DE3721646A1 - Hydraulische presse - Google Patents
Hydraulische presseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/0052—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing for fluid driven presses
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/002—Sealings comprising at least two sealings in succession
- F16J15/006—Sealings comprising at least two sealings in succession with division of the pressure
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Presse,
bestehend aus einem Zylinder, einem mit dem Zylinder
verbundenen Hydrauliksystem und einem durch hydraulischen
Druck in dem Zylinder bewegbaren Kolben, an dessen
Umfangsfläche umlaufende, an der Zylinderwandung
anliegende Dichtungselemente angebracht sind, von denen
mindestens eins als in der Nähe der Stirnfläche des
Kolbens angeordnete Rückzugsdichtung ausgebildet ist.
Derartige Pressen sind als stehende Pressen seit
Jahrzehnten auf dem Markt erhältlich. Sie werden zur
Bearbeitung unterschiedlicher Materialien, wie
beispielsweise Metall, Kunststoff, Holz oder Kautschuk,
eingesetzt. Bei der Metallbearbeitung sind beispielsweise
Ziehpressen und Pressen zum sogenannten Fließpressen
bekannt. Die Pressen haben in der Regel einen
Differentialkolben, mit dem der Arbeitsstößel - im
folgenden kurz "Kolben" genannt - auf und ab bewegt wird.
Der Druck wird bei hydraulischen Pressen im
Hydrauliksystem beispielsweise durch elektrisch
angetriebene Kolbenpumpen erzeugt und auf den Kolben der
Maschine unmittelbar übertragen oder aber gespeichert und
erst von dort zur Maschine weitergeleitet. Die dadurch zu
erreichende Kraft ist vom hydraulischen Druck und der
Größe der Stirnfläche des Kolbens abhängig.
Damit der Druck in ausreichender Höhe aufgebaut werden
kann, ist eine ausreichende Abdichtung des Spalts
zwischen dem Kolben der Presse und der Zylinderwandung
erforderlich. Die Dichtungselemente müssen also relativ
fest an der Zylinderwandung anliegen. Für die
Dichtungselemente werden beispielsweise Kolbenringe
verwendet, die eine bestimmte Leckrate haben. Bei der
Bewegung des Kolbens gleiten die Dichtungselemente und
die Kolbenführung an der Zylinderwand. Durch den
entstehenden Verschleiß von Dichtungselementen und
Zylinderwand steigt die Leckrate der Kolbenabdichtung.
Weiterhin können durch im Druckmedium des
Hydrauliksystems enthaltene Schmutzteile, bei welchem es
sich beispielsweise um Öl handelt, auch wesentliche
Beschädigungen der Zylinderwand auftreten.
Da der Spalt zwischen Kolben und Zylinder nicht
vollständig abgedichtet ist (Leckrate), tritt ein Teil
des Druckmediums auch in denselben ein. Dadurch können
auch Schmutzteile, wie beispielsweise Metallsplitter, in
den Spalt gelangen und Riefen in der Oberfläche der
Zylinderwand erzeugen. Durch die Riefen in der
Zylinderwand und den wegen der größeren Leckrate erhöhten
Strom des Druckmediums kann die relativ weiche
Rückzugsdichtung leicht zerstört werden. Der Kolben kann
dann nur noch mit Schwierigkeiten in seine Ruhestellung
zurück bewegt werden und er bleibt wegen Druckverlustes
nicht in dieser oberen Ruhestellung stehen. Die Presse
muß dann mit erheblichem materiellem und zeitlichem
Aufwand repariert werden. In extremen Fällen muß eine
solche Presse verschrottet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
hydraulische Presse anzugeben, bei der die
Rückzugsdichtung wirksam geschützt und die Gefahr der
Beschädigung der Zylinderwand durch im Druckmedium
enthaltene Schmutzteile weitestgehend ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Presse der eingangs
geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß die Stirnfläche des Kolbens, auf welche der hydraulische Druck einwirkt, mindestens an einer Stelle durch eine Bohrung mit der Umfangsfläche des Kolbens verbunden ist,
- - daß zwischen der Austrittsstelle der Bohrung an der Umfangsfläche des Kolbens und dessen in Höhe der Stirnfläche liegender Kante mindestens die Rückzugsdichtung als Dichtungselement angeordnet ist,
- - daß im Bereich der Stirnfläche des Kolbens ein an der Zylinderwand anliegender umlaufender Schmutzabstreifer angebracht ist und
- - daß in der Bohrung mindestens ein Rückschlagventil angeordnet ist, das nur in Arbeitsrichtung des Kolbens für das Druckmedium durchlässig ist.
Durch die im Kolben angebrachte Bohrung ist der Druckraum
der Presse mit dem Spalt zwischen Kolben und Zylinderwand
verbunden, so daß an beiden Stellen der gleiche Druck
herrscht. Die dadurch mit einem Bypass überbrückte
Rückzugsdichtung und der Schmutzabstreifer sind bei der
Arbeitsbewegung des Kolbens druckentlastet. Der durch die
Leckage bedingte Strom des Druckmediums wird also an der
Rückzugsdichtung vorbeigeführt und kann dieselbe nicht
beschädigen. Durch die Druckentlastung des Bereichs des
Kolbens an seiner Stirnfläche bleibt der dort befindliche
Schmutzabstreifer auf Dauer voll wirksam, so daß
Schmutzteile dort festgehalten werden und keine Riefen in
der Zylinderwand erzeugen können. Das in der Bohrung
befindliche Rückschlagventil stellt sicher, daß der für
die Rückwärtsbewegung des Kolbens in seine Ruhestellung
erforderliche Druck aufgebaut werden kann und daß der
Kolben in seiner oberen Ruhestellung stehen bleibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in
den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine hydraulische
Presse.
Fig. 2 einen Schnitt durch Zylinder und Kolben der Presse
in vergrößerter Darstellung, wobei der Einfachheit halber
nur eine Seite dieser symmetrischen Teile wiedergegeben
ist.
Fig. 3 eine Einzelheit in nochmals vergrößerter
Darstellung.
Die in Fig. 1 schematisch angedeutete hydraulische Presse
soll beispielsweise zum Fließpressen metallischer
Werkstücke eingesetzt werden. In einem Gestell 1 ist ein
Zylinder 2 angebracht, in dem ein Kolben 3 bewegbar
angeordnet ist. Der Kolben 3 weist ein Werkzeug 4 auf,
durch welches ein auf dem Maschinentisch 5 angebrachtes
Werkstück verformt werden soll. Der Kolben 3 ist
hydraulisch verstellbar. Das Hydrauliksystem 6 ist durch
ein Kästchen schematisch angedeutet. Das Druckmedium, bei
welchem es sich beispielsweise um Öl handelt, wird dem
Druckraum des Zylinders 2 über eine Leitung 7 zugeführt.
Über eine Leitung 8 wird der Kolben 3 in seine
Ruhestellung zurückgefahren.
Zylinder 2 und Kolben 3 gehen aus Fig. 2 in vergrößerter
Darstellung hervor. Der Kolben 3 ist in Richtung des
Doppelpfeiles 9 im Zylinder 2 bewegbar, von dem nur ein
Teil seiner Wandung dargestellt ist. An bzw. in der
Umfangsfläche des Kolbens 3 sind Dichtungselemente 10 und
11 angebracht, welche den Spalt zwischen dem Kolben 3 und
der Zylinderwand abdichten. Die Dichtungselemente 10 sind
beispielsweise Kolbenringe. Das Dichtungselement 11 ist
eine Rückzugsdichtung, die nur beim Hochfahren des
Kolbens 3 in seine Ruhestellung abdichtet. Sie besteht
aus einem weichen, gummiähnlichen Material. Der obere
Teil 12 des Kolbens 3 ist beispielsweise mittels
Schrauben am restlichen Kolben festgelegt, damit ein das
Dichtungselement 11 tragender Ring 13 montiert werden
kann. In Höhe des Teils 12 bzw. der Stirnfläche 14 des
Kolbens 3 ist außerdem ein an der Zylinderwandung
anliegender umlaufender Schmutzabstreifer 15 angebracht.
Das vom Hydrauliksystem 6 in den Druckraum des Zylinders
2 eingebrachte Druckmedium drückt in Richtung des Pfeiles
16 auf die Stirnfläche 14 des Kolbens 3. Der Kolben 3
wird dadurch in der in Fig. 2 dargestellten Position nach
unten bewegt. Eventuell im Druckmedium enthaltene
Schmutzteile, insbesondere Metallsplitter, werden
durch den Schmutzabstreifer 15 aufgefangen. Sie werden
vom Schmutzabstreifer 15 im Druckraum gehalten und können
daher nicht in den Spalt zwischen Kolben 3 und Zylinder 2
gelangen. Beschädigungen der Zylinderwand durch solche
Schmutzteile sind also ausgeschlossen. Der
Schmutzabstreifer 15 besteht vorzugsweise aus weichem
schmiegsamem Material, so daß er stets dicht an der
Zylinderwand anliegt.
Damit das Dichtungselement 11 durch das Druckmedium nicht
beschädigt und der Schmutzabstreifer 15 nicht in den
Spalt zwischen Kolben 3 und Zylinder 2 gepreßt wird, sind
beide durch mindestens eine als Bypass wirkende Bohrung
17 überbrückt. Die Bohrung 17 beginnt an der Stirnfläche
14 des Kolbens 3 und endet an seiner Umfangsfläche.
Zwischen der Austrittsstelle 18 der Bohrung 17 am Umfang
des Kolbens 3 und dessen Stirnfläche 14 ist mindestens
das Dichtungselement 11, also eine Rückzugsdichtung,
angeordnet.
Im Kolben 3 wird mindestens eine Bohrung 17 angebracht,
durch welche an der Stelle 18 der gleiche Druck wie an
der Stirnfläche 14 des Kolbens 3 herrscht. Das
Dichtungselement 11 und er Schmutzabstreifer 15 sind
dadurch vollständig druckentlastet. In bevorzugter
Ausführungsform sind drei um 120 Grad in Umfangsrichtung
gegeneinander versetzte Bohrungen 17 vorgesehen.
In der Bohrung 17 ist mindestens ein Rückschlagventil 19
angebracht, welches nur in Arbeitsrichtung des Kolbens 3
durchlässig ist. Das Rückschlagventil 19 sperrt in der
Gegenrichtung, wenn der Kolben 3 hydraulisch in seine
Ruhestellung zurückbewegt und in dieser Stellung gehalten
wird. Der Teil der Bohrung 17, in dem sich das
Rückschlagventil 19 befindet, soll parallel zur Achse des
Kolbens 3 verlaufen, so wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Eine zum Rückschlagventil 19 gehörende Kugel legt sich
dann durch ihr Gewicht immer in Schließstellung.
Die Bohrung 17 könnte prinzipiell geradlinig (schräg)
zwischen der Stirnfläche 14 und der Umfangsfläche des
Kolbens 3 verlaufen. In bevorzugter Ausführungsform
besteht sie jedoch aus Strecken, die alle parallel oder
senkrecht zur Achsrichtung des Kolbens 3 verlaufen. Eine
solche Bohrung 17 läßt sich relativ einfach mit einer
Bohrmaschine herstellen, wenn entsprechende Abschnitte
wieder verschlossen werden. Die Bohrung 17 besteht
beispielsweise aus vier Strecken, die mäanderförmig
aneinandergereiht sind. In der dargestellten
Ausführungsform besteht die Bohrung 17 aus sechs
Strecken. Das Rückschlagventil 19 ist in einer der
parallel zur Achse des Kolbens 3 verlaufenden Strecken
angeordnet.
Die Bohrung 17 kann an der Stirnfläche 14 des Kolbens 3
beispielsweise ein Sieb aufweisen, durch das der
Durchtritt von Schmutzteilen verhindert werden soll. Es
ist jedoch auch möglich, die Bohrung 17 durch Einsetzen
eines Rohrstücks 20 über die Stirnfläche 14 des Kolbens 3
hinaus zu verlängern, so wie es aus Fig. 3 hervorgeht.
Auch dann dringen keine Schmutzteile in die Bohrung 17
ein.
Claims (6)
1. Hydraulische Presse, bestehend aus einem Zylinder,
einem mit dem Zylinder verbundenen Hydrauliksystem
und einem durch hydraulischen Druck in dem Zylinder
bewegbaren Kolben, an dessen Umfangsfläche
umlaufende, an der Zylinderwandung anliegende
Dichtungselemente angebracht sind, von denen
mindestens eins als in der Nähe der Stirnfläche des
Kolbens angeordnete Rückzugsdichtung ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Stirnfläche (14) des Kolbens (3), auf welche der hydraulische Druck einwirkt, mindestens an einer Stelle durch eine Bohrung (17) mit der Umfangsfläche des Kolbens (3) verbunden ist,
- - daß zwischen der Austrittsstelle (18) der Bohrung (17) an der Umfangsfläche des Kolbens (3) und dessen in Höhe der Stirnfläche (14) liegender Kante mindestens die Rückzugsdichtung (11) als Dichtungselement angeordnet ist,
- - daß im Bereich der Stirnfläche (14) des Kolbens (3) ein an der Zylinderwandung anliegender umlaufender Schmutzabstreifer (15) angebracht ist und
- - daß in der Bohrung (17) mindestens ein Rückschlagventil (19) angeordnet ist, das nur in Arbeitsrichtung des Kolbens (3) für das Druckmedium durchlässig ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (17) an der Stirnfläche (14) des
Kolbens (3) gegen das Eindringen von Schmutzteilen
abgedichtet ist.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Bohrung (17) ein über
die Stirnfläche (14) des Kolbens (3) hinausragendes
Rohrstück (20) angebracht ist.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bereich der Bohrung (17),
in dem das Rückschlagventil (19) angeordnet ist,
parallel zur Achsrichtung des Kolbens (3) verläuft.
5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Kolben (3) drei jeweils
um 120 Grad in Umfangsrichtung versetzte Bohrungen
(17) angebracht sind.
6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schmutzabstreifer (15) aus
weichem, schmiegsamem Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721646 DE3721646A1 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | Hydraulische presse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721646 DE3721646A1 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | Hydraulische presse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721646A1 true DE3721646A1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6330617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721646 Withdrawn DE3721646A1 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | Hydraulische presse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721646A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005028327A1 (de) * | 2005-06-18 | 2006-12-21 | Daimlerchrysler Ag | Aktive hydraulische Wankstabilisierung mit einer Zylinderkolbeneinheit und Kolbenventilen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1627873B2 (de) * | 1967-12-23 | 1973-04-05 | Siempelkamp, Eugen, 4150 Krefeld | Antriebszylinderkolbenanordnung fuer pressen |
DE2361755A1 (de) * | 1973-01-30 | 1974-08-01 | Martonair Ltd | Dichtung, auf die im betrieb eine druckdifferenz einwirkt |
-
1987
- 1987-07-01 DE DE19873721646 patent/DE3721646A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1627873B2 (de) * | 1967-12-23 | 1973-04-05 | Siempelkamp, Eugen, 4150 Krefeld | Antriebszylinderkolbenanordnung fuer pressen |
DE2361755A1 (de) * | 1973-01-30 | 1974-08-01 | Martonair Ltd | Dichtung, auf die im betrieb eine druckdifferenz einwirkt |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005028327A1 (de) * | 2005-06-18 | 2006-12-21 | Daimlerchrysler Ag | Aktive hydraulische Wankstabilisierung mit einer Zylinderkolbeneinheit und Kolbenventilen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KM-KABELMETAL AG, 4500 OSNABRUECK, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |