DE3735736A1 - Vorrichtung zum steuern einer turboladeranlage - Google Patents
Vorrichtung zum steuern einer turboladeranlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern einer Turbolader
anlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Turboladeranlage mit zwei gleich großen Turboladern
ist aus DE-OS 34 20 015 bekannt. Die Abgase aus den Zylindern werden
in einer Abgasleitung gesammelt, die sich in ein Abgasrohr zur einen
Turboladerturbine und ein Abgasrohr zur anderen Turboladerturbine ver
zweigt. Während die erste Turbine ständig mit Abgas beaufschlagt ist
und der von ihr getriebene Verdichter Ladeluft zur Brennkraftmaschine
fördert, kann die zweite Turbine erst anlaufen, wenn ein in ihr Abgas
rohr eingesetztes, durch ein Steuergerät schaltbares Zuschaltventil ge
öffnet wird. Der von ihr getriebene Verdichter baut einen Druck vor
einem in die Ladeluftleitung eingesetzten Rückschlagventil auf. Sobald
dieser Druck eine gewisse Höhe erreicht hat, öffnet das Rückschlagventil
schlagartig und schaltet den zweiten Turbolader zur Ladeluftförderung zu.
Mit dieser Turboladersteuerung wird zwar in gewünschter Weise ein
Leistungseinbruch während des Zuschaltens des zweiten Turboladers ver
mieden, jedoch ist die hierfür benötigte elektronische Steuerung recht
aufwendig.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Steuervorrichtung für eine
solche Turboladerzuschaltung zu schaffen, die kostengünstig herstellbar
ist und eine Zuschaltung eines zweiten Turboladers ohne größeren
Leistungseinbruch ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1. Wenn an der Verzweigungsstelle der Abgasleitung zu den zu den Turbinen
führenden Abgasrohren ein Regelschieber eingesetzt ist, kann mit ihm eine
Aufteilung der Abgasströme auf die beiden Turbinen vorgenommen werden, ohne
daß es zu einem merklichen Abfall der Leistung des Turboladers kommt. Nach
Anspruch 2 wird zusätzlich mit diesem Regelschieber eine an die Verzweigungs
stelle angeschlossene Bypaßleitung gesteuert, so daß ein kostenaufwendiges
Bypaßventil entfallen kann.
Gemäß Anspruch 3 ist ein in die Ladeluftleitung des einen Verdichters ein
gesetztes Verdichterzuschaltventil abhängig von der Stellung des Regel
schiebers ansteuerbar.
Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale die die konstruktive Aus
gestaltung des Regelschiebers als Drehschieber betreffen, enthalten die
Ansprüche 4 bis 10.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Blockschaltbild einer Turboladersteuerung,
Fig. 2 Drehschieber in räumlicher Darstellung,
Fig. 3 Querschnitt des Drehschiebers,
Fig. 4 Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
Die aus den Zylindern einer Brennkraftmaschine 1 ausströmenden Abgase
gelangen in ein Abgassammelrohr 2, an das eine Abgasleitung 3 ange
schlossen ist. Die Abgasleitung 3 mündet an einer Verzweigungsstelle 4
in einen Drehschieber 5, von dessen Gehäuse 6 ein Abgasrohr 7 zu einer
ersten Turbine 8, ein Abgasrohr 9 zu einer zweiten Turbine 10 und eine
Bypaßleitung 11 ausgehen.
Die Turbine 8 treibt einen Verdichter 12, mit dem Luft aus einem Stutzen
13 und mit erhöhtem Druck über ein Ladeluftleitung 14 zu einem Ladeluft
kühler 15 gefördert wird. Von der anderen Seite her ist an den Ladeluft
kühler 15 eine Ladeluftleitung 16 angeschlossen, in die ein von der
Turbine 10 angetriebener Verdichter 17 Ladeluft einspeist. Vom Ladeluft
kühler 15 strömt Ladeluft über einen durch eine Drosselklappe 18 ge
steuerten Einlaßstutzen eines Luftsammelbehälters 19 in die Zylinder
der Brennkraftmaschine 1.
Nach Durchströmen der Turbinen 8 und 10 gelangt das Abgas in einen Schall
dämpfer 20, in den auch die Bypaßleitung 11 einmündet und von dort ins
Freie. Der in den Fig. 2 bis 4 näher gezeigte Drehschieber 5 besteht
aus einem Gehäuse 6 und einer in ihm drehbar gelagerten und abgedichteten
Walze 21. Die Abgasleitung 3 mündet in eine zentrale Längsbohrungs 22
der Walze 21 ein. Die Längsbohrung 22 geht mit strömungsgünstig gestalteter
Wandführung in eine radiale Ringsegmentaussparung 23 der Walze 21 über,
die durch Steuerkanten 24 und 25 begrenzt wird. Die Ringsegmentaussparung
23 ist so tief, daß die zur Achse der Walze 21 parallelen Steuerkanten
24, 25 annähernd diametral zueinander, am Walzenumfang ca. 180° zueinander
versetzt liegen. Mit den Steuerkanten 24, 25 werden drei Anschlüsse ge
steuert, die am Umfang des Gehäuses 6 zueinander um die Winkel α ≈67°
versetzt zueinander angeordnet und als rechteckige Durchbrüche gestaltet
sind. Ein erster Gehäuseanschluß 26 steht mit dem Abgasrohr 7 zur ersten
Turbine 8, ein zweiter Gehäuseanschluß 27 mit dem Abgasrohr 9 zur zweiten
Turbine 10, ein dritter Gehäuseanschluß 28 mit der Bypaßleitung in
Verbindung. Wird die Walze 21 im Uhrzeigersinn mit einem nicht gezeichneten
Stellmotor gedreht, so gibt die eine Steuerkante 24 zunächst den ersten
Gehäuseanschluß 26 frei. Da die beiden anderen Gehäuseanschlüsse 27, 28 von
der Walze 21 abgedeckt sind, strömt alles Abgas der ersten Turbine 8 zu.
Diese Turbine 8 kann somit schon bei niederen Drehzahlen der Brennkraft
maschine und entsprechend geringem Abgasstrom soviel Leistung an den von
ihr getriebenen Verdichter 12 abgeben, daß Ladeluft mit spürbarem Ladedruck
den Zylindern der Brennkraftmaschine zugeführt und dabei eine merkliche
Drehmomentsteigerung erzielt wird.
Beim Weiterdrehen der Walze 21 wird von der Steuerkante 24 zunächst
der erste Gehäuseanschluß 26 voll freigegeben. Nach Erreichen des bei
Einladebetrieb maximalen Ladedrucks wird anschließend der zweite Ge
häuseanschluß 27 ein Stück weit geöffnet und mit der Abgasleitung 3
in Verbindung gebracht, wobei der über den zweiten Gehäuseanschluß 27
der zweiten Turbine 10 zugeführte Abgasstrom der ersten Turbine 8 ver
lorengeht. Bei geringer Öffnung des zweiten Gehäuseanschlusses 27 ist
dieser Abgasstrom noch so schwach, daß sich mit der zweiten Turbine 10
und dem von ihr getriebenen Verdichter 17 noch keine wirksame Ladeluft
förderung erzielen läßt. Würde man keine weiteren Maßnahmen treffen,
so könnte es durch den Entzug von Ladeluft an der ersten Turbine 8
zu einem Leistungseinbruch dieser Turbine und der ganzen Brennkraft
maschine 1 kommen. Um das mit Sicherheit zu vermeiden, ist in die Lade
luftleitung 14 des zweiten Verdichters 17 ein Verdichterzuschaltventil 29
eingesetzt. Durch Verschließen dieses Ventils 29 wird an ihm der Lade
druck solange angestaut, bis beim Weiterdrehen der Walze 21 auch die
zweite Turbine 10 soviel Abgas erhält, daß der zweite Turbolader 10, 17 im
wirtschaftlichen Betriebsbereich arbeitet und so den ersten Turbolader 8,
12 bei der Ladeluftförderung unterstützen kann. Zum sanften und fein
fühligen Schalten des zweiten Turboladers 10, 17 können die Steuerkanten
24, 25 spitzwinklig zu den rechteckigen Gehäuseanschlüssen 26, 27, 28
verlaufen oder eine Krümmung aufweisen.
Ist auch der zweite Gehäuseanschluß 27 voll geöffnet, so wird bei Erreichen
des Soll-Ladedrucks durch Weiterdrehen der Walze 21 von der Steuerkante 24
der dritte Gehäuseanschluß 2 zur Bypaßleitung 11 freigegeben. Über die
Bypaßleitung 11 wird Abgas direkt in den Abgas-Schalldämpfer 20 geleitet,
ohne die Turbinen 8, 10 zu beaufschlagen. Diese Maßnahme ist nötig, um
bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine und entsprechend großem Abgas
volumenstrom den Ladedruck auf eine bestimmte Höhe zu begrenzen.
Bei Weiterdrehen der Walze 21 wird der erste Gehäuseanschluß 26 und der
zweite Gehäuseanschluß 27 ganz verschlossen. Sämtliches Abgas strömt in
die Bypaßleitung 11 und die Brennkraftmaschine arbeitet ohne Turbolader
nur als Saugmotor. Diese Betriebsweise ist zweckmäßig, um im Teillast
bereich einen verbrauchsoptimalen Betrieb der Brennkraftmaschine zu
gewährleisten.
Um zu erreichen, daß der Drehschieber den hohen Abgastemperaturen
standhält, werden das Gehäuse 6 und die Walze 21 aus hitzebeständigem
Stahl gefertigt und mit einer Keramikbeschichtung überzogen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Steuerung einer an eine Brennkraftmaschine ange
bauten Turboladeranlage, mit zwei jeweils aus einem Verdichter und
einer Turbine bestehenden Abgasturboladern, wobei die Abgasleitung
der Brennkraftmaschine an einer Verzweigungsstelle an zwei zu den
Turbinen führenden Abgasrohre angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Verzweigungsstelle (4) ein Regelschieber (5) angeordnet ist,
durch dessen Verstellen der Abgasstrom zur unterschiedlichen Beauf
schlagung der Turbinen (8 und 10) aufgeteilt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Verzweigungsstelle (4) eine die Turbinen (8, 10) umgehende Bypaßleitung
(11) angeschlossen ist, die ebenfalls durch den Regelschieber (5) steuer
bar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei von den Verdichtern der
Turbolader gesonderte Ladeluftleitungen ausgehen, die über einen Lade
luftkühler und einen Luftsammelbehälter an den Zylinderkopf der Brenn
kraftmaschine angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die
eine Ladeluftleitung (14) ein Verdichterzuschaltventil (29) eingesetzt
ist, das von dem Regelschieber (5) ansteuerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Regelschieber (5) als Drehschieber mit einer in einem Gehäuse (6)
drehbar gelagerten und abgedichteten Walze (21) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze
(21) eine mit der Abgasleitung (3) in Verbindung stehende, zentrale
Längsbohrung (22) aufweist, die in eine radial in die Walze (21)
eingefräste, durch axial verlaufende Steuerkanten (24, 25) begrenzte
Ringsegmentaussparung (23) einmündet, wobei die Steuerkanten (24, 25) mit
einem ersten Gehäuseanschluß (26) zur ersten Turbine (8), mit einem
zweiten Gehäuseanschluß (27) zur zweiten Turbine (10) und einem dritten
Gehäuseanschluß (28) zur Bypaßleitung (21) zusammenwirken und die Gehäuse
anschlüsse (26, 27, 28) in dieser Reihenfolge am Anfang des Gehäuses (6)
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse
anschlüsse (26, 27, 28) als rechteckige, radial verlaufende Durchbrüche
in der Wand des Gehäuses (6) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäuseanschlüsse um einen Winkel α ≈67° am Gehäuseumfang gegeneinander
versetzt angeordnet sind und daß die Steuerkanten (24, 25) zueinander
einen Winkelabstand von ca. 180° haben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (21)
aus Stahl mit Keramikbeschichtung gefertigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walze (21) mit radial federnden, innen am Gehäuse (6) anliegenden
Spreizringen beidseitig abgedichtet ist, wobei die Spreizringe lose
in Ringnuten der Walze liegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
kanten (24, 25) spitze Winkel zu den Begrenzungsflächen der Gehäusean
schlüsse (26, 27, 28) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735736 DE3735736A1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Vorrichtung zum steuern einer turboladeranlage |
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Publications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |