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DE3736219C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Saitenspannung eines saitenbespannten Schlägers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Saitenspannung eines saitenbespannten Schlägers

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DE3736219C2
DE3736219C2 DE3736219A DE3736219A DE3736219C2 DE 3736219 C2 DE3736219 C2 DE 3736219C2 DE 3736219 A DE3736219 A DE 3736219A DE 3736219 A DE3736219 A DE 3736219A DE 3736219 C2 DE3736219 C2 DE 3736219C2
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Klaus Matjasic
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MAUVE BRIGITTE
MAUVE KARL EBERHARD DR
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    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
    • G01L5/042Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands by measuring vibrational characteristics of the flexible member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Saitenspannung eines Schlägers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein solches Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung werden in der EP 0 141 916 A1 be­ schrieben. Bei diesem Verfahren wird die Saitenspannung indirekt bestimmt, indem die Eigenfrequenz der durch die Saiten gebildeten Membran des Schlägers bestimmt wird. Da zwischen dieser Eigenfrequenz und der Saitenspannung eine bekannte, eindeutige Beziehung besteht, läßt sich die Eigenfrequenz in die Saitenspannung umrechnen.
Zur Messung der Eigenfrequenz wird bei diesem herkömmli­ chen Verfahren die Membran des Schlägers mechanisch oder akustisch zu einer erzwungenen Schwingung angeregt. Die Amplitude der Membranschwingung wird mit Hilfe eines an der Membran befestigten Meßwandlers, beispielsweise eines Piezokristalls, überwacht, und die Anregungsfrequenz wird durchgestimmt, um die Resonanzfrequenz und somit Eigen­ frequenz der Membran zu ermitteln.
Da bei diesem herkömmlichen Verfahren ein Anregungsmecha­ nismus mit variabler Anregungsfrequenz benötigt wird, ist die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens relativ aufwendig und teuer.
Aus der DE 34 01 269 C2 ist ein Meßverfahren bekannt, das bei periodischen Anregungen anwendbar ist. Der Nachteil dieser Methode ist, daß im Falle periodischer Messungen ein technisch sehr aufwendiger, mechanischer Schwingungsgenerator auf den Saiten angebracht und eventuell sogar fest in den Rahmen eingeklemmt werden muß, um die Rahmenschwingungen von den Saitenschwingungen zu separieren. Die Kosten solcher Geräte sind daher sehr hoch.
Aus der EP 0162794 A1 ist ein Meßverfahren bekannt, bei dem die von den Saiten eines Schlägers gebildete Membran zu einer freien Schwingung mittels eines Hammers angeregt und die entsprechende Frequenz gemessen wird. Auch dieses Gerät benötigt einen erheblichen technischen und finanziellen Aufwand. So muß der Rahmen des Schlägers in einer speziellen Vorrichtung fixiert werden. Das Gerät ist aufgrund dessen nicht transportabel und folglich auf dem Tennisplatz nicht einsetzbar. Trotz des hohen technischen Aufwandes hat sich bei den bisherigen Messungen gezeigt daß das Gerät sehr störanfällig ist. Der Grund dafür liegt darin, daß die Eigenfrequenz der freien Saitenmembran nicht nur von der Spannung sondern sehr stark auch von den Abständen der verflochtenen Saiten, vom Gewicht der Saiten und deren Dicke sowie von der Kopfgröße des Schlägerrahmens abhängt. Somit muß für jede Saite und des Racket eine eigene Eichung durchgeführt werden. Im Ergebnis entsteht somit ein Gerät das trotz des großen Aufwandes und hoher Kosten sehr störanfällig bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben durch die eine einfache und dennoch zuverlässige Messung der Saitenspannung mit verringertem Geräteaufwand ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den unabhängigen Patentansprüchen.
Erfindungsgemäß wird die Membran des Schlägers aperiodisch, beispielsweise durch einen Schlag auf den Rahmen des Schlägers, zu einer Schwingung angeregt, und anschließend wird die Frequenz der freien Membranschwingung anhand des den Schwingungsverlauf wiedergebenden Meßsignals bestimmt. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise eine zuverlässige und genaue Messung der Saitenspannung möglich ist, ob­ gleich die Frequenzmessung nur während der relativ kurzen Abklingzeit der Membranschwingung durchgeführt werden kann.
Zur Messung der Saitenspannung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird lediglich ein einfacher elektronischer Frequenzmesser benötigt, in dem die Frequenzmessung vorzugs­ weise durch das Meßsignal selbst ausgelöst wird. Die ge­ samte Meßanordnung einschließlich des elektronischen Fre­ quenzmessers und der Anzeigeeinrichtung kann deshalb mit dem Meßwandler zur Abtastung der Membranschwingung zu einem kompakten, handlichen Gerät zusammengefaßt werden, das als Ganzes an der Membran des Schlägers befestigt wird. Das Gewicht dieses Meßgerätes kann ggf. durch geeignete Zusatzgewichte an das Ballgewicht angepaßt werden, so daß die Bedingungen bei der Saitenspannungsmessung mit den Bedingungen bei einem realen Ballkontakt des Schlägers vergleichbar sind.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 einen Schläger mit einem Meßgerät zur Messung der Saitenspannung;
Fig. 2 eine Schaltskizze des Meßgerätes;
Fig. 3 ein Diagramm von Signalen in dem Meßgerät gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Schaltskizze eines Meßgeräts gemäß einem abgewandelten Ausführungs­ beispiel der Erfindung;
Fig. 5 ein Diagramm von Signalen in dem Meß­ gerät gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Schaltskizze eines Meßgerätes gemäß einem dritten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung;
Fig. 7 eine Schaltskizze eines Meßgerätes gemäß einem weiteren Ausführungsbei­ spiel der Erfindung; und
Fig. 8 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Meßgerätes gemäß Fig. 7.
Fig. 1 zeigt einen Schläger 10, beispielsweise einen Ten­ nisschläger, mit einem Rahmen 12, einem Griff 14 und einer Membran 16 aus kreuzweise gespannten Saiten 18. Ein Meß­ gerät 20 zur Messung der Saitenspannung ist mit Hilfe von Klammern 22 etwa in der Mitte der Membran 16 befestigt und weist an der Außenfläche seines Gehäuses eine digi­ tale Anzeigeeinheit 24 zur Anzeige der Saitenspannung auf.
Das Gehäuse des Meßgerätes 20 enthält eine nicht gezeigte Batterie sowie einen ebenfalls nicht gezeigten mecha­ nisch/elektrischen Meßwandler zur Abtastung von Schwin­ gungen der Membran 16. Weiterhin enthält das Meßgerät eine elektronische Schaltung, die anhand des Signals des Meß­ wandlers die Schwingungsfrequenz bestimmt und in die zuge­ hörige Saitenspannung umrechnet, die dann in einer geeig­ neten Krafteinheit durch die Anzeigeeinrichtung 24 ange­ zeigt wird.
Zur Durchführung einer Saitenspannungsmessung wird das Meßgerät 20 in der in Fig. 1 gezeigten Weise an dem Schlä­ ger 10 befestigt. Nach dem Einschalten des Meßgerätes wird ein Schlag auf den Rahmen 12, vorzugsweise in der Nähe des Griffes 14, etwa an dem Punkt P, ausgeübt, so daß die Mem­ bran zu einer Schwingung mit ihrer von der Saitenspannung abhängigen Eigenfrequenz angeregt wird.
Der Meßwandler zur Abtastung dieser Schwingung enthält ein piezoelektrisches Element zur Umwandlung der infolge der Schwingung auftretenden Trägheitskräfte in ein elektrisches Signal und entspricht in seinem Aufbau etwa einer Umkeh­ rung eines bekannten Summers, der ein elektrisches Signal in ein akustisches Signal umwandelt. Wahlweise kann als Meßwandler unmittelbar ein solcher Summer eingesetzt werden.
Für übliche Saitenspannungen zwischen 100 und 300 N liegt die Schwingungsfrequenz der Membran im Bereich von etwa 90 bis 160 Hz. Die Schwingungsfrequenz ist proportional zur Wurzel der Saitenspannung, kann jedoch in dem oben angegebenen Bereich recht gut durch eine lineare Funktion approximiert werden. Dies ermöglicht eine einfache Umrech­ nung der gemessenen Frequenz in die anzuzeigende Saiten­ spannung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schaltung zur Mes­ sung und Umrechnung der Schwingungsfrequenz ist in Fig. 2 dargestellt.
Das Eingangssignal 1₁ des Meßwandlers wird in einem Operations­ verstärker 26 mit einem hohen Verstärkungsfaktor verstärkt und gelangt als digitales Signal 2₁ über einen Inverter 28 an ein NAND-Gatter 30. Das Ausgangssignal 6₁ des NAND- Gatters 30 triggert zwei Zeitglieder 32, 34 und bewirkt ferner, daß ein Zähler 36 auf einen bestimmten Anfangs­ wert (beispielsweise 73) voreingestellt wird.
Die Haltezeit des Zeitgliedes 34 ist auf einen Wert (bei­ spielsweise 3 Sekunden) eingestellt, der etwa der Abkling­ zeit der Membranschwingung entspricht. Das Ausgangssignal 4₁ dieses Zeitgliedes gelangt über einen Inverter 38 als Signal 5₁ an einen weiteren Eingang des NAND-Gatters 30 und verhindert, daß die Zeitglieder 32, 34 und der Zähler 36 durch die nachfolgenden Schwingungen des Eingangssignals 1₁ erneut getriggert werden.
Das Ausgangssignal 3₁ des Interverters 28 gelangt außerdem über ein weiteres NAND-Gatter 40 (als Signal 8₁) und einen Inverter 42 (als Signal 9₁) an den Zähleingang des Zählers 36. Das Ausgangssignal 7₁ des Zeitgliedes 32 gelangt an einen weiteren Eingang des NAND-Gatters 40. Das NAND- Gatter 40 und das Zeitglied 32 bilden eine Torsteuerung, die die Meßzeit festlegt, während der die Impulse des Eingangssignals gezählt werden. Der am Ende der Meßzeit erreichte Zählerstand wird in der Anzeigeeinrichtung 24 angezeigt.
Bei der Anzeigeeinrichtung 24 handelt es sich beispiels­ weise um eine zweistellige digitale Anzeige, vorzugsweise eine LCD-Anzeige.
Die Saitenspannung T wird näherungsweise als lineare Funk­ tion der Schwingungsfrequenz f behandelt.
T(f) = a · f + b
Die Meßzeit, d. h., die Haltezeit des Zeitgliedes 32, wird derart gewählt (beispielsweise 0,4 sec.), daß die Anzahl der während dieser Meßzeit eintreffenden Zählim­ pulse gleich dem Produkt a · f ist. Der Voreinstellwert des Zählers 36 entspricht dem Wert 100 + b (b < 0). Somit wird am Ende der Messung der Zählerstand T + 100 er­ reicht. Da jedoch in der Anzeigeeinrichtung 24 nur die letzten zwei Stellen angezeigt werden, wird der Summand 100 unterschlagen, so daß der Anzeigewert der Saiten­ spannung T (in kp) entspricht.
Fig. 4 und 5 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, die eine kürzere Meßzeit gestattet, so daß Messungen auch noch bei einer relativ schwachen Schwingungsanregung und einer entsprechend kurzen Abklingzeit durchgeführt wer­ den können.
Die Signale 12 bis 72 entsprechen den Signalen 1 1 bis 7 1 in den Fig. 2 und 3. Die Signale 9 2 und 10 2 entspre­ chen den Signalen 8 1 und 9 1.
Gemäß Fig. 4 gelangt das Ausgangssignal 7 2 des Zeitgliedes 32 an einen Oszillator 44, dessen Ausgangssignal 8 2 dem NAND-Gatter 40 zugeführt wird. Die Haltezeit des Zeit­ glieds 32 ist hier auf einen Wert eingestellt, der für die (im Bereich von 90 bis 160 Hz liegenden) Frequenzen des Eingangssignals 1 2 zwischen der Dauer einer Halbwelle und der Dauer einer Vollwelle dieses Signals liegt. Der Zähler 36 zählt somit die Impulse des Oszillators 44 über genau eine Halbwelle des Eingangssignals 1 2 und mißt auf diese Weise die Dauer einer Halbperiode des Eingangssignals in Einheiten der Periodendauer des Oszil­ lators 44. Die Umeichung auf die Saitenspannung T erfolgt in diesem Fall durch geeignete Wahl der Frequenz des Os­ zillators 44.
Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel kann auch die Dauer eines ganzzahligen Vielfachen der Periode des Eingangssignals gemessen werden. Ein Beispiel einer ge­ eigneten Schaltung ist in Fig. 6 dargestellt.
Gemäß Fig. 6 gelangt das Ausgangssignal des Verstärkers 26 zunächst an einen Frequenzfilter 46, durch den Stör­ signale ausgefiltert werden. Das gefilterte Signal gelangt an einen Frequenzteiler 48, in dem die Frequenz beispiels­ weise im Verhältnis 1 : 10 geteilt wird. Das Ausgangs­ signal des Frequenzteilers 48, das dem NAND-Gatter 30 und parallel dazu über einen Inverter 50 dem NAND-Gatter 40 zugeführt wird, ändert sich erst dann, wenn die ersten zehn Schwingungen des Eingangssignals vergangen sind. Wenn die Zeitglieder 32 und 34 getriggert werden, wird gleich­ zeitig über einen Inverter 52 der Frequenzteiler zurück­ gesetzt. Während der nachfolgenden zehn Schwingungen des Eingangssignals wird über das NAND-Gatter 50 und einen Inverter 54 ein NAND-Gatter 56 aufgesteuert, so daß das ständig erzeugte Signal des Oszillators 44 an den Zähler 36 weitergeleitet wird. Bevor der Frequenzteiler 48 einen weiteren Impuls liefern kann, fällt das Zeitglied 32 ab, so daß keine weiteren Zählimpulse an den Zähler 36 gelan­ gen können.
Die Voreinstellung des Zählers auf den Anfangswert er­ folgt bei diesem Ausführungsbeispiel durch das Ausgangs­ signal des Zeitgliedes 34, und durch das Ausgangssignal das Inverters 38 wird der Zähler in den zählbereiten Zu­ stand versetzt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 zeichnet sich aufgrund der Wirkung des Filters 46 und aufgrund der durch die län­ gere Meßzeit erhöhten Redundanz durch eine geringere Stör­ empfindlichkeit aus. Ein weiterer Vorteil dieser Ausfüh­ rungsform besteht darin, daß die ersten zehn Schwingungen
des Eingangssignals unterdrückt werden, so daß das Meßergebnis nicht durch Prelleffekte oder Verzerrungen des Eingangssignals während der Anregungsphase ver­ fälscht wird. Auf diese Weise wird auch bei einem hefti­ gen Schlag auf den Rahmen des Schlägers, bei dem es zu überlagerten Schwingungen des Rahmens und dergleichen kommt, noch eine einwandfreie Messung der Saitenspannung ermöglicht.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 bis 5 können diese Probleme umgangen werden, indem man den schwingungsanre­ genden Schlag auf den Schläger in einer relativ weit von dem Meßgerät 20 entfernten Position in der Nähe des Griffes ausübt und/oder die Schwingung unmittelbar durch Auslen­ kung des Meßgerätes 20 oder durch Zupfen an der Bespannung anregt. Hierzu kann auch ein geeignetes Gerät verwendet werden, das eine Saite 18 der Bespannung klemmend erfaßt und bei einer bestimmten Zugbeanspruchung schlagartig freigibt. Wahlweise kann auch ein Schlaggerät mit einem elastisch vorgespannten Schlaghammer oder dergleichen eingesetzt werden, so daß die Anregung der Schwingung stets mit der gleichen Stärke erfolgt. Weiterhin hat sich eine hohe Eingangsverstärkung des Signals des Meßwertge­ bers als vorteilhaft erwiesen, da in diesem Fall auch noch die Schwingungen mit relativ schwacher Amplitude am Ende der Abklingphase registriert und ausgewertet werden können.
Während die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele des Meßgerätes aus digitalen Bauelementen aufgebaut sind, zeigt Fig. 7 eine aus Analogbausteinen aufgebaute Schal­ tung zur Frequenzmessung.
Das von dem Meßwandler gelieferte Eingangssignal wird in einem Analogverstärker 58 bis zur Grenzspannung des Ver­ stärkers verstärkt, so daß das sinusförmige Eingangssig­ nal in ein Rechtecksignal umgewandelt wird. Dieses Recht­ ecksignal wird in einem Rampenintegrator (60) in ein Dreiecksignal umgewandelt, dessen Amplitude von der Periodendauer des Rechtecksignals abhängig ist, wie in Fig. 8 veranschaulicht ist. Das integrierte Signal wird durch einen Dämpfungskon­ densator 62 bedämpft, so daß Anfangsstörspitzen unter­ drückt werden. Wegen der hohen Eingangsverstärkung erhält man trotz des expotentiellen Abklingens der Membranschwin­ gung eine relativ große Anzahl von Dreiecksimpulsen, und das integrierte Signal kann hoch bedämpft werden.
Ein nachgeschalteter Anpaßverstärker 64 dient zur Impedanz- und Signalhöhenanpassung an einen Analogwertspeicher 66 in dem das Ausgangssignal gespeichert wird. Zur Anzeige des Ausgangssignals dient ein Drehspulinstrument 68. Wahlweise kann jedoch auch ein Analog/Digital-Wandler und eine Digitalanzeige oder eine Leuchtdiodenreihe einge­ setzt werden. Der Analogspeicher kann manuell über einen Schalter oder automatisch durch einen Zeitgeber zurückge­ stellt werden.

Claims (15)

1. Verfahren zur Messung der Saitenspannung eines saitenbespannten Schlägers (10), bei dem die durch die Saiten gebildete Membran (16) zu einer aperiodischen Schwingung angeregt und die Eigenfrequenz der Membran (16) elektronisch gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem direkt auf der Schlägermembran (16) angebrachten Meßgerät (20) die Messung der Schlägermembranfrequenz, die Umrechnung in die zugehörige Saitenspannung und die Anzeige des Meßwertes erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Voll- oder Halbwellen eines der Schwingung der Membran (16) entsprechenden elektrischen Eingangssignals (1 1, 1 2) während eines vorgegebenen Zeitintervalls zählt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dauer einer vorgegebenen Anzahl von Halbwellen eines der Schwingung der Membran (16) entsprechenden elektrischen Eingangssignals (1 1, 1 2) mißt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man mit dem Eingangssignal oder einem hieraus durch Frequenzteilung abgeleiteten Signal ein Zeitglied (32) triggert, das einen elektronischen Zeitmesser (36, 40, 44) aktiviert und dessen Haltezeit auf einen Wert eingestellt ist, der für die innerhalb des Meßbereichs liegenden Membran­ eigenfrequenz größer als eine Halbperiode und kleiner als die volle Periode des Eingangssignals oder des abgeleiteten Signals ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Frequenzmessung erst dann durchführt, wenn nach der Anregung der Membranschwingung eine vorgegebene Anzahl von Schwingungs­ perioden vergangen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein der Membranschwingung entsprechendes Eingangssignal in ein frequenz­ gleiches Rechtecksignal (70) umwandelt, eine konstante Spannung jeweils über die Dauer der einzelnen Impulse des Rechtecksignals integriert und die Amplitude des so erhaltenen Dreiecksignals (72) als Maß für den Kehrwert der Schwingungsfrequenz in einem Analogspeicher (66) speichert.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus einem Meßgerät (20) mit einem Meßwandler zur Abtastung von Membranschwingungen, einer elektrischen Schaltung zur Bestimmung der Eigenfrequenz der Membran (16) und einer Anzeigeeinrichtung (24, 68) zur Anzeige der Eigenfrequenz als Maß für die Saitenspannung des Schlägers, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unmittelbar an der Schlägermembran (16) angebrachten Meßgerät die (20) elektrische Schaltung (26, 30, 32, 34, 36, 40, 44, 58, 60, 66) zur Messung der Frequenz des von dem Meßwandler erzeugten Eingangssignals (1 1, 1 2), die Anzeigeeinrichtung (24, 68) und der Meßwandler baulich zusammengefaßt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen das Eingangssignal des Meßwandlers (1 1, 1 2) aufnehmenden Verstärker (26), eine das Ausgangssignal des Verstärkers (26) aufnehmende und durch dieses Signal gestartete Zeitmeßschaltung (32, 36, 40, 44) und durch eine ein Zeitglied (34) enthaltende Sperrschaltung (30, 34), die durch das Ausgangssignal des Verstärkers (26) aktiviert wird und während der Haltezeit des Zeitglieds (34) das erneute Starten der Zeitmeß­ schaltung blockiert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmeßschaltung ein Zeitglied (32), ein das Ausgangssignal (7 1) dieses Zeitgliedes und das Ausgangssignal des Verstärkers (26) aufnehmendes NAND-Gatter (40, 42) und einen Zähler (36) aufweist, dessen Zähleingang mit dem Ausgang des NAND-Gatters verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmeß­ schaltung einen Oszillator (44), einen das Ausgangssignal (8 2) des Oszillators (44) und das Ausgangssignal des Verstärkers (26) aufnehmendes NAND-Gatter (40, 42), einen Zähler (36) dessen Zählereingang mit dem Ausgang des NAND-Gatters verbunden ist, und ein Zeitglied (32) aufweist, das die Zufuhr von Zählerimpulsen zu dem Zähler (36) nur während eines begrenzten Zeitintervalls gestattet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verstärker (26) ein Frequenzfilter (46) nachgeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Frequenzfilters (46) und dem Eingang der Zeit­ meßschaltung und der Sperrschaltung ein Frequenzteiler (48) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein voreinge­ stellter Eingangswert für den Zähler (36) und die Haltezeit des Zeitgliedes (32) so gewählt sind, daß die Abhängigkeit des am Ende der Messung erreichten und über die Anzeigeeinrichtung (24) angezeigten Zählerstandes von der Frequenz des Signals des Meßwandlers in linearer Näherung der Beziehung zwischen der Saitenspannung und der Eigenfrequenz der Membran (16) entspricht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwandler mit einem Analogverstärker (58), einem Rampenintegrator (60) und über einen Anpaßverstärker (64) mit einem Analogwertspeicher (66) zur Speicherung der Amplitude des integrierten Signals verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des an der Membran (16) des Schlägers zu befestigenden Meßgerätes (20) zusammen etwa dem Gewicht des mit dem Schläger zu spielenden Balles entspricht.
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