DE9320135U1 - Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder - Google Patents
Druckmittelbetriebener ArbeitszylinderInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
DruckmitteLbetriebener Rrbeitszylinder
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetriebenen Rrbeitszylinder
gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Solche flrbeitszylinder sind vielfach bekannt. Bei flrbeitszylindern
dieser Rrt sind die Einfädelmittel direkt mit dem Schlitten verbunden.
Das Profilrohr weist in der Regel eine flnformung auf, welche sich in
Verschieberichtung erstreckt, und die Führung für den Schlitten darstellt. Dabei sind am Schlitten Führungsschienen bzw. Führungsbahnen
starr angeordnet, welche im Eingriff zu der Führung am Profilrohr stehen. Durch eine solche bekannte Konstruktion entsteht das Problem,
daß sich die Führungsbahnen bzw. die Führungsschienen nach entsprechender Betriebsdauer abnutzen. Die Einfädelmittel führen,
während der Verschiebebewegung, nachdem die Rusfädelmittel das
flbdeckband abgehoben haben, und die Kopplungsmittel des Schlittens die
entsprechende Stelle überfahren haben, das flbdeckband wieder in die dafür vorgesehene Nut ein.
Das heiGt, wird der Schlitten über eine entsprechende Kolbenbetätigung
über das Zugband, oder beim Schtitzzylinder direkt verschoben, so
überfahren die Einfädelmittel, welche in der Regel an den Stirnseiten
des Schlittens angeordnet sind, das flbdeckband derart, daß es nach flbheben durch die flusfädelmittel wieder in die Nut eingeschoben wird.
Demnach hat man hier die Problematik, daQ die EinfädelmitteL, um diese
Funktion zu gewährleisten, auf die räumliche Lage des Rbdeckbandes bzw.
der Nut bezogen bleiben müssen. Bei bekannten flnordnungen, wie sie oben
bereits beschrieben sind., sind diese Einfädelmittel mit dem Schlitten
direkt verbunden, was zur Folge hat, daß bei flbnutzen der Führungsbahnen
bzw. Führungsschienen, die Einfädelmittel keine exakte Bezugslage mehr
zum flbdeckband haben. Desweiteren ist bekannt, die Führungsbahnen, welche am Schlitten direkt angeordnet sind, über Schraubelemente
nachstellbar zu gestalten. Bei der direkten Rnbringung der
Führungsbannen an den Schlitten hat dies zur Folge, daß im Maße der
Nachstellung, der Schlitten seine Bezugslage zum Zylinderrohr verändert.
Bei fest am Schlitten angeordneten Einfädelmitteln verändern diese
natürlich mit Nachstellung der Führungsbahnen ebenfalls ihre Bezugslage zum Zylinderrohr. Dies führt zu erheblichen Fehlfunktionen und Störungen
im Betrieb eines solchen Rrbeitszylinders und kann bis zur Zerstörung des Rbdeckbandes oder zum Festsetzen des Schlittens führen.
Der Erfindung Liegt daher die Rufgabe zugrunde, einen kolbenstangenlosen
Rrbeit5zylinder der gattungsgemäßen Rrt derart zu gestalten, daß die
Bezugslage des Einfädelsysterns bezogen auf das Zylinderprofil, dauerhaft
exakt bleibt.
Die gestellte Rufgabe wird bei einem kolbenstangenlosen Rrbeitszylinder
der gattungsgemäßen Rrt erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Einfädler als vom Schlitten mechanisch separierte Bauelemente ausgebildet sind, daß jeder Einfädler Eingriffsmittel aufweist, welche
in direktem Eingriff zu den am ZyLinderaußenumfang angeordneten
FührungsmitteLn sind, und daß jeder Einfädler am Schlitten schwimmend
gelagert befestigt ist.
Weitere Rusgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Kern der Erfindung besteht darin, daO die Einfädler vom Schlitten
abgekoppelt als mechanisch separierte Bauelemente ausgebildet sind. Dabei ist jeder Einfädler so ausgebildet, daß er "eigene"
Eingriffsmittel aufweist, welche in direktem Eingriff zu den am
Zylinderaußenumfang angeordneten FührungsmitteLn sind. Dies hat zur
Folge, daß sich jeder Einfädler für sich selbst auf die am ZyLinderauGenumfang angeordneten bzw. angebrachten Führungsmittel
zentriert; d. h. unabhängig von der Bezugslage des Schlittens. Im Stand
der Technik sind die Einfädler direkt am Schlitten fest angeordnet, oder
lösbar, aber dennoch ortsmäGig fixiert am Schlitten angebracht. Die
Einfädler gemäß der vorliegenden Erfindung sind dagegen schwimmend am
Schlitten angebracht. Dies hat den Vorteil, daß bei änderung der Bezugslage des Schlittens zum Zylinderrohr, welche beispielsweise bei
Nachstellung der Führungsbahnen auftreten kann, sich nicht mehr
zwangsläufig die Position bzw. Bezugslage der Einfädler zum Zytinderrohr
ändert. Somit halten die Einfädler dauerhaft ihre zentrierte Position
zum Führungsmittel des Zylinderrohres und bleiben somit funktions- und positionsmäßig immer auf das einzufädelnde flbdeckband zentriert. Die
Einfädler bestehen in weiterer Ausgestaltung aus einem im wesentlichen einstückigen Element, welches mit Filmscharnieren versehen ist, und nach
der Fertigung durch Knicken in eine taschenfö'rmige räumliche Form
bringbar ist.
Innerhalb dieser taschenförmigen flussparung der Einfädler sind
Schmutzab5treifer einsetzbar. In weiterer Rusgestaltung sind die, bzw.
ist das Führungsmittel am fiußenumfang des Zylinderrohres als
Rußenschwalbenschwanzführung ausgebildet. Die Eingriffsmittel bzw. die
Konturierung der Einfädler und des Schlittens sind hierzu entsprechend
komplementär und die Einfädler umgreifen die Schwalbenschwanzführung. Wesentlich ist hierbei, daß jeder Einfädler für sich eigene
Eingriffsmittel zur benannten Schwalbenschwanzführung aufweist und sich
somit unabhängig von der Position und der Bezugslage des 5chlittens auf
die Schwalbenschwanzführung selbst zentriert. Die Einfädler sind dabei bekanntermaßen an den axialen Stirnflächen des Schlittens angeordnet, so
daß der Schlitten zwei Einfädler aufweist, flm Schlitten sind im Bereich
der Einfädler, die Einfädler teilweise umgreifende und in Bewegungsrichtung mitführende Rbdeckungen angebracht, innerhalb denen
die Einfädler jedoch nicht fixiert sondern schwimmend gelagert sind. Somit ist gewährleistet, da8 durch die Schlittenbewegung auch die
Einfädler synchron mitgenommen werden, diese jedoch nicht an die Bezugslage des Schlittens fixiert sind, sondern einen konstant engen
Bezug zur Schwalbenschwanzführung haben. Der Schlitten weist im
Eingriffsbereich auf die Schwalbenschwanzführung Führungsschienen bzw.
Führungsbahnen auf, die wegen der mechanischen flbnutzung nachstellbar
sind. Die Einfädler können dabei auch direkt mit den Führungsbahnen bzw. Führungsschienen verbunden sein, wobei die Führungsschienen jedoch
bezüglich des bzw. der Einfädler federnd befestigt sind. Dies aus dem
Grund, um nach wie vor die Zentrierung der Einfädler von der Lage der
der Führungsschienen auf der Schwalbenschwanzführung mechanisch
unabhängig machen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden
näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 Gesamtdarstellung des Rrbeitszylinders
Figur 2a Einfädelbauelement mit Führungsschienen Figur 2b Montiertes Einfädelbauelement
Figur 3 Längsschnitt durch gesamte Schlittenanordnung Figur 4 Querschnitt bezüglich Fig. 3 und Teilausschnitt in Wirkverbindung zum Zylinderrohr.
Figur 3 Längsschnitt durch gesamte Schlittenanordnung Figur 4 Querschnitt bezüglich Fig. 3 und Teilausschnitt in Wirkverbindung zum Zylinderrohr.
Figur 1 zeigt einen Rbschnitt eines firbeitszylinders. Bei diesem
dargestellten Rrbeitszylinder handelt es sich um einen sogenannten
kolbenstangentosen Rrbeitszylinder. Dieser besteht aus einem
Zylinderrohr 1, in welchem ein hier nicht dargestellter Kolben
verschieblich geführt ist. Der Kolben ist mit einem Zugband versehen,
welches über Umlenkelemente (Rollen), welche in dem Gehäuse 2 angeordnet
sind, geführt ist. über die Umlenkrollen wird das Zugband aus dem
eigentlichen Zylinderraum herausgeführt, so daß die Zugbandbewegung am flußenumfang des Zylinderrohres 1 abgreifbar ist.
Der Rrbeitszylinder weist daher am Rußenumfang eine Nut auf, welche
durch ein fibdeckband 3 verschlossen ist. Rm RuGenumfang des Zylinders 1
ist eine sogenannte Schwalbenschwanzführung 20 angeordnet, wobei ein am
RuOenumfang des Zylinders geführter Schlitten 10 im Eingriff zu dieser
Schwalbenschwanzführung 20 steht. Der Schlitten 10 enthält Elemente, die
mit dem Zugband gekoppelt sind. Somit bewirkt eine Bewegung des Kolbens durch entsprechende Druckmittelbeaufschlagung eine entsprechende
Bewegung des 5chlittens 10. Da das Zugband am flußenumfang in einer Nut
geführt ist, welche von dem Rbdeckband 3 bedeckt bzw. verschlossen ist, muß im Bereich der Koppelelemente des Schlittens mit dem Zugband das
Rbdeckband 3 abschnittsweise herausgehoben werden, damit die Koppelelemente in die Nut zum Zugband hineinreichen können. Zu diesem
Zweck sind im Schlitten sogenannte, in Figur 3 noch näher dargestellte
flusfädeletemente angeordnet, die das flbdeckband 3 aus der Nut abheben.
Gleichzeitig enthält der Schlitten Einfädler, die nach Vorbeifahren des
Schlittens das Rbdeckband 3 wieder einfädeln. Diese Einfädeletemente
sind an den Stirnseiten des Schlittens 10 angeordnet, wobei die eigentlichen Einfädler 12 innerhalb von an den Stirnseiten des
Schlittens 10 angeordneten Rbdeckkappen 11 angeordnet bzw. schwimmend
gelagert gehalten sind.
Figur 2a zeigt einen Einfädler 12 vor letztendlicher Montage. Der
Einfädler 12 besteht aus einem konturierten Teil, welches mit Filmscharnieren 15 und 16 versehen ist. Der Einfädler 12 ist über
federnde Elemente 14 mit den Führungsschienen 13 flexibel verbunden. Wird nun der Einfädler 12 entlang der Filmscharniere geknickt, so erhält
man eine Rnordnung gemäß Figur 2b. Der Einfädler 12 weist dabei Rnformungen 17 auf, welche als Eingriffsmittel für die
Schwalbenschwanzführung am Zylinderrohr dienen.
Figur 2b zeigt einen Einfädler im montierten Zustand. Der Einfädler 12
bildet nach Montage eine Tasche, innerhalb der ein Schrnutzabstreifer
eingepaßt wird. Bei entsprechender flusgestaltung dieses
Schmutzabstreifer5, d. h. bei entsprechender Festigkeit, dient er
letztendlich als das die Einfädelung bewirkende kraftübertragende Element. Die Rnformungen 17 sowie die flusgestaltung der federnden
Verbindung 14 zu den Führungsschienen, und die Rnordnung der Führungsschienen selbst, bilden eine entsprechende räumliche Rnordnung,
die in die Schwalbenschwanzführung des Zylinderrohres eingreift.
Dabei ist die Lage bzw. Bezugslage der Einfädler mechanisch unabhängig
von der Bezugslage der Führungsschienen.
Figur 3 zeigt den Schlitten 10 im Längsschnitt. Pin den Stirnseiten sind
die Einfädler 12 angeordnet, welche den Schmutzabstreifer 18 enthalten.
Die Einfädler 12 sind mit flbdeckkappen 11 versehen, in denen sie jedoch
schwimmend gelagert sind. Figur 3 zeigt ebenfalls, wie das flbdeckband 3 durch einen, beispielsweise aus einem Stanzteil bestehenden flusfädler 7
angehoben wird, so daß die Kopplungseinrichtung über Verbindungselemente
5 mit dem Zugband 4 in Einwirkung zueinander stehen kann. Bezüglich der
Mittelachse ist die flnordnung nahezu spiegelsymmetrisch, d. h. ein
ebensolcher flusfädler ist auf der entsprechenden anderen Seite auch
angeordnet; ebenso ein zweiter Einfädler.
Figur 4 zeigt das Zylinderrohr 1 zusammen mit dem Schlitten 10 in entsprechender Querschnittsdarstellung, wobei das Zylinderrohr 1 nur
teilweise dargestellt ist. Zu erkennen ist die Nut 4, innerhalb der
das Zugband verläuft, und die Koppelelemente 6 mit dem Zugband befestigt sind. In dieser 5chnittdarstellung ist das flbdeckband 3 gerade
aus seiner flbdeckposition herausgehoben, um den Koppelelementen 6 den Eingriff auf das in der Nut 4 verlaufende flbdeckband freizugeben.
Ebenfalls dargestellt ist, daß über entsprechende Schraubelemente 19,
welche am übrigen Schlittenabschnitt angeordnet sind, die Führungsschienen 13 nachgestellt werden können.
Hierbei sei nochmals erwähnt, daß nach der Rusführung gemäß Figuren 2a
und 2b die Einfädler federnd mit den Führungsschienen verbunden sind. Dies ist nicht zwingend. Ebenso vorteilhaft wäre es, die
Führungsschienen vollständig von den Einfädlern abzukoppeln. Grundsätzlich wird aber auch bei der Verbindung der Führungsschienen
mit den Einfädlern über eine federnde Verbindung eine schwimmende
Lagerung der Einfädler mit den gesamten in den Vorteilen dargestellten
Wirkungen gewährleistet. Die Erfindung ist in den dargestellten
Beispielen an einem sogenannten kolbenstangenlosen RrbeitszyLinder,
auch Zugbandzylinder genannt, angewendet. Die Erfindung läßt sich ebenso auch bei sogenannten Schlitzzylindern anwenden., bei denen das
Zylinderrohr in Verschieberichtung geschlitzt ist, und der Schlitten am
flußenumfang des Zylinderrohres an einer Führung entlang bewegbar ist.
Die Koppelelemente eines solchen Schlitzzylinders reichen vom außen angeordneten Schlitten direkt in den Zylindrraum hinein und sind dort
direkt mit dem Kolben verbunden. Der Kolben ist an den axialen Seiten
mit Kolbendichtungen versehen, so daß bei einem solchen Schlitzzylinder
kein Druckverlust nach Rußen entstehen kann. Jedoch muß dieser Schlitz,
von einem Rbdeckband abgedeckt sein, um den Zylinderraum insgesamt
abzudichten. Rus diesem Grund weisen auch Schlitzzylinder die beschriebenen Ein- und flusfädler auf. Diese können dann ebenso
ausgebildet sein, wie die Einfädler gemäß der beschriebenen Rusführungsform am Beispiel eines Zugbandzylinders.
Claims (4)
1. Druckmittelbetriebener Rrbeitszylinder mit einem Zylinderprofil in
dem ein verschiebbarer Kolben angeordnet und mit einem am Rußenumfang des Zylinderprofiles verschiebbaren Schlitten über
Kupplungsmittel in Eingriff steht, wobei der Schlitten über am
Zylinderrohr angebrachte Führungsmittel in Verschieberichtung geführt ist, und der Eingriffsbereich der Kupplungsmittel innerhalb
der ZylinderauGenkontur ist und von einem flbdeckband abgedeckt ist,
welches über am Schlitten angeordnete flusfädler im Wirkungsbereich
der Kopplungsmittel abgehoben und über am Schlitten angeordnete
Einfädler wieder in die abdeckende 5oll-l_age bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfädler (12) als vom Schlitten (10) mechanisch separierte
Bauelemente ausgebildet sind, daß jeder Einfädler (12) Eingriffsmittel (17) aufweist, welche in direktem Eingriff zu den
am Zylinderaußenumfang angeordneten Führungsmitteln (20) sind, und
daß jeder Einfädler (12) am Schlitten (10) schwimmend gelagert angeordnet ist.
2. Druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder nach finspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfädler (12) jeweils taschenartig ausgebildet sind, und einen Schmutzabstreifer (18) aufnehmen.
3. Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daO die Tasche aus einem einstückigen, entsprechend konturierten
Bauteil besteht, welches mit Filmscharnieren (15, 16) versehen ist, derart, daß das Bauteil durch Knicken entlang der
Filmscharniere in die genannte Taschenform gebracht werden kann.
4. Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Zylinderaußenumfang angebrachte Führungsmittel (20) im
wesentlichen eine Schwatbenschwanzführung ist, und die
Eingriffsmittel (17) der Einfädler (12) zum Eingriff in diese
Schwalbenschwanzkonturierung entsprechend ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320135U DE9320135U1 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320135U DE9320135U1 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320135U1 true DE9320135U1 (de) | 1994-02-17 |
Family
ID=6902675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320135U Expired - Lifetime DE9320135U1 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9320135U1 (de) |
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