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DE3734449A1 - Vorrichtung zur steuerung eines kraftantriebs fuer fahrzeugfenster - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung eines kraftantriebs fuer fahrzeugfenster

Info

Publication number
DE3734449A1
DE3734449A1 DE19873734449 DE3734449A DE3734449A1 DE 3734449 A1 DE3734449 A1 DE 3734449A1 DE 19873734449 DE19873734449 DE 19873734449 DE 3734449 A DE3734449 A DE 3734449A DE 3734449 A1 DE3734449 A1 DE 3734449A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
control device
block
switches
electric motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19873734449
Other languages
English (en)
Inventor
Enzo Brusasco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
R.G.B. S.P.A., TURIN/TORINO, IT
Original Assignee
Roltra SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roltra SpA filed Critical Roltra SpA
Publication of DE3734449A1 publication Critical patent/DE3734449A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • E05F15/695Control circuits therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2400/00Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
    • E05Y2400/10Electronic control
    • E05Y2400/40Control units therefor
    • E05Y2400/41Control units therefor for multiple motors
    • E05Y2400/415Control units therefor for multiple motors for multiple wings
    • E05Y2400/42Control units therefor for multiple motors for multiple wings for multiple openings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steue­ rung eines Kraftantriebs für Fahrzeugfenster, mit Steuerschal­ tern wenigstens für die Türen der Fahrer- und der Beifahrer­ seite sowie einem Elektromotor, und mit einer Steuersignale der Steuerschalter verarbeitenden Steuereinrichtung zur Steuerung des Motors.
Die zur Zeit bei Kraftfahrzeugen installierten Kraftan­ triebe sind mit üblicherweise drucktastenbetätigten Schaltern zur Steuerung von Elektromotoren versehen, die innerhalb der jeweiligen Türen angeordnet sind und dem Anheben und Absenken des Fensters dienen. Die besagten Steuerschalter haben üblicherweise eine Anzahl von Einstellungen, mit denen das Fenster automatisch teilweise oder vollständig angehoben oder abgesenkt werden kann.
Desweiteren hat der Fahrer üblicherweise eine Anzahl von Steuerschaltern zum Bedienen der Fensterheber verschiedener Türen. Die Steuerschaltung, durch die die Motoren der Fenster­ heber gesteuert werden, ist in einem Block untergebracht, an den die verschiedenen Schalter angeschlossen sind. Infolge­ dessen ist eine relativ große Zahl von Verbindungsdrähten zwischen den Steuerschaltern und der Steuerschaltung erfor­ derlich, so viele wie die Anschlußklemmen für die unter­ schiedlichen Einstellungen der Steuerschalter.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie leichter und Preiswerter herzustellen ist, als die bekannte Vorrichtung, wobei sie dieselben Bedienungsfunktionen erlauben wie auch standfest sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß die Steuereinrichtung zum Beseitigen oder Reduzieren der Anzahl von Verbindungsele­ menten zwischen den Steuerschaltern und der Steuereinrichtung Kodierer und Dekodierer der Steuersignale der Steuerschalter aufweist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine elektrische Schaltung einer erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung des Kraftantriebs für Fahrzeug­ fenster für die Türen der Fahrer- und der Beifahrer­ seite, und
Fig. 2 eine diagrammatische Schaltung eines Teils der Steue­ rungsvorrichtung der Fig. 1.
Die Bezugszeichen 10, 11 und 12 in Fig. 1 bezeichnen jeweils einen mit gestrichelten Linien dargestellten Block der fahrerseitigen Tür, einen Block der beifahrerseitigen Tür, und einen Block der mit Abstand zu den beiden vorgenannten angeordnet ist, z. B. im Motorraum oder im Armaturenbrett des Fahrzeugs, wobei der Block 12 eine Steuereinrichtung 13 beinhaltet. Der Block 10 enthält einen bekannten Gleichstrom- Elektromotor 14 zum Anheben des Fensters der fahrerseitigen Tür, einen Vierstellungs-Doppelschalter 15 zur Steuerung des Fensters der fahrerseitigen Tür, und einen Zweistellungs­ schalter 16 zur Steuerung des Fensters der beifahrerseitigen Tür. Die Schalter 15, 16 werden normalerweise auf der Armstütze der fahrerseitigen Tür angeordnet. Der Doppelschalter 15 hat einen ersten Kontakt 17, der zur Verbindung seiner Gemein­ schaftsklemme mit zwei Klemmen B, A betätigt wird, um das Fenster jeweils teilweise oder vollständig automatisch anzu­ heben. Wenn der mit einem abgewinkelten Ende dargestellte Kontakt 17 die Klemme A berührt, bleibt er auch mit der Klemme B verbunden. Der Dualschalter 15 hat auch einen zweiten Kontakt 18, der dem ersten Kontakt 17 identisch und dafür bestimmt ist, seine Gemeinschaftsklemme mit den Klemmen C, D zu verbinden, um das Fenster jeweils teilweise oder vollständig automatisch abzusenken. Die feststehenden Gemeinschaftsklemmen des Dualschalters 15 sind mit den Eingang 1 der Steuereinrichtung 13 verbunden, während ein Massedraht 3 vom Block 12 über einen Widerstandsteiler 19 an die Klemmen A, B, C und D angeschlossen ist. Im einzelnen ist dabei der Draht 3 über einen Widerstand 20 an die Klemme A angeschlossen, die Klemme A ist über einen Widerstand 21 an die Klemme B angeschlossen, die Klemme B ist über einen Widerstand 22 an die Klemme D angeschlossen, und die Klemme D ist über einen Widerstand 23 an die Klemme C ange­ schlossen.
Die Gemeinschaftsklemmen des zur Steuerung des beifahrer­ seitigen Fensters bestimmten Schalters 16 ist mit einem Eingang 2 der Steuereinrichtung 13 verbunden, wobei die Klemmen E, F mit dem Massedraht 3 über einen Widerstandsteiler 19′ verbunden sind. Im einzelnen ist der Massedraht 3 über den Widerstand 24 an die Klemme E angeschlossen, die ihrerseits an die Klemme F über den Widerstand 25 angeschlossen ist. Der Massedraht 3 ist ebenfalls an eine zur Beleuchtung der Schalter 15, 16 bestimmte Lampe 26 angeschlossen, die ihrerseits über einen Draht 4 an einer positiven Speiseklemme des Blocks 12 angeschlossen und über einen Schalter 28 durch den Lichtschalter des Fahrzeugs gesteuert ist. Block 11 hat eine Anzahl von Bauteilen, die ähnlich denen des Blocks 10 sind und beinhaltet einen Gleich­ strom-Elektromotor 14′ zum Betätigen der beifahrerseitigen Fensterscheibe in im wesentlichen bekannter Weise. Der Block 10 hat außerdem einen die Masse des Blocks 12 mit einem Eingang 7 der Steuereinrichtung 13 über den Widerstandsteiler 19 verbindenden Schalter 16′. Über die Leitung 5 des Blocks 12 versorgt der Schalter 28 auch eine Lampe 26′, die mit der Masse des Blocks 12 über die Leitung 6 verbunden ist.
Die Steuereinrichtung 13 enthält, wie im einzelnen weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wird, vier Relais zur Steuerung der Elektromotoren 14, 14′ in einander entgegen­ gesetzten Richtungen. Die den Elektromotor 14 steuernden Relais sind mit dem Bezugszeichen 30, 31 bezeichnet und steuern Schalter 40, 41, an deren Gemeinschaftsklemmen der Elektromotor 14 angeschlossen ist. Die inaktiven Klemmen 42, 43 sind an die Masse des Blocks 12 über einen geeichten Vorwiderstand 44 relativ geringer Größe geschaltet, z. B. 33 Milliohm. Das Signal an den Klemmen des Widerstands 44 wird durch die Steuereinrichtung 13 über die Leitung 45 analysiert. Die normalerweise offenen Klemmen der Schalter 40, 41 sind mit einer positiven Speiseklemme verbunden.
Die Steuereinrichtung 13 hat auch zwei weitere Relais 32, 33 zum Steuern entsprechender Schalter 46, 47, an deren Gemeinschaftsklemmen der Elektromotor 14′ angeschlossen ist. Die inaktiven Klemmen 48, 49 der Schälter 46, 47 sind ebenfalls über einen dem Vorwiderstand 44 ähnlichen geeichten Vorwider­ stand 44′ geerdet und das Signal an dessen Klemmen wird durch die Steuereinrichtung 13 über die Leitung 45′ ermittelt. Die normalerweise offenen Klemmen der Schalter 46, 47 sind ebenfalls mit einer positiven Klemme verbunden. Die positive Speiseklemme ist auch mit der Versorgung der Steuereinrichtung 13 über einen durch den Zündschlüssel betätigten Schalter 36 verbunden.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Schaltung der Steuerein­ richtung 13. Über einen Filterblock 49 zur Beseitigung von Kurzimpulseingangsstörungen ist die Leitung 1 an die komple­ mentären, negativen und positiven Eingänge von vier Paaren von Schwellenwertvergleichern 50, 51, 52, 53 angeschlossen, von denen jedes Paar einen Bereichsvergleicher bildet, deren Ausgänge an die Eingänge einer UND-Schaltung angeschlossen sind. Die Bezugssignale für die anderen Eingänge der genannten Vergleicher werden aufeinanderfolgend von einem Widerstands­ teiler 54 abgegriffen, der zwischen einer positiven Klemme und Masse angeschlossen ist. Ein weiterer Widerstand 55 ist zwischen der positiven Klemme und der Leitung 1 hinter deren Block 49 geschaltet. Der Ausgang des Vergleichers 50 ist an die Anode einer Diode 56 geschaltet, deren Kathode an den Takt­ eingang CK eines D-Flip-Flop 57 geschaltet ist. Das Flip-Flop 57 hat einen mit dem Eingang D verbundenen Ausgang Q sowie einen über einen Widerstand 58 an die Basis eines NPN- Transistors 59 geschalteten Ausgang Q. Der Emitter dieses Tran­ sistors ist geerdet und der Kollektor ist über die Wicklung 60 eines Relais 30 an eine positive Speiseklemme angeschlossen. Eine Diode 61 ist mit der Wicklung 60 parallelgeschaltet. Der Ausgang des Vergleichers 50 ist ebenfalls mit der Kathode einer Diode 62 verbunden, deren Anode an den Rückstelleingang R des Flip-Flops 57 geschaltet ist. Die positive Speiseklemme ist auch an diesen Eingang R über einen Widerstand 63 ange­ schlossen. Der Ausgang des Vergleichers 51 ist mit dem Takteingang CK eines D-Flip-Flops 65 verbunden, der einen mit dem Eingang D verbundenen Ausgang Q und einen Ausgang Q hat, der an die Anode einer Diode 66 angeschlossen ist, deren Kathode mit dem Takteingang CK des Flip-Flops 57 verbunden ist. Die Ausgänge der Bereichsvergleicher 52, 53 sind jeweils mit Flip-Flops 57′, 65′ verbunden, ähnlich wie bezüglich der Flip- Flops 57, 65 bereits beschrieben wurde, wobei die entsprechen­ den Schaltungskomponenten in derselben Weise bezeichnet wurden, zuzüglich einem ′-Zeichen. In diesem Fall ist der Kollektor des Transistors 59′ mit der Wicklung 60′ eines Relais 31 verbunden.
Die Leitung 45 des kalibrierten Widerstandes 44 ist mit einem gestrichelt dargestellten Block bekannten Typs verbun­ den, wobei der Block 68 dazu bestimmt ist, das Anhalten des Elektromotors 14 festzustellen, dessen Ankerstrom durch den Widerstand 44 fließt. Dieser Block 68 ist nach den Grundsätzen ausgestaltet, die in der italienischen Patentanmeldung Nr. 83 618-A/84 vom 16.04.1984 beschrieben sind und enthält haupt­ sächlich einen Verstärkerblock, einen Spitzenwert-Messblock und einen Schwellenwert-Vergleicherblock. Im einzelnen ist die Leitung 45 über einen der Beseitigung von Gleichstromkompo­ nenten dienenden Kondensator 70 an den negativen Eingang eines Differentialverstärkers 71 angeschlossen, dessen positiver Ein­ gang an die Verbindung zwischen zwei Widerstände 73, 74 ange­ schlossen ist, die ihrerseits zwischen eine positive Speise­ klemme und Masse geschaltet sind. Ein Widerstand 75 ist zwischen den positiven und den negativen Eingang des Ver­ stärkers 71 geschaltet, der einen weiteren Widerstand 76 aufweist, welcher zur Rückkopplung zwischen den Ausgang und den negativen Eingang des Verstärkers 71 geschaltet ist. Der Ausgang des Verstärkers 71 ist über einen Verstärker 77 und einen Kondensator 78 an die Kathode einer Diode 79 geschaltet, deren Anode geerdet ist, sowie auch an die Anode einer Diode 80, deren Kathode über eine Parallelschaltung eines Konden­ sators 81 und eines Widerstands 82 geerdet sowie mit dem Eingang eines Schwellwert-Vergleichers 83 verbunden ist, dessen anderer Eingang an die Verbindung zweier in Reihe geschalteten Widerstände 85, 86 geschaltet ist, die zwischen einer positiven Speiseklemme und Masse liegen. Der Ausgang des Vergleichers 83, der auch der Ausgang des Spitzenwert-Messblocks 68 ist, ist an die Rückstelleingänge R der Flip-Flops 65, 65′ geschaltet, wie auch an die Kathoden der Dioden 90, 90′, deren Anoden mit den Rückstelleingängen R der Flip-Flops 57, 57′ verbunden sind.
Die Leitung 2 zur Steuereinrichtung 13 ist über einen dem Block 49 ähnlichen Filterblock 49′ an die Komplementäreingänge zweier Paare von Schwellwert-Vergleichern geschaltet, die auch Bereichsvergleicher 92, 93 bilden, deren andere Referenzeingänge an die Zwischenanschlußpunkte eines zwischen einer positiven Speiseklemme und Masse liegenden Widerstandsteilers 94 ange­ schlossen sind, wie bereits bezüglich der Vergleicher 50, 51, 52 und 53 beschrieben wurde. Ein Widerstand 95 ist hinter dem Block 49′ zwischen eine positiven Speiseklemme und die Leitung 2 geschaltet. Die Leitung 7 zu der Steuereinrichtung 13 ist ebenfalls über einen Block 49′′ ähnlich dem Block 49′ an die Komplementäreingänge der Bereichsvergleicher 92, 93 geschaltet. Ein Widerstand 96 ist hinter dem Block 49′′ zwischen eine positive Speiseklemme und die Leitung 7 geschaltet. Der Ausgang des Bereichsvergleichers 92 ist mit den Signaleingängen und dem Rückstelleingang R eines Flip-Flops 98′ verbunden, dessen Ausgang über einen Widerstand 99 an die Basis eines NPN- Transistors 100 angeschlossen ist, dessen Ausgang geerdet ist und dessen Kollektor über die Wicklung 101 eines Relais 32 an eine positive Speiseklemme angeschlossen ist. Eine Diode 102 ist mit der Wicklung 101 parallel geschaltet. In ähnlicher Weise steuert der Ausgang des Bereichsvergleichers 93 eine Spule 101′ eines Relais 33, wobei die entsprechenden Schal­ tungskomponenten mit denselben Bezugszeichen versehen sind, zuzüglich eines ′-Zeichens. Die Leitung 45 des kalibrierten Widerstandes 44 ist über einen dem Block 68 ähnlichen Block 68′ an die Rückstelleingänge R von Flip-Flops 98, 98′ ange­ schlossen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftantriebs für Fahrzeugfenster arbeitet wie folgt: Zum teilweisen Absenken des Fensters der Fahrerseite stellt der Fahrer den Doppelschalter 15 in eine erste Stellung, in der die Klemme C beaufschlagt ist. Das Niveau des über die Leitung 1 der Steuereinrichtung 13 zugeleiteten Signals ist infolgedessen durch alle Widerstände 20, 21, 22 und 23 bestimmt, die zu dem Widerstandsteiler 19 zusammengeschlossen sind. In der Steuer­ einrichtung 13 wird der Signalwert als in den Bereich des Schwellenwertvergleicherpaares 50 erkannt, das infolgedessen das einzige Paar ist, das ein Steuersignal abgibt, weil der Schalter 15 in Position C gestellt wurde. Das Ausgangssignal des Bereichsvergleichers 50 aktiviert das Flip-Flop 57, welches seinerseits über den Transistor 59 das Relais 30 aktiviert, das durch Betätigung des Schalters 40 (Fig. 1) den Elektromotor 14 in der das Absenken des Fensters bestimmenden Richtung aktiviert. Das Fenster bewegt sich solange abwärts, wie der Fahrer die Klemme C durch den Doppelschalter 15 beaufschlagt hält. Wenn der Schalter 15 losgelassen wird, wird das Ausgangs­ signal des Bereichsvergleichers 15 abgeschnitten und über den Widerstand 61 und die Diode 62 wird das Flip-Flop 57 mit einem Rückstellsignal beaufschlagt, welches das Relais 30 deaktiviert und so veranlaßt, daß der Elektromotor 14 infolge des Kurz­ schließens der Klemmen durch die Schalter 40, 41 gemäß der in Fig. 1 dargestellten Stellung angehalten wird. Falls das Fenster in seine unterste Stellung gelangt und der Schalter 15 noch immer die Klemme C beaufschlagt, wird der Elektromotor 14 angehalten und, da der Block 68 die von dem Ankerstrom während der normalen Tätigkeit des Motors produzierte Schwingungs­ frequenz (etwa 300 Hz) des Ankerstroms nicht länger feststellt, das Ausgangssignal des Blocks 68 abgeschnitten, Flip-Flop 57 wird zurückgestellt und das Relais 30 deaktiviert, um weitere Stromzufuhr zum Motor 14 zu unterbinden.
Um das Fenster automatisch vollständig abzusenken, stellt der Fahrer den Schalter 15 auf eine zweite Stellung, in der die Klemme D beaufschlagt und zu gleicher Zeit die Klemme C kurzge­ schlossen wird. In diesem Fall wird der Wert des über die Lei­ tung 1 gegebenen Steuersignals von den Widerständen 20, 21 und 22 des Widerstandsteilers 19 bestimmt. Dieser unterschiedliche Signalpegel wird als in den Bereich des Schwellwertvergleicher­ paars 51 erkannt, welches daher das einzige Paar ist, das ein Ausgangssignal abgibt. Das Ausgangssignal des Bereichs­ vergleichers 51 aktiviert das Flip-Flop 65, welches über die Diode 66 das Flip-Flop 57 und das Relais 30 wie bereits beschrieben aktiviert, so daß der Schalter 40 zur Speisung des Elektromotors 14 in derselben Richtung wie zuvor zum Absenken des Fensters betätigt wird. Ein nachfolgendes Loslassen des Schalters 15 berührt in keiner Weise den Betrieb des Elektro­ motors 14, bei dem die Flip-Flops 65 und 57 aktiv bleiben. Anschließen an das Anhalten des Fensters in seiner unteren Grenzstellung und an das Anhalten des Elektromotors 14, das von dem Block 68 in vorbeschriebener Weise festgestellt wird, werden die Flip-Flops 65, 57 zurückgestellt und der Schalter 40 kehrt in seine in Fig. 1 dargestellte Stellung zurück, so daß er die Stromversorgung des Elektromotors 14 unterbricht.
Zum teilweisen Anheben des Fensters stellt der Fahrer den Doppelschalter 15 in dessen erste Stellung, in der die Klemme B beaufschlagt wird, so daß ein Ausgangssignal ausschließlich durch den Bereichsvergleicher 52 geliefert wird. Dieses akti­ viert das Flip-Flop 57′, so daß das Relais 31 über den Schalter 41 den Elektromotor 14 in entgegengesetzter Richtung wie vorher speist. Zum vollständigen automatischen Anheben des Fensters wird der Doppelschalter 15 in die zweite Stellung gebracht, in der die Klemme A beaufschlagt ist und ein Ausgangssignal nur durch den Bereichsvergleicher 53 abgegeben wird. Die Wirkung der Ausgangssignale der Bereichsvergleicher 52, 53 ist dieselbe, wie jene der Bereichsvergleicher 50, 51.
Zur Betätigung des Kraftantriebs für das Fenster der bei­ fahrerseitigen Tür stellt der Fahrer den Schalter 16 so ein, daß die Klemmen E oder F beaufschlagt werden und so auf die Leitung 2 ein Steuersignal gelangt, dessen Wert als in den Bereich der Vergleicher 93 oder 92 fallend ermittelt wird. Im ersten Fall, in dem der Schalter 16 zur Beaufschlagung der Klemme E eingestellt wird, wird ein Ausgangssignal durch den Bereichsvergleicher 93 geliefert, dessen Anstiegsflanke den Ausgang des Flip-Flops 98′ ändert, um das Relais 33 zu aktivieren, welches über den Schalter 47 das Fenster anhebt. Nach dem Loslassen des Schalters 16 stellt die abfallende Flanke des Signals des Bereichsvergleichers 93 das Flip-Flop 98′ zurück, so daß das Relais 33 energielos wird und der Elektromotor 14′ anhält. Im zweiten Fall, wenn der Schalter 16 auf die Klemme F geschaltet wird, wird von dem Bereichs­ vergleicher 92 ein Ausgangssignal abgegeben, dessen Anstiegs­ flanke und dessen abfallende Flanke jeweils das Flip-Flop 98 aktivieren bzw. deaktivieren, so daß dadurch das Relais 32 energiebeaufschlagt oder energielos wird, wodurch der Elektro­ motor 14′ entweder umkehrt oder anhält. Die normale Schwingungs­ frequenz des Ankerstroms des Elektromotors 14′ wird über die Leitung 45′ von dem kalibrierten Widerstand 44′ ermittelt. Infolgedessen werden die Flip-Flops 98, 98′ bei Feststellung des Anhaltens des Elektromotors 14′ zurückgestellt und die Relais 32, 33 über dem Block 68′ energielos, wie das schon im Zusammenhang mit der Wirkung des Blocks 68 beschrieben wurde.
Zur Bedienung des beifahrerseitigen Fensters kann der Elektromotor 14′ direkt durch den Beifahrer über den Schalter 16′ gesteuert werden, der über den Widerstandsteiler 19′ und die Klemmen E und F über die Leitung 7 (Fig. 2) wirkt, die mit denselben Bereichsvergleichern 92, 93 zusammengeschaltet ist, um die beaufschlagte Klemme zu ermitteln.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung erge­ ben sich aus der vorstehenden Beschreibung. Zuerst führt die Erfindung zu einer Beseitigung der Vielzahl von Verbindungs­ drähten zwischen den Blöcken 10 und 11 und dem die Steuer­ einrichtung 13 aufweisenden Block 12 entsprechend den unter­ schiedlichen Einstellungen der Steuerschalter 15, 16 und 16′, indem die unterschiedlichen Einstellungen dieser Steuerschalter mit einem entsprechenden elektrischen Signalpegel kodiert und an die Steuereinrichtung 13 über eine einzige Verbindungs­ leitung übermittelt werden, wodurch eine beträchtliche Kostenreduktion der Teileherstellung erreicht wird, wie auch eine Vereinfachung der Herstellung und des Zusammenbaus. Zum zweiten braucht zum automatischen vollständigen Anheben oder Absenken des Fensters die Betätigung nicht länger, oft außergewöhnlich, über eine vorgegebene Zeitspanne aufrechter­ halten zu werden, wodurch die Bauteile außergewöhnlich belastet werden, indem die Stromversorgung der die Fenster beaufschla­ genden Elektromotoren sofort abgeschaltet wird, wenn das Anhalten der Motoren durch die Schaltungen 68, 68′ ermittelt wird.
Dem Durchschnittsfachmann ist es klar, daß bei der vorbe­ schriebenen Ausführungsform der Steuervorrichtung Abänderungen getroffen werden können, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. z. B. können die Kodierer der Schalter­ einstellungen anstelle von Widerstandsteilern aus anderen Bau­ teilen bestehen, z. B. aus reihengeschalteten Dioden, oder aus Transistoren, um einen Teiler zu bilden. Anstelle der hier be­ schriebenen Bereichsvergleicherblöcke können die Dekodierer, welche die elektrischen Signale über die einzige die Steuer­ schalter mit der Steuereinrichtung verbindende Leitung erhalten, zum Ermitteln der Schalterstellungen aus Analog/ Digital-Umwandlerblöcken bestehen, denen ein Mikroprozessor zur Überprüfung der Einstellung des Steuerschalters mit vorgege­ benen logischen Ausgangssignal-Pegelkombinationen nachgeschal­ tet ist. Die Kodierer für die Steuerschaltereinstellungen können Übertragungswellen oder Radiofrequenzsendemittel zur Übertragung eines elektrischen Signals oder einer Kombination elektrischer Signale aufweisen, die von der Steuerschal­ tereinstellung abhängen. Die Dekodierer der Steuereinrichtung 13 können entsprechende Übertragungswellen- oder Radio­ frequenzempfangsmittel zum Empfang der übermittelten elek­ trischen Signale aufweisen. In diesem Fall können Verbindungs­ elemente zwischen den Steuerschaltern und der Steuereinrichtung vollständig entfallen.
Der Filterblock 49 kann ein richtungsbetriebenes Wider­ stands-Kondensator-Bauteil sein oder ein Schmitt-Trigger-Block zum bloßen Verzögern der Anstiegsflanke des Signals. Oder er kann ein Schieberegister enthalten, mit dem das Eingangssignal erst nach einer bestimmten Verzögerungszeit an den Ausgang abgegeben wird, die von einer vorgegebenen Anzahl von Takt­ impulsen bestimmt wird. Der Doppelschalter 15 kann ein Quecksilberschalter mit zwei Einstellungen in jeder Richtung sein. Die beschriebene Vorrichtung kann auch zur Steuerung der Kraftantriebe aller vier Fahrzeugtüren verwendet werden. In diesem Fall wird der Block 10 auf der fahrerseitigen Tür zweckmäßigerweise zwei weitere Schalter zum Steuern der Kraftantriebe der rückwärtigen Türen haben, während die Steuereinrichtung 13 zwei weitere Schaltungsabschnitte ähnlich denjenigen für die Verbindungsleitungen 2 und 7 aufweist, mit einem diesbezüglichen Meßblock 68′. Die beiden, für die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung vor­ gesehenen Protektoren für jeden Elektromotor können auch entfallen, indem die Unterbrechung der Stromversorgung beim Anhalten der Motoren durch den Schaltungsblock 68 ermittelt und gesteuert wird.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftantriebs für Fahrzeugfenster, mit steuerschaltern wenigstens für die Türen der Fahrer- und der Beifahrerseite sowie einem Elektromotor, und mit einer Steuersignale der Steuer­ schalter verarbeitenden Steuereinrichtung zur Steuerung des Motors, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (13) zum Beseitigen oder Reduzieren der Anzahl von Verbindungselementen (Leitungen 1, 2, 7) zwischen den Steuerschaltern (15, 16, 16′) und der Steuereinrichtung (13) Kodierer und Dekodierer der Steuersignale der Steuerschalter (15, 16, 16′) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kodierer einen den ausgewählten Steuerschaltern (15, 16, 16′) entsprechenden jeweiligen elektrischen Signalpegel liefern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kodierer Widerstandsteiler (19, 19′) aufweisen, zwischen deren Bauteile (Widerstände 20 bis 25) die Steuerschalter (15, 16, 16′) für die der Verbindung mit der Steuereinrichtung (13) dienenden Verbindungselemente (Leitungen 1, 2, 7) zwischengeschaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kodierer Dioden aufweisen, an die die Steuerschalter (15, 16, 16′) für die der Verbindung mit der Steuereinrichtung (13) dienenden Verbindungsele­ mente (Leitungen 1, 2, 7) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kodierer Transistoren aufweisen, an die die Steuerschalter (15, 16, 16′) für die der Ver­ bindung mit der Steuereinrichtung (13) dienenden Verbin­ dungselemente (Leitungen 1, 2, 7) angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein einziges Verbindungselement (Leitungen 1, 2, 7) zur Verbindung der die jeweiligen Elektromotoren (14, 14′) steuernden Steuerschalter (15, 16, 16′) mit der Steuereinrichtung (13) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekodierer eine Anzahl von Schwellenwertvergleicher (50 bis 53; 92, 93) zum Einspeisen in separate dekodierte Signalleitungen aufweisen, deren Anzahl gleich der Zahl der Einstellungen (A bis F) der Steuerschalter (15, 16, 16′) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekodierer einen Ana­ log/Digital-Umwandlerblock aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kodierer zum in Abhängigkeit von den ausgewählten Steuerschaltern erfolgenden Übertragen eines elektrischen Signals oder einer Kombination elek­ trischer Signale Radiofrequenzübertragungsmittel aufweisen wie auch die übertragenen elektrischen Signale empfangende entsprechende Radiofrequenzempfangsmittel für eine verbin­ dungsmittelfreie Übertragung zwischen den Steuerschaltern und der Steuereinrichtung.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (13) Schaltungen (Block 68, 68′) zur Ermittlung des Betriebs oder des Anhaltens des Elektromotors (14, 14′) und zur Abschaltung der Stromversorgung dieses Elek­ tromotors (14, 14′) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltungen (Block 68, 68′) dem Versorgungsstromkreis des Elektromotors (14, 14′) Parallel geschaltet sind und die Abwesenheit der normalen Schwing­ frequenz des Ankerstroms ermitteln, in dessen Abwesenheit ein Signal zur Unterbrechung der Stromversorgung des Elektromotors (14, 14′) abgegeben wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschalter (15) das automatische Anheben und Absenken der Fensterscheibe teilweise oder vollständig wenigstens für die fahrersei­ tige Tür steuern.
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