DE3719086C1 - Diquartaere Polysiloxane,deren Herstellung und Verwendung in kosmetischen Zubereitungen - Google Patents
Diquartaere Polysiloxane,deren Herstellung und Verwendung in kosmetischen ZubereitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue diquartäre Polysiloxane, wobei die
quartären Stickstoffatome am Polysiloxanmolekül endständig gebunden
sind. Die Erfindung betrifft ferner die Herstellung dieser Verbindungen
sowie deren Verwendung in kosmetischen Zubereitungen, insbesondere
in Zubereitungen zur Pflege der Haare.
Es ist bekannt, Organopolysiloxane zur Herstellung von Haarpflegemitteln
zu verwenden. In "Chemie und Technologie der Silicone" von
Walter Noll, Verlag Chemie, 2. Auflage, 1968, Seite 536, heißt es allerdings,
daß die Aufgabe, die Frisur unabhängig von Feuchtigkeitseinflüssen
zu erhalten, mit normalen Polydimethylsiloxanolen nicht zu lösen
sei. Das Silicon müsse vielmehr mit Hilfe von funktionellen Gruppierungen
auf dem Haar fixiert werden.
Aus der DE-AS 14 93 384 sind Organosiloxanverbindungen oder
-verbindungsgemische der Formel
in der R für Wasserstoff oder CH₃ und X für Halogen steht und x = 1
bis 10 und y = 0 bis 8,5 sind, wobei y : x nicht größer als 8,5 : 1
ist, bekannt.
Diese Organosiloxane mit quartären Stickstoffatomen können dadurch
hergestellt werden, daß man eine Epoxysiloxan der Formel
auf an sich bekannte Weise mit Dimethylamin umsetzt und das erhaltene
Dimethylaminoorganosiloxan der Formel
in an sich bekannter Weise mit einem Halogenwasserstoff oder mit einem
Methylhalogenid in die quartäre Ammoniumverbindung der vorgenannten
Formel überführt.
Die vorgenannten Organopolysiloxane mit quartären Stickstoffatomen
können entsprechend der US-PS 41 85 087 für Haarpflegemittel verwendet
werden. Dort ist ausgeführt, daß zwar einfache wäßrige Haarwaschmittel
das Haar von Schmutz befreien und einen Überschuß an Fett entfernen
könnten. Bei den meisten Haarwaschmitteln würde jedoch die Entfettung
des Haares so gründlich vorgenommen, daß eine Schädigung des Haares zu
beobachten sei. Die Haare würden sich nach der Wäsche elektrostatisch
aufladen und deshalb schlecht kämmbar sein.
Der Zusatz von Lanolinderivaten, Glykol, Fettsäureestern oder Proteinen
verbessere zwar die Handhabbarkeit des Haares nach dem Waschen,
beeinträchtigte aber gleichzeitig die Schaumbildung. Die Haare würden
etwa klebrig und fühlten sich unnatürlich an.
Die vorbeschriebenen Organopolysiloxane mit quartären Stickstoffatomen
sollen nach den Angaben der US-PS 41 85 087 diese Nachteile beseitigen
und die Kämmbarkeit der gewaschenen Haare, den Halt der Frisur,
den Glanz der Haare verbessern.
Für die Herstellung der in der DE-AS 14 93 384 beschriebenen Verbindungen
geht man von den entsprechenden Methylwasserstoffpolysiloxanen
aus. Diese sind im allgemeinen äquilibrierte Gemische, d. h. Siloxangemische,
bei denen die Anzahl der Methylwasserstoffsiloxy- und Dime
thylsiloxyeinheiten einer statistischen Verteilung entsprechen. Bei
Siloxanen mit niedrigem Wert von x sind deshalb stets nicht zu ver
nachlässigende Anteile an solchen Siloxanen vorhanden, bei denen x = 0
ist. Im Verfahrensprodukt ist deshalb ein Anteil an unmodifizierten
Siliconölen nicht zu vermeiden. Dieser Anteil trägt jedoch nicht zur
Verbesserung der Kämmbarkeit des Haares, der Frisur und des Glanzes
des Haares bei.
Ein weiterer Nachteil der in der DE-AS 14 93 384 beschriebenen Verbindungen
besteht ferner darin, daß die Dimethylsiloxyketten stets durch
Methylsiloxygruppen unterbrochen werden, welche seitenständig
quartäre Stickstoffatome aufweisen. Der typische Siloxancharakter, der
zur Verbesserung der Eigenschaften des Haares erwünscht ist, beruht
aber gerade auf der Anwesenheit von Dimethylsiloxyketten. Die Kämmbarkeit
und der Glanz des Haares sind deshalb nicht optimal gewährleistet.
Eine ähnliche Lehre ergibt sich aus der EP-PS 00 17 121 (entsprechend
DE-OS 29 12 485). Auch hier sind Organopolysiloxane mit quartären
Stickstoffatomen in Haarwasch- und Haarbehandlungsmitteln zur Verbesserung
der frisiertechnischen Eigenschaft der Haare beschrieben. Die
Verbindungen entsprechen dabei der allgemeinen Formel
in der R₁ und R₂ einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder einen Arylrest, p die Zahlen 0 bis 50 und R die Reste
oder
darstellen, wobei R₃ einen Alkyl oder Hydroxy-alkylrest mit 1 bis3
Kohlenstoffatomen, R₄ einen Rest gleich R₃ oder Aryl-CH₂- oder
den Allylrest, R₅ Wasserstoff oder den Methylrest, X⊖ die Anionen
Cl⊖, Br⊖, J⊖, CH₃SO₄⊖ oder C₂H₅SO₄⊖ und m die
Zahlen 2 bis 10, n die Zahlen 2 bis 4 bedeuten.
Auch die Verbindungen, welche in der EP-PS 00 17 121 beschrieben sind,
können bei ihrer Anwendung in Zubereitungen zur Pflege der Haare noch
nicht völlig befriedigen. Beispielsweise ist die Kämmbarkeit von
Haaren, welche mit den Verbindungen der EP-PS 00 17 121 behandelt worden
sind, noch nicht ausreichend. Dies ist insbesondere dann zu beobachten,
wenn das Molekulargewicht dieser Verbindungen bei kleinen Werten
von p niedrig ist. Die Verbindungen können dann auch leicht ausgewaschen
werden. Hinzu kommt, daß bei einem Abbau dieser Verbindungen,
z. B. thermischer Zersetzung, Amine mit niedrigen Alkylresten frei
werden, welche einen unangenehmen Geruch haben.
Die in der DE-OS 32 36 466 beschriebenen, quartäre Stickstoffatome aufweisenden Polysiloxane sind reaktive difunktionelle Verbindungen,
die bei der Anwenudng ausgehärtet (vernetzt) werden. Die Siloxane sind
deshalb zur permanenten Ausrüstung von Textilien geeignet. Sie sind aber für
den Einsatz in der Kosmetik, insbesondere der Haarbehandlung, ungeeignet, da
sie nicht ausgewaschen werden können und die Haare verkleben würden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verbindungen
aufzufinden, welche verbesserte Gebrauchseigenschaften aufweisen und
insbesondere die Pflege der Haare verbessern.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß dieses gewünschte Eigenschaftsprofil bei neuen Verbindungen der allgemeinen Formel
wobei
Z der Rest
Z der Rest
ist,
R¹,R², R³ = Alkylreste mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Alkenylreste mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen, wobei die Alkyl- oder Alkenylreste Hydroxylgruppen aufweisen, können und mindestens einer der Reste R¹, R², R³ mindestens 10 Kohlenstoffatome aufweist.
R⁴, R⁵, R⁷, R⁹, R¹⁰ = Alkylreste mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Alkenylreste mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen, wobei die Alkyl- oder Alkenylreste Hydroxylgruppen aufweisen können,
R⁶ = -O- oder -NR⁸-Rest, R⁸ = Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoffrest,
x = 2 bis 4,
M = ein zweiwertiger Rest, ausgewählt aus der Gruppe
R¹,R², R³ = Alkylreste mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Alkenylreste mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen, wobei die Alkyl- oder Alkenylreste Hydroxylgruppen aufweisen, können und mindestens einer der Reste R¹, R², R³ mindestens 10 Kohlenstoffatome aufweist.
R⁴, R⁵, R⁷, R⁹, R¹⁰ = Alkylreste mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Alkenylreste mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen, wobei die Alkyl- oder Alkenylreste Hydroxylgruppen aufweisen können,
R⁶ = -O- oder -NR⁸-Rest, R⁸ = Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoffrest,
x = 2 bis 4,
M = ein zweiwertiger Rest, ausgewählt aus der Gruppe
wobei das N-Atom des Restes Z mit dem Rest M über das zur
C-OH-Gruppe im Rest M benachbarte Kohlenstoffatom verbunden ist,
n = eine Zahl von 0 bis 200,
X⊖ = anorganisches oder organisches Anion, das von einer üblichen physiologisch verträglichen Säure HX herrührt.
X⊖ = anorganisches oder organisches Anion, das von einer üblichen physiologisch verträglichen Säure HX herrührt.
Die Reste R¹, R², R³ sowie die Reste R⁴, R⁵, R⁷, R⁹ und R¹⁰ können im
Molekül gleich oder verschieden sein. Bevorzugt sind solche Verbindungen,
bei denen zwei der Reste R¹, R² und R³ niedere Alkylreste
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind und der verbleibenden dritte Rest
ein langkettiger Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen
ist. An langkettigen Kohlenwasserstoffresten sind insbesondere
die gesättigten und ungesättigten Kohlenwasserstoffreste bevorzugt,
welche sich von den natürlich vorkommenden Fettsäuren herleiten.
Liegen die Reste R⁴, R⁵ und R⁷ nebeneinander vor, sind diejenigen
Verbindungen bevorzugt, bei denen R⁴ und R⁵ einen niederen
Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten und der
Rest R⁷ von einer Fettsäure R⁷COOH abgeleitet ist, die mindestens
8 Kohlenstoffatome aufweist.
Innerhalb der erfindungsgemäßen Verbindungen können die beiden Reste Z
gleiche oder unterschiedliche Bedeutung haben.
Der Index n ist eine Zahl von 0 bis 200. Hat der Index n den Wert
von 0, liegt ein Disiloxan mit zwei quartären Endgruppen vor. Bei
höheren Werten von n ist es herstellungsbedingt, daß die Verbindungen
in Form von Gemischen vorliegen, bei denen n dann als Mittelwert zu
verstehen ist.
X⊖ ist ein anorganisches oder organisches Anion, das
von einer physiologisch verträglichen
Säure herrührt. Beispiele geeigneter Anionen sind Acetationen,
Chloridionen, Bromidionen, Hydrogensulfationen, Sulfationen.
Bezeichnet man die quartären Stickstoffgruppen mit A und die Polysiloxanblöcke
mit B handelt es sich bei den erfindungsgemäßen Verbindungen
um polymere Verbindungen der Struktur ABA.
Beispiele erfindungsgemäßer diquartärer Silioxane sind
Die erfindungsgemäßen Produkte sind viskose bis hochviskose, ölige bis
pastenartige, farblose bis schwach gelb oder rötlich gefärbte Produkte.
Die Löslichkeit der erfindungsgemäßen Polymeren wird durch das
Verhältnis der Dimethylsiloxyeinheiten und der Zahl der quartären
Ammoniumgruppen und durch das Molekulargewicht der Verbindungen bestimmt.
Für die Anwendung in der Kosmetik, speziell in Haarpflegemitteln, sind
im allgemeinen Produkte bevorzugt, die in Wasser oder in wassermischbaren
Hilfslösungsmitteln, wie ein- oder mehrwertigen Alkoholen, löslich
oder dispergierbar sind.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in der Herstellung der
neuen Verbindungen, die in analoger Weise entsprechend dem Stand der
Technik erfolgt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
Verbindungen der allgemeinen Formel
wobei
Qein einwertiger Rest ist, welcher der Struktur von M in Anspruch 1 entspricht,
wobei M anstelle der Verknüpfung mit Z und der Hydroxylgruppe eine Epoxidgruppe aufweist,
nwie oben definiert ist,
mit tertiären Aminen der allgenmeinen Formel
wobei R¹, R², R³, R⁴, R⁵, R⁶, R⁷, R⁹, R¹⁰ und x wie oben definiert
sind, in an sich bekannter Weise in solchen Mengenverhältnissen umsetzt,
daß jeder Epoxidgruppe mindestens eine tertiäre Aminogruppe
entspricht, und man die Umsetzung in Gegenwart eines Säureäquivalentes
HX, bezogen auf zu quaternisierendes Stickstoffatom, und bei Temperaturen
von 40 bis 120°C durchführt.
Bevorzugte Beispiele der Gruppen Q sind die
Gruppen
Die Polysiloxane mit endständigen Epoxidgruppen der Formel II werden
mit den vorgenannten tertiären Aminen in an sich bekannter Weise umgesetzt.
Die Reaktion wird in Gegenwart eines Säureäquivalentes HX, bezogen
auf zu quaternisierendes Sticksotffatom, durchgeführt. Dabei werden
solche Mengenverhältnisse eingehalten, daß jeder Gruppe Q der Verbindung II
mindestens eine tertiäre Aminogruppe entspricht. Die Umsetzung
erfolgt vorzugsweise in wäßriger oder wäßrig/alkoholischer Lösung.
Zur Beschleunigung der Umsetzung arbeitet man zweckmäßig bei erhöhten
Temperaturen, wobei man die maximale Umsetzungstemperatur im allgemeinen
durch die Rückflußtemperatur des Lösungsmittels gegeben ist.
Bevorzugt ist deshalb eine Umsetzungstemperatur von 40 bis 120°C.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung liegt in der Verwendung der er
findungsgemäßen Verbindung in der Kosmetik, insbesindere, wie eingangs
ausgeführt, in der Verwendung der Verbindungen in Zubereitungen
zur Pflege der Haare. Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen die
geforderte Kombination der Eigenschaften, die eingangs aufgezählt
worden sind, auf.
Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen und die
Eigenschaften dieser Verbindungen sind in den folgenden Beispielen
näher beschrieben.
Herstellung eines erfindungsgemäßen diquartären Polysiloxans der
allgemeinen Formel
In einem 1-l-Vierhalskolben, versehen mit Rührer, Tropftrichter, Thermometer
und Rückflußkühler, werden 59,4 g (0,2 Mol) Stearyldimethylamin
mit 80 g H₂O vorgelegt und bei 20°C mit 12 g (0,2 Mol) Essigsäure
versetzt. Nach 30 Minuten wird auf 540°C erwärmt, anschließend
werden 258,2 g (0,1 Mol) eines Epoxysiloxans der allgemeinen Formel
zugetropft. Nach Zugabe von 200 ml Isopropanol wird auf Rückflußtemperatur
erwärmt und 6 Stunden gerührt. Das Wasser/Isopropanol-Gemisch
wird bei 100°C und 0,2 bar abdestilliert.
Erhalten: 325 g diquartäres Polysiloxan; gelbes bis rötlich gefärbtes Produkt, bei Raumtemperatur hochviskos.
Quartärer Stickstoff gef.: 0,8% theor.: 0,8%.
Erhalten: 325 g diquartäres Polysiloxan; gelbes bis rötlich gefärbtes Produkt, bei Raumtemperatur hochviskos.
Quartärer Stickstoff gef.: 0,8% theor.: 0,8%.
Durchführung wie in Beispiel 1 beschrieben mit einem Epoxysiloxan,
dessen Wert von n = 10 ist.
Ansatz:
Stearyldimethylamin:59,4 g (0,2 Mol)
Essigsäure:12,0 g (0,2 Mol)
Epoxysiloxan*):110,2 g (0,1 Mol)
Wasser:80 g
Isopropanol:200 g
*) Epoxysiloxan der allgemeinen Formel:
Erhalten: 176 g diquartäres Polysiloxan; gelbes bis rötlich gefärbtes
Produkt, bei Raumtemperatur hochviskos.
Quartärer Stickstoff gef.: 1,4% theor.: 1,5%.
Quartärer Stickstoff gef.: 1,4% theor.: 1,5%.
Durchführung wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch mit Lauryl(dimethyl
aminopropyl)amid anstelle von Stearyldimethylamin und dem Epoxysiloxan mit n = 10 aus Beispiel 2.
Ansatz:
Lauryl(dimethylaminopropyl)amid:56,8 g (0,2 Mol)
Essigsäure:12,0 g (0,2 Mol)
Epoxysiloxan aus Beispiel 2:110,2 g (0,1 Mol)
Wasser:80 g
Isopropanol:200 g
Erhalten: 174 g diquartäres Polysiloxan; gelbes bis rötlich gefärbtes
Produkt, bei Raumtemperatur hochviskos.
Quartärer Stickstoff gef.: 1,5% theor.: 1,6%.
Quartärer Stickstoff gef.: 1,5% theor.: 1,6%.
Konditionshampoo:
Zur Herstellung werden die Bestandteile in der aufgeführten Reihenfolge
(A→E) zusammengegeben. Jede Mischung muß vor Zugabe weiterere Komponenten
klar gelöst sein.
Zur Herstellung werden A und B zusammengegeben, homogenisiert und
unter Rühren abgekühlt.
¹) Tego®-Betain L 7 = Cocamidopropyl-Betain (1-Alkoylamino-3-di-
methylammonium-propan-3-carboxymethyl-betain).
²) Antil®141 Liquid ist ein flüssiges Verdickungsmittel auf der Basis eines nichtionogenen Fettsäurepolyalkylenglykolesters.
³) Teginacid®X isrt ein O/W-Emulgator auf der Basis einer Mischung von Glycerinmono/distearaten mit Polyglykolfettalkoholethern.
²) Antil®141 Liquid ist ein flüssiges Verdickungsmittel auf der Basis eines nichtionogenen Fettsäurepolyalkylenglykolesters.
³) Teginacid®X isrt ein O/W-Emulgator auf der Basis einer Mischung von Glycerinmono/distearaten mit Polyglykolfettalkoholethern.
In der praktischen Anwendung beim halbseitigen Vergleichstest auf
menschlichem Haar ergibt sich gegenüber Shampoolformulierungen bzw.
Cremespülungen mit quartären Siloxanen aus dem Stand der Technik
sowie gegenüber Konditioniershampoos und Cremespülungen des Marktes
auf Basis rein organischer Quats eine verbesserte Naß- und Trockenkämmbarkeit
sowie verbesserter Glanz der behandelten Haare.
Claims (3)
1. Verbindungen der allgemeinen Formel
wobei
Z der Rest ist,
R¹, R², R³ = Alkylreste mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Alkenylreste mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen, wobei die Alkyl- oder Alkenylreste Hydroxylgruppen aufweisen können und mindestens einer der Reste R¹, R², R³ mindestens 10 Kohlenstoffatome aufweist,
R⁴, R⁵, R⁷, R⁹, R¹⁰ = Alkylreste mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Alkenylreste mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen, wobei die Alkyl- oder Alkenylreste Hydroxylgruppen aufweisen können,
R⁶ = -O- oder -NR⁸-Rest, R⁸ = Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoffrest,
x = 2 bis 4,
M = ein zweiwertiger Rest, ausgewählt aus der Gruppe wobei das N-Atom des Restes Z mit dem Rest M über das zur C-OH-Gruppe im Rest M benachbarte Kohlenstoffatom verbunden ist,
n = eine Zahl von 0 bis 200,
X⊖ = anorganisches oder organisches Anion, das von einer üblichen physiologisch verträglichen Säure HX herrührt.
Z der Rest ist,
R¹, R², R³ = Alkylreste mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Alkenylreste mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen, wobei die Alkyl- oder Alkenylreste Hydroxylgruppen aufweisen können und mindestens einer der Reste R¹, R², R³ mindestens 10 Kohlenstoffatome aufweist,
R⁴, R⁵, R⁷, R⁹, R¹⁰ = Alkylreste mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Alkenylreste mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen, wobei die Alkyl- oder Alkenylreste Hydroxylgruppen aufweisen können,
R⁶ = -O- oder -NR⁸-Rest, R⁸ = Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoffrest,
x = 2 bis 4,
M = ein zweiwertiger Rest, ausgewählt aus der Gruppe wobei das N-Atom des Restes Z mit dem Rest M über das zur C-OH-Gruppe im Rest M benachbarte Kohlenstoffatom verbunden ist,
n = eine Zahl von 0 bis 200,
X⊖ = anorganisches oder organisches Anion, das von einer üblichen physiologisch verträglichen Säure HX herrührt.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen des Anspruchs 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
wobeiQein einwertiger Rest ist, welcher der Struktur von M in Anspruch 1 entspricht,
wobei M anstelle der Verknüpfung mit Z und der Hydroxylgruppe
eine Epoxidgruppe aufweist,
neine Zahl von 0 bis 200 ist,mit tertiären Aminen der allgemeinen Formel
wobei R¹, R², R³, R⁴, R⁵, R⁶, R⁷, R⁹, R¹⁰ und x wie in Anspruch 1 definiert
sind, in an sich bekannter Weise in solchen Mengenverhältnissen umsetzt,
daß jeder Epoxidgruppe mindestens eine tertiäre Aminogruppe
entspricht, und man die Umsetzung in Gegenwart eines Säureäquivalentes
HX, bezogen auf zu quaternisierendes Stickstoffatom, und bei
Temperaturen von 40 bis 120°C durchführt.
3. Verwendung der Verbindungen des Anspruchs 1 in kosmetischen Zubereitungen,
insbesondere in Zubereitungen zur Pflege der Haare.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3719086A DE3719086C1 (de) | 1987-06-06 | 1987-06-06 | Diquartaere Polysiloxane,deren Herstellung und Verwendung in kosmetischen Zubereitungen |
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EP88108254A EP0294642B1 (de) | 1987-06-06 | 1988-05-24 | Diquaternäre Polysiloxane, deren Herstellung und Verwendung in kosmetischen Zubereitungen |
ES88108254T ES2054733T3 (es) | 1987-06-06 | 1988-05-24 | Polisiloxanos dicuaternarios su preparacion y utilizacion en preparados cosmeticos. |
US07/348,089 US4891166A (en) | 1987-06-06 | 1989-05-03 | Diquaternary polysiloxanes, their synthesis and use in cosmetic preparations |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3719086A DE3719086C1 (de) | 1987-06-06 | 1987-06-06 | Diquartaere Polysiloxane,deren Herstellung und Verwendung in kosmetischen Zubereitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3719086C1 true DE3719086C1 (de) | 1988-10-27 |
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ID=6329251
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3719086A Expired DE3719086C1 (de) | 1987-06-06 | 1987-06-06 | Diquartaere Polysiloxane,deren Herstellung und Verwendung in kosmetischen Zubereitungen |
DE8888108254T Expired - Lifetime DE3878740D1 (de) | 1987-06-06 | 1988-05-24 | Diquaternaere polysiloxane, deren herstellung und verwendung in kosmetischen zubereitungen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8888108254T Expired - Lifetime DE3878740D1 (de) | 1987-06-06 | 1988-05-24 | Diquaternaere polysiloxane, deren herstellung und verwendung in kosmetischen zubereitungen. |
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US (1) | US4891166A (de) |
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