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DE9320135U1 - Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder - Google Patents

Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder

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Publication number
DE9320135U1
DE9320135U1 DE9320135U DE9320135U DE9320135U1 DE 9320135 U1 DE9320135 U1 DE 9320135U1 DE 9320135 U DE9320135 U DE 9320135U DE 9320135 U DE9320135 U DE 9320135U DE 9320135 U1 DE9320135 U1 DE 9320135U1
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DE
Germany
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cylinder
threaders
slide
pressure medium
engagement
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9320135U
Other languages
English (en)
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DE9320135U priority Critical patent/DE9320135U1/de
Publication of DE9320135U1 publication Critical patent/DE9320135U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/082Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the slotted cylinder type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/08Arrangements for covering or protecting the ways
    • F16C29/082Arrangements for covering or protecting the ways fixed to the way

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

DruckmitteLbetriebener Rrbeitszylinder
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetriebenen Rrbeitszylinder gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Solche flrbeitszylinder sind vielfach bekannt. Bei flrbeitszylindern dieser Rrt sind die Einfädelmittel direkt mit dem Schlitten verbunden. Das Profilrohr weist in der Regel eine flnformung auf, welche sich in Verschieberichtung erstreckt, und die Führung für den Schlitten darstellt. Dabei sind am Schlitten Führungsschienen bzw. Führungsbahnen starr angeordnet, welche im Eingriff zu der Führung am Profilrohr stehen. Durch eine solche bekannte Konstruktion entsteht das Problem, daß sich die Führungsbahnen bzw. die Führungsschienen nach entsprechender Betriebsdauer abnutzen. Die Einfädelmittel führen, während der Verschiebebewegung, nachdem die Rusfädelmittel das flbdeckband abgehoben haben, und die Kopplungsmittel des Schlittens die entsprechende Stelle überfahren haben, das flbdeckband wieder in die dafür vorgesehene Nut ein.
Das heiGt, wird der Schlitten über eine entsprechende Kolbenbetätigung über das Zugband, oder beim Schtitzzylinder direkt verschoben, so überfahren die Einfädelmittel, welche in der Regel an den Stirnseiten des Schlittens angeordnet sind, das flbdeckband derart, daß es nach flbheben durch die flusfädelmittel wieder in die Nut eingeschoben wird. Demnach hat man hier die Problematik, daQ die EinfädelmitteL, um diese Funktion zu gewährleisten, auf die räumliche Lage des Rbdeckbandes bzw. der Nut bezogen bleiben müssen. Bei bekannten flnordnungen, wie sie oben bereits beschrieben sind., sind diese Einfädelmittel mit dem Schlitten direkt verbunden, was zur Folge hat, daß bei flbnutzen der Führungsbahnen bzw. Führungsschienen, die Einfädelmittel keine exakte Bezugslage mehr zum flbdeckband haben. Desweiteren ist bekannt, die Führungsbahnen, welche am Schlitten direkt angeordnet sind, über Schraubelemente nachstellbar zu gestalten. Bei der direkten Rnbringung der Führungsbannen an den Schlitten hat dies zur Folge, daß im Maße der Nachstellung, der Schlitten seine Bezugslage zum Zylinderrohr verändert. Bei fest am Schlitten angeordneten Einfädelmitteln verändern diese natürlich mit Nachstellung der Führungsbahnen ebenfalls ihre Bezugslage zum Zylinderrohr. Dies führt zu erheblichen Fehlfunktionen und Störungen im Betrieb eines solchen Rrbeitszylinders und kann bis zur Zerstörung des Rbdeckbandes oder zum Festsetzen des Schlittens führen.
Der Erfindung Liegt daher die Rufgabe zugrunde, einen kolbenstangenlosen Rrbeit5zylinder der gattungsgemäßen Rrt derart zu gestalten, daß die Bezugslage des Einfädelsysterns bezogen auf das Zylinderprofil, dauerhaft exakt bleibt.
Die gestellte Rufgabe wird bei einem kolbenstangenlosen Rrbeitszylinder der gattungsgemäßen Rrt erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einfädler als vom Schlitten mechanisch separierte Bauelemente ausgebildet sind, daß jeder Einfädler Eingriffsmittel aufweist, welche
in direktem Eingriff zu den am ZyLinderaußenumfang angeordneten FührungsmitteLn sind, und daß jeder Einfädler am Schlitten schwimmend gelagert befestigt ist.
Weitere Rusgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Kern der Erfindung besteht darin, daO die Einfädler vom Schlitten abgekoppelt als mechanisch separierte Bauelemente ausgebildet sind. Dabei ist jeder Einfädler so ausgebildet, daß er "eigene" Eingriffsmittel aufweist, welche in direktem Eingriff zu den am Zylinderaußenumfang angeordneten FührungsmitteLn sind. Dies hat zur Folge, daß sich jeder Einfädler für sich selbst auf die am ZyLinderauGenumfang angeordneten bzw. angebrachten Führungsmittel zentriert; d. h. unabhängig von der Bezugslage des Schlittens. Im Stand der Technik sind die Einfädler direkt am Schlitten fest angeordnet, oder lösbar, aber dennoch ortsmäGig fixiert am Schlitten angebracht. Die Einfädler gemäß der vorliegenden Erfindung sind dagegen schwimmend am Schlitten angebracht. Dies hat den Vorteil, daß bei änderung der Bezugslage des Schlittens zum Zylinderrohr, welche beispielsweise bei Nachstellung der Führungsbahnen auftreten kann, sich nicht mehr zwangsläufig die Position bzw. Bezugslage der Einfädler zum Zytinderrohr ändert. Somit halten die Einfädler dauerhaft ihre zentrierte Position zum Führungsmittel des Zylinderrohres und bleiben somit funktions- und positionsmäßig immer auf das einzufädelnde flbdeckband zentriert. Die Einfädler bestehen in weiterer Ausgestaltung aus einem im wesentlichen einstückigen Element, welches mit Filmscharnieren versehen ist, und nach der Fertigung durch Knicken in eine taschenfö'rmige räumliche Form bringbar ist.
Innerhalb dieser taschenförmigen flussparung der Einfädler sind Schmutzab5treifer einsetzbar. In weiterer Rusgestaltung sind die, bzw. ist das Führungsmittel am fiußenumfang des Zylinderrohres als Rußenschwalbenschwanzführung ausgebildet. Die Eingriffsmittel bzw. die Konturierung der Einfädler und des Schlittens sind hierzu entsprechend komplementär und die Einfädler umgreifen die Schwalbenschwanzführung. Wesentlich ist hierbei, daß jeder Einfädler für sich eigene Eingriffsmittel zur benannten Schwalbenschwanzführung aufweist und sich somit unabhängig von der Position und der Bezugslage des 5chlittens auf die Schwalbenschwanzführung selbst zentriert. Die Einfädler sind dabei bekanntermaßen an den axialen Stirnflächen des Schlittens angeordnet, so daß der Schlitten zwei Einfädler aufweist, flm Schlitten sind im Bereich der Einfädler, die Einfädler teilweise umgreifende und in Bewegungsrichtung mitführende Rbdeckungen angebracht, innerhalb denen die Einfädler jedoch nicht fixiert sondern schwimmend gelagert sind. Somit ist gewährleistet, da8 durch die Schlittenbewegung auch die Einfädler synchron mitgenommen werden, diese jedoch nicht an die Bezugslage des Schlittens fixiert sind, sondern einen konstant engen Bezug zur Schwalbenschwanzführung haben. Der Schlitten weist im Eingriffsbereich auf die Schwalbenschwanzführung Führungsschienen bzw. Führungsbahnen auf, die wegen der mechanischen flbnutzung nachstellbar sind. Die Einfädler können dabei auch direkt mit den Führungsbahnen bzw. Führungsschienen verbunden sein, wobei die Führungsschienen jedoch bezüglich des bzw. der Einfädler federnd befestigt sind. Dies aus dem Grund, um nach wie vor die Zentrierung der Einfädler von der Lage der der Führungsschienen auf der Schwalbenschwanzführung mechanisch unabhängig machen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 Gesamtdarstellung des Rrbeitszylinders Figur 2a Einfädelbauelement mit Führungsschienen Figur 2b Montiertes Einfädelbauelement
Figur 3 Längsschnitt durch gesamte Schlittenanordnung Figur 4 Querschnitt bezüglich Fig. 3 und Teilausschnitt in Wirkverbindung zum Zylinderrohr.
Figur 1 zeigt einen Rbschnitt eines firbeitszylinders. Bei diesem dargestellten Rrbeitszylinder handelt es sich um einen sogenannten kolbenstangentosen Rrbeitszylinder. Dieser besteht aus einem Zylinderrohr 1, in welchem ein hier nicht dargestellter Kolben verschieblich geführt ist. Der Kolben ist mit einem Zugband versehen, welches über Umlenkelemente (Rollen), welche in dem Gehäuse 2 angeordnet sind, geführt ist. über die Umlenkrollen wird das Zugband aus dem eigentlichen Zylinderraum herausgeführt, so daß die Zugbandbewegung am flußenumfang des Zylinderrohres 1 abgreifbar ist.
Der Rrbeitszylinder weist daher am Rußenumfang eine Nut auf, welche durch ein fibdeckband 3 verschlossen ist. Rm RuGenumfang des Zylinders 1 ist eine sogenannte Schwalbenschwanzführung 20 angeordnet, wobei ein am RuOenumfang des Zylinders geführter Schlitten 10 im Eingriff zu dieser Schwalbenschwanzführung 20 steht. Der Schlitten 10 enthält Elemente, die mit dem Zugband gekoppelt sind. Somit bewirkt eine Bewegung des Kolbens durch entsprechende Druckmittelbeaufschlagung eine entsprechende Bewegung des 5chlittens 10. Da das Zugband am flußenumfang in einer Nut geführt ist, welche von dem Rbdeckband 3 bedeckt bzw. verschlossen ist, muß im Bereich der Koppelelemente des Schlittens mit dem Zugband das Rbdeckband 3 abschnittsweise herausgehoben werden, damit die Koppelelemente in die Nut zum Zugband hineinreichen können. Zu diesem
Zweck sind im Schlitten sogenannte, in Figur 3 noch näher dargestellte flusfädeletemente angeordnet, die das flbdeckband 3 aus der Nut abheben. Gleichzeitig enthält der Schlitten Einfädler, die nach Vorbeifahren des Schlittens das Rbdeckband 3 wieder einfädeln. Diese Einfädeletemente sind an den Stirnseiten des Schlittens 10 angeordnet, wobei die eigentlichen Einfädler 12 innerhalb von an den Stirnseiten des Schlittens 10 angeordneten Rbdeckkappen 11 angeordnet bzw. schwimmend gelagert gehalten sind.
Figur 2a zeigt einen Einfädler 12 vor letztendlicher Montage. Der Einfädler 12 besteht aus einem konturierten Teil, welches mit Filmscharnieren 15 und 16 versehen ist. Der Einfädler 12 ist über federnde Elemente 14 mit den Führungsschienen 13 flexibel verbunden. Wird nun der Einfädler 12 entlang der Filmscharniere geknickt, so erhält man eine Rnordnung gemäß Figur 2b. Der Einfädler 12 weist dabei Rnformungen 17 auf, welche als Eingriffsmittel für die Schwalbenschwanzführung am Zylinderrohr dienen.
Figur 2b zeigt einen Einfädler im montierten Zustand. Der Einfädler 12 bildet nach Montage eine Tasche, innerhalb der ein Schrnutzabstreifer eingepaßt wird. Bei entsprechender flusgestaltung dieses Schmutzabstreifer5, d. h. bei entsprechender Festigkeit, dient er letztendlich als das die Einfädelung bewirkende kraftübertragende Element. Die Rnformungen 17 sowie die flusgestaltung der federnden Verbindung 14 zu den Führungsschienen, und die Rnordnung der Führungsschienen selbst, bilden eine entsprechende räumliche Rnordnung, die in die Schwalbenschwanzführung des Zylinderrohres eingreift. Dabei ist die Lage bzw. Bezugslage der Einfädler mechanisch unabhängig von der Bezugslage der Führungsschienen.
Figur 3 zeigt den Schlitten 10 im Längsschnitt. Pin den Stirnseiten sind die Einfädler 12 angeordnet, welche den Schmutzabstreifer 18 enthalten. Die Einfädler 12 sind mit flbdeckkappen 11 versehen, in denen sie jedoch schwimmend gelagert sind. Figur 3 zeigt ebenfalls, wie das flbdeckband 3 durch einen, beispielsweise aus einem Stanzteil bestehenden flusfädler 7 angehoben wird, so daß die Kopplungseinrichtung über Verbindungselemente 5 mit dem Zugband 4 in Einwirkung zueinander stehen kann. Bezüglich der Mittelachse ist die flnordnung nahezu spiegelsymmetrisch, d. h. ein ebensolcher flusfädler ist auf der entsprechenden anderen Seite auch angeordnet; ebenso ein zweiter Einfädler.
Figur 4 zeigt das Zylinderrohr 1 zusammen mit dem Schlitten 10 in entsprechender Querschnittsdarstellung, wobei das Zylinderrohr 1 nur teilweise dargestellt ist. Zu erkennen ist die Nut 4, innerhalb der das Zugband verläuft, und die Koppelelemente 6 mit dem Zugband befestigt sind. In dieser 5chnittdarstellung ist das flbdeckband 3 gerade aus seiner flbdeckposition herausgehoben, um den Koppelelementen 6 den Eingriff auf das in der Nut 4 verlaufende flbdeckband freizugeben.
Ebenfalls dargestellt ist, daß über entsprechende Schraubelemente 19, welche am übrigen Schlittenabschnitt angeordnet sind, die Führungsschienen 13 nachgestellt werden können.
Hierbei sei nochmals erwähnt, daß nach der Rusführung gemäß Figuren 2a und 2b die Einfädler federnd mit den Führungsschienen verbunden sind. Dies ist nicht zwingend. Ebenso vorteilhaft wäre es, die Führungsschienen vollständig von den Einfädlern abzukoppeln. Grundsätzlich wird aber auch bei der Verbindung der Führungsschienen mit den Einfädlern über eine federnde Verbindung eine schwimmende Lagerung der Einfädler mit den gesamten in den Vorteilen dargestellten Wirkungen gewährleistet. Die Erfindung ist in den dargestellten
Beispielen an einem sogenannten kolbenstangenlosen RrbeitszyLinder, auch Zugbandzylinder genannt, angewendet. Die Erfindung läßt sich ebenso auch bei sogenannten Schlitzzylindern anwenden., bei denen das Zylinderrohr in Verschieberichtung geschlitzt ist, und der Schlitten am flußenumfang des Zylinderrohres an einer Führung entlang bewegbar ist. Die Koppelelemente eines solchen Schlitzzylinders reichen vom außen angeordneten Schlitten direkt in den Zylindrraum hinein und sind dort direkt mit dem Kolben verbunden. Der Kolben ist an den axialen Seiten mit Kolbendichtungen versehen, so daß bei einem solchen Schlitzzylinder kein Druckverlust nach Rußen entstehen kann. Jedoch muß dieser Schlitz, von einem Rbdeckband abgedeckt sein, um den Zylinderraum insgesamt abzudichten. Rus diesem Grund weisen auch Schlitzzylinder die beschriebenen Ein- und flusfädler auf. Diese können dann ebenso ausgebildet sein, wie die Einfädler gemäß der beschriebenen Rusführungsform am Beispiel eines Zugbandzylinders.

Claims (4)

DruckmitteLbetriebener arbeitszylinder Schutzansprüche
1. Druckmittelbetriebener Rrbeitszylinder mit einem Zylinderprofil in dem ein verschiebbarer Kolben angeordnet und mit einem am Rußenumfang des Zylinderprofiles verschiebbaren Schlitten über Kupplungsmittel in Eingriff steht, wobei der Schlitten über am Zylinderrohr angebrachte Führungsmittel in Verschieberichtung geführt ist, und der Eingriffsbereich der Kupplungsmittel innerhalb der ZylinderauGenkontur ist und von einem flbdeckband abgedeckt ist, welches über am Schlitten angeordnete flusfädler im Wirkungsbereich der Kopplungsmittel abgehoben und über am Schlitten angeordnete Einfädler wieder in die abdeckende 5oll-l_age bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfädler (12) als vom Schlitten (10) mechanisch separierte Bauelemente ausgebildet sind, daß jeder Einfädler (12) Eingriffsmittel (17) aufweist, welche in direktem Eingriff zu den am Zylinderaußenumfang angeordneten Führungsmitteln (20) sind, und daß jeder Einfädler (12) am Schlitten (10) schwimmend gelagert angeordnet ist.
2. Druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder nach finspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfädler (12) jeweils taschenartig ausgebildet sind, und einen Schmutzabstreifer (18) aufnehmen.
3. Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daO die Tasche aus einem einstückigen, entsprechend konturierten Bauteil besteht, welches mit Filmscharnieren (15, 16) versehen ist, derart, daß das Bauteil durch Knicken entlang der Filmscharniere in die genannte Taschenform gebracht werden kann.
4. Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Zylinderaußenumfang angebrachte Führungsmittel (20) im wesentlichen eine Schwatbenschwanzführung ist, und die Eingriffsmittel (17) der Einfädler (12) zum Eingriff in diese Schwalbenschwanzkonturierung entsprechend ausgebildet sind.
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