DE3732566A1 - Feinpositioniermodul - Google Patents
FeinpositioniermodulInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Feinpositioniermodul zur Ver
stellung eines Objektträgers in einer Ebene mit feiner
Auflösung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Feinpositioniermodul gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 ist beispielsweise aus der DE-AS 26 17 312
bekannt. Darüberhinaus sind Feinpositioniermodule gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 in den verschiedens
ten Formen im Handel erhältlich.
Nahezu allen bekannten Feinpositioniermodulen ist gemein
sam, daß zwei Linearführungen vorgesehen sind, die eine x-
y-Verstellung des Objektträgers durch Betätigen der Ver
stellelemente ermöglichen.
Nachteilig bei den bekannten Feinpositioniermodulen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist, daß aufgrund
der Verwendung von Linearführungen ein großer baulicher
Aufwand betrieben werden muß, um eine spielfreie x-y-
Verstellung des Objektträgers zu ermöglichen. Darüber
hinaus sind die bekannten Feinpositioniermodule nicht ohne
weiteres für Anwendungen in Vakuumapparaturen geeignet, da
die Linearführungen in der Regel geölt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feinpositio
niermodul zur Verstellung eines Objektträgers in einer
Ebene anzugeben, das bei geringem baulichen Aufwand eine
spielfreie Verstellung ermöglicht.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist der Objektträger über ein oder mehre
re Federelemente, beispielsweise Blattfedern (Anspruch 2)
mit einem Grundkörper des Feinpositioniermoduls verbunden,
so daß er durch die am Grundkörper angreifenden Verstell
elemente gegen die Kraft der Blattfeder bzw. der Blattfe
dern verstellt werden kann.
Hierdurch ist eine spielfreie Verstellung des Objektträ
gers in einer Ebene möglich, ohne daß aufwendige Linear
führungen etc. verwendet werden müßten.
Die Verstellelemente können beispielsweise Piezoelemente,
magnetorestriktive Elemente oder Schrauben sein, die in
den Grundkörper eingeschraubt bzw. an diesem abgestützt
sind und deren Stirnfläche an dem Objektträger anliegt.
Besonders bevorzugt ist es jedoch gemäß Anspruch 3, als
Verstellelemente Differentialschrauben zu verwenden. Das
Gewinde mit größerer Steigung kann beispielsweise im
Grundkörper und das mit kleinerer Steigung in einem Hubge
winde am Objektträger eingeschraubt sein. Hierdurch können
auch mit Normgewinden feinste Verstellungen im Mikrometer
bereich erzielt werden. Die verschiedenen Gewinde können
dabei entsprechend den aufgestellten Forderungen hinsicht
lich Verstellweg und/oder Auflösung ausgewählt werden.
Da bei Bewegungen des Objektträgers quer zu den Differen
tialschrauben Biegespannungen und Reibungskräfte entste
hen, ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 4
die am Objektträger angebrachten Hubgewinde mit diesem
über Biegeelemente, beispielsweise Biegestege oder Biege
stangen (Anspruch 5) verbunden sind.
In jedem Falle erreicht man eine übersichtliche Verstell
barkeit dadurch, daß die Verstellelemente, beispielsweise
also die Differentialschrauben unter einem 90°-Winkel
angeordnet werden.
Um Bewegungen des Objektträgers senkrecht zu der Ebene, in
der er verstellt werden soll, zu vermeiden, ist es gemäß
Anspruch 7 vorteilhaft, wenn die Ausdehnung der Blattfe
dern in Richtung senkrecht zur Verstellebene groß gegen
den Verstellweg ist. Ferner können zusätzlich oder auch
anstelle des in Anspruch 7 angegebenen Merkmals Elemente
angebracht sein, die eine Verlagerung des Objektträgers
senkrecht zur Verstellebene verhindern (Anspruch 9). Diese
Elemente können beispielsweise einfache "Deckel" für den
Grundkörper sein.
Die im Anspruch 8 angegebene Ausbildung der Blattfedern
ermöglicht einen großen Verstellweg des Objektträgers.
Das erfindungsgemäße Feinpositioniermodul ist sehr einfach
und leicht herstellbar ausgeführt. Darüberhinaus ist es
besonders geeignet, einstückig beispielsweise aus einem
elastischen Kunststoff oder aus einem Metall hergestellt
zu werden (Anspruch 10).
In den Ansprüchen 11 und 12 sind bevorzugte Anwendungen
für das erfindungsgemäße Feinpositioniermodul gekennzeich
net. Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Modul
darüberhinaus für beliebige Anwendungen, beispielsweise in
der Elektronenmikroskopie verwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie
ben, in der zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Aus
führungsbeispiels, und
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein zweites Ausführungsbei
spiel.
Den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen
ist gemeinsam, daß sie zwei Verstellelemente 1 a und 1 b
sowie einen Grundkörper 3 aufweisen. Die Verstellelemente
sind bei beiden Ausführungsbeispielen Differentialschrau
ben, die in Haltegewinde 4 a und 4 b in der Umfangswand des
Grundkörpers 3 eingeschraubt sind. Die Achsen der Diffe
rentialschrauben schließen einen 90°-Winkel ein.
Ferner weisen beide Ausführungsbeispiele einen Objektträ
ger 5 auf.
Der Objektträger ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Aus
führungsbeispiel über zwei Blattfedern 6 mit der Umfangs
wand des Grundkörpers 3 verbunden. Die beiden Blattfedern
weisen jeweils eine 180° Biegung auf, die um 90° gegenein
ander versetzt sind.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Objektträger dagegen über eine Blattfeder 6′ mit der
Umfangswand verbunden. Die Blattfeder 6′ weist zwei 90°-
Biegungen auf, so daß ebenfalls eine Verstellung des Ob
jektträgers in der Zeichenebene möglich ist.
Der Objektträger 5 weist bei beiden Ausführungsbeispielen
eine Bohrung 5 a auf, die beispielsweise eine Steckerhülse
einer Lichtleitfaser aufnimmt, die relativ zu einem Laser
strahl justiert werden soll. Selbstverständlich ist aber
eine beliebige Ausbildung des Objektträgers möglich.
An dem Objektträger befinden sich Hubgewinde 8 a und 8 b, in
die die "zweiten" Gewinde der Differentialschrauben 1 a
bzw. 1 b eingeschraubt sind.
Durch Drehen der Differentialschrauben kann damit der
Objektträger 5 gegen die von den Blattfedern 6 ausgeübte
Kraft in der von den Schraubenachsen aufgespannten Ebene
verstellt werden. Da die Verstellung somit gegen eine
Kraft ausgeführt wird, erfolgt sie praktisch spielfrei.
Da andererseits die Verstellung keine exakte x/y-Verstel
lung ist, treten Biegespannungen auf. Deshalb sind bei dem
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel Biegestege 7 a
und 7 b und bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei
spiel Biegestangen 7 a′ und 7 b′ vorgesehen, die die Biege
spannungen aufnehmen. Die in Fig. 2 dargestellte Lösung
hat den Vorteil, daß die Biegestangen vergleichsweise sehr
lang sein können, so daß eine sehr gut angenäherte x/y-
Verstellung realisierbar ist.
Das dargestellte Feinpositioniermodul erlaubt bei einfa
chem Aufbau eine spielfreie Verstellung in einer Ebene.
Darüberhinaus ist eine Verstellung mit hoher Auflösung
möglich. Dabei ist die Auflösung pro Umdrehung umso
größer, je geringer der Steigungsunterschied der beiden
Gewinde ist; allerdings ist dann aber auch der Gesamthub
umso kleiner:
Beispielsweise beträgt der Verstellweg mit Differential
schrauben mit einem Haltegewinde (4) M5*0,5 und einem
Hubgewinde (8) M2,5*0,45 50 µm/Drehung. Bei einer wirksa
men Gewindelänge von 4 mm ist damit ein Gesamthub von 400
µm möglich. Nimmt man als Hubgewinde ein Gewinde M2*0,4,
so erhält man eine Verstellung von 100 µm pro Umdrehung und
einen Gesamthub von 800 µm. Diese selbstverständlich nur
beispielhaften Angaben zeigen, daß das erfindungsgemäße
Positioniermodul beliebigen Positionieraufgaben entspre
chend den jeweiligen Vorgaben für Verstellweg und/oder
Auflösung angepaßt werden kann.
Darüberhinaus eignet sich das erfindungsgemäße Modul für
eine Herstellung aus einem einzigen Stück beispielsweise
durch Gießen. In das gegossene Modul müssen dann nur noch
die Gewinde eingeschnitten und die Differentialschrauben
eingedreht werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Moduls ist die
gute Zugänglichkeit des Objektträgers, der von gegenüber
liegenden Seiten ohne jede Einschränkung zugänglich ist,
so daß er beispielsweise zur Positionierung von Lichtleit
fasern in der "Querschnittsebene" eingesetzt werden kann.
Vorstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen exemplarisch ohne Beschränkung des allgemeinen
Erfindungsgedankens beschrieben worden, innerhalb dessen
natürlich die verschiedensten Abwandlungen möglich sind:
Nur beispielhaft sei angeführt, daß selbstverständlich die
Differentialschrauben durch andere Verstellelemente, bei
spielsweise Piezoelemente ersetzt werden können.
Ferner ist es möglich, "Deckel" vorzusehen, die eine Bewe
gung des Objektträgers senkrecht zur Verstellebene verhin
dern.
Claims (12)
1. Feinpositioniermodul zur Verstellung eines Objektträ
gers (5) in einer Ebene mit feiner Auflösung, mit zwei
Verstellelementen (1 a, 1 b), durch deren Betätigung der
Objektträger verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger (5) über
wenigstens ein Federelement (6), dessen Federweg in der
Verstellebene liegt, mit einem Grundkörper (3) verbunden
ist, an dem die Verstellelemente (1 a, 1 b) abgestützt sind.
2. Feinpositioniermodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Federelemente (6)
Blattfedern sind.
3. Feinpositioniermodul nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente Differen
tialschrauben (1 a, 1 b) sind, die in Haltegewinde (4 a, 4 b)
im Grundkörper (3) und in am Objektträger angebrachte
Hubgewinde (8 a, 8 b) eingeschraubt sind, und daß die Halte
gewinde und die Hubgewinde einen Steigungsunterschied
aufweisen.
4. Feinpositioniermodul nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgewinde (8 a, 8 b) mit
dem Objektträger (5) über Biegeelemente (7 a, 7 b) verbunden
sind.
5. Feinpositioniermodul nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelemente (7 a, 7 b)
Biegestege oder Biegestangen sind.
6. Feinpositioniermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (1 a, 1 b)
einen 90°-Winkel einschließen.
7. Feinpositioniermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der Blattfedern
(6) in Richtung senkrecht zur Verstellebene groß gegen den
Federweg ist.
8. Feinpositioniermodul nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder bzw. die Blatt
federn wenigstens eine 180°-Biegung aufweisen.
9. Feinpositioniermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (3) angebrachte
Anschläge eine Bewegung des Objektträgers (5) senkrecht
zur Verstellebene verhindern.
10. Feinpositioniermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Objektträger (5), Grundkörper
(3), Blattfedern (6), Biegestege bzw. Biegestangen und
Hubgewinde (8 a, 8 b) einstückig ausgeführt sind.
11. Verwendung eines Feinpositioniermoduls nach einem der
Ansprüche 1 bis 10 zur Einkoppelung von Laserlicht in eine
Lichtleitfaser.
12. Verwendung eines Feinpositioniermoduls nach einem der
Ansprüche 1 bis 10 in Vakuumrezipienten.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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