[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69637214T2 - Mechanische faseroptische Positionsmesseinrichtung und faseroptischer Schalter - Google Patents

Mechanische faseroptische Positionsmesseinrichtung und faseroptischer Schalter Download PDF

Info

Publication number
DE69637214T2
DE69637214T2 DE69637214T DE69637214T DE69637214T2 DE 69637214 T2 DE69637214 T2 DE 69637214T2 DE 69637214 T DE69637214 T DE 69637214T DE 69637214 T DE69637214 T DE 69637214T DE 69637214 T2 DE69637214 T2 DE 69637214T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber
fibers
coding
carrier
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69637214T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69637214D1 (de
Inventor
Long Union City Yang
Gary R. San Mateo Trott
Karl Healdsburg Schubert
Karl Jenner Salomaa
Kent W. Palo Alto Carey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avago Technologies International Sales Pte Ltd
Original Assignee
Avago Technologies Fiber IP Singapore Pte Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avago Technologies Fiber IP Singapore Pte Ltd filed Critical Avago Technologies Fiber IP Singapore Pte Ltd
Publication of DE69637214D1 publication Critical patent/DE69637214D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69637214T2 publication Critical patent/DE69637214T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/35Optical coupling means having switching means
    • G02B6/3502Optical coupling means having switching means involving direct waveguide displacement, e.g. cantilever type waveguide displacement involving waveguide bending, or displacing an interposed waveguide between stationary waveguides
    • G02B6/3508Lateral or transverse displacement of the whole waveguides, e.g. by varying the distance between opposed waveguide ends, or by mutual lateral displacement of opposed waveguide ends
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/35Optical coupling means having switching means
    • G02B6/354Switching arrangements, i.e. number of input/output ports and interconnection types
    • G02B6/35442D constellations, i.e. with switching elements and switched beams located in a plane
    • G02B6/35481xN switch, i.e. one input and a selectable single output of N possible outputs
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/35Optical coupling means having switching means
    • G02B6/3586Control or adjustment details, e.g. calibrating
    • G02B6/359Control or adjustment details, e.g. calibrating of the position of the moving element itself during switching, i.e. without monitoring the switched beams
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/35Optical coupling means having switching means
    • G02B6/3596With planar waveguide arrangement, i.e. in a substrate, regardless if actuating mechanism is outside the substrate

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Micromachines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Optikfasern und insbesondere Schaltern, um Licht von einer Faser zu einer Mehrzahl von Fasern zu leiten.
  • Um das Potenzial der faseroptischen Übertragung von Lichtsignalen zu verwirklichen, muss eine Form von Schaltsystem bereitgestellt werden, um Lichtsignale von einer Faser zur anderen zu bewegen. Im Prinzip haben mechanische Schalter eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Formen von optischen Schaltern für diejenigen Anwendungen, bei denen die Schaltgeschwindigkeit unwichtig ist. Mechanische Schalter bieten geringe Einfügungsverluste, ein hohes Maß an Immunität gegen Rückstreuen von Licht aus dem Schalter zurück in die Eingangsfaser, geringes Nebensprechen und Unempfindlichkeit für die Wellenlänge des geschalteten Lichts.
  • Die US-A-4,699,457 offenbart einen Optikfaserschalter, bei dem Signale einer Faser in einem Block an eine erste oder zweite Faser in einem beweglichen zweiten Block übergehen, wobei die Positionen des zweiten Blocks durch ein Paar Anschlagstifte definiert werden.
  • Allgemein ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten faseroptischen Schalter bereitzustellen.
  • Nach einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Schalter bereitgestellt zum selektiven Koppeln von Licht von einer Eingangsoptikfaser an eine ausgewählte einer Mehrzahl von Ausgangsfasern, wobei der Schalter einen ersten Träger, an dem ein Ende der Eingangsoptikfaser befestigt ist, und einen zweiten Träger, an dem ein Ende jeder der Ausgangsoptikfasern befestigt ist, aufweist, wobei die Träger einen Codierer zum Erfassen der Ausrichtung des ersten Trägers mit dem zweiten Träger aufweisen, wobei der Codierer aufweist: eine codierende Eingangsoptikfaser, deren eines Ende an dem ersten Träger befestigt ist, und eine Mehrzahl von codierenden Ausgangsoptikfasern, von denen jede ein Ende an dem zweiten Träger befestigt hat, wobei die codierende Eingangsoptikfaser und die codierenden Ausgangsoptikfasern derart angeordnet sind, dass Licht, das die codierende Eingangsoptikfaser verlässt, durch eine der codierenden Ausgangsoptikfasern empfangen wird, wenn sich der erste und der zweite Träger in einer spezifischen räumlichen Beziehung befinden, wobei Mittel zum Erfassen des empfangenen Lichts und zum Steuern der Position des ersten Trägers in Übereinstimmung mit dem empfangenen Licht bereitgestellt wird.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Schalter bereitgestellt zum selektiven Koppeln von Licht von einer Eingangsoptikfaser an eine ausgewählte einer Mehrzahl von Ausgangsfasern, wobei der Schalter einen ersten Träger, an dem ein Ende der Eingangsoptikfaser befestigt ist, und einen zweiten Träger, an dem jeweils ein Ende der Ausgangsoptikfasern befestigt ist, aufweist, wobei die Träger einen Codierer zum Erfassen der Ausrichtung des ersten Trägers mit dem zweiten Träger aufweisen, wobei der Codierer folgende Merkmale aufweist: eine codierende Eingangsoptikfaser, deren eines Ende an dem ersten Träger befestigt ist, und eine Mehrzahl von Reflektoren, die an dem zweiten Träger befestigt sind, wobei die Reflektoren derart geformt und positioniert sind, dass Licht, das das Ende der codierenden Eingangsoptikfaser verlässt, durch einen der Reflektoren in das Ende der codierenden Eingangsoptikfaser reflektiert wird, wenn sich der erste und der zweite Träger in einer spezifischen räumlichen Beziehung befinden, wobei Mittel zum Erfassen des reflektierten Lichts und zum Steuern der Position des ersten Trägers in Übereinstimmung mit dem reflektierten Licht bereitgestellt sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird für den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen der in den beiliegenden Zeichnungen abgebildeten Erfindung hervorgehen. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines stoßgekoppelten Schalters (butt-coupled switch) nach dem Stand der Technik.
  • 2 eine Draufsicht eines kollimierten Schalters nach dem Stand der Technik.
  • 3 eine Draufsicht eines Faserschalters, der in Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 4, 5 und 6 einen Schalter, der in Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und die bevorzugte Ausrichtung und das bevorzugte Passivierungssystem aufweist.
  • 7 eine Draufsicht eines Schalters, der eine erste Ausführungsform eines Codiersystems gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • 8 eine Draufsicht eines Schalters, der eine zweite Ausführungsform eines Codiersystems gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung mag leichter verständlich werden, wenn man zunächst untersucht, wie die herkömmlichen stoßgekoppelten und mit Linsen kollimierten Schalter hergestellt sind. Es wird nun Bezug genommen auf 1, die eine Draufsicht eines stoßgekoppelten Schalters 10 ist. Im Allgemeinen ist die Eingangsfaser 12 an einem Träger befestigt, der es der Eingangsfaser erlaubt, sich im Verhältnis zu den Ausgangsfasern 13 bis 17 in den durch die Pfeile bei 19 gezeigten Richtungen zu bewegen. Die Enden der Eingangsfaser und der Ausgangsfasern werden in einem Winkel geschnitten, poliert und dann mit einer Antireflexionsschicht beschichtet, um Reflexionen aus dem Ende der Eingangsfaser oder dem Ende der anstoßenden Ausgangsfaser daran zu hindern, sich zurück in die Eingangsfaser auszubreiten. Die Präzision, mit der dieser Schneide- und Poliervorgang ausgeführt wird, bestimmt im Allgemeinen die Toleranz, die eingehalten werden kann. Im Allgemeinen werden die Fasern um unterschiedliche Beträge zueinander versetzt.
  • Da die Eingangsfaser an jeder der Fasern vorbeigehen können muss, während sie sich vor- und zurückbewegt, muss ein Zwischenraum 18 zwischen den Fasern erhalten bleiben. Im Prinzip wird der Zwischenraum durch die nächsten und weitesten Ausgangsfaserenden, der in 1 gezeigten Fasern 13 und 15, bestimmt. Wird das Eingangsfaserende näher an den Ausgangsfaserenden angeordnet, so kann das Eingangsfaserende nicht an der Faser 14 vorbeigehen. Wird es weiter entfernt angeordnet, so erhöht sich der Abstand zu allen Ausgangsfaserenden und somit der Einfügungsverlust. In der Praxis ist der Zwischenraum größer als erwünscht, wenn die Faserenden wie oben beschrieben geschnitten und poliert werden. Obwohl der Zwischenraum mit Hochpräzisions-Bearbeitungstechniken reduziert werden kann, machen die Kosten derartiger Techniken diesen Lösungsansatz uninteressant.
  • Die vorstehende Analyse geht davon aus, dass der Trägermechanismus, auf dem die Eingangsfaser 12 installiert ist und der verwendet wird, um die Eingangsfaser 12 mit den diversen Ausgangsfasern auszurichten, sich genau parallel zum Träger bewegt, auf dem die Ausgangsfasern befestigt sind. Ist dies nicht der Fall, so muss der Zwischenraum 18 noch größer gemacht werden, um derartige Unvollkommenheiten zu berücksichtigen.
  • In der Bemühung, die Probleme des Einfügungsverlustes und das hohe Ausmaß der Ausrichtungstoleranzen zu reduzieren, die bei Stoßkopplungsmethoden erforderlich sind, wurden nach dem Stand der Technik Systeme verwendet, die auf Kollimationslinsen basieren. Es wird nun Bezug genommen auf 2, die eine Draufsicht des Lichtschalters 20 nach dem Stand der Technik ist, der diesen Lösungsansatz verwendet, um Licht von einer Eingangsfaser 21 mit einer Mehrzahl von bei 22 bis 24 gezeigten Ausgangsfasern zu koppeln. Das Licht, das die Eingangsfaser 21 verlässt, wird von einer Linse 25 in einen parallelen Lichtstrahl kollimiert, der von einer korrespondierenden Linse auf der Ausgangsfaser, die gerade mit der Eingangsfaser ausgerichtet ist, wieder auf einem Punkt abgebildet wird. Da der Durchmesser der Linsen, und somit des kollimierten Strahls, im Vergleich zum Faserkern groß ist, haben kleine Ausrichtungsfehler quer zur Bewegungsrichtung der Eingangsfaser nur eine geringe Auswirkung auf den Einfügungswirkungsgrad. In erster Näherung bleibt der Wirkungsgrad durch Änderungen der Abstände zwischen den beiden Linsen unbeeinflusst; die Einfügungsverluste, welche den Stoßkopplungssysteme Schwierigkeiten machen, werden also wesentlich reduziert.
  • Die verbesserte Toleranz für Ausrichtungsfehler und Abstände zwischen den Enden der Fasern wird jedoch zu einem hohen Preis erreicht. Jede Ausgangsfaser muss mit einer Linse ausgestattet werden. Die Kosten der Linsen sind ein wesentlicher Anteil der Kosten eines Schalters, wie etwa des Schalters 20. Zudem ist die Ausrichtungstoleranz der Linse im Verhältnis zu der entsprechenden Faser so streng wie die bei Stoßkopplungssystemen erforderlichen Toleranzen. Daher stellen die Kosten der Konstruktion eines Kollimationslinsen-Schalters ebenfalls einen wesentlichen Anteil der Schalterkosten dar. Schließlich müssen die Linsen im Vergleich zum Durchmesser der Faser groß sein, um den oben beschriebenen Schutz vor Ausrichtungsfehlern bereitzustellen. Daher ist das Packen der Ausgangsfasern bei auf Kollimatoren basierenden Schaltermodellen wesentlich reduziert, da die einzelnen Fasern physisch beabstandet sein müssen, um Platz für die Linsen zu machen.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 3, die eine Draufsicht eines Faserschalters 30 ist, der mit den Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Licht aus der Eingangsfaser 31 wird durch die Linse 32 auf die Ausgangsfaser abgebildet, die sich gerade der Eingangsfaser 31 gegenüber befindet. Beispielhafte Ausgangsfasern werden bei 33 bis 37 gezeigt. Die Linse 32 bildet das Ende der Eingangsfaser 31 an einem Punkt bevorzugt in der Mitte des Zwischenraums 38 ab. Daher kann man den Schalter 30 als einen stoßgekoppelten Schalter ansehen, bei dem die Abbildung der Eingangsfaser in den Ausgangsfasern "stoßgekoppelt" wird. Da die Abbildung durch die Enden beliebiger Fasern gehen kann, die sich über den Mittelpunkt des Zwischenraums hinaus erstrecken, kann die Abbildung an ihrer bestmöglichen Stelle angeordnet werden, d. h. dem Mittelpunkt des Zwischenraums. Daraus ergibt sich, dass die Eingangsfaser eine wirksame Trennung von der entsprechenden Ausgangsfaser aufweist, die höchstens D/2 beträgt, wobei D die Breite des Zwischenraums ist, d. h. der Abstand zwischen der nächsten und der am weitesten entfernten Ausgangsfaserenden im Verhältnis zu der das Eingangsfaserende enthaltenden Ebene. Wie oben bemerkt müssen herkömmliche Stoßkopplungssysteme einen Abstand D berücksichtigen. Daher erfordert die Anordnung von 3 eine um den Faktor zwei niedrigere Präzision bei der Ausrichtung der Ausgangsfaserenden.
  • Der zusätzliche Abstand, der durch das Einfügen der Linse 32 bereitgestellt wird, trägt ebenfalls zu einer erheblichen Reduzierung der Kosten der Bereitstellung der Antireflexionsschicht bei, die benötigt wird, um zu verhindern, dass Licht zurück in die Eingangsfaser reflektiert wird. Wie zuvor bemerkt müssen die Enden jeder Faser behandelt werden, um zu vermeiden, dass Reflexionen, die an der Glas-Luft-Schnittstelle erzeugt werden, sich zurück in die Faser ausbreiten. Diese Behandlung besteht typischerweise darin, das Ende in einem Winkel zu schneiden, das Ende zu polieren und dann das Ende mit einer Antireflexionsschicht zu beschichten. Wenn eine Anzahl von Fasern im Verhältnis zueinander angeordnet werden muss, muss jedes Ende geschnitten, poliert und beschichtet werden.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 4, 5 und 6, die einen Schalter darstellen, der bei Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann und der die bevorzugten Ausrichtungs- und Passivierungssysteme aufweist. Die erforderliche Ausrichtungstoleranz wird durch einen Sockel 102 bereitgestellt, der Schlitze 104 aufweist, die derart angeordnet werden, dass Fasern, die gegen den Boden des jeweiligen Schlitzes gedrückt werden, sich im Verhältnis zueinander richtig ausrichten. Beispielhafte Ausgangsfasern werden bei 108 bis 110 gezeigt. Die Eingangsfaser wird bei 106 gezeigt. Die Fasern werden durch die Deckplatte 112, die bevorzugt mit dem Sockel 102 verklebt ist, gegen die Schlitze 104 gedrückt. Wie der Sockel 102 aufgebaut ist, soll nachstehend ausführlicher besprochen werden. Die Abbildungslinse 135 befindet sich ebenso in einem Schlitz, der im Sockel 102 bereitgestellt ist.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 6, die darstellt, wie die Enden der optischen Fasern behandelt werden, um Licht daran zu hindern, an den Glas-Luft-Schnittstellen zurück in die Fasern reflektiert zu werden. Nachdem die Fasern durch die Deckplatte am Bodensockel befestigt wurden, wird jede Faser in einem erwünschten Winkel geschnitten, indem ein Sägeschnitt durch die Deckplatte 112 vorgenommen wird. Der Schnitt erstreckt sich in den Sockel 102, wie bei 131 und 132 gezeigt. Der Sägeschnitt trennt jede Faser im richtigen Winkel ab. Es ist zu beachten, dass ein einziger Sägeschnitt mehrere Fasern trennt. Im Gegensatz zu den Systemen nach dem Stand der Technik, werden die Enden der optischen Fasern nach dem Sägeschnitt nicht poliert. Stattdessen wird eine Platte 146 mittels einer Schicht 145 aus durchsichtigem Kleber mit den Faserenden verklebt. Der Brechungsindex des Klebers wird gewählt, um dem Index des Brechungskerns der Faser im Falle einer Monomodefaser zu entsprechen. Die Platte 146 wird aus einem Material aufgebaut, das den gleichen Brechungsindex wie die Kleberschicht hat. Daher werden eventuelle Kratzer auf der Seite der Platte 146, die mit der Kleberschicht in Berührung kommt, oder auf dem geschnittenen Faserende durch die Kleberschicht beseitigt. Die Oberfläche 147 der Platte 147, die nicht mit der Kleberschicht in Berührung kommt, wird bevorzugt mit einem Antireflexionsmaterial beschichtet, um die Reflexionen weiter zu reduzieren.
  • Es ist zu beachten, dass die Platte 146 ein kostengünstiger Bestandteil ist, der nur eine optisch flache Oberfläche, d. h. Oberfläche 147, aufweisen muss. Daher kann das Gerät 100 zu einem Preis aufgebaut werden, der wesentlich geringer ist als der Preis von Systemen, bei denen die Faserenden poliert und mit Antireflexionsmaterial beschichtet werden. Es wurde durch Experimentieren herausgefunden, dass das Antireflexionssystem dieses Schalters so gut funktioniert wie das herkömmliche System mit geschnittenen und polierten Enden. Somit stellt dieser Schalter die Vorteile der Systeme nach dem Stand der Technik zu wesentlich reduzierten Kosten bereit.
  • Es ist ebenfalls zu beachten, dass dieses kostengünstige Passivierungssystem bei Stoßkopplungssystemen nicht möglich ist, weil es nicht genug Platz zwischen den Fasern gibt, um die optisch flache Schicht und die Klebstoffschicht anzuordnen. Daher stellt die Verwendung der Abbildungslinse einen zweiten Vorteil für diesen Schalter dar.
  • Der Sockel 102 kann unter Verwendung herkömmlicher Photolithographie-Techniken gefertigt werden. Derartige Techniken stellen die erforderliche Ausrichtungspräzision bereit und sind leicht serienmäßig herzustellen. Techniken zum Bereitstellen von V-Rillen in Silizium oder Keramik sind in der Mikro-Materialbearbeitung wohl bekannt. Z. B. im Falle eines Siliziumsubstrats kann ein KOH-Ätzmittel verwendet werden. KOH stellt eine nicht isotrope Ätzung bereit, bei der die Ätzrate der (111) Ebene so niedrig ist, dass der Ätzvorgang praktisch an den (111) Ebenen gestoppt wird. Daher führt eine in die (110) Richtung gerichtete Ätzmaske auf einer (100) Siliziumscheibe zu einer V-Rille, die durch zwei (111) Ebenen gebildet wird, die sich unter einem präzisen Winkel von 70,53° schneiden. Die Tiefe der V-Rille wird einzig durch die Breite der Maskenöffnung bestimmt. Daher kann man zweidimensionale Lithographie verwenden, um eine präzise dreidimensionale V-Rillenstruktur zu schaffen.
  • Nachdem die Fasern in dem Sockel 102 angeordnet wurden, wird ein einziger bei 160 gezeigter Sägeschnitt in den Sockel 160 eingeführt, um ihn in zwei Abschnitte zu trennen, die unter der Steuerung eines Motors oder eines anderen Aktuators zueinander bewegt werden können.
  • Die oben beschriebenen Anordnungen verwendeten einen Aktuator, um die Eingangsfaser im Verhältnis zur Ausgangsfaser zu bewegen, wodurch die Schaltaktion erreicht wird. Bei Schaltern mit vielen Ausgangsfasern wird die Präzision, die zum Anordnen der Fasern notwendig ist, zum Problem. Probleme durch Zahnspiel und die Präzision der Feinanordnung begrenzen die Fähigkeit kostengünstiger Motoren, die Fasern zu positionieren, ohne eine Art von Codiersystem, um Rückmeldung über die tatsächliche Stellung der Eingangsfaser im Verhältnis zu den Ausgangsfasern zu geben. In dieser Hinsicht ist zu beachten, dass die Fasern mit einer Präzision von typischerweise 2 μm angeordnet werden müssen, da die Kerne der entsprechenden Fasern ausgerichtet werden müssen. Dies ist ein kleiner Anteil des Faserdurchmessers. Daher muss jedes Codiersystem dieses Präzisionsniveau bereitstellen, ohne die Kosten des Schalters wesentlich zu erhöhen.
  • Ein Schalter gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet die inhärente Ausrichtungspräzision bei den oben beschriebenen Sockeln, um einen Codierer bereitzustellen, der verwendet werden kann, um die Position der Eingangsfaser im Verhältnis zu den Ausgangsfasern zu bestimmen. Es wird nun Bezug genommen auf 7, die eine Draufsicht eines Faserschalters 200 gemäß der vorliegenden Erfindung ist, der einen Codierer verwendet. Den Schalter 200 kann man als einen Schalter ansehen, bei dem die Ausgangsfasern 203 bis 207 in zwei Gruppen unterteilt sind. Die erste Gruppe 203 bis 206 wird verwendet, um das Signal auszugeben, und entspricht den oben besprochenen Ausgangsfasern. Die zweite Gruppe 207 bis 210 wird verwendet, um die Stellung der Plattform 212 im Verhältnis zur Plattform 211 zu erfassen und Rückmeldung an den Aktuator 230 zu geben, der für die relative Bewegung zwischen den Plattformen 211 und 212 sorgt. Die Codierfasern werden durch eine LED-Lichtquelle über eine codierende Eingangsfaser 202 beleuchtet, die im Verhältnis zur Signaleingangsfaser 201 starr angeordnet ist. Dies stellt sicher, dass die codierenden Fasern beleuchtet werden, selbst wenn kein Signal in der Signaleingangsfaser vorhanden ist. Die codierenden Fasern werden bevorzugt aus den gleichen optischen Fasern aufgebaut, die verwendet werden, um die Signalfasern zu bilden. Daher stellt der Codierer nur ein Signal bereit, wenn die Ausrichtung innerhalb einer Toleranz von der Größenordnung des Kerns der optischen Faser richtig ist. Demnach hat der Codierer die erforderliche Präzision, vorausgesetzt die Optikfasern können mit ausreichender Präzision ausgerichtet werden. Wie oben bemerkt, stellt die oben beschrieben Plattform-Konstruktionstechnik diese Präzision bereit. Somit kann ein Schalter gemäß der vorliegenden Erfindung die erforderliche Positionierungspräzision auf Kosten des Einfügens einiger zusätzlicher Optikfasern bereitstellen.
  • Da der Codierer optische Monomodefasern verwendet, kann er das gleiche Niveau an Ausrichtungspräzision bereitstellen, wie das, welches benötigt wird, um optische Monomodefasern auszurichten. Somit können Ausrichtungstoleranzen von wenigen Mikrometern erreicht werden.
  • Das oben beschriebene Codiersystem verwendete eine codierende Faser für jede Ausgangsfaser; es wird dem Fachmann jedoch klar sein, dass weniger codierende Fasern verwendet werden können und immer noch die erforderliche Codierfunktion bereitstellen können. Im Prinzip reicht es, wenn die codierenden Fasern an genügend Positionen in der Ausgangsfasergruppe angeordnet sind, um den Aktuator 230 mit ausreichenden Bezugspunkten (fiduciary points) auszustatten, um seine derzeitige Stellung zu berechnen. Jedes Mal wenn eine codierende Faser vorbei geführt wird, kann der Aktuator 230 seine Position aktualisieren und eine "Koppelnavigation" von diesem Punkt aus vornehmen, bis es die nächste codierende Faser erreicht. Daher braucht die tatsächliche Anzahl von codierenden Fasern nur ein Bruchteil der gesamten Anzahl von Ausgangsfasern zu sein.
  • Es ist ebenfalls zu beachten, dass die in 7 gelehrte Codiermethode mit jeder beliebigen Schaltmethode funktioniert. D. h. dass die Codiermethode gemäß der vorliegenden Erfindung auch mit stoßgekoppelten und kollimierten Schaltergeometrien verwendet werden kann.
  • Während die obige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine eindimensionale Gruppierung von Ausgangsfasern verwendete, wird es dem Fachmann ersichtlich sein, dass ein Schalter gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer zweidimensionalen Gruppierung oder eines Bündels von Ausgangsfasern aufgebaut werden mag. In diesem Fall muss der in 7 gezeigte Aktuator 230 in der Lage sein, die Eingangsfaser in zwei Dimensionen zu bewegen, im Gegensatz zu der einfachen eindimensionalen Bewegung, die in der Figur angegeben ist.
  • Wenn die Anzahl der "codierenden Fasern" groß ist, wird die geometrische Anordnung der Fasern komplizierter. Ein Schalter gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der dieses Problem vermeidet, ist in 8 bei 300 gezeigt. Der Codierer 300 wird in Zusammenhang mit einem Schalter zum Koppeln von Licht von einer Eingangsfaser 301 an eine ausgewählte einer Mehrzahl von Ausgangsfasern 303 bis 310 unter der Steuerung eines Aktuators 330 gezeigt. Die Ausgangsfasern werden auf dem Träger 311 getragen, und die Eingangsfaser wird an den Träger 312 gekoppelt.
  • Der Codierer wird unter Verwendung einer Codierfaser 302 und einer Mehrzahl von Reflektoren 343 ausgeführt. Die Oberfläche jedes Reflektors wird angeordnet und geformt, so dass das Licht, das die Codierfaser 302 verlässt und auf den Reflektor trifft, wieder auf den Kern der codierenden Faser 302 abgebildet wird, wenn die codierende Faser 302 richtig mit dem Reflektor ausgerichtet ist. Es ist zu beachten, dass die Richtung der Reflektoren im Verhältnis zur codierenden Faser 302 den Winkel berücksichtigen muss, in dem das Ende der codierenden Faser 302 geschnitten wurde, wenn die oben beschriebene Antireflexionsmethode bei der codierenden Faser 302 verwendet wird. Licht wird durch eine LED oder eine ähnliche Lichtquelle in die codierende Faser 302 eingegeben. Das zurück in die codierende Faser 302 abgebildete Licht wird mithilfe eines Kopplers 340 zu einem Detektor geleitet.
  • Während die oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als optische Monomodefasern besprochen wurden, wird es für den Fachmann ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung auch auf optische Multimodefasern anwendbar ist, da die für die Ausrichtung erforderlichen Toleranzen dieser Fasern wesentlich geringer sind als diejenigen, die für optische Monomodefasern erforderlich sind.
  • Diverse Änderungen an der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der vorstehenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich sein. Entsprechend soll die vorliegende Erfindung nur durch den Umfang der folgenden Ansprüche eingeschränkt werden.

Claims (4)

  1. Ein Schalter zum selektiven Koppeln von Licht von einer Eingangsoptikfaser (201) an eine ausgewählte einer Mehrzahl von Ausgangsfasern (203-206), wobei der Schalter einen ersten Träger (212), an dem ein Ende der Eingangsoptikfaser (201) befestigt ist, und einen zweiten Träger (211), an dem jeweils ein Ende der Ausgangsoptikfasern (203-206) befestigt ist, umfasst, gekennzeichnet dadurch, dass die Träger einen Codierer zum Erfassen der Ausrichtung des ersten Trägers (212) mit dem zweiten Träger (211) aufweisen, wobei der Codierer folgende Merkmale aufweist: eine codierende Eingangsoptikfaser (202), deren eines Ende an dem ersten Träger (212) befestigt ist; und eine Mehrzahl von codierenden Ausgangsoptikfasern (208-210), deren jeweils eines Ende an dem zweiten Träger (211) befestigt ist, wobei die codierende Eingangsoptikfaser (202) und die codierenden Ausgangsoptikfasern (208-210) derart angeordnet sind, dass Licht, das die codierende Eingangsoptikfaser (202) verlässt, durch eine der codierenden Ausgangsoptikfasern (208-210) empfangen wird, wenn sich der erste und der zweite Träger in einer spezifischen räumlichen Beziehung befinden, wobei eine Einrichtung (230) zum Erfassen des empfangenen Lichts und zum Steuern der Position des ersten Trägers (212) in Übereinstimmung mit dem empfangenen Licht bereitgestellt ist.
  2. Ein Codierer gemäß Anspruch 1, bei dem die codierenden Eingangs- und Ausgangsoptikfasern optische Monomodefasern sind.
  3. Ein Schalter zum selektiven Koppeln von Licht von einer Eingangsoptikfaser (310) mit einer ausgewählten einer Mehrzahl von Ausgangsfasern (303-310), wobei der Schalter einen ersten Träger (312), an dem ein Ende der Eingangsoptikfaser (301) befestigt ist, und einen zweiten Träger (311), an dem jeweils ein Ende der Ausgangsoptikfasern (303-310) befestigt ist, umfasst, gekennzeichnet dadurch, dass die Träger einen Codierer zum Erfassen der Ausrichtung des ersten Trägers (312) mit dem zweiten Träger (311) aufweisen, wobei der Codierer folgende Merkmale aufweist: eine codierende Eingangsoptikfaser (302), deren eines Ende an dem ersten Träger (312) befestigt ist; und eine Mehrzahl von Reflektoren (343), die an dem zweiten Träger (311) befestigt sind, wobei die Reflektoren (343) derart geformt und positioniert sind, dass Licht, das das Ende der codierenden Eingangsoptikfaser (302) verlässt, durch einen der Reflektoren in das Ende der codierenden Eingangsoptikfaser (302) reflektiert wird, wenn sich der erste und der zweite Träger in einer spezifischen räumlichen Beziehung befinden, wobei eine Einrichtung (330) zum Erfassen des reflektierten Lichts und zum Steuern der Position des ersten Trägers (312) in Übereinstimmung mit dem reflektierten Licht bereitgestellt ist.
  4. Ein Codierer gemäß Anspruch 3, bei dem die codierende Eingangsoptikfaser eine optische Monomodefaser ist.
DE69637214T 1995-06-28 1996-06-14 Mechanische faseroptische Positionsmesseinrichtung und faseroptischer Schalter Expired - Fee Related DE69637214T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/497,497 US5699463A (en) 1995-06-28 1995-06-28 Mechanical fiber optic switch
US497497 1995-06-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69637214D1 DE69637214D1 (de) 2007-09-27
DE69637214T2 true DE69637214T2 (de) 2008-06-26

Family

ID=23977127

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69618087T Expired - Fee Related DE69618087T2 (de) 1995-06-28 1996-06-14 Mechanischer faseroptischer Schalter
DE69637214T Expired - Fee Related DE69637214T2 (de) 1995-06-28 1996-06-14 Mechanische faseroptische Positionsmesseinrichtung und faseroptischer Schalter

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69618087T Expired - Fee Related DE69618087T2 (de) 1995-06-28 1996-06-14 Mechanischer faseroptischer Schalter

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5699463A (de)
EP (2) EP1132763B1 (de)
JP (1) JP3840287B2 (de)
DE (2) DE69618087T2 (de)

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5864643A (en) * 1996-12-20 1999-01-26 E-Tek Dynamics, Inc. Miniature 1XN electromechanical optical switch and variable attenuator
US5870518A (en) * 1997-08-21 1999-02-09 Mcdonnell Douglas Corporation Microactuator for precisely aligning an optical fiber and an associated fabrication method
JP2002502052A (ja) * 1998-01-29 2002-01-22 イー−テック ダイナミクス, インコーポレイテッド 小型1×n電気機械的光スイッチ
US6181844B1 (en) 1999-02-26 2001-01-30 Wizard Technologies, Inc. Dynamic fiber optic switch
US6192171B1 (en) 1999-02-26 2001-02-20 Albert Goodman Dynamic fiber optic switch with artificial muscle
US6201906B1 (en) * 1999-03-05 2001-03-13 Hughes Electronics Corporation Compact waveguide “T” switch
US6694072B1 (en) 1999-07-21 2004-02-17 Armand P. Neukermans Flexible, modular, compact fiber switch improvements
US6445844B1 (en) 1999-09-15 2002-09-03 Xros, Inc. Flexible, modular, compact fiber optic switch
US6882765B1 (en) 1999-11-02 2005-04-19 Xros, Inc. Connection protection between clients and optical cross-connect switches
US6650803B1 (en) * 1999-11-02 2003-11-18 Xros, Inc. Method and apparatus for optical to electrical to optical conversion in an optical cross-connect switch
US6792174B1 (en) 1999-11-02 2004-09-14 Nortel Networks Limited Method and apparatus for signaling between an optical cross-connect switch and attached network equipment
US6597826B1 (en) 1999-11-02 2003-07-22 Xros, Inc. Optical cross-connect switching system with bridging, test access and redundancy
US6381382B2 (en) 2000-02-25 2002-04-30 Wizard Technologies, Inc. Dynamic multichannel fiber optic switch
US6842552B1 (en) 2000-04-13 2005-01-11 Shipley Company, L.L.C. Optical waveguide switch
US6826324B2 (en) * 2000-04-13 2004-11-30 Shipley Company, L.L.C. Optical waveguide switch
US6832016B2 (en) 2000-04-13 2004-12-14 Shipley Company, L.L.C. Fiber array switch having micromachined front face with roller balls
US6798933B2 (en) * 2000-04-14 2004-09-28 Shipley Company, L.L.C. Fiber optic array switch
US6633691B2 (en) 2000-05-02 2003-10-14 Shipley Company, L.L.C. Optical waveguide switch having stepped waveguide holding member
US6748131B2 (en) * 2000-05-19 2004-06-08 Shipley Company, L.L.C. Optical waveguide devices and methods of fabricating the same
US6549703B1 (en) 2000-05-23 2003-04-15 The Boeing Company High bandwidth, compact N×N optical switch
US6870981B2 (en) 2000-08-24 2005-03-22 Shipley Company, L.L.C. Optical switch and method for making
US6853764B2 (en) * 2000-08-28 2005-02-08 Shipley Company, L.L.C. Optical switch assembly and method for making
US6519385B1 (en) * 2000-09-27 2003-02-11 The Boeing Company Method and apparatus for controllably positioning an optical fiber to introduce a phase shift
US6810162B2 (en) * 2000-12-20 2004-10-26 Shipley Company, L.L.C. Optical switch assembly with flex plate and method for making
US6763160B2 (en) * 2001-04-26 2004-07-13 Creo Srl Optical cross connect switch having improved alignment control system
US6941035B2 (en) 2001-04-26 2005-09-06 Creo Srl Optical cross-connect switch
US6859578B2 (en) * 2001-05-18 2005-02-22 Nuonics, Inc. Fault-tolerant fiber-optical multiwavelength processor
US6961486B2 (en) * 2001-06-01 2005-11-01 Agilent Technologies, Inc. Non-blocking mechanical fiber optic matrix switch
CN1302307C (zh) 2001-11-08 2007-02-28 希普雷公司 光纤终端
US20080131048A1 (en) * 2004-08-24 2008-06-05 Auckland Uniservices Limited Optical Fibre Switch
CN100368840C (zh) * 2005-05-25 2008-02-13 亚洲光学股份有限公司 光纤开关
US8009992B2 (en) * 2007-06-11 2011-08-30 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Optical interconnect
US8068715B2 (en) 2007-10-15 2011-11-29 Telescent Inc. Scalable and modular automated fiber optic cross-connect systems
JP5227565B2 (ja) * 2007-10-31 2013-07-03 古河電気工業株式会社 光線路の監視切り換え装置
US9036961B2 (en) * 2011-06-29 2015-05-19 Verizon Patent And Licensing Inc. Communication media multi-switch system
JP5422714B2 (ja) * 2011-10-19 2014-02-19 株式会社フジクラ 光ファイバアレイの製造方法
JP5851794B2 (ja) * 2011-10-21 2016-02-03 株式会社フジクラ 光軸合わせ方法及び光ファイバアレイユニットの製造方法
TWI506313B (zh) * 2011-12-27 2015-11-01 Hon Hai Prec Ind Co Ltd 光纖耦合連接裝置
JP5377730B1 (ja) * 2012-08-31 2013-12-25 株式会社フジクラ 光ファイバアレイの製造方法
EP3407109B1 (de) 2016-01-19 2023-11-08 Sony Olympus Medical Solutions Inc. Medizinische lichtquellenvorrichtung und medizinisches beobachtungssystem
DE102023126541A1 (de) * 2023-09-28 2025-04-03 Weinert Industries Ag Multikanal-Schaltanordnung zum mechanischen Umschalten von faseroptischen Bündeln und Licht oder dergleichen Strahlung übertragende Anordnung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1093359A (en) * 1977-08-09 1981-01-13 Elmer H. Hara Broadband switching system utilizing optical fiber waveguides
JPS55138703A (en) 1979-04-18 1980-10-29 Fujitsu Ltd Photo switching device
CA1192646A (en) * 1980-02-04 1985-08-27 Herzl Laor Piezoelectric apparatus for positioning optical fibers
DE3330434A1 (de) * 1983-08-19 1985-03-07 Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH, 1000 Berlin Stabilisationseinrichtung fuer einen halbleiter-laser
FR2559921B1 (fr) * 1984-02-16 1986-07-04 Sopelem Dispositif de commutation de fibres optiques
US4699457A (en) * 1985-09-03 1987-10-13 Optelecom Incorporated Optical fiber switch and method of making same
US5177348A (en) * 1991-08-26 1993-01-05 Herzel Laor Apparatus and method for aligning optical fibers with an array of radiation emitting devices
US5297225A (en) * 1992-06-04 1994-03-22 Focal Technologies Incorporated Off-axis optical rotary joint
US5359683A (en) * 1993-06-10 1994-10-25 Advanced Optronics, Inc. 1×N electromechanical optical switch

Also Published As

Publication number Publication date
EP1132763B1 (de) 2007-08-15
EP1132763A1 (de) 2001-09-12
DE69637214D1 (de) 2007-09-27
DE69618087T2 (de) 2002-06-13
EP0751415A2 (de) 1997-01-02
JPH0915514A (ja) 1997-01-17
US5699463A (en) 1997-12-16
DE69618087D1 (de) 2002-01-31
EP0751415B1 (de) 2001-12-19
JP3840287B2 (ja) 2006-11-01
EP0751415A3 (de) 1997-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69637214T2 (de) Mechanische faseroptische Positionsmesseinrichtung und faseroptischer Schalter
DE69221032T2 (de) Faseroptischer Präzisionsstecker
DE2064295C2 (de) Vorrichtung zum Kuppeln zweier elektrischer Mehrleitungskabel über eine flexible Lichtleitvorrichtung
DE3004714C2 (de) Mechanischer, optischer Umschalter
DE3784719T2 (de) Kollimatorlinse fuer glasfasern.
EP0968452B1 (de) Optisches schaltelement und schaltanordnung
DE2540761A1 (de) Einstellbarer koppler fuer optische fasern
DE10043985A1 (de) Optischer Modifizierer und Verfahren zur Herstellung hierfür
DE10260628A1 (de) Kollimatorfeld
WO2006047896A1 (de) Faser-linsen-anordnung sowie linsen-array für eine solche faser-linsen-anordnung
DE69024523T2 (de) Integration von planaren, optischen Freiraum-Komponenten
DE69021891T2 (de) Faseroptischer schalter.
DE69321703T2 (de) Tragbarer Strichmarkierungsleser mit erweiterter Schärfentiefe
DE3146079A1 (de) "optischer faserschalter"
DE102011100720B4 (de) Opto-mechanische Weiche und Messsystem zur Analyse von Fluiden
EP0244004B1 (de) Vorrichtung zur paarweisen Kopplung der Enden zweier Gruppen von faserförmigen Lichtwellenleitern
EP0958520A1 (de) Schaltanordnung zum schalten und einkoppeln eines lichtbündels in mindestens eine ausgangsfaser
DE4221918A1 (de) Optischer Schalter
DE19500214A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umschalten von optischen Signalleitungen
EP0073300B1 (de) Vorrichtung zum getrennten Auskoppeln von optischen Signalen verschiedener Wellenlängen
DE3608135C2 (de)
DE4009323C1 (de)
DE10296519T5 (de) Optische Einrichtung, Lichtwellenpfad-Umschalteinrichtung und Lichtwellenpfad-Umschaltverfahren
DE20105786U1 (de) Optischer Umschalter
DE69006748T2 (de) Optischer Filter-Einstellungsapparat und optisches Filter-Verfahren.

Legal Events

Date Code Title Description
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: DILG HAEUSLER SCHINDELMANN PATENTANWALTSGESELLSCHA

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: DILG HAEUSLER SCHINDELMANN PATENTANWALTSGESELLSCHA

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee