DE3724736C2 - Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrischer Schalter, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, der insbesondere
für Kraftfahrzeuge verwendet werden soll und die Merkmale aus dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Ein solcher elektrischer Schalter ist z. B. aus der DE-OS 31 51 501 bekannt.
Zu dem Gehäuse des bekannten elektrischen Schalters gehört neben einem
Rahmen eine Grundplatte, auf der eine Reihe von Bauteilen montiert werden
können, ehe das Gehäuse zusammengebaut und die Drucktaste eingesetzt wird.
So wird bei dem bekannten Schalter die Grundplatte u. a. mit den
Festkontakten und den dazugehörigen als Flachstecker ausgebildeten
Außenanschlüssen sowie mit der drehbar gelagerten Schaltwippe bestückt, an
der dazu noch eine bewegliche Kontaktbrücke und eine diese belastende
Druckfeder gehalten sind.
Ein zum Schaltmechanismus gehörender Schaltstößel wird bei dem bekannten
Schalter von zwei Druckfedern gegen ein Schwenklager an der Drucktaste
gedrückt. Er ist also schwenkbar an der Drucktaste gelagert. Weil bei einer
Verschiebung der Drucktaste das Schwenklager mit dieser wandert, ist der
Schaltstößel mit der Drucktaste im Gehäuse verschiebbar.
Bei dem bekannten Schalter kann der Schaltmechanismus im Hinblick auf das
Zusammenwirken seiner wesentlichen Teile, nämlich der Kontaktbrücke, der
Schaltwippe und des Schaltstößels, erst dann überprüft werden, wenn der
Schalter vollständig zusammengebaut, also auch die Drucktaste eingesetzt
ist. Eine auftretende Störung läßt sich dann nur mit Schwierigkeiten
beheben. Dies ist besonders nachteilig bei sehr empfindlichen
Schaltmechanismen, insbesondere bei Schnappschaltsystemen, bei denen die
Schaltwippe eine Schnappfeder steuert.
Aus der DE-OS 32 47 319 ist ein Drucktastenschalter mit einem
schwenkbar gelagerten Druckbügel vorgesehen. Dieser Druckbü
gel sowie der Schwenkbügel als auch die Taste sind in einem
an das Gehäuse angefügten Gehäuseaufsatz gelagert. Die
Schaltfunktion dieses Schalters ist daher erst zu prüfen,
wenn der Schalter mit dem Gehäuseaufsatz zu einer Einheit
verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen
Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs
1 so weiterzuentwickeln, daß ein Schaltmechanismus schon in
einem sehr frühen Stadium der Montage überprüft werden kann
und eventuelle Fehler noch leicht zu beheben sind. Diese Auf
gabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ge
löst.
Das Schwenklager des Schaltstößels befindet sich nun also
nicht mehr an der Drucktaste oder einem mit dieser verbunde
nen Ansatz, sondern ist an die Grundplatte verlegt worden,
also in dasselbe Teil, in dem auch die Schaltwippe gelagert
ist. Somit kann, nachdem die Grundplatte bestückt ist, über
prüft werden, ob die vorhandenen Festkontakte, die Kontakt
brücke, die Schaltwippe und der Schaltstößel ordnungsgemäß
zusammenwirken. Eventuelle Fehler können noch leicht behoben
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters
kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So wird eine Ausführung bevorzugt, bei der gemäß Anspruch 2 bei einer
Verschwenkung des Schaltstößels die Schwenkachse bezüglich des Schaltstößels
fest ist. Dies entspricht den Verhältnissen bei Konstruktionen, bei denen
der Schaltstößel an der Drucktaste schwenkbar gelagert ist und schafft einen
eindeutigen Bezug zwischen der Drucktaste und der Schwenkachse des
Schaltstößels.
Die Verschiebbarkeit und die Verschwenkbarkeit des Schaltstößels erhält man
auf einfache Weise dadurch, daß gemäß Anspruch 3 der Stößel mit Hilfe
wenigstens eines Drehzapfens und wenigstens eines Langlochs gelagert ist.
Befindet sich gemäß Anspruch 4 das Langloch in der Grundplatte und der
Drehzapfen am Schaltstößel, so ist die Schwenkachse bezüglich des
Schaltstößels fest.
Vorteilhafterweise ist der Stößel unverlierbar an der Grundplatte gehalten.
Dadurch werden die Montage- und die Funktionsprüfung sehr erleichtert. Diese
Unverlierbarkeit des Stößels wird bei einfacher Montage gemäß Anspruch 6
dadurch erreicht, daß das Langloch einen vorzugsweise mit einer
Einfürschräge versehenen Einführschlitz aufweist, dessen Breite kleiner ist
als der Durchmesser des Drehzapfens.
Günstig ist es auch, einen erfindungsgemäßen elektrischen Schalter mit den
Merkmalen nach dem Anspruch 11 weiterzubilden. Dann ist der Schaltstößel
bezüglich der Schaltwippe in der Ruhestellung jeweils so ausgerichtet, daß
für die Umschaltung der Schaltwippe nur ein kleiner Verschiebeweg des
Schaltstößels notwendig ist. Für die Lagerung des Schaltstößels genügt
deshalb ein relativ kurzes Langloch, so daß man klein bauen kann.
Eventuell notwendige Rückstellfedern für den Schaltstößel kann man
platzsparend an jedem in ein Langloch ragenden Drehzapfen des Schaltstößels
angreifen lassen. Auch mit einer langen Feder ist dies möglich, wenn man in
der Grundplatte eine Bohrung vorsieht, die sich in Verlängerung des
Langlochs erstreckt und sich zum Langloch hin öffnet.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters ist
in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll
die Erfindung nun auch im Hinblick auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Teilschnitte durch den elektrischen Schalter in verschiedenen
Ebenen und
Fig. 2 Teilschnitte durch denselben elektrischen Schalter in zu den
Schnitten aus Fig. 1 senkrechten Ebenen.
Das Gehäuse 10 des gezeigten elektrischen Schalters setzt sich aus einem
Rahmen 11 und einer Grundplatte 12 zusammen. Die Grundplatte 12 ist mit
einer Reihe von erhabenen Teilen versehen, die Lager- und Abstützfunktionen
erfüllen. So ist in ihr eine Schaltwippe 13 mit Hilfe von zwei Drehzapfen 14
schwenkbar gelagert. Mit diesen Drehzapfer 14 ist die Schaltwippe 13 in zwei
Nuten 15 so weit eingeführt, daß die Drehzapfen 14 jeweils einen
Rastvorsprung 16 am Grunde der Nuten übersprungen haben und somit in den
Nuten 15 gesichert sind.
Eine Blattfeder ist als Schnappfeder 20 mit ihrem einen Ende in die
Schaltwippe 13 eingespannt, während sie sich mit ihrem anderen Ende in einer
Kerbe eines Metallblechs 21 abstützt. Der Abstand zwischen der Lagerachse
der Schaltwippe 13 und dem Metallblech 21 und die Länge der Blattfeder 20
sind so aufeinander abgestimmt, daß die Blattfeder gebogen sein muß und die
Schaltwippe 13 nach einer Umschaltung in der jeweils erreichten Endposition
hält. Mit der Schnappfeder 20 ist einstückig eine bewegliche Kontaktzunge 22
mit einer Kontaktperle 23 ausgebildet, die wechselweise mit zwei an der
Grundplatte 12 gehaltenen Festkontakten 24 und 25 zusammenwirkt.
In denselben sich von der Grundplatte erhebenden Säulen 30 und 31, die mit
den Nuten 15 versehen sich, befindet sich oberhalb einer Nut 15 jeweils ein
Langloch 32, dessen Längsrichtung mit der Längsrichtung der Nuten 15
übereinstimmt und das sich nach oben hin in einem mit einer
Einführschräge 33 versehenen Einführschlitz 34 nach außen öffnet. Die Breite
des Einführschlitzes 34 ist kleiner als die Breite des jeweiligen
Langlochs 32. Außerdem durchdringen die Langlöcher 32 die Säulen 30 und 31
auf deren gesamter Breite, so daß die beiden Säulen im Bereich der
Langlöcher 32 eine wäscheklammerartige Form besitzen. Allerdings sind die
beiden Langlöcher 32 nach außen zum Rahmen 11 hin jeweils durch ein in der
Grundplatte 12 steckendes, diese durchdringendes und außen einen
Flachstecker bildendes Metallblech 35 verschlossen.
Ein Schaltstößel 40 greift mit zwei Zapfen 41, deren Durchmesser der Breite
der Langlöcher 32 entspricht, in diese ein und ist somit so gelagert, daß er
in Längsrichtung der Langlöcher 32 verschoben, zugleich aber auch
verschwenkt werden kann. Bei einer Verschwenkung des Schaltstößels 41 wird
seine Schwenkachse durch die Achse der Zapfen 41 gebildet, so daß sie
gegenüber dem Schaltstößel 40 fest ist. Zur Montage des Schaltstößels 40
werden die Zapfen 41 durch die Einführschlitze 34 in die Langlöcher 32
hineingedrückt. Dabei weiten sich die Einführschlitze 34 auf. Danach sind
die Zapfen 41 und damit der Schaltstößel 40 in den Langlöchern 32 und damit
an der Grundplatte 12 gesichert, da die Breite der Einführschlitze 34
kleiner ist als der Durchmesser der Zapfen 41. Der Abstand der
Stirnseiten 42 der beider Zapfen entspricht in etwa dem Abstand der einander
zugewandten Seitenflächen der Metallbleche 35, so daß der Schaltstößel 40 in
Richtung der Achse der Zapfen 41 nur geringes Spiel hat.
An der dem Einführschlitz 34 gegenüberliegenden Seite öffnet sich in jedes
Langloch 32 eine Bohrung 45, in die eine Schraubendruckfeder 46 eingelegt
ist. Im Innern einer jeden Schraubendruckfeder 46 verläuft ein Dorn 47, der
mit einer Platte 48 zwischen der Schraubendruckfeder und dem Zapfen 41
liegt. In einem in den Figuren gezeigten Ruhezustand des Schaltstößels 40
drücken die Schraubendruckfedern 46 die Zapfen 41 an das obere Ende der
Langlöcher 32. In diesem Zustand haben die Dorne 47 einen Abstand vom Boden
der Bohrungen 45, so daß sie eine Bewegung des Schaltstößels 40 nach unten
nicht behindern.
Der eine Drehzapfen 41 des Schaltstößels 40 erstreckt sich vom Langloch 32
aus weit nach innen, wo an ihn ein Finger 49 angeformt ist, der in eine zum
Schaltstößel 40 hin offene Aufnahme 50 der Schaltwippe 13 hineinragt, die in
Schwenkrichtung des Schaltstößels 40 mit zwei Anschlägen 51 versehen und
deren Boden 52 leicht satteldachartig geformt ist. Neben der Aufnahme 51
besitzt die Schaltwippe 13 einen sich über die Achse der Drehzapfen 41 des
Schaltstößels 40 hinaus erstreckenden, federelastischen Steg 60, der
innerhalb eines Schachtes 61 - von der Schwenkachse der Schaltwippe 13 aus
betrachtet - jenseits der Achse der Drehzapfen 41 am Schaltstößel 40
angreift. Wie man deutlich aus Fig. 1 erkennt, verschwenkt der Steg 60 den
Schaltstößel 40 jeweils so, daß dieser in einer Endlage der Schaltwippe 13
an einem Anschlag 51 der Aufnahme 50 der Schaltwippe 13 anliegt.
Am Rahmen 11 des Gehäuses 10 ist eine Drucktaste 65 innerhalb einer
begrenzten Strecke geradlinig verschiebbar geführt. In den Figuren nicht
näher dargestellte Rückstellfedern sorgen dafür, daß die Drucktaste nach
einer Betätigung wieder in die in den Figuren gezeigte Position zurückkehrt.
An die Drucktaste ist ein Stift 66 angeformt, der durch eine Zwischendecke
67 des Rahmens 11 hindurch in der Ruhestellung der Drucktaste 65 und des
Schaltstößels 40 bis knapp vor diesen reicht. Er kann den Schaltstößel 40 am
Außenumfang des einen sich weit nach innen erstreckenden Drehzapfens 41
genau über dem Finger 49 beaufschlagen. Somit wird eine über die
Drucktaste 65 eingeleitete Kraft über den Stift 66 und den Finger 49 des
Schaltstößels 40 direkt ohne Kippmomente übertragen.
Wird ausgehend von den in den Figuren gezeigten Positionen die Drucktaste 65
niedergedrückt, so wird über den Stift 66 der Schaltstößel 40 mitgenommen.
Dessen Finger 49 verbleibt am Anschlag 51 der Aufnahme 50 der Schaltwippe 13
und verschwenkt letztere - nach Fig. 1 betrachtet - im Uhrzeigersinn. Die
Schnappfeder 20 krümmt sich S-förmig, bis ihr Totpunkt überwunden ist, und
stellt dann die Schaltwippe 13 schlagartig in die andere Endlage um. Wird
dann die Drucktaste 65 losgelassen, kehrt der Schaltstößel 40 mit seinen
Drehzapfen 41 an das obere Ende der Langlöcher 32 zurück und wird dabei von
dem Steg 60 der Schaltwippe 13 im Uhrzeigersinn so weit verschwenkt bis er
am anderen Anschlag 51 der Aufnahme 50 der Schaltwippe 13 anliegt.
Da bei dem erfindungsgemäßen, in den Figuren dargestellten elektrischen
Schalter sowohl die Schaltwippe 13 als auch der Schaltstößel 40 in der
Grundplatte 12 gelagert sind, kann der Schaltmechanismus schon betätigt
werden, wenn diese Teile an der Grundplatte 12 montiert sind. Der Rahmen 11
und die Drucktaste 65 müssen noch nicht mit der Grundplatte 12
zusammengebaut worden sein. Damit kann man den Schaltmechanismus auf
einfache Weise und auch visuell überprüfen und etwaige Fehler leicht
korrigieren.
Claims (15)
1. Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einem Gehäuse (10), zu dem eine Grundplatte (12) und ein
Rahmen (11) gehören, mit einer Drucktaste (65), die in den
Rahmen (11) bewegbar ist, mit einem mit der Drucktaste
verschiebbaren und dieser gegenüber verschwenkbaren
Schaltstößel (40) und mit einer Schaltwippe (13), die an der
Grundplatte (12) drehbar gelagert und über die Drucktaste (65)
und den Schaltstößel (40) wechselweise zwischen zwei Endlagen
hin- und herschwenkbar ist und dabei eine an der Schaltwippe
(13) angeordnete Kontaktbrücke (20) steuert, die mit an der
Grundplatte (12) gehaltenen Festkontakten (24, 25) zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstößel (40) unmittelbar
an der Grundplatte (12) gelagert ist.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Verschwenkung des Schaltstößels (40) die Schwenkachse bezüglich
des Schaltstößels (40) fest ist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltstößel (40) mit Hilfe wenigstens eines
Drehzapfens (41) und wenigstens eines Langlochs (32) gelagert ist.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Langloch (32) an der Grundplatte (12) und der Drehzapfen (41) am
Schaltstößel (40) befindet.
5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltstößel (40) unverlierbar an der Grundplatte
(12) gehalten ist.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Langloch (32) einen vorzugsweise mit einer Einführschräge (33)
versehenen Einführschlitz (34) aufweist, dessen Breite kleiner ist als der
Durchmesser des Drehzapfens (41).
7. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (32) in Richtung senkrecht zur
Bewegungsebene des Schaltstößels (40) durch eine Wand (30, 31) der
Grundplatte (12) hindurchgeht und daß ein in der Grundplatte (12)
befestigtes Flachmetallstück (35) oder ein Rahmen des Gehäuses das Langloch
(32) an der dem Schaltstößel (40) abgewandten Seite verschließt.
8. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstößel (40) mit einem Finger (49) an
der Schaltwippe (13) angreift und daß der Schaltstößel (40) von der
Drucktaste (65) bezüglich einer durch die Mitte des Fingers (49) gehenden
und senkrecht auf der Schwenkachse stehenden Ebene symmetrisch
beaufschlagbar ist.
9. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstößel (40) über einen Stift (66) der
Drucktaste (65) vorzugsweise in der Mittelebene des Fingers (49)
beaufschlagbar ist.
10. Elektrische Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Drehzapfen (41) des Schaltstößels (40)
in Richtung seiner Achse soweit vom entsprechenden Langloch (32) der
Grundplatte (12) wegerstreckt, daß er von der Drucktaste (65) beaufschlagbar
ist.
11. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe (13) über einen einstückig von
ihr abstehenden, federelastischen Steg (60), der - von der Schwenkachse der
Schaltwippe (13) aus gesehen - jenseits der Schwenkachse des Schaltstößels
(40) am Schaltstößel (40) angreift, die Ruhestellung des Schaltstößels (40)
zumindest hinsichtlich der Schwenklage bestimmt.
12. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnappfeder (20), mit der ein beweglicher
Kontakt (23) gekoppelt ist, an der Schaltwippe (13) und an einer
Lagerstelle (21) an der Grundplatte (12) abgestützt ist.
13. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an jedem Drehzapfen (41) des Schaltstößels
(40) eine Rückstellfeder (46) abstützt.
14. Elektrischer Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückstellfeder (46) in einer in Verlängerung des Langlochs (32)
liegenden und sich zum Langloch (32) hin öffnenden Bohrung (45) der
Grundplatte (12) geführt ist und innerhalb des Langlochs (32) am Drehzapfen
(41) des Schaltstößels (40) anliegt.
15. Elektrischer Schalter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der Rückstellfeder (46) ein Dorn (47)
verläuft, der mit einer Platte (48) zwischen der Rückstellfeder (46) und dem
Drehzapfen (41) liegt.
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