DE3734153C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/20—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
- H01M50/204—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
- H01M50/207—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
- H01M50/213—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Battery Mounting, Suspending (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Akkumulator gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei batteriegespeisten Elektrowerkzeugen sind die Aufnahmekammern
für den zugehörigen Akkumulator, auch wenn dieser jeweils
für die gleiche Spannung und die gleiche Kapazität ausgelegt
ist, häufig verschieden dimensioniert. Daher ist für
verschiedene Elektrowerkzeuge bzw. für ähnliche Geräte meist
ein individuell ausgestalteter Akkumulator erforderlich.
Dies führt zu einer unwirtschaftlichen Vielzahl von Akkumulatorausführungen
einer Spannungsreihe.
Durch die DE-Gbm 82 35 437 ist eine Einrichtung zur Vergrößerung
des Umfangs von zylindrischen Kleinbatterien für deren Verwendung
in für Batterien mit größeren Abmessungen betriebenen
Geräten bekannt. Diese Einrichtung umfaßt einen ring- oder hülsenförmigen
Aufsteckkörper mit einem dem Durchmesser der größeren
Batterie entsprechenden Außendurchmesser. Dadurch ist es möglich,
Kleinbatterien auch dort einzusetzen, wo sonst größere
Batterien Verwendung finden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Akkumulator für eine bestimmte
Spannung und Kapazität mit möglichst geringer räumlicher
Ausdehnung zu schaffen und diesen so auszugestalten, daß er auch
als Grundeinheit die Voraussetzung für den Einbau in Aufnahmekammern
größeren Volumens und gegebenenfalls auch anderer
Ausgestaltung bietet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Maßnahme gemäß
dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine beispielsweise Ausführungsform der
Akkumulatorgrundeinheit in Frontansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Akkumulators nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Akkumulator nach den
Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Akkumulators nach den
Fig. 1 und 2 von unten,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Akkumulators,
Fig. 6a bis 6c ein Adaptionsbauteil in Frontansicht, in der An
sicht von oben und von unten,
Fig. 6d bis 6f eine Draufsicht auf die Verschlußkappe für das
Bauteil gemäß den Fig. 6a bis 6c, eine An
sicht der Verschlußkappe von unten und eine
Ansicht entlang des Schnittes A-A durch Fig. 6e,
Fig. 7 die miteinander vereinigten Adaptionsbauteile,
Fig. 8a bis 8c ein weiteres Adaptionsbauteil mit größerem
Durchmesser in Frontansicht, Draufsicht und
entlang des Schnittes A-A durch Fig. 8b,
Fig. 8d bis 8f die Positionen des Akkumulatorgehäuses relativ
zum Adaptionsbauteil gemäß den Fig. 8a bis
8c beim Vereinigungsvorgang,
Fig. 9 das mit dem Adaptionsbauteil vereinigte Akkumulator
gehäuse.
Wie aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich ist, ist das
beim Ausführungsbeispiel zwei in den Fig. 1 und 2 ange
deutete Batterien 10, 11 enthaltende Akkummulatorgehäuse 12
hohlzylindrisch ausgebildet und mit einer sich axial entlang
seiner Mantelfläche erstreckenden Leiste 13 versehen, die
radial gesehen über die Mantelfläche hervorsteht und etwa recht
eckförmigen Querschnitt besitzt. Diese Leiste dient zum Ein
führen in eine im betreffenden Aufnahmegehäuse vorgesehene korrespon
dierende Längsnut.
Der Sockel 14 des Akkumulatorgehäuses 12 weist eine über seine
Mantelfläche hinausragende flanschartige Erweiterung 15 auf, fer
ner zwei einander gegenüberliegende, nach außen ragende stegförmige
Ansätze 16, 16′ und ist an seiner Unterseite mit einer Rasterhe
bung 17 versehen. Im oberen Bereich des Gehäuses 12 sind
die Kontaktaufnahmenuten 18 und 19 angebracht, ferner die Auf
nahmenut 20 für einen Sicherheitskontakt gegen Überlastung
der Batterien 10, 11 beim Laden des Akkumulators mittels eines
handelsüblichen Ladegeräts.
Das Adaptionsbauteil 21 gemäß den Fig. 6a bis 6c besteht im
wesentlichen aus einem Ringteil 22 mit zwei einander gegenüber
liegend angeordneten, sich nach oben erstreckenden Laschen 23, 24,
die mit Griffwülsten 25 versehen und jeweils mit einer federnden
Zunge 26, 27 vereinigt sind, von denen jede wenigstens einen
Nocken 26′, 27′ aufweist. An der Unterseite des Ringteils 22 be
findet sich ein Ringsegment 28, dessen Außenkontur innerhalb des
Außenradius des Ringteils 22 liegt und das sich etwa zu
zwei Dritteln entlang des Umfangs des Ringteils 22 erstreckt.
Am Ringsegment 28 sind drei räumlich um 90° gegeneinander ver
setzte Stege 29 angebracht, die zur Halterung einer in den Fig.
6d bis 6f veranschaulichten Kappe dienen.
Wie aus Fig. 6b erkennbar ist, trägt das Ringteil 22 auf
seiner Oberseite eine sichelförmige Abdeckung 30, in welcher
eine u-förmige Ausnehmung 31 für den Durchtritt der Leiste 13
des Akkumulatorgehäuses 12 beim Aufschieben des Adaptionsbau
teils 21 auf dieses Gehäuse angebracht ist. Die beidseitig der Aus
nehmung 39 verbleibenden Zwickelflächen 30′ und 30′′ (siehe Fig. 6c)
der Abdeckung 30 kommen beim Aufschieben des Bauteils 21 auf das
Akkumulatorgehäuse 12 schließlich zur Anlage an die flanschartige
Erweiterung 15 des Sockels 14 des Gehäuses 12.
Zur Festlegung des Adaptionsbauteils 21 am Akkumulatorgehäuse 12
dient eine in den Fig. 6d bis 6f dargestellte Kappe 32. Wie
insbesondere die Fig. 6e und 6f zeigen, sind im Deckel 33 der
mit einem geriffelten Rand 34 versehenen Kappe 32 drei auf einem
gemeinsamen Radius liegende, räumlich jeweils um 90° zueinander
versetzte Durchbrüche 35 angebracht. Des weiteren enthält die
Kappe 32, wie den Fig. 6e und 6f zu entnehmen ist, einen
mit einem Auge 36 versehenen Innenring 37. Das Auge 36 des
Innenrings 37 weist eine kalottenförmige Aussparung 38 auf,
die mit der Rasterhebung 17 des Akkumulatorgehäuses 12
korrespondiert.
Entlang des Innenumfangs des Randes 34 der Kappe 32 verläuft
eine Rippe 39, die drei räumlich jeweils um 90° versetzt liegen
de Unterbrechungen 40 aufweist, in welche die Stege 29 des
Adaptationsbauteils 21 passen.
Nach dem Aufschieben des Adaptionsbauteils 21 auf das Akkumula
torgehäuse 12 mit nach oben weisenden Zungen 26, 27 bis zur
Anlage der Zwickelflächen 30′ und 30′′ an der flanschartigen
Erweiterung 15 des Akkumulatorgehäuses wird das Bauteil 21 mit
der Kappe 32 vereinigt. Dies geschieht durch Aufschieben der
Kappe 32 auf das Ringsegment 28 des Bauteils 21, wobei die
Stege 29 des Ringsegments 28 die Unterbrechungen 40 der Umfangs
rippe 39 durchdringen und durch eine Drehung der Kappe 32
hinter die betreffenden Abschnitte der Rippe 39 zu liegen kommen,
das heißt, diese hintergreifen. Dadurch ist eine Verriegelung
der Kappe 32 mit dem Adapterbauteil 21 und damit dieser beiden
Bauteile mit dem Akkumulatorgehäuse 12 erreicht. In dieser Po
sition der Kappe 32 greift auch die Rasterhebung 17 in die Aus
sparung 38 in der Kappe ein, wodurch eine Sicherung der Kappe
gegen unbeabsichtigtes Öffnen verwirklicht ist.
Der mit den beschriebenen Adaptationsbauteilen 21
und 32 vereinigte Akkumulator bzw. dessen Gehäuse 12
kann nun in eine Aufnahmekammer größeren Durchmessers
eingesetzt werden, wobei die Laschen 23, 24 mit
den federnden Zungen 26, 27 und deren Nocken 26′, 27′
die Festlegung der kompletten Einheit gemäß Fig. 7 im
betreffenden Aufnahmegehäuse bewirken. Erforderlichenfalls
können am Akkumulatorgehäuse 12 unterstützende Führungs-
und/oder Festlegungsnoppen angebracht sein.
Das Adaptionsbauteil 41 gemäß den Fig. 8a bis 8d ist ein
stückig. Es ist hohlzylindrisch ausgebildet und weist einen
radial über seine äußere Zylindermantelfläche 42 hinaus
ragenden Sockel 43 auf, ferner einen oberhalb des Sockels be
findlichen bundförmigen Ansatz 44. Dieser Ansatz enthält zwei
L-förmige Ausnehmungen 45, die an gegenüberliegenden Stellen
des Ansatzes 44 aus diesem ausgespart sind, derart, daß
sie bei abgewickelt gedachter Zylindermantelfläche spiegel
bildlich zueinander liegen.
Wie die Fig. 8b und 8c erkennen lassen, sind an der
Innenwandung des Hohlzylinders axial verlaufende, sich radial nach
innen erstreckende Rippen 46 angebracht, an welche das in
seiner Endposition im Adaptionsbauteil 41 befindliche Akku
mulatorgehäuse 12 zur Anlage kommt (siehe Fig. 8f). Der
Frontseite der axialen Leiste 13 des Akkumulatorgehäuses
12 ist dabei die in Radialrichtung verkürzte Rippe 46′ zuge
ordnet, während die beiden anderen Rippen 46 die der Leiste 13
benachbarten Mantelflächenbereiche des Gehäuses 12 tangie
ren. Im Inneren des Hohlzylinders sind des weiteren axial
verlaufende Nuten 47 angebracht, die als Einführnuten für
die stegförmigen Ansätze 16, 16′ am Sockel des geringeren
Durchmessers als der Hohlzylinder aufweisenden Akkumulatorge
häuses 12 dienen. Die Rippen 46 und 46′ enden, wie Fig. 8c
zeigt, ein Stück oberhalb der inneren Bodenfläche 48 des
Adaptionsbauteils 41, so daß ein Verschiebungsspielraum für die
flanschartige Erweiterung 15 sowie für die beiden stegförmigen
Ansätze 16 des Akkumulatorgehäuses 12 in Richtung gegen die
besagten Rippen zu verbleibt. Den beiden stegförmigen Ansätzen 16,
16′ am Sockel 14 des Akkumulatorgehäuses sind im unteren Bereich
des Adaptionsbauteils 41 angebrachte Leisten 49 so zugeordnet,
daß sie die Ansätze 16, 16′ des Akkumulatorgehäuses 12 in dessen
Endposition im Bauteil 41 übergreifen.
Auf jede der beiden Leisten 49 folgt ein Segment 50, einmal im
Uhrzeigersinn und bezogen auf die andere Leiste im Gegenzei
gersinn. Die Segmente 50 liegen dabei räumlich etwas ober
halb der Leisten 49 und können im Bereich der jeweils darüber
befindlichen Rippe 46 ausgespart sein. In der endgültigen
Vereinigungsposition des Akkumulators und des Adaptionsbau
teils angebrachte federnde Zunge 51 unter einer mechanischen
Spannung gehalten wird.
In den Fig. 8d bis 8f ist der Vereinigungsvorgang des
Akkumulators mit dem Adaptionsbauteil 41 schematisch darge
stellt. Die stegförmigen Ansätze 16, 16′ am Sockel 14′ des Akkumu
latorgehäuses 12 werden mit den Einführnuten 47 des
Adaptionsbauteils 41 zur Deckung gebracht und danach der
Akkumulator freigegeben. Infolge seiner Gewichtskraft rutscht
bzw. fällt dieser nach unten, bis die Unterseite seines
Sockels 14 auf der inneren Bodenfläche 48 des Bauteils 41 auf
liegt. Daraufhin wird der Akkumulator in Pfeilrichtung gegen
die Längsrippen 46 im Adaptionsbauteil 41 hin verschoben, bis
die stegförmigen Ansätze 16, 16′ und die flanschartigen Erweiterungen
15 des Sockels 14 des Akkumulatorgehäuses von den Leisten 49
und den Segmenten 50 des Adaptionsbauteils 41 über
griffen werden und die Oberfläche der Leiste 13 etwa mittig an
der Rippe 46′ und die benachbarten Mantelbereichsabschnitte
des Akkumulatorgehäuses 12 an den Rippen 46 zur Anlage kommen.
In dieser Lage des Akkumulatorgehäuses rastet die Erhebung 17 an
dessen Unterseite in die Aussparung 38 in der inneren Boden
fläche des Adaptionsbauteils 41 ein (siehe Fig. 8e).
Die aus dem Akkumulator und dem Adaptionsbauteil bestehende
Einheit ist nunmehr in eine im Vergleich zum Querschnitt des
Akkumulatorgehäuses relativ groß bemessene Aufnahmekammer in
einem Elektrowerkzeug einsetzbar.
Die Verriegelung erfolgt in diesem Fall mittels der den einen
Teil eines bajonettartigen Verschlusses bildenden L-förmigen
Ausnehmungen 45, dessen korrespondierender Teil sich in der
Aufnahmekammer des betreffenden Geräts befindet.
Claims (4)
1. Akkumulator für Elektrowerkzeuge und ähnliche Geräte,
dessen Gehäuse säulenförmig ausgebildet ist und mit einem
Sockel sowie mit einer erhabenen, sich über die Gehäusemantelfläche
bis hin zu dem der Kontaktseite abgewandten Endbereich
des Gehäuses erstreckenden Leiste für das paßgerechte Einführen
des Akkumulators in eine Aufnahmekammer des zu
speisenden Geräts versehen ist, wobei mit dem Gehäuse ein
Adaptionsbauteil vereinigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Gehäuses (12) bis auf den die Kontaktnuten
(18, 19, 20) enthaltenden Abschnitt und den Sockelbereich
über die gesamte Gehäuselänge hinweg gleichbleibend
ist und der Sockel (14 ) eine flanschartige Erweiterung (15)
aufweist, die als Anschlagfläche für verschiedenartig ausgebildete,
auf das Gehäuse (12) aufschiebbare und in ihrer
Endlage am Gehäuse festlegbare Adaptionsbauteile (21, 32, 41)
für das Einsetzen des Akkumulators in verschiedene Aufnahmen
dient.
2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Sockels (14) des
Akkumulatorgehäuses (12) wenigstens zwei einander
gegenüberliegende, nach außen ragende stegförmige
Ansätze (16, 16′) vorgesehen sind.
3. Akkumulator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite des
Sockels (14) eine
mit einer passenden Ausnehmung im Adaptionsbauteil
(38) zusammenwirkende Rasterhebung (17) angebracht ist.
4. Akkumulator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäusequerschnitt kreisförmig
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734153 DE3734153A1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Akkumulator fuer elektrowerkzeuge und aehnliche geraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734153 DE3734153A1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Akkumulator fuer elektrowerkzeuge und aehnliche geraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734153A1 DE3734153A1 (de) | 1989-04-20 |
DE3734153C2 true DE3734153C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6337953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734153 Granted DE3734153A1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Akkumulator fuer elektrowerkzeuge und aehnliche geraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734153A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10002751B4 (de) * | 2000-01-22 | 2012-06-14 | Henry Tunger | Verpolungsschutz für in ein Geräte-Batteriefach einführbare Akkus und/oder Batterien verschiedender Größe und Type |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003808C2 (de) * | 1990-02-08 | 1994-02-03 | Mellert Fa Hermann | Akkubetriebenes Elektrogerät |
US5476729A (en) * | 1993-08-18 | 1995-12-19 | Invisible Fence Company, Inc. | Electronic device having a removable battery pack assembly |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8235437U1 (de) * | 1982-12-16 | 1983-09-01 | Heitfeld, Ulrich, Dipl.-Ing., 4408 Dülmen | Einrichtung zur vergroesserung des umfanges von insbesondere wiederaufladbaren, zylindrischen kleinbatterien fuer deren verwendung in fuer batterien mit groesseren abmessungen vorgesehene, batteriebetriebene geraete, wie taschenlampen, uhren, rundfunkgeraete u.dgl. |
-
1987
- 1987-10-09 DE DE19873734153 patent/DE3734153A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10002751B4 (de) * | 2000-01-22 | 2012-06-14 | Henry Tunger | Verpolungsschutz für in ein Geräte-Batteriefach einführbare Akkus und/oder Batterien verschiedender Größe und Type |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3734153A1 (de) | 1989-04-20 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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