die Fadenreserve anschließend überwickelt und
dadurch festgelegt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Verfahren und Vor
richtungen zu schaffen, mit deren Hilfe ermöglicht wird, eine
Fadenendreserve insbesondere auch bei konischen Hülsen so
herzustellen, daß ein Ablösen der Fadenendreserve von der
Spule verhindert wird. Sowie eine Hülse zum Aufnehmen der Fa
denendreserve auszubilden.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren zum Bilden einer Fade
nendreserve gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Eine weitere Lösung
der Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der vorge
schlagenen Hülse erreicht.
Durch das Verlegen des Fadens zurück auf die Umfangsfläche
der Spule kann das Ende der Fadenendreserve sicher fixiert
werden. Das Fadenende haftet dabei mit seiner haarigen Ober
fläche auf der der Spule. Aufwendige Maßnahmen und Vorrich
tungen, wie sie bisher verwendet wurden und die letztlich un
befriedigend blieben, können vermieden werden. Es genügt das
Fadenende auf die Hülse zu führen. Eine exakte Positionierung
auf der Hülse in der Nähe des Zwickels zwischen Hülse und
Spule ist nicht erforderlich. Besonders günstig ist es, wenn
das Fadenende nach dem Zurückführen auf die Mantelfläche der
Spule auf diese aufgedrückt wird. Dadurch entsteht ein inten
siver Kontakt, der das Fadenende mit der Oberfläche der Spule
verzahnt und dadurch fixiert. Besonders einfach geschieht
dies mittels der Friktionswalze, die z. B. während der Bildung
der Fadenendreserve zum Antrieb der Spule dient.
Für die Weiterverarbeitung der Spule ist es von Vorteil, wenn
die Fadenendreserve leicht zu erfassen ist. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Hülse wenigstens vom Faden der Fadenendre
ser berührt wird. Die Position der Fadenendreserve wird da
durch in Bezug auf die Hülse definiert, so daß insbesondere
das automatische Suchen und Erfassen möglich ist. Besonders
vorteilhaft ist es, dabei den Faden an einer definierten
Stelle auf der Hülse abzulegen. Besonders einfach kann dies
bei Verwendung einer erfindungsgemäß, z. B. mit einer Rille,
ausgestatteten Hülse erfolgen. Das Suchen und Erfassen der
Fadenendreserve ist bei einer gemäß dem Verfahren der Erfin
dung gebildeten Spule zusätzlich auch auf der Mantelfläche
der Spule möglich, da das Fadenende auf der Mantelfläche der
Spule zuliegen kommt.
Besonders günstig ist es, wenn beim Ablegen der Faden unter
Spannung steht, weil dadurch der Faden auf seiner gesamten
Länge mit der Spulenoberfläche in Kontakt kommt. Steht der
Faden unter Spannung, wird auch die Fadenendreserve mit Span
nung auf der Hülse abgelegt. Eine gut gespannte Fadenendre
serve neigt weniger zum Rutschen auf der Hülse. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Bildung der Fadenendreserve
ist, daß auch ein wesentlicher Teil der Fadenendreserve auf
der Mantelfläche der Spule verlegt werden kann. Dadurch
braucht die Fadenendreserve auf der Hülse nur sehr wenig
Platz. Außerdem ist die Gefahr des Abrutschens der Fadenen
dreserve von der Hülse um so kleiner, je weniger Faden auf
der Hülse abgelegt ist. Bei Ablage von wenigen Windungen ist
ein leichtes und schnelles Erfassen der Fadenendreserve mög
lich und es besteht die Sicherheit gegen Abrutschen der Fade
nendreserve von der Hülse.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme ist es, den Faden zur Bil
dung der Fadenendreserve vor dem Herunterführen von der Man
telfläche der Spule parallel zur Kante der Spule zu verlegen.
Dadurch wird verhindert, daß der Faden auf der Spule seine
Spannung verliert, wodurch die Fadenendreserve sich lockern
und dadurch von der Hülse lösen könnte. Besonders günstig ist
es, die parallele Verlegung mit Abstand zur Spulenkante auszu
führen, damit diese nicht von der Spule abrutschen kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, die Spule zur Bildung der Fadenendreserve still
zusetzen. Besonders zeitsparend ist die Fadenendreserve zu
bilden ohne die Spule oder Spulstelle stillzusetzen. Dazu
kann die Führung des Fadens vorteilhaft durch den Fadenführer
für die normale Aufwindung erfolgen. Besonders günstig ist
dazu die Vorrichtung der DE 37 34 478 A1 geeignet. Die Trennung
des Fadens erfolgt dann nach der Bildung der Fadenendreserve.
Durch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Hülse ist es
möglich, eine Fadenendreserve so zu bilden, daß sie vor dem
Ablösen von der Hülse weitgehend sicher ist. Die erfinderi
sche Ausgestaltung der Spulenhülse ist besonders vorteilhaft
bei konischen Hülsen. Die Fadenendreserve wird meist auf dem
Teil der Hülse mit dem kleineren Durchmesser gebildet, wo ein
Rutschen der Fadenendreserve zu deren Ablösen führt. Durch
das Vorhandensein einer Rille kann dies verhindert werden.
Diese Form einer Durchmesserveränderung ist am günstigsten,
da sie das Abrollen der Hülse auf der Friktionswalze nicht
behindert. Besonders vorteilhaft ist eine um den gesamten Um
fang der Hülse reichende Rille, weil dadurch die Differenz
der Umfangslänge von Rillengrund und Hülse möglichst groß
ist. Ein in der Rille liegendes Fadenstück kann aus der Rille
nur dann herausrutschen, wenn es an Länge zunimmt. Da eine
Längenänderung des Fadens jedoch praktisch nicht möglich ist,
wird der Faden in der Rille fixiert. Die Fadenendreserve kann
dadurch auf der Hülse festgehalten werden, da die übrigen
Windungen der Fadenendreserve unter Spannung gehalten werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zeichnerischen
Darstellungen beschrieben. Es zeigen:.
Fig. 1 eine fertig bewickelte konische Spule mit einer
erfindungsgemäßen Fadenendreserve;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spule von Fig. 1 mit der Fa
denendreserve;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Spule mit einer erfindungs
gemäßen Fadenendreserve, die nicht auf der Hülse ab
gelegt ist;
Fig. 4 eine erfindungsgemäß ausgebildete Spulstelle in der
Seitenansicht;
Fig. 5 die Spulstelle von Fig. 4 in der Vorderansicht;
Fig. 6 eine erfindungsmäß ausgebildete konische Hülse;
Fig. 7a das im Durchmesser kleinere Ende einer konischen
Hülse, bei der der Bereich zwischen Rille und den
Spulenwindungen Hülse überschliffen ist;
Fig. 7b zeigt das Ende einer konischen Hülse mit
einer schräg einlaufenden Rille;
Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete zylindrische
Bördelhülse;
Fig. 9a zeigt ein Hülsenende mit einer keilförmigen Rille;
Fig. 9b ein Ende einer Bördelhülse im Schnitt.
Die konische Spule von Fig. 1 besitzt am größeren Ende ihrer
Hülse 2 eine in bekannter Weise gebildete Fadenreserve 31 sowie
am anderen Ende der Hülse 2, die mit einer erfindungsgemäßen Ril
le 20 ausgestattet ist, eine erfindungsgemäße Fadenendreserve 4.
Der Einfachheit halber ist die Spule nicht in ihrer ganzen Breite
dargestellt. Nach dem Ansetzen des Fadens 3 an der Hülse 2, dem
Bilden der Fadenreserve 31 und dem Aufwinden einer vorgegebenen
Garnmenge wird in bekannter Weise die Spinnstelle stillgesetzt
und die Anlieferung des Fadens 3 unterbrochen. Nach dem Stillset
zen der Spulstelle wird einem Bedienautomaten der Auftrag er
teilt, die stillgesetzte Spulstelle zu versorgen. Dies geschieht
z. B. durch einen Spulenwechselwagen. Zum Bilden der Fadenendre
serve wird dann vom Wartungsautomaten zunächst das Fadenende der
stillgesetzten Spule gesucht, die Fadenendreserve gebildet und
die Spule aus ihrer Spulstelle entnommen. Die Spule in Fig. 1
ist fertig mit einer Fadenendreserve 4 bewickelt und bereits aus
der Spulstelle entnommen.
Nach dem Suchen und Auffinden des Fadens wird zunächst Faden von
der Spule abgewickelt und in einer Saugvorrichtung aufgenommen.
Anschließend wird die Spule in Aufwinderichtung gedreht, ohne den
Faden zu verlegen, wodurch parallele Windungen 41 auf der Spule
gebildet werden. Durch diese definierte Ablage des Faden wird
vermieden, daß beim Herunterführen des Fadens zum Bilden der Fa
denendreserve eine Schlaufe, die ohne Spannung auf der Spule ab
gelegt ist, ensteht. Nach dem Ausbilden der parallelen Windungen
41 wird von einem Fadenführer der Faden seitlich über die Kante
der Spule geführt, wodurch sich die Fadenreserve 4 beim Weiter
drehen der Spule um die Hülse wickelt, bevor sie durch den Faden
führer zurück in Richtung Spule geführt und von dieser auf ihrer
Mantelfläche 10 aufgewunden wird. Dargestellt sind der Beginn 42
der parallelen Windungen 41, wo der Faden aus der normalen Verle
gung in die parallele Windungen 41 übergeht. Von den parallelen
Windungen aus wird ein Fadenstück 43 zur Spulenkante 12 geführt.
Nach dem Zurückführen zur Spulenkante 12 der Spule 1 wird das Fa
denende 31 auf der Mantelfläche 10 der Spule 1 in Richtung Spu
lenmitte geführt und auf dieser abgelegt. Der Endabschnitt 310
des Fadens legt sich dabei an die Mantelfläche 10 der Spule an.
Durch seine Haarigkeit legt sich das Fadenende fest auf der Man
telfläche der Spule ab. Da die gesamte Oberfläche der Spule eben
falls haarig ist, besteht keine Gefahr, daß sich das Fadenende
oder der Endabschnitt 310 von der Mantelfläche 10 der Spule ab
löst. Die Fadenendreserve 4 ist dadurch gegen das Abrutschen von
der Hülse 2 gesichert. Während der Bildung der Fadenendreserve
und der parallelen Windungen 41 wird der Faden unter Spannung ge
halten, bis er wieder auf die Mantelfläche der Spule zurückge
führt ist. Wenn die Fadenendreserve zumindest leicht unter Span
nung steht, kann sicherer verhindert werden, daß sie sich von der
Hülse ablöst.
Die auf der Hülse abgelegte Fadenendreserve 4 ist definiert auf
der Hülse abgelegt. Dies ist mit Hilfe der Rille 20 besonders
einfach möglich. Durch diese definierte Positionierung der Fade
nendreserve auf der Hülse ist bei der Weiterverarbeitung der Spu
le gewährleistet, daß die Fadenendreserve sowohl von Hand als
auch maschinell sicher gefunden und ergriffen werden kann.
Neben der Fadenendreserve 4, die mit Abstand zum stirnseitigen
Spulenende 120 verläuft, besitzen auch die Teile der Fadenendre
serve, die von der Spulenkante 12 bis auf die Hülse 2 und wieder
zurückführen, einen Abstand zum stirnseitigen Ende 120 der Spule.
Dadurch ist ein Ergreifen, insbesondere ein Absaugen der Fadenen
dreserve zum Weiterverarbeiten der Spule besonders einfach. Durch
das Verlegen des Fadenendes 30 auf der Mantelfläche 10 der Spule
1 kann die Fadenendreseve auch von der Mantelfläche der Spule aus
abgezogen werden.
Eine weitere Maßnahme, um die Fadenendreserve sicher zu fixieren,
ist die das Fadenstück 43 sowie das Fadenende 30 mit möglichst
steilem Winkel zur Spulenkante hin und von dieser zurück auf und
von der Mantelfläche zu führen. Dazu ist es erforderlich, die
parallelen Windungen 41 mit größerem Abstand zur Spulenkante 12
zu verlegen.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Spule ähnlich der von
Fig. 1. Im Gegensatz zur dieser, bei der die Umschlingung des Fa
dens um die Hülse weniger als 360°C beträgt, ist die Umschlingung
der Hülse in Fig. 2 ca. 2,5 mal dem Umfang der Hülse. Ein Über
kreuzen zwischen absteigendem und aufsteigendem Teil der Fadenen
dreserve, wie hier in Fig. 2, ist nicht erforderlich. Das auf
der Mantelfläche der Spule abgelegte Fadendende 30 umschlingt die
Spule nur auf ca. 1/4 ihrer Umfangslänge. Durch ein kurzes Fade
nende ist ein einfaches Ablösen der Fadenendreserve von der Spule
gewährleistet. Für einen sicheren Halt des Fadenendes und damit
der Fadenendreserve ist dadurch gesorgt, daß nach dem Ablegen des
Fadenendes auf der Spule das Fadenende von einer Andrückrolle
überrollt und auf die Mantelfläche gedrückt wird. Dadurch ver
zahnt sich das Fadenende mit der Oberfläche der Spule, so daß ein
Herabrutschen verhindert wird. Als Andrückrolle wird vorteilhaf
terweise die Antriebsrolle 51, die die Spule während der Fadensu
che dreht, verwendet.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer Spule, bei der die Fade
nendreserve 4 nach dem Herunterführen von der Mantelfläche 10 der
Spule, ohne die Hülse 2 zu berühren, auf die Mantelfläche zurück
geführt ist. Mit dieser Art eine Fadenendreserve zu bilden, ist
es möglich, die Fadenreserve und die Fadenendreserve auf dersel
ben Seite der Hülse abzulegen, ohne daß sich beide stören. Eine
Fadenendreserve kann auch dann gebildet werden, wenn die Hülse
gar nicht oder nur sehr wenig über die Stirnseite der Spule 1
hinausragt. Falls die Hülse es zuläßt, ist es möglich, daß sie
von der Fadenendreserve 4 berührt oder teilweise umschlungen
wird.
Fig. 4 zeigt eine Spulstelle 11. Von einem Spulenarm 110 wird
eine Spule 1 gehalten. Diese ist zum Stillsetzen von ihrer Frik
tionswalze 111 abgehoben. Ein weiterer Faden wird von der Faden
lieferstelle 112 nicht nachgeliefert. Vor der Spulstelle 11 ist
ein Wartungswagen 6 in Position gefahren. Dieser besitzt Mittel
zum Suchen des Fadens an der stillgesetzten Spule 1, Mittel zum
Antreiben der Spule und Mittel zum Verlegen des Fadens auf der
Spule. Nach dem Stillsetzen der Spule, nachdem eine vorgegebene
Fadenlänge oder eine vorgegebene Fadenmenge aufgewunden worden
ist, hat sich der Wartungswagen 6 selbstständig in Position vor
der Spulstelle gebracht. Die Spule ist von ihrem normalen An
triebsmittel, der Friktionswalze 111, die auch zum Verlegen des
Fadens auf der Spule dienen kann, abgehoben. Zum Bilden der Fade
nendreserve, die vom Wartungswagen 6 vorgenommen wird, muß zu
nächst das Fadenende, das auf die Mantelfläche der Spule aufge
wunden wurde, gesucht und ergriffen werden. Dies erfolgt dadurch,
daß der Spule ein Antriebsmittel zugestellt wird, die Antriebs
rolle 51, mit der der Wartungswagen in der Lage ist, die Spule in
beide Drehrichtungen zu drehen. Anschließend oder gleichzeitig
wird der Mantelfläche der Spule vom Wartungswagen aus ein Mittel
zum Suchen des Fadenendes zugestellt. Es ist dies die pneumati
sche Saugdüse 65, die dicht an die Mantelfläche der Spule heran
geführt wird, und so deren Oberfläche besaugt. Die Saugdüse 65
ist dabei so ausgebildet, daß sie die ganze Spulenbreite besaugt.
Während des Besaugens der Mantelfläche der Spule wird diese in
Abwickelrichtung durch die Antriebsrolle 51 des Wartungswagens 6
gedreht. Dadurch gerät das Fadenende in den Bereich der pneumati
schen Saugdüse 65 und wird in diese eingesaugt. Über eine Überwa
chungseinrichtung (nicht gezeigt), die innerhalb eines Luftkanals
der pneumatischen Saugdüse angeordnet ist, wird festgestellt,
wann eine ausreichende Fadenmenge von der Spule abgewickelt wor
den ist. Daraufhin schwenkt die Saugdüse von der Mantelfläche der
Spule zurück, wodurch sich eine von der Absaugung des Fadens bis
zur Mantelfläche der Spule reichende Fadenbahn 7 bildet. Nachdem
eine vorbestimmte Garnmenge von der Spule abgewickelt wurde, wird
die Antriebsrolle 51 stillgesetzt. Daraufhin schwenkt in die Fa
denbahn 7 ein Fadenführer zum Verlegen des Fadens ein. Dieser ist
als Gewindespindel ausgebildet. Die Fadenbahn 7 ist dabei so ge
wählt, daß nach dem Herabführen des Fadens 3 zum Bilden der Fade
nendreserve auf die Hülse 2 der Faden weiterhin im Bereich des
Fadenführers verbleibt. Dadurch ist gewährleistet, daß der Faden
vom Fadenführer wieder zurück auf die Mantelfläche der Spule ge
führt werden kann. Besonders günstig ist es, den Fadenführer bis
dicht an die Oberfläche der Spule zu bringen, weil dadurch der
Faden leichter wieder auf die Mantelfläche zurückgeführt werden
kann. Nachdem der Fadenführer in die Fadenbahn 7 des Fadens 3 ge
führt wurde, wird die Antriebsrolle 51 mit umgekehrter Drehrich
tung in Bewegung gesetzt, so daß der Faden zunächst wieder auf
der Mantelfläche der Spule aufgewickelt wird. Dabei erfolgt keine
Verlegung des Fadens, so daß sich je nach Einschaltdauer der An
triebsrolle, die mit der Länge des abgesaugten Fadens abgestimmt
sein muß, eine oder mehrere parallele Windungen 41 (Fig. 1) auf
der Spule aufgewickelt werden. Die Stelle, wo die parallelen Win
dungen auf der Spule aufgewickelt werden, hängt davon ab, wie der
Faden von der pneumatischen Saugdüse gehalten wird. Wenn bereits
der Fadenführer in die Fadenbahn 7 geschwenkt ist, kann durch
diesen die Position der parallelen Windungen bestimmt werden.
Nach dem Beenden der Herstellung der parallelen Windungen wird
die Spindel in Bewegung gesetzt, so daß der Faden über die Kante
der Spule hinausgeführt wird und auf die Hülse herabfällt. Dabei
wird der entstehende Fadenüberschuß von der Absaugung der pneuma
tischen Saugdüse 65 aufgenommen. Gleichzeitig oder nach dem Her
abrutschen des Fadens auf die Hülse wird zum Bilden der Fadenen
dreserve durch die Antriebsrolle 51 die Spule in Aufwickelrich
tung gedreht. Abhängig von der Dauer wird mehr oder weniger Fade
nendreserve gebildet. Zum Zurückführen des Fadens auf die Mantel
fläche der Spule wird die Spindel in umgekehrter Richtung in Be
wegung gesetzt, so daß mit der anderen Seite der Spindelflanke
der Faden über die Spulenkante auf die Mantelfläche der Spule ge
führt wird. Während des gesamten Vorgangs wird der Faden durch
die Saugdüse gespannt gehalten. Durch die sich drehende Spule
wird der vorher in der Saugdüse angesaugte Faden auf der Spule
abgelegt. Soll erreicht werden, daß möglichst wenig Faden auf der
Mantelfläche der Spule abgelegt wird, kann der Faden geschnitten
werden. Durch Weiterdrehen der Spule durch das Antriebsmittel 51
wird das Fadenende von diesem überwickelt und dadurch sicher auf
der Spule festgelegt. Dies kann auch dadurch erfolgen, daß die
Spule auf ihre Friktionswalze 111, die die Spule antreibt, abge
senkt wird. Nach dem Bilden der Fadenendreserve kann die Spule
von einem Spulenwechselwagen oder vom Wartungswagen aus der Spul
stelle in bekannter Weise entnommen und durch eine leere Hülse
ersetzt werden.
In Fig. 5 ist die Zuordnung der Saugdüse und der Spindel zur
Spule in der Draufsicht gezeigt. Durch die asymmetrische Ausbil
dung der pneumatischen Saugdüse wird erreicht, daß der Faden nach
dem Ergeifen in den Bereich der Spindel 66 gebracht wird, so daß
diese durch Schwenken in die Fadenbahn 7 den Faden in ihrer Füh
rungsrille aufnehmen kann. Der Faden tritt durch einen Schlitz
in der Saugdüse aus. Entweder durch entsprechendes Anordnen der
Antriebsrolle 51 oder durch eine genügende Verlegung des Fadenen
des durch die Spindel 66 wird gewährleistet, daß das Fadenende
zum Andrücken durch die Antriebsrolle 51 überrollt wird.
Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Hülse 2. Diese ist hier als
konische Bördelhülse ausgebildet. An ihrem Ende mit großem Durch
messer besitzt sie eine Markierung 25 zum Aufnehmen der Fadenre
serve. An ihrem Ende mit dem kleineren Durchmesser ist die Hülse
erfindungsgemäß mit einer Durchmesseränderung, die als Rille aus
gebildet ist, ausgestattet. Dieses Ende besitzt eine Bördelung,
zum besseren Ablaufen des Fadens bei der Weiterverarbeitung der
Spule. Zum besseren Ablaufen des Fadens ist der Bereich der Bör
delung 26 so ausgebildet, daß der Faden mit geringer Reibung über
das Ende der Hülse laufen kann. Bei Papierhülsen geschieht dies
durch Überschleifen der Oberfläche. In diesem Bereich ist die er
findungsgemäße Rille angeordnet. Um ein leichteres Einlaufen der
Fadenendreserve in die Rille zu gewährleisten, ist die Hülse 2
erfindungsgemäß darüber hinaus im Bereich zwischen der Rille und
dem Bereich, in dem die Windungen der Spule zu liegen kommen, mit
einer besonders guten Oberflächenqualität bzw. mit einem geringen
Reibwert ausgestattet. Dadurch ist gewährleistet, daß auf einfa
che Weise die Fadenendreserve sicher im Bereich der Rille zu lie
gen kommt. Ist die Hülse im Bereich zwischen der Rille und dem
stirnseitigen Ende der Spule reibungsarm, besteht nicht die Ge
fahr, daß eine Fadenendreservewindung außerhalb der Rille gebil
det wird. Diese könnte sich im Lauf der Zeit von der Hülse ablö
sen und in Richtung Hülsenende rutschen, wodurch die Fadenendre
serve ihre Spannung verlieren würde, und die Gefahr bestünde, daß
sie sich von der Hülse ablöst.
Fig. 7a zeigt ein konisches Hülsenende, bei dem zusätzlich zum
Bereich des Hülsenendes, der zum besseren Ablaufen mit einem nie
drigen Reibwert ausgestattet ist, die Hülse entgegen der üblichen
Ausbildung, wo sie im Bereich einer Fadenreserve rauh gehalten
wird, auch dieser Bereich mit einem niedrigen Reibwert ausgestat
tet ist. Dies unterstützt in besondere Weise die Wirksamkeit der
Rille und sorgt für ein sicheres Festlegen der Fadenendreserve.
Dieser Bereich ist schraffiert dargestellt. Auch hier kann der
niedrige Reibwert z. B. bei Papierhülsen durch Überschleifen der
Hülse hergestellt werden. Nachdem Herunterführen des Fadens von
der Mantelfläche der Spule wird durch den niedrigen Reibwert ge
währleistet, daß in Verbindung mit der Fadenspannung der Faden
entlang der Schräge der konischen Hülse in Richtung Rille gleitet
und sofort in dieser abgelegt wird. Ein späteres Lösen der Fade
nendreserve wird dadurch sicher vermieden.
Fig. 7b zeigt das dünnere Ende einer konischen Hülse, die nicht
als Bördelhülse ausgebildet ist. Sie besitzt im Bereich der Abla
ge der Fadenendreserve eine erfindungsgemäße Rille 20, die auf
der dem Hülsenende zugewandten Seite einen steilen Anstieg be
sitzt, während sie auf der anderen Seite einen flachen Übergang
zur Oberfläche der Hülse hat. Dadurch wird erreicht, daß der Fa
den ebenfalls leichter in die Rille hineingleitet und die Fade
nendreserve sicher festgelegt wird. Zusätzlich kann auch hier der
Reibwert der Hülsenoberfläche verringert werden. Durch die Aus
bildung des Rillengrundes mit einem höheren Reibwert wird er
reicht, daß der Faden bei der Bildung der Fadenendreservewindun
gen von der Hülse mitgenommen wird, so daß die Windungen der Fa
denendreserve mit Spannung auf der Hülse festgelegt werden.
Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete zylindrische Hül
se 2. Das eine Ende ist gebördelt und zur Aufnahme der Fadenen
dreserve mit einer Rille ausgestattet. Der Bereich zwischen Rille
und den Windungen der Spule ist so behandelt, daß der Reibwert
gegenüber dem Bereich für die Ablage der Spulenwindungen herabge
setzt ist. Insbesondere bei Papierhülsen erfolgt dies im wesent
lichen durch Überschleifen der Oberfläche. Durch anschließendes
Lackieren kann der Reibwert noch weiter verringert werden. Am
entgegengesetzten Ende der Hülse ist die rillenförmige Markierung
zur Ablage der Fadenanfangsreserve angebracht.
Besonders kostengünstig ist es, die Hülse als Papierhülse auszu
bilden. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Rille ein
fach hergestellt werden kann. Zur Herstellung der Rille wird die
Hülse durch einen Innendorn aufgenommen und die Rille von außen
durch ein Preßwerkzeug in die Oberfläche der Hülse gedrückt. Eine
andere Art der Herstellung der Rille ist die, das Hülsenende
durch ein die Rille eindrückendes Werkzeug zu überrollen. Beson
ders günstig ist es dabei, die Bördelung so auszubilden, daß sie
im Inneren der Hülse bis unter die Rille reicht.
Nach dem Ausbilden der Rille wird zum Herabsetzen des Reibwertes
das Ende der Hülse überschliffen. Durch das nachträgliche Über
schleifen wird verhindert, daß der Reibwert auch in der Rille
herabgesetzt wird. Dies ist für das Erfassen des Fadens durch die
Hülse beim Bilden der Fadenendreserve vorteilhaft.
Die Fig. 9a und 9b zeigen Enden von Hülsen 2, bei denen die
Rille 20 keilförmig ausgebildet ist. Der Keilwinkel von Fig. 9b
ist im Vergleich zu dem von Fig. 9a dadurch kleiner ausgebildet,
daß der Hülsengrund schräg unter die Oberfläche der Hülse reicht.
Durch die keilförmig ausgebildete Rille 20 wird ermöglicht, daß
sich der Faden der Fadenendreserve in der Rille 20 verkeilen kann
und dadurch festklemmt. Die keilförmige Rille kann auch symme
trisch ausgestaltet sein.
Die Abmessungen für die Rille werden auch durch die Dicke des die
Fadenendreserve bildenden Fadens bestimmmt. Damit ein Verkeilen
der Windungen stattfinden kann, muß die Rille so tief sein, daß
mehrere Lagen von Fäden darin abgelegt werden können. Dazu ist
eine Tiefe von mehr als der doppelten Dicke des Fadens erforder
lich. Unabhängig von der Tiefe der Rille selbst ist es besonders
günstig, wenn der Rillengrund tiefer als 0,5 mm als die Verlänge
rung der Mantellinie der Rille verläuft. Dies gewährleistet ein
störungsfreies Abrollen der Hülse auf ihrer Friktionswalze.
Die Fadenendreserve kann allein schon durch Verwendung der erfin
dungsgemäß ausgestatteten Hülse fixiert werden, da das Fadenende
sich mit einer bereits in der Rille liegende Wicklung der Fade
nendreserve in Verbindung mit der Rillenwand verklemmt. Ein noch
besserer Halt der Fadenendreserve wird erreicht, wenn diese zu
sätzlich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem der Faden
wieder zurück auf die Mantelfläche der Spule geführt wird, gebil
det wird.
Claims (42)
1. Verfahren zum Herstellen einer Fadenendreseve insbesondere an
einer Kreuzspule, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen
eines bestimmten Durchmessers der Spule oder Menge des Fadens
der Faden über die Mantelfläche hinweg und anschließend wie
der zurück auf die Mantelfläche der Kreuzspule geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fa
den über die Mantelfläche hinweg auf die Hülse und anschlie
ßend wieder zurück auf die Mantelfläche der Kreuzspule ge
führt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Faden mit mehr als einer Windung auf der Hülse verlegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse vom Faden mit weniger als 360° umschlungen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschlingung ca. 180° beträgt.
6. Verfahren zum Herstellen einer Fadenendreserve, insbesondere
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fadenendreserve in einer Rille der Hül
se zur Aufnahme der Fadenendreserve abgelegt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf die Mantelfläche der Spule zu
rückgeführte Faden durch ein Andrückmittel auf die Mantelflä
che gedrückt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Faden beim Bilden der Reserve
und/oder beim Ablegen des Fadenendes auf der Mantelfläche der
Spule unter Spannung gehalten wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Faden vor dem Herunterführen
von der Mantelfläche der Spule auf dieser definiert abgelegt
wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Faden nach dem Zurückführen auf
die Mantelfläche der Spule auf dieser definiert abgelegt
wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Herunterführen des Fadens
von der Mantelfläche der Spule der Faden parallel zur Spulen
kannte verlegt wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens für eine halbe Umdre
hung der Spule der Faden parallel zur Spulenkannte verlegt
wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen eines bestimmten
Spulendurchmessers oder Menge des Fadens die Spule zur Bil
dung der Fadenendreserve stillgesetzt wird.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenendreserve gebildet
wird, ohne die Spule vorher stillzusetzen.
15. Verfahren insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden nach dem Her
unterführen von der Umfangsfläche der Spule auf die Hülse in
den Bereich einer Durchmesserveränderung der Hülse verlegt
wird.
16. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 15 mit einem am Maschinengestell
befestigten Spulenhalter, mit Mitteln zum Antreiben der Spule
und Mitteln zum Suchen des Fadens und Halten des gefundenen
Fadens, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Lauf (7) des
Fadens (3) eingreifender Fadenführer (66) vorgesehen ist, der
mit seiner einen Seite den Faden (3) von der Spule (1) herab
und mit seiner anderen Seite den Faden (3) nach Bildung der
Fadenendreserve (4) auf die Mantelfläche (10) der Spule (1)
zurückführt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
in den Lauf (7) des Fadens (3) eingreifende Fadenführer in
Form einer Spindel (66) ausgebildet ist, die durch Verändern
der Drehrichtung den Faden (3) führt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fadenführer gabelförmig ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fadenführer als Saugdüse ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenführer gleichzeitig Mittel zum Suchen des Fadens
ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer in den Lauf des
Fadens (3) schwenkbar ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 21, da
durch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten und/oder Su
chen des Fadens (3) als Saugdüse (65) ausgebildet sind.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Antreiben der Spu
le (1) als eine der Spule zustellbare Antriebsrolle (51) aus
gebildet sind.
24. Konische Hülse zum Aufwinden von Fäden, insbesondere zum
Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2)
an ihrem spitzen Ende zur Aufnahme einer Fadenendreserve (4)
wenigstens eine sprunghafte Änderung ihres Außendurchmessers
besitzt.
25. Zylindrische Hülse, insbesondere zum Durchführen des Verfah
ren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse wenigstens an einem Ende gebör
delt ist und zur Aufnahme einer Fadenendreserve (4) am gebör
delten Ende eine sprunghafte Änderung ihres Außendurchmessers
besitzt.
26. Hülse nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchmesseränderung rillenförmig ist.
27. Hülse nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille
(20) auf ihrer dem Ende der Hülse (2) zugewandten Seite einen
steileren Anstieg als Übergang zur Oberfläche der Hülse (2)
besitzt als auf der dem Ende abgewandten Seite.
28. Hülse nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rille (20) durchgehend ist.
29. Hülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 28, da
durch gekennzeichnet, daß die Rille keilförmig augebildet
ist.
30. Hülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 29, da
durch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) im Bereich zwischen
Rille (20) und Spulenwicklung zum besseren Gleiten der Fade
nendreserve einen niedrigen Reibwert besitzt.
31. Hülse nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(2) zum Verbessern des Reibwertes überschliffen ist.
32. Hülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 31, da
durch gekennzeichnet, daß die die Rille begrenzende Wand ei
nen größeren Reibwert besitzt als der Bereich zwischen Rille
und dem zur Aufnahme der Windungen oder dem Bereich am Hülse
nende.
33. Hülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 32, da
durch gekennzeichnet, daß ein Ende der Hülse (2) gebördelt
ist.
34. Hülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 33, da
durch gekennzeichnet, daß das spitze Ende der Hülse (2) ge
bördelt ist.
35. Hülse nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober
fläche der Hülse (2) im Bereich zwischen der Rille (20) und
dem Hülsenende zur Verringerung des Reibwertes behandelt ist.
36. Hülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 35, da
durch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) eine Papierhülse ist.
37. Hülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 36, da
durch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Hülse (2) zur
Verringerung des Reibwertes im Bereich zwischen der Rille
(20) und dem Bereich zum Aufwinden der Spulenwicklung behan
delt ist.
38. Hülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 37, da
durch gekennzeichnet, daß die Rille (20) eine Tiefe von mehr
als der doppelten Dicke des auf der Hülse aufzuwindenden Fa
dens besitzt.
39. Hülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 38, da
durch gekennzeichnet, daß der Grund der Rille mehr als 0,5 mm
tiefer als die Verlängerung der Mantellinie der Hülse (2)
verläuft.
40. Verfahren zum Herstellen einer Hülse nach einem oder mehreren
der Ansprüche 24 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchmesseränderung durch Rollen in die Oberfläche geprägt
wird.
41. Verfahren zum Herstellen einer Hülse nach einem oder mehrern
der Ansprüche 24 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Ril
le in die Oberfläche gepreßt wird.
42. Verfahren zum Herstellen einer Hülse nach Anspruch 40 oder
41, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse zur Sendung des
Reibwerts ihrer Oberfläche überschliffen und/oder lackiert
wird.
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