DE3736587C2 - Eine gegen Trennung gesicherte Rohrverbindung - Google Patents
Eine gegen Trennung gesicherte RohrverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine gegen Trennung gesicherte Rohrver
bindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Rohrverbindungen, die eine Ausdehnungsmöglich
keit aufweisen, allgemein bekannt, beispielsweise Rohrverbin
dungen für den Einsatz in erdbebengefährdeten Gebieten, wo
schwere Erdbeben zu erwarten sind oder für die Verwendung in
weichem Untergrund. Solche Rohrverbindungen sind so konstru
iert, daß sie sich axial ausdehnen und zusammenziehen können,
so daß sie eine gewisse Anpassungsmöglichkeit aufweisen. Wei
ter sind sie so ausgeführt, daß sie im Endeffekt nie auseinan
dergehen, auch wenn Expansions- oder Kontraktionsbewegungen
vorkommen.
Bei diesen Rohrverbindungen besteht das Problem, daß ein un
vorhersehbarer Bruch in der Rohrverbindung oder im Rohrkörper
vorkommen kann. Der Grund dafür ist die Konstruktion, die es
der Rohrverbindung nicht ermöglicht, zum Ende hin auseinander
zugehen, wenn die durch die Rohrverbindung verbundenen Rohre
über einen bestimmten Grenzwert auseinandergezogen werden.
Bei einer gattungsgemäßen, abgedichteten und gegen Trennung
gesicherten Rohrverbindung (GB 21 66 508) ist ein glattes Muffenrohrende am
Ende eines Rohres in eine Rohrmuffe, die am Ende eines ande
ren Rohres gebildet ist, eingesteckt. Ein konischer Bereich
ist an der inneren Umfangsfläche am offenen Ende der Rohr
muffe gebildet, wobei dieser zum inneren Bereich der Rohr
muffe hin im Durchmesser zunimmt. Ein Sperring, der an seinem
Umfang unterbrochen ist, weist eine Ringform auf, die aufge
weitet und zusammengedrückt werden kann, wobei die äußere
Umfangsfläche des Sperrings im wesentlichen komplementär
konisch zur konischen Oberfläche des konischen Bereichs ver
läuft, während die innere Oberfläche des Sperrings an der
äußeren Fläche des Muffenrohrsendes anliegt. Ein äußerer Um
fangsbereich der Rohrmuffe ist so geformt, daß er vom offenen
Ende der Rohrmuffe her im Durchmesser zum Rohrkörper hin ent
sprechend dem konischen Bereich zunimmt. Ein ringförmiger Vor
sprung als Anschlag an der inneren Umfangsfläche der Rohrmuf
fe erstreckt sich radial nach innen als Begrenzung in Axial
richtung des konischen Bereichs. Weiter ist eine radial ausge
sparte, ringförmige Nut neben dem Anschlag vorgesehen, die
eine Ringdichtung enthält, durch die das glatte Ende des Muf
fenrohrs gesteckt ist.
Der konische Bereich ist hier in der Form einer Ringnut ausge
bildet, die zum offenen Ende der Rohrmuffe hin durch einen um
laufenden Ringflansch abgeschlossen ist. Dieser Ringflansch
wirkt bei einer axialen Relativbewegung beider Rohre nach
einer bestimmten Trennbewegung, die imkonischen Bereich ggf.
aufgenommen werden kann, als formschlüssiger Anschlag.
Bei dieser bekannten Konstruktion ist somit eine Begrenzung
der axialen Trennbewegung vorgesehen, die nur durch einen
nicht vorherbestimmbaren Bruch in der Rohrverbindung oder in
einem Rohrkörper überwunden werden kann. Gerade am Ring
flansch, das heißt an der Stirnseite des konischen Bereiches,
ist aber hier ein Aufbrechen der Rohrverbindung nicht anzuneh
men, da der Ringflansch eine Materialverdickung darstellt und
somit die Rohrmuffe in diesem Bereich besonders stabil ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine gattungsge
mäße Rohrverbindung vor einem Bruch zu schützen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist der äußere Muffenabschnitt, welcher den
konischen Bereich und den äußeren Umfangsbereich aufweist, so
dimensioniert, daß er für eine radiale Aufweitung deformier
bar ist, wenn ein vorbestimmter Grenzwert einer trennenden
Zugkraft überschritten wird, so daß der Sperring aus dem koni
schen Bereich zur Aufhebung der Trennungssicherung herausbe
wegbar ist.
Vorteilhaft wird durch diese Anordnung eine Solltrennstelle
durch ein Herausziehen des Sperrings aus dem konischen Be
reich beim überschreiten einer Grenzbelastung geschaffen.
Damit sind die Teile der Rohrverbindung vor einem Bruch ge
schützt. Nach dem überschreiten einer Grenzbelastung sind
solche aufgetrennten, definierten Solltrennstellen einfach
auffindbar.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verbindungsfunk
tion und Dichtfunktion dieser Rohrverbindung über eine be
stimmte Trennstrecke auch dann noch erhalten bleiben kann,
wenn der Sperring bereits herausgezogen und damit die Trenn
sicherung aufgehoben ist, solange wie die Ringdichtung noch
am Muffenrohrende des eingesteckten Rohres anliegt.
Nach Anspruch 2 liegt der ringförmige Vorsprung als Anschlag
an der inneren Umfangsfläche der Rohrmuffe, eine bestimmte
Strecke innerhalb vom konischen Bereich. Es sind Kanten an
der inneren Umfangsfläche des Sperrings gebildet, die radial
für eine Anlage mit der äußeren Umfangsfläche des Muffenrohr
endes abstehen, wobei eine ringförmige Einkerbung auf der
äußeren Umfangsfläche des glatten Muffenrohrendes eine be
stimmte Strecke vom Anfang des Muffenrohrendes entfernt aus
gebildet ist, und die Einkerbung die Kanten aufnimmt.
Damit wird vorteilhaft erreicht, daß entsprechend der Strecke
ein Freiraum gebildet ist, in dem eine Relativbewegung der
verbundenen Rohre ohne Sperrwirkung des Sperrings möglich
ist, wobei der Sperring in die Einkerbung eingerastet und
hin- und herbewegbar ist.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Schnitts durch den wesentlichen Teil
einer ersten Ausführung einer gegen Trennung gesicher
ten Rohrverbindung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Sperrings nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Schnittes, der einen Zustand zeigt,
in dem die Rohrverbindung nach Fig. 1 mit einer nach
außen gerichteten Zugkraft auf ein glattes Rohrende be
aufschlagt ist und
Fig. 4 die Ansicht eines Schnittes des wesentlichen Teils
einer zweiten Ausführungsform einer gegen Trennung ge
sicherten Rohrverbindung gemäß der Erfindung.
Eine erste Anwendungsform der Erfindung wird nun hinsichtlich
der Zeichnungen beschrieben. In den Fig. 1 und 2 wird das
glatte Ende eines Muffenrohrs 1a, das von dem einen Rohr 1 ge
bildet wird, von einer Rohrmuffe 2a, die von dem anderen Rohr
2 gebildet wird, umschlossen. Die innere Fläche an der Öffnung
der Rohrmuffe 2a ist als konischer Bereich 3 konstruiert, der
zur Mitte hin im Durchmesser zunimmt. An der Innenfläche des
konischen Bereichs 3 ist ein ringförmiger Sperring 4 angeord
net, der an einer Stelle an seinem Umfang aufgetrennt ist, wie
in Fig. 2 gezeigt, damit ein radiales Aufweiten und Kontrahie
ren möglich ist. Die Außenfläche des Sperrings 4, die an den
konischen Bereich 3 stößt, ist als konische Oberfläche 4a ent
sprechend dem konischen Bereich 3 gefertigt. Die Innenfläche
des Sperrings 4, die das glatte Ende des Muffenrohrs umfaßt,
besitzt darüberhinaus Kanten 4b.
Die innere Begrenzung des konischen Bereichs 3 auf der Innen
oberfläche der Rohrmuffe 2a wird von einem sich ringförmig
radial, nach innen erstreckenden Anschlag 5 gebildet, neben
dem eine radial ausgesparte, ringförmige Nut 6 gebildet ist.
In der Nut 6 ist eine Ringdichtung 7 angeordnet, die gegen das
glatte Ende des Muffenrohrs 1a gepreßt wird. Die Ringdichtung
7 hat an der Außenseite eine ringförmige Aussparung 9, in die
ein radial nach innen vorstehender, ringförmiger Vorsprung 8
eingreift, der am Boden der Nut 6 ausgebildet ist. Die Ausspa
rung 9 greift in den Vorsprung 8 so ein, daß die Ringdichtung
7 gegen axiale Bewegungen gesichert ist. Das vordere Ende des
Muffenrohrs 1a hat an der Außenseite eine Abschrägung 10, so
daß das Muffenrohr dünner wird.
Der äußere Umfangsbereich 2b der Austrittsöffnung der Rohr
muffe 2a wurde so gestaltet, daß sein Durchmesser entsprechend
dem konischen Bereich 3 größer wird, so daß die Wanddicke der
Rohrmuffe 2a im konischen Bereich 3 nicht die radiale Ausdeh
nungsfähigkeit des konischen Bereichs 3 unterbindet. Wenn das
Ende des Muffenrohrs 1a auf Zug beansprucht ist, weitet sich
daher die Rohrmuffe 2a radial und erlaubt ein Herausziehen des
Sperrings 4, wenn eine Zugkraft über einen bestimmten Grenz
wert hinaus auf den konischen Bereich 3 durch den Sperring 4
aufgebracht wird.
Nun wird die Funktion der oben genannten Anordnung beschrie
ben.
Wenn man Rohre miteinander verbinden will und diese Verbindung
benutzt, wird zuerst die Ringdichtung 7 und der Sperring 4 in
die Rohrmuffe 2a eingefügt und dann wird das Ende des Muffen
rohrs 1a durch die Öffnung der Rohrmuffe 2a in das Innere ein
geführt. Zu diesem Zeitpunkt hat sich der Sperring 4, der im
Innenraum des konischen Bereichs 3 angeordnet ist, im Durch
messer verkleinert und stößt an der Außenseite der Abschrägung
10 des Muffenrohrs 1a an. Beim weiteren Einschieben des
glatten Muffenrohrendes wird der Sperring 4, weil er an die
Außenseite der Abschrägung 10 stößt, in den inneren Bereich
bewegt, bis er am Anschlag 5 anliegt und dort gestoppt wird.
Da der konische Bereich 3 so gestaltet ist, daß er sich nach
innen im Durchmesser aufweitet, kann sich der Sperring 4 in
dieser Position radial ausdehnen. Der Sperring 4 dehnt sich
radial aus und wird von der Außenseite der Abschrägung 10 des
Muffenrohrendes 1a ebenfalls aufgeweitet, so daß das glatte
Muffenrohrende 1a durchgesteckt werden kann, wobei dieses um
schlossen wird. Das Muffenrohrende 1a wird, während es durch
den Sperring 4 geschoben wird, in die Rohrmuffe 2a eingesetzt,
wobei die Ringdichtung 7 zusammengedrückt wird. Zu diesem Zeit
punkt wird die Ringdichtung 7 von innen an die Nut 6 und von
außen gegen das Ende des Muffenrohrs 1a gepreßt und dichtet
den Spalt zwischen der Rohrmuffe 2a und dem Muffenrohrende 1a
ab.
Wenn das Muffenrohrende 1a in die Richtung, in welcher es aus
der Rohrmuffe 1a gezogen wird, bewegt wird, wird der Sperring
4, der das Muffenrohrende 1a mit den an seiner inneren Um
fangsfläche liegenden Kanten 4b umfaßt, auf das offene Ende
der Rohrmuffe 2a zubewegt und seine konische Oberfläche 4a
stößt gegen den konischen Bereich 3 der Rohrmuffe 2a. Da der
konische Bereich 3 im Durchmesser zur Außenseite hin abnimmt,
werden nun die Kanten 4b des Sperrings 4 gegen das Muffenrohr
ende 1a gepreßt, da der Sperring 4 einer radial nach innen
gerichteten Kraft ausgesetzt ist, als Reaktion auf die Keil
wirkung durch die konische Oberfläche 4a, die gegen den koni
schen Bereich 3 gepreßt wird, wodurch eine Trennung vom
Muffenrohrende 1a verhindert wird. Wenn die nach außen ziehen
de Kraft auf das Muffenrohrende 1a, die auf den konischen Be
reich 3 der Rohrmuffe 2a durch die konische Oberfläche 4a des
Sperrings 4 wirkt, über einen bestimmten Grenzwert hinaus zu
nimmt, wird das offene Ende der Rohrmuffe 2a deformiert, d. h.
radial aufgeweitet. Damit kann der Sperring 4 herausgezogen
werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn der Sperring auf diese
Weise herausgezogen wurde, wird die Funktion dieser Rohrver
bindung aber so lange aufrechterhalten, wie das Muffenrohrende
1a die Ringdichtung 7 zusammenpreßt, obwohl die Funktion, die
eine Trennung der Rohre verhindern soll, verloren gegangen
ist.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. In der
eine Trennung verhindernden Rohrverbindung der Fig. 4 ist der
Anschlag 5 in einer Position weiter nach innen vom konischen
Bereich 3 ausgebildet, so daß ein Spielraum 11 zum Herauszie
hen, der ein axiales Bewegen des Sperrings 4 gestattet, zwi
schen dem konischen Bereich 3 und dem Anschlag 5 entsteht. An
der Außenfläche des Muffenrohrendes 1a ist eine Einkerbung 12
ausgebildet, die in einem geeigneten Abstand vom Vorderende
des Muffenrohrs 1a angebracht ist. In diese Einkerbung 12
greift eine der Kanten 4b des Sperrings 4 ein, wodurch der
Sperring 4 axial festgelegt ist.
Nun wird die Funktion der oben genannten Anordnung beschrie
ben. Zuerst wird das Muffenrohrende mit der in die Rohrmuffe
2a eingesetzten Ringdichtung 7 und dem Sperring 4 in die Rohr
muffe 2a eingeführt. Daraufhin stößt der Sperring 4 gegen die
Außenseite der Abschrägung 10 am Anfang des Muffenrohrendes 1a
und bewegt sich zusammen mit dem Muffenrohrende 1a ins Innere,
bis er an den Anschlag 5 stößt, worauf er sich radial aufwei
tet und das Durchstecken des Muffenrohrs ermöglicht, wobei er
das Muffenrohrende 1a umklammert. Wenn das Muffenrohrende 1a
eine bestimmte Strecke in die Rohrmuffe 2a eingeführt ist und
der Sperring 4 seine Stellung bei der Einkerbung 12 erreicht
hat, greift die Kante 4b in die Einkerbung 12 ein. Das Ergeb
nis dieses Ineinandergreifens ist, daß das Muffenrohrende 1a
vom Sperring 4 axial arretiert wird. Wenn die Einsteckkraft
auf das Muffenrohr 1a vom Anschlag 5 in der Rohrmuffe 2a ge
hemmt wird, ist der Sperring 4 in die Einkerbung 12 des
Muffenrohrs 1a eingerastet.
Wenn eine Zugkraft nach außen auf das Muffenrohr 1a einwirkt,
wird der Sperring 4 mit seiner in der Einkerbung 12 einge
rasteten Kante 4b zusammen mit dem Muffenrohrende 1a inner
halb des Spielraums 11 auf die Öffnung der Rohrmuffe 2a zube
wegt, bis die konische Oberfläche 4a mit der Außenseite gegen
den konischen Bereich 3 stößt. Der Sperring 4 ist einer radial
nach innen wirkenden Kraft vom konischen Bereich 3 unterworfen
und wird gegen das Muffenrohrende 1a gedrückt. Dabei ist die
Kante 4b in der Einkerbung 12 verankert und verhindert so eine
Trennung des Muffenrohrendes 1a. Deshalb kann sich das Muffen
rohrende 1a bezüglich der Rohrmuffe 2a frei über die Distanz,
die vom Spielraum 11 abhängt, auseinander- und zusammenschie
ben. In diesem Spielraum 11 wird dabei der Sperring 4 bewegt,
wobei dieser die Trennung von Muffenrohrende 1a und Rohrmuffe
2a verhindert.
Wenn die Zugkraft nach außen auf das Muffenrohr 2a weiter zu
nimmt und einen bestimmten Grenzwert übersteigt, wird die Aus
trittsöffnung der Rohrmuffe 2a genauso wie im Falle der Fig. 3
deformiert.
Wenn mehrere Rohre z. B. zu einer Rohrleitung verbunden wer
den, können die Rohrverbindungen, die in Fig. 1 gezeigt werden,
mit den Rohrverbindungen aus Fig. 4 kombiniert werden, so daß
die Rohrverbindung der Fig. 4 Jeweils nach einer Anzahl von
Rohrverbindungen nach Fig. 1 verwendet wird.
Claims (2)
1. Eine gegen Trennung gesicherte Rohrverbindung, bei der ein
glattes Muffenrohrende (1a) am Ende eines Rohres (1) in
eine Rohrmuffe (2a), die am Ende eines anderen Rohres (2)
gebildet ist, eingesteckt ist,
mit einem konischen Bereich (3), der an der inneren Um fangsfläche am offenen Ende der Rohrmuffe (2a) gebildet ist und der zum inneren Bereich der Rohrmuffe (2a) hin im Durchmesser zunimmt,
mit einem Sperring (4), der an seinem Umfang unterbrochen ist und der eine Ringform aufweist, die aufgeweitet und zu sammengedrückt werden kann, wobei die äußere Umfangsfläche (4a) des Sperrings (4) im wesentlichen komplementär ko nisch zur konischen Oberfläche des konischen Bereichs (3) verläuft, während die innere Oberfläche des Sperrings (4) an der äußeren Fläche des Muffenrohrsendes (1a) anliegt und
mit einem äußeren Umfangsbereich (2b) der Rohrmuffe (2a), der so geformt ist, daß er vom offenen Ende der Rohrmuffe (2a) her im Durchmesser zum Rohrkörper hin entsprechend dem konischen Bereich (3) zunimmt,
mit einem ringförmigen Vorsprung als Anschlag (5) an der inneren Umfangsfläche der Rohrmuffe (2a), der sich radial nach innen als Begrenzung in Axialrichtung des konischen Bereichs (3) erstreckt, und
mit einer radial ausgesparten, ringförmigen Nut (6) neben dem Anschlag (5), die eine Ringdichtung (7) enthält, durch die das glatte Ende des Muffenrohrs (1a) gesteckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Muffenabschnitt, welcher den konischen Bereich (3) und den äußeren Umfangsbereich (2b) aufweist, so dimensioniert ist, daß er für eine radiale Aufweitung deformierbar ist, wenn ein vorbestimmter Grenzwert einer trennenden Zugkraft überschritten wird, so daß der Sperring (4) aus dem konischen Bereich (3) zur Aufhebung der Trennungssicherung herausbewegbar ist.
mit einem konischen Bereich (3), der an der inneren Um fangsfläche am offenen Ende der Rohrmuffe (2a) gebildet ist und der zum inneren Bereich der Rohrmuffe (2a) hin im Durchmesser zunimmt,
mit einem Sperring (4), der an seinem Umfang unterbrochen ist und der eine Ringform aufweist, die aufgeweitet und zu sammengedrückt werden kann, wobei die äußere Umfangsfläche (4a) des Sperrings (4) im wesentlichen komplementär ko nisch zur konischen Oberfläche des konischen Bereichs (3) verläuft, während die innere Oberfläche des Sperrings (4) an der äußeren Fläche des Muffenrohrsendes (1a) anliegt und
mit einem äußeren Umfangsbereich (2b) der Rohrmuffe (2a), der so geformt ist, daß er vom offenen Ende der Rohrmuffe (2a) her im Durchmesser zum Rohrkörper hin entsprechend dem konischen Bereich (3) zunimmt,
mit einem ringförmigen Vorsprung als Anschlag (5) an der inneren Umfangsfläche der Rohrmuffe (2a), der sich radial nach innen als Begrenzung in Axialrichtung des konischen Bereichs (3) erstreckt, und
mit einer radial ausgesparten, ringförmigen Nut (6) neben dem Anschlag (5), die eine Ringdichtung (7) enthält, durch die das glatte Ende des Muffenrohrs (1a) gesteckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Muffenabschnitt, welcher den konischen Bereich (3) und den äußeren Umfangsbereich (2b) aufweist, so dimensioniert ist, daß er für eine radiale Aufweitung deformierbar ist, wenn ein vorbestimmter Grenzwert einer trennenden Zugkraft überschritten wird, so daß der Sperring (4) aus dem konischen Bereich (3) zur Aufhebung der Trennungssicherung herausbewegbar ist.
2. Gegen eine Trennung gesicherte Rohrverbindung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Vorsprung als Anschlag (5) an der inne ren Umfangsfläche der Rohrmuffe (2a), eine bestimmte Strecke (11) innerhalb vom konischen Bereich (3) liegt,
daß Kanten (4b) an der inneren Umfangsfläche des Sperrings (4) gebildet sind, die radial für eine Anlage mit der äuße ren Umfangsfläche des Muffenrohrendes (1a) abstehen, und
daß eine ringförmige Einkerbung (12) auf der äußeren Um fangsfläche des glatten Muffenrohrendes (1a) eine bestimm te Strecke vom Anfang des Muffenrohrendes (1a) entfernt ausgebildet ist, wobei die Einkerbung (12) die Kanten (4b) aufnimmt.
daß der ringförmige Vorsprung als Anschlag (5) an der inne ren Umfangsfläche der Rohrmuffe (2a), eine bestimmte Strecke (11) innerhalb vom konischen Bereich (3) liegt,
daß Kanten (4b) an der inneren Umfangsfläche des Sperrings (4) gebildet sind, die radial für eine Anlage mit der äuße ren Umfangsfläche des Muffenrohrendes (1a) abstehen, und
daß eine ringförmige Einkerbung (12) auf der äußeren Um fangsfläche des glatten Muffenrohrendes (1a) eine bestimm te Strecke vom Anfang des Muffenrohrendes (1a) entfernt ausgebildet ist, wobei die Einkerbung (12) die Kanten (4b) aufnimmt.
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