DE3718383A1 - Hochfrequenz-leistungsuebertrager - Google Patents
Hochfrequenz-leistungsuebertragerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenz-Leistungs
übertrager gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schaltnetzteile werden bekanntlich zur Energieversorgung
von elektrischen Geräten, wie Personal-Computer, Video
monitoren und dgl. verwendet, in denen meist mehrere ver
schiedene Verbraucher mit unterschiedlichen Spannungen,
insbesondere Gleichspannungen, versorgt werden müssen. Um
die Baugröße dieser Schaltnetzteile möglichst klein zu
halten, werden zum Betreiben dieser Netzteile möglichst
hohe Frequenzen verwendet. Besonders vorteilhaft haben
sich sogenannte getaktete Netzteile herausgestellt, wobei
aber mit Erhöhung der Betriebsfrequenz meist eine Erhöhung
der Schaltverluste in den Gleichrichter-Bauelementen
einhergeht, was mit einer Wirkungsgradverminderung
verbunden sein kann.
Dieses Problem kann meist durch den Einsatz von sinus
förmigen Strömen und Spannungen beherrscht werden, um den
Nachteil hoher Anstiegsgeschwindigkeiten von Strom und
Spannung zu vermeiden. Auf diese Weise besteht die Mög
lichkeit, die Betriebsfrequenz bis in den MHz-Bereich
hinein zu steigern. Die Schaltnetzteile können hierbei in
Serien- oder Parallel-Resonanz betrieben werden. Für die
nach dem Resonanzprinzip arbeitenden Schaltnetzteile
besteht ein besonderes Problem darin, daß bei den Lei
stungsübertragern eine definierte Streuinduktivität
eingehalten werden muß.
Bei einem durch die DE-OS 35 42 103 bekannt gewordenen
Hochfrequenz-Leistungsübertrager wird das Problem der
Streuinduktivität dadurch gelöst, daß einer der Mittel
schenkel zweier symmetrisch zueinander angeordneter
Ferrit-Topfkerne entsprechend verkürzt ausgeführt wird.
Die Verkürzung des Mittelschenkels - bedingt durch den
dabei entstehenden Luftspalt - hat eine sehr große Streu
induktivität zur Folge. Diese Maßnahme soll bewirken, daß
bei Laständerungen die Ausgangsspannungen sowie die
Resonanzfrequenz des Kreises nahezu konstant bleiben.
Hierbei sind die in herkömmlicher Wicklungstechnik
erstellte Primärwicklung und Sekundärwicklung auf je einen
Mittelschenkel einer Topfkernhälfte angeordnet. Eine
Änderung der Streuinduktivität ist nur durch Änderung des
Luftspaltes bzw. durch eine Änderung der Länge der
Mittelschenkel möglich.
Durch den Aufsatz "Power Transformer Design for 1 MHz
Resonant Converter" in der Zeitschrift HFPC Proceedings,
Mai 1986, Seiten 36 bis 54 ist ein Hochfrequenz-
Leistungsübertrager bekannt geworden, der eine Art
Sandwich-Bauweise aufweist. Wie Fig. 1 und 2 dieses Auf
satzes zeigen, werden bei dem bekannten Leistungsüber
trager zwei Ferritkerne verwendet, wobei der in Fig. 1
dargestellte Kern eine EI-Kombination und der in Fig. 2
dargestellte Kern eine EE-Kombination aufweist. Wie aus
Bild 2 dieser Veröffentlichung hervorgeht, sind die
Primärwicklungen auf einem dielektrischen Basismaterial
spiralförmig angeordnete Leiterbahnen. Die Sekundär
wicklungen bestehen aus aufeinander geschichteten Leiter
platten mit dazwischen gelegten Isolatoren. Um eine gal
vanische Netztrennung zwischen der Primär- und Sekundär
seite zu gewährleisten, wurde ein eigens hierfür ent
wickelter Spulenkörper vorgesehen. Zur Verminderung sowohl
der Streuinduktivität als auch des Platzbedarfs wird der
Übertager in die Platine des Schaltnetzteiles integriert.
Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, daß als Träger
material für die Primärwicklung kupferbeschichtete
Platinen verwendet werden, welche nur eine beschränkte
Höhe der Leiterbahnen erlauben. Da zwischen den einzelnen
spiralförmig angeordneten Windungen Mindestabstände
eingehalten werden müssen, steht für den Primärstrom nur
ein relativ kleiner Kupferquerschnitt zur Verfügung. Wird
eine größere Ausgangsleistung gefordert, so bedingt dies
primär- als auch sekundärseitig größere Kupferquer
schnitte, denen auf der Primärseite nur mit einer größeren
Anzahl von Platinen und somit einer größeren Bauform
Rechnung getragen werden kann. Es hat sich gezeigt, daß
die Verluste der bei hohen Frequenzen eingesetzten
Leistungsübertrager im wesentlichen durch Stromverdrän
gungseffekte (Skin- Effekt, Proximity-Effekt) in der
Primärwicklung entstehen. Diese Effekte lassen sich mit
dem gegebenen Wicklungsaufbau nicht minimieren. Ein
weiterer Nachteil ergibt sich durch den platinen
integrierten Aufbau, da - wie aus Bild 1 ersichtlich - der
Leistungsübertrager direkt an der Platine zusammengefügt
werden muß, wodurch höhere Montagekosten entstehen. Ferner
ist eine Änderung der Streuinduktivität bei einer bereits
vorhandenen Bauform nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hoch
frequenz-Leistungsübertager der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 beschriebenen Art zu schaffen, mit dem
sich nicht nur eine besonders kleine sondern auch eine
genau definierte Streuinduktivität erreichen läßt. Diese
Aufgabe wird bei einem Hochfrequenz-Leistungsübertrager
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst. Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den
Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele
dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 die explosionsartig auseinandergezogenen Teile
eines Hochfrequenz-Leistungsübertragers,
Fig. 2 verschiedene Wicklungskombinationen,
Fig. 3 die Abhängigkeit der Streuinduktivität L δ vom
Abstand a und
Fig. 4 die Schnittansicht eines in Fig. 2b schematisch
dargestellten Hochfrequenz-Leistungsübertragers.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen mechanischen Aufbau des
Hochfrequenz-Leistungsübertragers, der nach dem Sandwich-
Prinzip aufgebaut ist. Die dargestellte Ausführungsform
veranschaulicht eine der vielen Möglichkeiten, um die
einzelnen Wicklungen miteinander zu verschachteln, wobei
sich in dieser Form eine besonders kleine Streuindukti
vität erreichen läßt. Auf zusätzliche Isolierungen der
Leitungsherausführungen, insbesondere der Sekundär
wicklungsteile wurde wegen einer besseren Darstellbarkeit
verzichtet.
Mit 1 ist der Mittelschenkel eines weichmagnetischen
Kernteils 2 bezeichnet, der zusammen mit einem Kernteil 3
mit Mittelschenkel 4 den eigentlichen Kern des Leistungs
übertragers bildet. Die Kernteile 2 und 3 sind vom E-Typ,
wobei die Mittelschenkel 1 und 4 rund und die die Spulen
aufnehmenden Räume 5 und 6 im Bereich der Kernteile 2 und
3 entsprechend ringzylindrisch ausgebildet sind. Die
zylindrische Form der Mittelschenkel ist besonders
vorteilhaft, da die zu stapelnden Bauelemente kreisring
förmig ausgebildet sein können, was deren Herstellbarkeit
erheblich erleichert. Es ist aber verständlich, daß auch
Kernteile verwendet werden können, bei welchen die Mittel
schenkel im Querschnitt quadratisch oder rechteckig
geformt sein können, bei entsprechender Ausbildung der sie
umgebenden Räume 5 und 6.
Auf dem Mittelschenkel 1 ist ein hülsenförmiger Spulen
träger 7 aufschiebbar, der einen Flansch 8 aufweist, mit
dem er sich gegen den Kernteil 2 abstützt. Auf den Spulen
träger 7 sind die Wicklungsteile 9 der Primärwicklungen
bzw. die diese tragenden Spulenkörper 10 und die Wick
lungsteile 12 der Sekundärwicklungen sowie dazwischen
liegende Isolationsscheiben 13 aufstapelbar. Bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Spulenkörper 10
für die Wicklungsteile 9 der Primärwicklung kreisring
förmig ausgebildet, wobei in einem vorzugsweise U-förmigen
Querschnitt die Wicklung 9 eingelegt ist.
Fig. 1 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Sekundärwicklungsteile 12, die als flache, einwindige,
kreisringförmige Stanzteile mit Anschlußfahnen 12 a und 12 b
ausgeführt sind. Normalerweise sind die Anschlußfahnen 12 a
und 12 b isoliert herausgeführt. Es wird darauf hinge
wiesen, daß mehrere Wicklungsteile 12 der Sekundärwicklung
hintereinander schaltbar sind, wobei dann zusammen
gehörende Anschlußfahnen 12 b miteinander elektrisch
verbunden werden. Diese Verbindung kann nach außen geführt
werden und stellt dann eine Mittelanzapfung der in Reihe
geschalteten Wicklungsteile. Nachdem die Wicklungsteile 9
bzw. deren Spulenkörper 10 sowie die Wicklungsteile 12 und
die Isolationsscheiben 13 entsprechend placiert auf den
Spulenträger 7 aufgestapelt sind, wird der Spulenträger 7
auf den Mittelschenkel 1 des Kernteiles 2 aufgeschoben.
Dann wird von oben der Kernteil 3 aufgesetzt, wobei der
Mittelschenkel 4 in das Innere des hülsenförmigen Spulen
trägers 7 eingreift, wodurch sämtliche Teile zueinander
gesichert sind. Die Kernteile 2 und 3 können mit Hilfe von
federnden Klammern, welche nicht dargestellt sind, gegen
einander gepreßt werden. Durch die seitlichen Ausnehmungen
in den Kernteilen 2 und 3 werden die Anschlußfahnen 12 a
und 12 b sowie die Anschlüsse der Wicklungsteile 9 heraus
geführt.
Erfindungsgemäß kann mit dem in Fig. 1 dargestellten
prinzipiellen Aufbau eine definierte Streuinduktivität mit
den Isolationsscheiben 13 zwischen den Primärwicklungs
teilen 12 und den Sekundärwicklungsteilen 9 eingestellt
werden und zwar durch die jeweilige Anzahl der Isolations
scheiben und deren Stärke.
In Fig. 2 sind einige der grundsätzlichen Wicklungskom
binationen dargestellt, mit welchen ein großer Streu
induktivitätsbereich in Abhängigkeit des Abstandes a über
strichen werden kann. Mit 9 sind wiederum die Sekundär
wicklungsteile und mit 12 die Primärwicklungsteile darge
stellt. Die dünnen Linien 13 stellen Isolierscheiben bzw.
Isolier-Distanzscheiben dar.
Mit einer Wicklungsanordnung nach Fig. 2a läßt sich eine
sehr kleine, fest eingestellte Streuinduktivität bei guter
Kopplung erreichen. Die Anordnung gemäß Fig. 2b erlaubt
eine gute Einstellbarkeit kleiner Streuinduktivitätswerte
im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2c, mit
welcher relativ große Streuinduktivitäten vorgegeben
werden können. Fig. 2d zeigt eine Ausführungsform gemäß
7
Fig. 2a, jedoch mit zusätzlichen Primär- und Sekundär
wicklungsteilen.
Das Schaubild gemäß Fig. 3 läßt den Zusammenhang zwischen
der Streuinduktivität L δ und dem Abstand a, erzeugt durch
die Abstandsisolationsscheiben 13, für verschiedene
Wicklungskombinationen erkennen. Mit größer werdendem
Abstand a ergibt sich zwangsläufig eine geringfügige
Verschlechterung des Kopplungsfaktors zwischen Primär- und
Sekundärwicklungsteilen, die aber einen vernachlässigbaren
Einfluß auf die Übertragbarkeit der Leistung hat. Das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2d zeigt weiter, daß auch
mit mehr als zwei Primärteilwickungen eine einstellbare
Streuinduktivität realisiert werden kann.
Eine Aufteilung der Primärwicklung in mehrere Teilwick
lungen auf mehreren Spulenkörpern hat den Vorteil, daß
durch die bessere räumliche Verteilung der Windungen
kleinere Stromverdrängungseffekte (Kupferverluste) als in
den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2a bis 2c erreicht
werden können. Es besteht die Möglichkeit - außer Massiv
kupferdrähten -, auch HF-Litze mit beliebigem Querschnitt
und Litzenzahl auf den einzelnen Spulenkörpern einzu
setzen. Dies gilt gleichermaßen für die Primärwicklung als
auch für die Sekundärwicklungen. Im Ausführungsbeispiel
sind sekundärseitig Massivkupferbleche eingesetzt, die bei
höheren Frequenzen zur Minimierung der Stromverdrängungs
effekte gegen mehrere dünne zueinander isolierte Kupfer
bleche ersetzt werden können.
Die in den Schaltnetzteil-Anwendungen benötigten unter
schiedlichen Ausgangsleistungen der Übertrager erfordern
verschiedene Kupferquerschnitte der Wicklungen. Dies ist
problemlos mit dem erfindungsgemäßen Wicklungsprinzip
möglich. Die gezeigten Beispiele sind mit vier Sekundär
wicklungen ausgeführt, welche beliebig nach den jeweiligen
Anforderungen, wie Ausgangsspannung und Ausgangsstrom,
verschaltbar sind. Eine Erhöhung oder Reduzierung der
Anzahl der Wicklungsteile ist jederzeit möglich.
Fig. 4 zeigt eine Schnittbildzeichnung des Hochfrequenz-
Leistungsübertragers, der entsprechend der Wicklungs
kombination nach Fig. 2b aufgebaut ist. Die nach den
VDE-Richtlinien geforderten Luft- und Kriechstrecken
können bei entsprechender Wahl der Primärwicklungs
durchmesser und der sekundärseitigen Kupferblech-Durch
messer einfach eingehalten werden. Auf eine Isolation
zwischen den Primärwicklungsteilen 9 und den Sekundär
wicklungsteilen 12 kann in dieser besonderen Ausführungs
form verzichtet werden, da die Spulenträger 10 über den
Spulenträger 7 geschoben sind. Die Herausführung der
Anschlußdrähte für die Primär- und Sekundärseite erfolgt
durch eine räumliche Trennung von 180°. Hierfür
sind am besten die Kernformen mit einem runden Mittel
schenkel, wie die RM-, PM- und ETD-Typen geeignet.
Durch die Verwendung einfacher Stanzteile für die Sekun
därwicklungen, Abstandsisolationsscheiben und Isolations
scheiben sowie unkomplizierte Spritzgußteile für die
Spulenkörper wird eine kostengünstige Herstellung ermög
licht. Je nach Anwendungsfall können die einzelnen Kom
ponenten durch einfaches Stapeln zusammengefügt werden.
Fertigungstechnisch gesehen, führt dies zu einer flexiblen
Automatisierung von Hochfrequenz-Leistungsübertragern. Die
so gefertigten Bauelemente können, um eine höhere mecha
nische Festigkeit und eine bessere Netzisolation zu
erlangen, vergossen werden. Der Einbau in die gedruckten
Schaltungen geschieht in der gewohnten Technik, wobei aber
besonders kleine Streuinduktivitätswerte erreicht werden
können, wenn die Gleichrichterdioden direkt mit den
sekundärseitigen Anschlußblechen verbunden sind und nicht
über die Leiterbahnen der Platinen.
Claims (7)
1. Hochfrequenz-Leistungsübertrager, insbesondere für nach
dem Resonanzprinzip arbeitende Schaltnetzteile in Sand
wich-Bauweise, wobei auf den Mittelschenkeln weichmagne
tischer Kernteile ein oder mehrere Primär- und Sekundär
wicklungen aufstapelbar sind, die nach dem Zusammenfügen
der Kernteile fixiert und gehalten sind, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Mittelschenkel
(1) zumindest eines weichmagnetischen Kernteils (2) ein
hülsenförmiger Spulenträger (7, 8) sitzt, daß die Primär
und Sekundärwicklungen mehrteilig ausgeführt sind und daß
die einzelnen Wicklungsteile (9, 12) zusammen mit kreis
ringförmigen Isolations- bzw. Isolations-Distanzscheiben
(13) zur Erzielung definierter Kopplungsfaktoren und
definierter Streuinduktivitäten kombinierbar auf den
hülsenförmigen Spulenträger (7, 8) stapelbar sind.
2. Hochfrequenz-Leistungsübertrager nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wicklungsteile (9) auf kreisringförmigen Spulenkörpern
(10) aus Isoliermaterial mit vorzugsweise U-förmigem
Querschnitt untergebracht sind.
3. Hochfrequenz-Leistungsübertrager nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß einzelne Wicklungsteile (12) als flache einwindige
kreisringförmige Stanzteile mit Anschlußfahnen (12 a, 12 b)
ausgeführt sind.
4. Hochfrequenz-Leistungsübertrager nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Stanzteile zur Bildung von Wicklungsteilen (12) mit mehre
ren Windungen und/oder Mittelanzapfungen zusammengefaßt
sind.
5. Hochfrequenz-Leistungsübertrager nach einem der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der hülsenförmige, allen Wicklungsteilen (9, 12)
gemeinsame Spulenträger (7, 8) auf dem Mittelschenkel (1)
des einen Kernteils (2) aufsteckbar ist, derart, daß er im
zusammengebauten Zustand auch den Mittelschenkel (4) des
anderen Kernteils (3) umhüllt und zentriert.
6. Hochfrequenz-Leistungsübertrager nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
hülsenförmige Spulenträger (7) einen im wesentlichen
runden Flansch (8) aufweist, welcher am Grunde des
Mittelschenkels (1) des zugeordneten Kernteils (2)
aufliegt und so gestaltet ist, daß er ein Verdrehen des
Spulenträgers (7, 8) auf dem Mittelschenkel (1) ver
hindert.
7. Hochfrequenz-Leistungsübertrager nach einem oder meh
reren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spulenkörper (10) der einzelnen
Wicklungsteile (9) und/oder der rohrförmige Spulenträger
(7, 8) als Spritzgußteile hergestellt sind.
Priority Applications (3)
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |