DE3724744A1 - Intumeszierendes feuerschutzmaterial - Google Patents
Intumeszierendes feuerschutzmaterialInfo
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- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
- E04B1/94—Protection against other undesired influences or dangers against fire
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Feuerschutzmaterial mit einer Grund
materialschicht aus einem vorzugsweise elastomeren und/oder
biegsamen Grundmaterial, das unter Feuereinwirkung intumesziert,
und einer auf einer Seite der Grundmaterialschicht befindlichen
Schicht aus feuerhemmendem Material.
Bei bekannten Feuerschutzmaterialien der angegebenen Art ist die
Schicht aus feuerhemmendem Material als mechanisch tragendes
Metallblech (US-PS 44 33 732) oder als eine Tragschicht, die
die Expansion des Grundmaterials in eine andere Richtung lenken
soll (US-PS 44 67 577) und dementsprechend fest sein muß, ausge
bildet.
Eine wichtige Anwendung finden intumeszierende Feuerschutz
materialien bei Wanddurchführungen für Leitungen und Kabel
aller Art. Dabei erfordert die Anpassung des intumeszieren
den Materials an die Form des Wanddurchbruchs und die Lei
tungsquerschnitte einen beträchtlichen Aufwand. Um diesen
Aufwand zu verringern, ist es bekannt, in den Wanddurchbruch
eine passende Hülse aus intumeszierendem Material einzu
legen und mit Endkappen aus intumeszierendem Material zu
verschließen, wobei passende Öffnungen zum Durchführen der
Leitungen in die Endkappen eingeschnitten werden müssen
(US-PS 43 64 210). Wenn in dem Wanddurchbruch verhältnis
mäßig viel freier Raum verbleibt, kann es Schwierigkeiten
machen, eine völlige Abdichtung im Brandfall sicherzu
stellen; es wird deshalb in solchen Fällen die in den Wand
durchbruch eingesetzte Hülse durch wenigstens eine Zwi
schenwand aus intumeszierendem Material unterteilt. Insge
samt erfordert das Einschneiden der Öffnungen in die End
kappen und ggf. das Einsetzen von Zwischenwänden einen be
trächtlichen Aufwand und große Sorgfalt.
Es ist ferner bekannt (US-PS 40 61 344), den Wanddurch
bruch mit einer Querwand zu verschließen, die aus Lagen
intumeszierenden Materials und elastomerem Materials
zwischen äußeren metallischen Druckplatten besteht und mit
Bohrungen für die durchzuführenden Leitungen versehen
worden ist. Die mehrschichtige Querwand ist aufwendig. Das
Zuschneiden und das Bohren erfordern wegen der Anwesenheit
der metallischen Druckplatten einen hohen Arbeitsaufwand
und große Sorgfalt.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein
kostengünstiges und dennoch wirksames Feuerschutzmaterial
zu schaffen, dessen Verwendung nur einen geringen Aufwand
erfordert.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einem
Feuerschutzmaterial der eingangs angegebenen Art, das da
durch gekennzeichnet ist, daß die Schicht aus feuerhemmen
dem Material von einer leicht verformbaren feuerhemmenden
Schaumstoffschicht gebildet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Feuerschutzmaterial sind keine
Schichten aus Metall oder anderen Materialien hoher Festig
keit vorgesehen, so daß es bequem und rasch und ohne be
sondere Geschicklichkeit mit einem einfachen Werkzeug wie
einem Messer oder einer Schere zugeschnitten werden kann.
Der feuerhemmende Schaumstoff kann ohne weiteres mit so
großer Nachgiebigkeit und Elastizität ausgeführt sein, daß
eine besondere Sorgfalt beim Herstellen von Durchgangsöff
nungen für Leitungen nicht erforderlich ist, weil sich der
Schaumstoff in einem weiten Bereich elastischer Verformung
den zu umhüllenden Konturen anpaßt. Außerdem können Öff
nungen mit einem einfachen Werkzeug hergestellt werden.
Unter Wärmeeinwirkung drückt das expandierende Grundmate
rial die Schaumstoffschicht zusammen und verhindert, daß
Lücken entstehen, zum Beispiel durch schmelzendes oder
sich zersetzendes Material des Schaumstoffs oder der davon
umhüllten Leitungen. Es wird dadurch bei der Einwirkung
von Wärme, insbesondere im Brandfall, eine dichte und
feste Abschottung des Wanddurchganges erzielt.
Das erfindungsgemäße Feuerschutzmaterial ist sehr einfach
aufgebaut und kann mit geringen Kosten hergestellt werden.
Es vereinigt somit in sich hohe Wirksamkeit, große Einfach
heit der Anwendung und geringen Kostenaufwand.
Geeignete intumeszierende Grundmaterialien sind bekannt,
zum Beispiel aus den genannten Patentschriften. Ein beson
ders geeignetes Material kann unter der Bezeichnung 3M
Brand Fire Sheet FS 195 von der Anmelderin bezogen werden.
Geeignete feuerhemmende Schaumstoffe sind ebenfalls be
kannt und können zum Beispiel aus Ethylen-Vinylacetat,
Nitrilgummi, Silikongummi oder ähnlichen Stoffen bestehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dicke der Schaum
stoffschicht so groß ist, daß in einem gegebenen Anwen
dungsfall ein auf einer Unterlage befindlicher zu schützen
der Gegenstand durch Aufdrücken des Feuerschutzmaterials
mit zu dem Gegenstand gewandter Schaumstoffschicht auf der
Unterlage umhüllt werden kann. Es ist dann überhaupt nicht
erforderlich, Öffnungen in die Schaumstoffschicht einzu
schneiden, und die Herstellung einer feuergeschützten Wand
durchführung erfordert noch weniger Zeit und Sorgfalt. Bei
dieser besonders einfachen Ausführung ist eine weitere
Verbesserung dadurch möglich, daß das Feuerschutzmaterial
in Form zweier Bahnen oder Blöcke mit einander zugewandten
Schaumstoffschichten vorliegt, so daß jede Schaumstoff
schicht für die andere eine nachgiebige Unterlage für einen
zu schützenden Gegenstand bildet. Diese Ausführungsform
ist für einen besonders großen Bereich von Dicken und
Durchmessern von zu schützenden Gegenständen geeignet,
ohne daß Öffnungen in die Schaumstoffschicht eingeschnitten
zu werden brauchen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist eine
Schicht des Grundmaterials auf zwei gegenüberliegenden
Seiten mit je einer Schicht aus leicht verformbarem feuer
hemmendem Schaumstoff versehen. Diese Ausführungsform ist
besonders geeignet als Füllmaterial für Bereiche in Wand
durchbrüchen, in denen keine Leitungen verlegt sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind
mehrere Schichten aus Grundmaterial und Schaumstoff vorge
sehen. Eine solche Ausführung kann zweckmäßig sein, um bei
Wanddurchbrüchen mit verhältnismäßig großen Querschnitten
sicherzustellen, daß unter Wärmeeinwirkung das expandie
rende Grundmaterial einen genügend hohen Druck auf den
Schaumstoff ausübt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erfindungsgemäße
Feuerschutzmaterial in Form von Bausteinen vorliegt, die
zu einer Wand zusammenfügbar sind. Mit solchen Bausteinen
können Wanddurchbrüche verschiedener Querschnittsformen
und Querschnittsgrößen bequem ausgefüllt werden. Es ist
aber natürlich auch möglich und in vielen Fällen, insbe
sondere beim Vorliegen zahlreicher standardisierter Wand
durchbrüche, vorteilhaft, wenn das erfindungsgemäße Feuer
schutzmaterial in einem zum Ausfüllen eines Wanddurchbruchs
bemessenen Stück vorliegt. Es ist dann zum Ausfüllen des
Wanddurchbruchs nur ein besonders geringer Arbeitsaufwand
erforderlich.
Allen Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam, daß
wegen der leichten Bearbeitbarkeit des Feuerschutzmaterials
und der hohen elastischen Zusammendrückbarkeit des Schaum-
Stoffs das Zuschneiden und das Einpassen in Öffnungen sehr
erleichtert ist und keiner besonderen Geschicklichkeit be
darf.
Die Erfindung sowie Ausgestaltungen der Erfindung und damit
erzielbare Vorteile werden im folgenden anhand von Aus
führungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Querschnittansicht eines er
findungsgemäßen Feuerschutzmaterials.
Fig. 2 zeigt ein Feuerschutzmaterial der in Fig. 1
gezeigten Art in einem Anwendungsfall.
Fig. 3 erläutert in einer schematischen Schnittansicht
eine Anwendungsmöglichkeit erfindungsgemäßer Feuer
schutzmaterialien.
Fig. 4 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine an
dere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Feuer
schutzmaterials.
Fig. 5 bis 7 erläutern in schematischen Schnittansichten
verschiedene Anwendungsmöglichkeiten erfindungs
gemäßer Feuerschutzmaterialien.
Fig. 1 zeigt ein platten- oder bahnförmiges Feuerschutz
material mit einer Grundmaterialschicht 1 aus Polychloro
pren (erhältlich als "Neopren" (Warenzeichen) von der
Firma DuPont) mit eingelagerten Intumeszenzmaterialien 3
wie zum Beispiel Natriumpolysilikathydrat und/oder Phenol
formaldehyd sowie ggf. Füllstoff wie Kieselgur. Geeignete
Zusammensetzungen für Grundmaterialien sind bekannt, zum
Beispiel aus den eingangs genannten US-Patentschriften.
Ein besonders geeignetes Grundmaterial wird unter der Be
zeichnung "3M Brand Fire Barrier Sheet FS 195" von der An
melderin vertrieben.
An einer Seite der Grundmaterialschicht 1 ist durch eine
Verklebung 5 eine Schaumstoffschicht 7 mit dem Grund
material fest verbunden. Die Schaumstoffschicht 7 besteht
aus leicht verformbarem feuerhemmenden Schaumstoff aus zum
Beispiel Ethylen-Vinylacetat, Nitrilgummi, Silikongummi
oder ähnlichen Materialien.
Die Dicke d 1 der Grundmaterialschicht 1 richtet sich im
wesentlichen danach, welche Vergrößerung der Gesamtdicke
des Feuerschutzmaterials beim Intumeszieren des Grund
materials erzielt werden soll und/oder welcher Druck dabei
auf die Schaumstoffschicht 7 ausgeübt werden soll.
Zur Aufnahme von zu schützenden Gegenständen, zum Beispiel
Kabeln, Leitungen und dergleichen, können entsprechend
bemessene Ausschnitte 9 in der freien Oberfläche der Schaum
stoffschicht 7 leicht angebracht werden, zum Beispiel mit
einem Messer oder im Fall zweier aufeinanderliegender Schaum
stoffschichten einem Korkbohrer. Wegen der großen Nachgie
bigkeit der Schaumstoffschicht ist dies jedoch in der Regel
nicht erforderlich, wenn die Dicke d 2 der Schaumstoffschicht
im Verhältnis zu der Dicke des zu umhüllenden Gegenstandes
genügend groß ist.
Fig. 2 erläutert diese Möglichkeit. Ein zu umhüllender
Gegenstand 11 befindet sich auf einer Unterlage 13. Ein
Feuerschutzmaterial der in Fig. 1 gezeigten Art, jedoch
ohne Ausschnitt 9, ist durch eine Gegenwand 15 auf die
Unterlage 13 gedrückt worden, und dabei ist die Schaum
stoffschicht 7 so stark zusammengedrückt worden, daß sie
den Gegenstand 11 auf der Unterlage 13 einhüllt und im
übrigen dicht an der Unterlage 13 anliegt. Der in Fig. 2
dargestellte Fall ist typisch für die Verhältnisse in einer
Wanddurchführung.
Fig. 3 zeigt eine weitere vorteilhafte Anwendung bei einer
Wanddurchführung. Drei Gegenstände 17, 19, 21 in Form von
elektrischen Mehrader-Kabeln unterschiedlicher Dicke ver
laufen durch einen Durchbruch 23 einer Wand 25. Zum Ein
hüllen der Leitungen dienen zwei auf die Breite b des
Durchbruchs 23 zugeschnittene Bahnen oder Blöcke 27, 29,
die so miteinander zugewandten Schaumstoffschichten 31,
33 angeordnet werden, daß jede Schaumstoffschicht eine
nachgiebige Unterlage für die zu schützenden Gegenstände
bildet. Die beiden Blöcke 27 und 29 werden mit zwischen
gefügten Gegenständen 17, 19, 21 aufeinandergelegt und von
Hand mindestens auf die Höhe h des Wanddurchbruchs 23 zu
sammengedrückt und auf den Gegenständen 17, 19, 21 in den
Durchbruch 23 hineingeschoben, wobei sich der in Fig. 3
dargestellte Zustand ergibt, bei dem die Gegenstände im
wesentlichen vollständig umhüllt sind.
Die beschriebene Verwendung von Stücken oder Blöcken, die
zum Ausfüllen eines Wanddurchbruchs bemessen sind, ist vor
teilhaft, weil dann der Wanddurchbruch mit nur wenigen
Arbeitsgängen voll ausgefüllt werden kann.
Die leichte Verformbarkeit der Schaumstoffschicht ist auch
insofern vorteilhaft als sie eine genaue Anpassung der
Dicke des Feuerschutzmaterials an eine auszufüllende Öff
nung überflüssig macht; es genügt ein Zuschneiden der
Breite nach. Eine etwa erforderliche größere Dicke kann
ohne weiteres durch Aufeinanderlegen mehrerer Lagen von
Feuerschutzmaterial ausgefüllt werden, wobei wegen der
Zusammendrückbarkeit des Schaumstoffs große Toleranzen be
stehen.
Fig. 4 zeigt eine besonders für größere Dicken geeignete
Ausführung des Feuerschutzmaterials; dabei ist eine Grund
materialschicht 35 auf beiden Seiten mit Schaumstoffbahnen
37, 39 beklebt.
Fig. 5 zeigt einen Aufbau mit drei übereinander angeord
neten Lagen 41, 43, 45 aus Feuerschutzmaterial, wobei die
oberen Lagen 43, 45 miteinander zugewandten Schaumstoff
schichten 47, 49 angeordnet sind und zwischen sich Gegen
stände 51, 53, 55 einhüllen. Die untere Lage 41 entspricht
der Ausführung nach Fig. 4 und füllt den restlichen Raum
aus.
Fig. 6 zeigt eine Anwendung, bei der das Feuerschutzmaterial
nicht wie nach Fig. 3 in Stücken verwendet wird, die nach
dem auszufüllenden Wanddurchbruch bemessen sind, sondern
in Form von modularen Bausteinen, zum Beispiel 59, 61, 63,
die zu einer Wand zusammenfügbar sind. Dadurch kann insbe
sondere bei größeren Wanddurchbrüchen 65 die Verwendung
unhandlich großer Stücke des Feuerschutzmaterials vermieden
werden.
Fig. 7 zeigt eine Ausführung, bei der das Feuerschutzmate
rial für Gegenstände, zum Beispiel 67, 69, 71, in einen
Wanddurchbruch 73 an der Baustelle aus Grundmaterialbahnen
75 und Schaumstoffbahnen 77 zusammengefügt wird, so daß in
dem so erhaltenen Feuerschutzmaterial die Grundmaterial
und Schaumstoffschichten unverbunden aufeinanderliegen.
Diese besonders einfache Möglichkeit ergibt sich immer
dann, wenn ein vorgegebener begrenzter Raum mit Feuerschutz
material auszufüllen ist. In anderen Anwendungsfällen,
beispielsweise beim offenen Verlegen des bahnen- oder
plattenförmigen Feuerschutzmaterials zum Beispiel auf Türen,
Wänden oder Leitungen und dergleichen, ist die Ausführung
als Laminat mit fest miteinander verbundenen Schichten zweck
mäßig, wobei je nach Einsatzart auch mehrere Schichten
Grundmaterial und mehrere Schichten Schaumstoff in dem La
minat vorgesehen und untereinander verbunden sein können.
Claims (10)
1. Feuerschutzmaterial mit einer Grundmaterialschicht (1)
aus einem vorzugsweise elastomeren und/oder biegsamen
Grundmaterial, das unter Feuereinwirkung intumesziert,
und einer auf einer Seite der Grundmaterialschicht (1)
befindlichen Schicht aus feuerhemmendem Material, da
durch gekennzeichnet, daß die Schicht aus feuerhemmendem
Material von einer leicht verformbaren feuerhemmenden
Schaumstoffschicht (7) gebildet ist.
2. Feuerschutzmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke der Schaumstoffschicht so groß
ist, daß in einem gegebenen Anwendungsfall ein auf
einer Unterlage (13) befindlicher zu schützender Gegen
stand (11) durch Aufdrücken des Feuerschutzmaterials mit
zu dem Gegenstand gewandter Schaumstoffschicht auf der
Unterlage (13) umhüllt werden kann.
3. Feuerschutzmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es in Form zweier Bahnen oder Blöcke (27,
29) mit einander zugewandten Schaumstoffschichten (31,
33) vorliegt, so daß jede Schaumstoffschicht bezüglich
der anderen eine nachgiebige Unterlage für einen zu
schützenden Gegenstand (17, 19, 21) darstellt.
4. Feuerschutzmaterial nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundmaterial
schicht (35) auf beiden Seiten mit leicht verformbaren
feuerhemmenden Schaumstoffschichten (37, 39) versehen
ist.
5. Feuerschutzmaterial nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Schich
ten aus Grundmaterial und Schaumstoff enthält.
6. Feuerschutzmaterial nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form von
modularen Bausteinen (59, 61, 63) vorliegt, die zu einer
Wand zusammensetzbar sind.
7. Feuerschutzmaterial nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem zum
Ausfüllen eines Wanddurchbruchs (23) bemessenen Stück
vorliegt.
8. Feuerschutzmaterial nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmaterial
schicht (1) und die Schaumstoffschicht (7) fest mitein
ander verbunden sind.
9. Feuerschutzmaterial nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundma
terialschicht (75) und die Schaumstoffschicht (77)
lose aufeinanderliegen.
10. Feuerschutzmaterial nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoff
schicht elastisch verformbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724744 DE3724744A1 (de) | 1987-07-25 | 1987-07-25 | Intumeszierendes feuerschutzmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724744 DE3724744A1 (de) | 1987-07-25 | 1987-07-25 | Intumeszierendes feuerschutzmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724744A1 true DE3724744A1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6332395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724744 Withdrawn DE3724744A1 (de) | 1987-07-25 | 1987-07-25 | Intumeszierendes feuerschutzmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
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8141 | Disposal/no request for examination |