DE3719592A1 - Spannvorrichtung - Google Patents
SpannvorrichtungInfo
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- B25B5/103—Arrangements for positively actuating jaws using screws with a hinge
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Description
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verspannen von im
Winkel aneinanderzusetzender Werkstücke, mit einem Spannelement,
das einen in der Winkelsymmetrale längsverstellbaren Spannteil
aufweist, und mit zwei Spannbackenpaaren, von denen das an den
Werkstücken innenseitig ansetzbare Spannbackenpaar an einem
Winkelstück vorgesehen ist, das in der Winkelsymmetrale an einer
Grundplatte feststellbar geführt ist, und von denen das außen
seitig ansetzbare Spannbackenpaar an Lenkern angelenkt ist, die
einerseits mit der Grundplatte und andererseits über je eine
Verbindungslasche mit dem Spannteil gelenkig verbunden sind und
bei Betätigung des Spannelementes jeden Spannbacken auf einem
Kreisbogen bewegen, wobei die Werkstücke zwischen den Spann
backen geklemmt und gegeneinander gepreßt werden.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art zeigt eine Gehrungszwinge,
bei der mit Ausnahme des Winkelstückes alle Bauteile außerhalb
des von den zu verspannenden Werkstücken eingeschlossenen Winkels
liegen. Da somit auch die gestellfesten Lagerachsen der Lenker
außenseitig angeordnet sind, wird aufgrund der Kreisbogenbewegung
die senkrecht zur Gehrungsfläche wirkende Kraftkomponente der
Spannbacken mit zunehmender Annäherung geringer, während die Keil
wirkung des Winkelstückes unverändert bleibt. Eine optimale Spann
krafteinleitung wird daher nur in einem äußerst begrenzten Bereich
erzielt, und es ist eine sehr genaue Einstellung der von der Breite
der Werkstücke abhängigen Öffnungsweite erforderlich.
Die Neuerung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Annähe
rung der Spannbacken die auf die Stoßfläche der Werkstücke senk
recht wirkende Spannkraftkomponente erhöht.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Lagerachse jedes
Lenkers des außenseitig ansetzbaren Spannbackenpaares innerhalb des
von den Werkstücken begrenzten Raumes an der Grundplatte angeord
net ist.
Im Winkel aneinandergesetzte Werkstücke, etwa Rahmenleisten ver
laufen, von einem Blickpunkt im Inneren des Winkels aus betrachtet,
konvex. Durch die Anordnung der Lagerachsen im Inneren des Winkels
sind vom selben Blickpunkt aus auch die Kreisbögen der außenseiti
gen Spannbackenbewegung konvex. Das bedeutet, daß die Richtungen
der Annäherungsbewegung der Spannbacken und der Aneinanderpreß
bewegung der zu verspannenden Werkstücke ähnlich sind. Dabei
hat es sich auch gezeigt, daß das innenliegende Winkelstück nicht
dem Innenwinkel der Werkstücke entsprechen muß. Im Extremfall
kann hier sogar auch ein zylindrisches "Winkelstück" vorgesehen
sein. Vor dem Einspannen der Werkstücke kann nun das die innen
seitig ansetzbare Spannbacken tragende bzw. bildende Winkelstück
in der Winkelsymmetrale in eine Position verschoben werden, die
eine lose Aufnahme der einzusetzenden Werkstücke ermöglicht.
Nach dem Fixieren des Winkelstückes und dem Einlegen der Werk
stücke wird das Spannelement betätigt, das den Spannteil in der
Winkelsymmetrale verschiebt und über die Verbindungslasche die
außenseitig ansetzbaren Spannbacken aneinander annähert. Aufgrund
ihrer Bewegung entlang des Kreisbogens wird die für die Aneinander
pressung der beiden Werkstücke erforderliche Anpreßkraft eingelei
tet, wobei die senkrecht zur Winkelsymmetrale wirksame Kraft
komponente vergrößert wird. Da die Werkstücke dabei an den
Anlageflächen der außenseitig angreifenden Spannbacken nicht
durchrutschen sollten, an denen der innenseitig angreifenden
Anlageflächen jedoch gleiten müssen, können bevorzugte Aus
führungen an den außenseitige Spannbacken reibungserhöhende, und
an den innenseitigen Spannbacken reibungsvermindernde Beläge vor
sehen. Gegebenenfalls können die Spannbacken auch mit entsprechen
den Anlageflächen versehen sein. Als reibungserhöhende Beläge
eignen sich insbesondere gummiartige Beläge mit Shorehärten
zwischen 30-60, vorzugsweise mit einer Shorehärte von 40.
Zum Öffnen der Vorrichtung wird nun das Winkelstück gelöst, und
in der Winkelsymmetrale verschoben, wodurch sowohl die Klemmung
der Werkstücke als auch der Anpreßdruck auf die Gehrungsflächen
aufgehoben werden. Dabei werden die Gehrungsflächen höchstens
minimalen Zugbeanspruchungen ausgesetzt, so daß frisch verklebte
Werkstücke bereits nach der Mindestverweilzeit entnommen werden
können.
Für die Betätigung des Spannteiles kann eine bei Spannzwingen
übliche Schraubspindel vorgesehen sein, deren Griff in bezug
auf die Werkstücke vorzugsweise außenseitig vorgesehen ist.
Als Spannelement kann aber auch ein am Winkelstück schwenkbar
gelagerter Rastgriff vorgesehen sein, an dem der Spannteil ange
lenkt ist. In beiden Ausführungen können bei der Betätigung der
Spannteil und das Winkelstück auf der Grundplatte sowohl
gemeinsam verschiebbar sein, wobei sie sich durch die Lenker
übersetzung auch relativ zueinander verschieben. Es ist aber
bevorzugt vorgesehen, daß der Spannteil unabhängig vom
verschiebbaren Winkelstück verstellbar an der Grundplatte ange
ordnet ist.
Die Fixierung des Winkelstückes an der Grundplatte kann
beispielsweise mittels einer Klemmschraube, eines Klemm
knebels oder auch durch Verkanten eines federbeaufschlagten
Gleitstückes erfolgen. Es ist weiters ebenso denkbar, die
inneren Spannbacken am Winkelstück federbeaufschlagt und
an der Winkelsymmetrale begrenzt verschiebbar vorzusehen.
Nachstehend wird nun die Neuerung anhand der Figuren der
Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf
beschränkt zu sein. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht
auf eine Vorrichtung und in
Fig. 2 und 3 Schnitte entlang
der Linie I-I der Fig. 1 durch zwei verschiedene Ausführungen.
Die Vorrichtung weist gemäß Fig. 1 und 2 eine Grundplatte 1
beliebiger Form auf, auf der zwei Auflagebereiche für im
Winkel, insbesondere im rechten Winkel aneinanderzusetzende
Werkstücke, wie Rahmenleisten od. dgl. durch Spannbacken
paare 2, 3 definiert sind. Eine durch eine Schraubenspindel
gebildeter Spannteil 8 ist in der Winkelsymmetrale 28 des
Winkels verstellbar angeordnet und wird mittels eines Griffes
31 betätigt.
Die Schraubenspindel greift in einen Gewindeblock 30 ein, der
an der Grundplatte 1 fixiert ist, und führt einen Quersteg 11,
der symmetrisch mit Abstand zur Winkelsymmetrale 28 zwei
Lagerzapfen 10 trägt, auf denen Verbindungslaschen 9 angeordnet
sind. Diese lagern an den zweiten Enden auf Lagerzapfen 7, die
an den Enden von Lenkern 5 vorgesehen sind, und auf denen
weiters das außenseitig angreifende Spannbackenpaar 2 schwenkbar
gelagert ist. Die Lenker 5 sind ihrerseits wieder auf Lager
zapfen 6 angelenkt, die mit Abstand zur Winkelsymmetrale 28 im
Bereich der dem Quersteg 11 gegenüberliegenden Seite der
Grundplatte 1 abstehen. Eine Drehung des Griffes 31 verschiebt
den Spannteil 8 je nach Drehrichtung und schwenkt die Spann
backenlagerzapfen 7 jeweils auf einem Kreisbogen. Sie bewegen
sich in Richtung zur Winkelsymmetralen 28 (Pfeil, Fig. 1),
wenn der Quersteg 11 sich vom Gewindeblock 30 entfernt.
Das zweite, innere Spannbackenpaar 3 ist durch ein Winkel
stück 4 gebildet, das in der Winkelsymmetrale 28 verschiebbar
und mittels einer Klemmeinrichtung an der Grundplatte 1 an
beliebiger Stelle fixierbar ist. Die Grundplatte 1 weist hierzu
einen Längsschlitz 22 auf, der von einem Stift 24 durchsetzt
wird. Der Stift 24 untergreift die Grundplatte 1 mittels einer
Klemmscheibe 23 und trägt am oberen Ende einen Drehgriff 25.
Der Stift 24 trägt weiters einen Keilkörper 26, der gegen
einen Vorsprung 27 von einer den Stift 24 umgebenden Feder
gedrückt wird. Die Drehung des Griffes 25 preßt daher die Klemm
scheibe 23 an die Unterseite der Grundplatte 1 bzw. löst sie
davon ab. Die Längsführung des Winkelstückes 4 kann durch
einen oder mehrere Führungsstege 21 erzielt werden, die in den
Schlitz 22 der Grundplatte 1 eingreifen. Dies ist jedoch nicht
unbedingt erforderlich.
Werden in die geöffneten Spannbacken 2, 3 zwei Werkstücke einge
legt, so können das Winkelstück 4 verschoben und die außen
seitigen Spannbacken 2 einander genähert werden, um die
Spannbacken 2, 3 lose an den Werkstücken zur Anlage zu
bringen.
Nun kann das Winkelstück 4 fixiert werden und der Spannteil 8
mittels des Griffes 31 bewegt werden, wodurch die außenseitigen
Spannbacken 2 unter zunehmender Klemmung die Werkstücke erfassen
und gegeneinander pressen. Dabei wird mit zunehmender Näherung
der außenseitigen Spannbacken die senkrecht zur Winkelsymmetrale
und damit zu den Gehrungsflächen wirksame Kraftkomponente größer.
Die Entnahme der verpreßten Werkstücke erfolgt dadurch, daß die
Klemmung des Winkelstückes 4 aufgehoben wird, und dieses nach
hinten verschoben wird, so daß eine dem Preßdruck entgegenwirkende,
und von den außenseitigen Spannbacken 2 auf die verklebten Werk
stücke ausgeübte Zugbeanspruchung weitgehendst unterbunden wird.
In einer Variante kann auch der Quersteg 11 das Innengewinde auf
weisen, in das die Schraubenspindel eingreift, die ihrerseits auf
dem mit der Grundplatte verbundenen Block 30 axial unverschiebbar
gelagert ist.
In der Ausführung nach Fig. 3 wird der Spannteil 8 über einen
Rastgriff 13 bewegt, der um eine parallel zur Grundplatte 1
verlaufende Achse 14 schwenkbar ist. Der Rastgriff 13 bildet
einen zweiarmigen Hebel, dessen freies Ende als Handhabe dient
und dessen zweites durch die Grundplatte 1 ragt und einen
Schlitz 16 aufweist, den ein am Ende des Spannteiles 8 angeordne
ter Stift 15 durchsetzt. Im Rastgriff 13 ist eine um eine
Achse 19 schwenkbare, federbeaufschlagte Raste 18 angeordnet,
die mit einer Verzahnung 17 zusammenwirkt, die an einem die
Achse 14 des Rastgriffes 13 tragenden Lagerblock 12 vorgesehen
ist. Der Lagerblock 12 ist an der Grundplatte 1 befestigt,
so daß das Winkelstück 4 unabhängig vom Rastgriff 13 in der
Winkelsymmetralen 28 verschiebbar ist. Das außenseitige Spann
backenpaar 2 wird somit nicht in unmittelbarer Relation zum
innenseitigen Spannbackenpaar verändert. Das Einspannen der
Werkstücke erfolgt in gleicher Weise wie bei der Ausführung
nach Fig. 2 durch Verschieben und Fixieren des Winkelstückes 4
in eine werkstückbreitenabhängige Aufnahmeposition. Die Auf
hebung des Anpreßdruckes wird wiederum durch Lösen des
Winkelstückes 4 und dessen Rückziehung bewirkt, wobei auch
hier praktisch keine Zugbeanspruchungen auf die Gehrungs
flächen einwirken.
Die Anlageflächen des innenseitigen Spannbackenpaares 3 sind
vorzugsweise mit einem Gleitbelag, die des außenseitigen
Spannbackenpaares 4 mit einem reibungserhöhenden Belag,
beispielsweise aus gummiartigem Material, versehen. In
einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit wäre es auch denk
bar, das innenseitige Spannbackenpaar 3 mit einer geringen
elastischen Nachgiebigkeit als zusätzlichen Bestandteil
auf dem Winkelstück 4 oder dieses elastisch nachgiebig
gegenüber der Grundplatte 1 anzuordnen. Insbesondere bei
der Bestückung des außenseitigen Spannbackenpaares 2
mit reibungserhöhenden Belägen wird auch bei nicht exakt
dem Winkel entsprechenden Gehrungsschnitten der Werkstücke
deren vollflächige Anpressung erzielt, da die senkrecht
zur Winkelsymmetrale wirkende Kraftkomponente größer ist
als jene, die auf die innenseitigen Spannbacken wirkt.
Wie Versuche gezeigt haben, ist die Klemmkraft zwischen
den Spannbacken 2, 3 um so vieles geringer, daß in diesem
Fall die Werkstücke die vollflächige Anlage von den innen
seitigen Spannbacken 3 verlieren, und nur mehr eine
Linienpressung verbleibt, die auch bei druckempfindlichen
Materialien wie Weichholz kaum erkennbare Eindrücke hinter
läßt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verspannen von im Winkel aneinanderzusetzen
der Werkstücke, mit einem Spannelement, das einen in der
Winkelsymmetrale längsverstellbaren Spannteil aufweist,
und mit zwei Spannbackenpaaren, von denen das an den
Werkstücken innenseitig ansetzbare Spannbackenpaar an
einem Winkelstück vorgesehen ist, das in der Winkel
symmetrale an einer Grundplatte feststellbar geführt
ist, und von denen das außenseitig ansetzbare Spannbacken
paar an Lenkern angelenkt ist, die einerseits mit der
Grundplatte und andererseits über je eine Verbindungslasche
mit dem Spannteil gelenkig verbunden sind und bei
Betätigung des Spannelementes jeden Spannbacken auf
einem Kreisbogen bewegen, wobei die Werkstücke zwischen
den Spannbacken geklemmt und gegeneinander gepreßt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (6) jedes
Lenkers (5) des außenseitig ansetzbaren Spannbackenpaares
(2) innerhalb des von den Werkstücken begrenzten Raumes
ann der Grundplatte (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlageflächen des außenseitig ansetzbaren Spann
backenpaares (2) mit einem reibungserhöhenden Belag
versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der reibungserhöhende Belag aus einem gummiartigen Material
besteht, dessen Shorehärte zwischen 30 und 60, vorzugs
weise bei 40 liegt.
4. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anlageflächen des innenseitig
ansetzbaren Spannbackenpaares (3) mit einem Gleitbelag
versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |