DE3735799C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/0092—Treatment of the terminal leads as a separate operation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Wire Processing (AREA)
- Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Richten
von Drahtanschlüssen von Bauelementen auf Sollstellung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Elektronische Bauelemente, wie Widerstände, Transistoren,
IC′s werden in Leiterplatten, Montagesockel oder derglei
chen seit einiger Zeit verstärkt mit Hilfe von Industrie
robotern, Bestückungsautomaten etc. gefügt. Beim Fügen von
elektronischen, aber auch von beliebigen Bauelementen
aller Art mit Drahtanschlüssen mit Hilfe einer Fügeein
richtung ist es entweder vor dem eigentlichen Fügevorgang
erforderlich, die Drahtanschlüsse der Bauelemente in die
Sollstellung, also beispielsweise in das Rastermaß der
Bohrungen auf der Leiterplatte zu überführen, oder die
Fügeeinrichtung mit einer aufwendigen Sensorik zu be
stücken und die Bauelemente mit komplizierten Quer- und
Schwenkbewegungen zu fügen, damit die Drahtanschlüsse auch
tatsächlich in die Bohrungen "hineintreffen". Da der Füge
vorgang im letzteren Falle wesentlich mehr Zeit bean
sprucht und darüber hinaus eine deutlich aufwendigere und
damit teurere Fügeeinrichtung erforderlich ist, ist es in
jedem Falle vorzuziehen, wenn die Drahtanschlüsse vor dem
eigentlichen Fügevorgang bereits in ihre Sollstellung
überführt sind.
Bei Standard-Bauelementen mit axialen Drahtanschlüssen,
wie beispielsweise Widerständen, werden die Anschluß
drähte vor dem Bestücken maschinell in Soll-Position ge
bogen. Standard-Bauelemente mit zwei, allenfalls auch mit drei radial angeordneten
Anschlußdrähten werden beim automatischen Bestücken an den
Anschlußdrähten gefaßt, so daß diese in ihrer Lage defi
niert sind und ein problemloser Fügevorgang möglich wird.
Für Bauelemente mit mehreren, zum Teil unregelmäßig radial
angeordneten Drahtanschlüssen, die typischerweise nur in
geringen Stückzahlen pro Leiterplatte Verwendung finden,
sind jedoch bislang keine Bestückungs-Vorrichtungen be
kannt, mit denen die Drahtanschlüsse derartiger Bauelemen
te beim Fügevorgang in Sollstellung gefaßt und eingesetzt werden
können.
Aus der US-PS 46 43 234 ist eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Richten
von Drahtanschlüssen bekannt. In dieser bekannten Vorrichtung
muß das Bauelement mit seiner Halterung viermal in einem rechten Winkel
gedreht werden; in jeder dieser Stellungen werden Messerklingen
eingefahren und zum Richten geschwenkt.
Damit erfordert diese bekannte Vorrichtung einen aufwendigen Dreh-
und Rastmechanismus für die Halterung.
Aus der EP-A-01 67 348 ist eine Vorrichtung zum Richten
von Drahtanschlüssen mit einer Platte bekannt, die Aufnahmebohrungen
zum Richten der Drahtanschlüsse aufweist. Bei
dieser bekannten Vorrichtung erfolgt jedoch kein hin- und hergehender Biegevorgang
bis in den plastischen Bereich hinein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Richten von Drahtanschlüssen von elektrischen Bauelementen
auf Sollstellung anzugeben, mit der beliebige Bauelemente
mit vergleichsweise langen Drahtanschlüssen auch
bei ursprünglich stark von der Sollstellung abweichenden
Drahtanschlüssen gerichtet werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist das Richtwerkzeug eine Richtplatte,
die entsprechend der Sollstellung angeordnete Aufnahmebohrungen
für die Drahtanschlüsse aufweist, und die aus
einem feststehenden Oberteil und einem längs der wenigstens
zwei Linien verschiebbaren Unterteil besteht.
Durch die Verwendung einer zweigeteilten Richtplatte ist
es möglich, sämtliche Anschlußdrähte des Bauelements
gleichzeitig und damit in einheitlicher Weise zu richten.
Hierzu werden die Drahtanschlüsse in einer zur Sollstellung
senkrechten Ebene längs wenigstens zwei einen Winkel
miteinander einschließenden Linien im teilplastischen
Bereich verformt. Dabei erfolgen längs jeder Linie
mindestens zwei entgegengesetzt gerichtete Verformungen.
Die Verformungshübe der vor der letzten Verformung längs
einer Linie stattfindenen Verformungen sind so groß
gewählt, daß vor der letzten Verformung alle Drahtanschlüsse
Verformungen in der gleichen Richtung aufweisen.
Der Verformungshub der letzten Verformung ist entgegengesetzt
zu der Maßabweichung gerichtet und so groß, daß die
elastische Rückfederung der Drahtanschlüsse kompensiert
wird.
Durch diesen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeführten Richtvorgang
wird erreicht, daß die Anschlußdrähte durch die elastische
Rückfederung in ihre Sollstellung gelangen, in der sie
aufgrund ihrer Eigenstabilität verbleiben.
Selbstverständlich ist es möglich, längs mehrerer Linien
eine Reihe von Verformungen auszuführen. In der Regel ist
es jedoch ausreichend, wenn gemäß Anspruch 2 die einzelnen
Verformungshübe längs zweier Linien erfolgen, die einen
90°-Winkel einschließen.
Da die Aufnahmebohrungen in der Richtplatte ein nur gerin
ges Übermaß gegenüber dem Durchmesser der Anschlußdrähte
haben sollten, ist es gemäß Anspruch 3 vorteilhaft, wenn
die Aufnahmebohrungen im Oberteil Einführschrägen aufwei
sen, so daß es in einfacher Weise möglich ist, die "unge
richteten" Anschlußdrähte des Bauelements in die Richt
platte einzuführen. Die maximal zu bewältigende Lageab
weichung der "ungerichteten" Anschlußdrähte ist bei der
Weiterbildung gemäß Anspruch 3 durch den oberen Durch
messer der Einführschrägen und den Winkel zwischen An
schlußdraht und Einführschräge begrenzt.
Um den Verformungsgrad pro Längeneinheit der Anschlußdräh
te so gering wie möglich zu halten, ist es gemäß Anspruch 4
bevorzugt, wenn die Dicke des Oberteils dünn im Ver
gleich zur Länge der zu richtenden Drahtanschlüsse ist.
Ferner ist es nach Anspruch 5 vorteilhaft, wenn das Un
terteil vor dem eigentlichen Richtvorgang senkrecht zur
Plattenfläche von dem Oberteil weg verschiebbar ist, so
daß die Anschlußdrähte nur noch so weit in die Bohrungen
des Unterteils hineinragen, daß sie bei der folgenden Be
wegung des Unterteils nicht aus diesem herausrutschen
können. Damit wird ein möglichst großer Teil der Anschluß
drähte beim Richtvorgang verformt, so daß an keiner Stelle
zu große Verformungen auftreten können.
Die im Anspruch 6 gekennzeichnete Fixiereinrichtung ver
hindert, daß das Bauelement während des Richtvorgangs Be
wegungen und insbesondere Kippbewegungen gegen das Richt
platten-Oberteil ausführt, die das Ergebnis des Richtvor
gangs verschlechtern würden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders zur
Durchführung von Richtvorgängen in automatisch gesteuerten
Bestückungseinrichtungen. Deshalb ist es besonders bevor
zugt, wenn gemäß Anspruch 7 eine elektronische Steuerein
heit vorgesehen ist, die die einzelnen Richtvorgänge abge
stimmt auf die jeweils zu richtenden Bauelemente steuert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die einzige Figur der
Zeichnung näher beschrieben.
In der Figur der Zeichnung ist eine erfindungsgemäß ausge
bildete Richtplatte (1) mit einem Oberteil (11) und einem
Unterteil (12) dargestellt. Sowohl das Oberteil (11) als
auch das Unterteil (12) weisen miteinander fluchtende Auf
nahmebohrungen (13) mit Einführschrägen (14) auf. Die
Aufnahmebohrungen befinden sich in der Sollposition der
einzelnen Anschlußdrähte. In die Aufnahmebohrungen (13)
sind die Anschlußdrähte (15) eines nur teilweise darge
stellten elektronischen Bauelements (2) eingesetzt.
Das Unterteil (12) ist durch nichtdargestellte Bewegungs
elemente vor Durchführung des eigentlichen Richtvorgangs
in Richtung eines Pfeils (z) und zur Durchführung des
Richtvorgangs in zwei Richtungen parallel zur Plattenober
fläche des Oberteils (Pfeile x und y) verschiebbar. Die
Elemente, mit denen diese Bewegungsabläufe ausgeführt
sind, sind entsprechend dem Stand der Technik ausgeführt
und müssen deshalb an dieser Stelle nicht weiter beschrie
ben werden.
Im folgenden soll die Durchführung eines Richtvorgangs mit
der in der Figur dargestelllten Richtplatte (1) beschrie
ben werden:
Die Aufnahmebohrungen (13) haben nur ein geringes Übermaß
gegenüber dem Durchmesser der Anschlußdrähte (15); die
Einführschrägen (14) gestatten jedoch ein sicheres Ein
setzen der Anschlußdrähte (14) des Bauelements (2) in die
Aufnahmebohrungen (13), auch wenn die Stellung der An
schlußdrähte (15) von der Sollstellung abweicht. Die
maximal zu bewältigende Lageabweichung der Anschlußdrähte
(15) ist durch den oberen Durchmesser der Einführschrägen
und den Winkel zwischen Anschlußdraht und Einführschräge
begrenzt.
In der in der Figur mit ausgezogenen Linien dargestellten
Stellung der Teile (11) und (12) der Richtplatte (1) be
finden sich die Anschlußdrähte (15) zwar bereits in ihrer
Sollstellung, sie würden jedoch bedingt durch die materi
alabhängige Elastizität nach dem Herausziehen der Drähte
(15) auf den Bohrungen (13) wieder in ihre ursprüngliche
ungerichtete Stellung zurückkehren.
Deshalb wird zu Beginn des Richtvorgangs das Unterteil
(12) in Richtung des Pfeils (z) nach unten bewegt, so daß
die Anschlußdrähte nur noch soweit in die Bohrungen (13)
des Unterteils (12) hineinragen, daß sie bei der nachfol
genden Richtbewegung des Unterteils (12) nicht aus den
Bohrungen (13) des Unterteils (12) herausrutschen können
(gestrichelte Stellung des Unterteils 12).
In dieser gestrichelten Stellung führt das Unterteil (12)
nacheinander zwei Bewegungsabläufe längs der senkrecht
aufeinander stehenden Pfeile x und y parallel zur Richt
plattenebene aus.
Jeder Bewegungsablauf setzt sich dabei aus zwei Teilen zu
sammen. Zunächst wird das Unterteil (12) in positiver
Richtung verfahren. Der Verfahrweg ist so bemessen, daß
die Anschlußdrähte über ihre Elastizitätsgrenze hinaus
so weitbleibend verformt werden, daß sie auch nach Abzug
der Rückfederung eine positive Maßabweichung aufweisen.
Anschließend wird das Unterteil (12) in entgegengesetzter
Richtung genauso weit über die Null-Lage hinaus verfahren,
daß die Anschlußdrähte durch ihre Rückfederung nun in ihre
Soll-Lage zurückfedern, während das Richtplattenunterteil
wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt wird.
Anschließend folgt der Richtvorgang mit um 90° gedrehter
Bewegungsrichtung.
Nach diesen zwei Richtvorgängen befinden sich die An
schlußdrähte (15) bezüglich beider Richtungskomponenten
der Ebene in Sollstellung, wodurch auch die Lage der An
schlüsse zueinander definiert ist.
Die Erfindung ist vorstehend anhand eines Ausführungs
beispiels ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsge
dankens, wie er sich aus den Ansprüchen ergibt, beschrie
ben worden. Innerhalb dieses allgemeinen Erfindungsgedan
kens sind selbstverständlich die verschiedensten Modifika
tionen möglich:
Beispielsweise ist es möglich, das Unterteil nicht nur in
zwei Richtungen, die aufeinander senkrecht stehen, zu be
wegen, sondern auch in mehr als zwei Richtungen, die mit
einander andere Winkel als 90° einschließen. Dies kann
beispielsweise bei Sonder-Bauelementen mit sehr unregel
mäßig angeordneten Drahtanschlüssen von Vorteil sein.
Auch kann die erfin
dungsgemäße Vorrichtung nicht nur für elektronische Bau
elemente der in der Figur dargestellten Art, sondern auch
für andere Bauelemente verwendet werden, bei denen bei
spielsweise die Drahtanschlüsse anders als dargestellt an
gebracht sind.
Ferner kann ein eventuelles Wegkippen oder Ausweichen der
Bauelemente während des Richtvorgangs dadurch ausge
schlossen werden, daß das Bauelement nicht nur lose im
Oberteil (11) durch sein Eigengewicht fixiert ist, sondern
zusätzlich gespannt oder gehalten wird. Dies kann entweder
durch eine spezielle Fixiereinrichtung (16) als auch di
rekt durch das Bestückgerät oder von Hand erfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann selbstverständlich
in eine Bestückungseinrichtung oder eine Anlage integriert
werden, in der ein Bestückvorgang mittels eines Industrie
roboters ausgeführt wird. Die Steuereinheit der Anlage
oder des Industrieroboters kann auch die Steuerung der Be
wegungen des Richtplatten-Unterteils (12) sowie das Ein
führen des Bauelements (2) in die Richtplatte (1) über
nehmen. Darüber hinaus kann die Steuereinheit entsprechend
den jeweiligen Materialeigenschaften der Anschlußdrähte
(15) die Verformungshübe steuern.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Richten von Drahtanschlüssen von
elektrischen Bauelementen auf Sollstellung und insbesondere
von Bauelementen mit einer Vielzahl von parallel zueinander
einseitig abstehenden Drahtanschlüssen auf Rastermaß,
mit einem Richtwerkzeug, das längs wenigstens zweier
einen Winkel einschließender Linien senkrecht zur Sollstellung
der Drahtanschlüsse derart beweglich ist, daß die
Drahtanschlüsse längs jeder Linie mindestens zwei entgegengesetzt
gerichtete Verformungen im teilplastischen
Bereich erfahren und nach der letzten Verformung die
Sollstellung einnehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Richtwerkzeug eine
Richtplatte (1) ist, die entsprechend der Sollstellung
angeordnete Aufnahmebohrungen (13) für die Drahtanschlüsse
(15) aufweist und aus einem feststehenden Oberteil (14)
und einem längs der wenigstens zwei Linien (x, y) verschiebbaren
Unterteil (12) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (12) längs zweier
einen rechten Winkel einschließender
Linien beweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrungen (13) im
Oberteil Einführschrägen (14) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Oberteils (11)
dünn im Vergleich zur Länge der zu richtenden Drahtan
schlüsse (15) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (12) vor dem
eigentlichen Richtvorgang senkrecht (Pfeil 2) zur Platten
fläche (x,y) von dem Oberteil (11) weg so weit verschiebbar ist,
daß sich in seinen Bohrungen die Enden der Drahtanschlüsse
befinden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Fixiereinrichtung vorge
sehen ist, mit der das Bauelement (2) an dem Oberteil (11)
während des Richtvorgangs festlegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Steuerein
heit vorgesehen ist, die den Richtvorgang entsprechend dem
jeweils eingesetzten Bauelement steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735799 DE3735799A1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Verfahren und vorrichtung zum richten von drahtanschluessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735799 DE3735799A1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Verfahren und vorrichtung zum richten von drahtanschluessen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735799A1 DE3735799A1 (de) | 1989-05-03 |
DE3735799C2 true DE3735799C2 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6338875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735799 Granted DE3735799A1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Verfahren und vorrichtung zum richten von drahtanschluessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3735799A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19847233A1 (de) * | 1998-10-14 | 2000-04-20 | Helga Wanzke | Richtmaschine für ein langgestrecktes, zylindrisches Werkstück |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4544003A (en) * | 1984-07-02 | 1985-10-01 | Burroughs Corporation | Terminal straightener for an integrated circuit package |
US4643234A (en) * | 1985-09-13 | 1987-02-17 | Alpha Modular Systems | Apparatus to straighten the leads of a pin grid array |
-
1987
- 1987-10-22 DE DE19873735799 patent/DE3735799A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19847233A1 (de) * | 1998-10-14 | 2000-04-20 | Helga Wanzke | Richtmaschine für ein langgestrecktes, zylindrisches Werkstück |
DE19847233C2 (de) * | 1998-10-14 | 2000-08-03 | Helga Wanzke | Richtmaschine für ein langgestrecktes, zylindrisches Werkstück |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3735799A1 (de) | 1989-05-03 |
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