DE3425040C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3425040C2 DE3425040C2 DE3425040A DE3425040A DE3425040C2 DE 3425040 C2 DE3425040 C2 DE 3425040C2 DE 3425040 A DE3425040 A DE 3425040A DE 3425040 A DE3425040 A DE 3425040A DE 3425040 C2 DE3425040 C2 DE 3425040C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- container
- main
- reservoir
- point
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern stabförmiger
Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine Einrichtung dieser Gattung ist aus der DE-OS 30 13 014 bekannt.
Bei dieser Einrichtung besteht das Behälter-Hauptreservoir aus
zwei übereinander angeordneten umkehrbaren Förderern, die von
einem der Be- und Entladestelle verbindenden Elevator abgezweigt
sind. Damit die Gegenstände sowohl in der Hauptfördereinrichtung
sowie in dem Hauptreservoir die gleiche Ausrichtung haben, sind
die Behälter im Hauptreservoir so angeordnet, daß ihre großen
Seiten parallel zur Bewegungsrichtung der Hauptfördereinrichtung
verlaufen. Hieraus folgt, daß die umkehrbaren Förderer des Haupt
reservoirs rechtwinklig zu der Gegenstands-Hauptfördereinrichtung
verlaufen. Das Behälter-Hilfsreservoir wird von einem Wagen gebildet,
der an den übereinander angeordneten umkehrbaren Förderern des
Hauptreservoirs anschließbar ist.
Da das Hilfsreservoir durch eine entsprechende Anzahl von Wagen
beliebig vergrößert werden kann, hat die vorbekannte Einrichtung
eine relativ große Kapazität. Dies wird jedoch mit einem beträcht
lichen Platzbedarf erkauft, der insbesondere daher rührt, daß die
umkehrbaren Förderer des Hauptreservoirs rechtwinklig zu der Haupt
fördereinrichtung verlaufen. Auch ist wegen der Umkehrbarkeit des
Behälter-Hauptreservoirs der Förderweg der Behälter vergleichs
weise kompliziert. Insbesondere kann es je nach dem Betriebszu
stand der Einrichtung verhältnismäßig lange dauern, bis volle
Behälter aus dem Reservoir zur Entladestelle bzw. leere zur Belade
stelle gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung so weiterzu
bilden, daß die Einrichtung trotz großer Kapazität einen einfachen
Förderweg mit einer raschen Beschickungsmöglichkeit der Be- und
Entladestelle bei vergleichsweise geringem Platzbedarf hat.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Aus dem DE-GM 81 12 087 und DE-GM 82 00 684 ist bereits eine Einrich
tung etwas anderer Gattung bekannt, bei der Behälterfördersystem
als geschlossene Schleife zwischen Be- und Entladestelle ausgebil
det ist. Bei dieser Erfindung sind die Be- und Entladestelle
parallel verlaufend zur Bewegungsrichtung der Hauptfördereinrich
tung angeordnet, so daß die Behälterfördereinrichtung des Behälter-
Reservoirs im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der
Hauptfördereinrichtung verläuft. Auch diese Einrichtung hat daher
einen relativ großen Platzbedarf.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung ergibt sich
wegen der speziellen geometrischen Zuordnung von Hauptreservoir
und Hauptfördereinrichtung eine sehr günstige Raumausnutzung und
ein entsprechend geringer Platzbedarf. Darüber hinaus ist der
Förderweg für die Behälter in dem Behälterfördersystem ver
gleichsweise einfach, da das Behälter-Hauptreservoir als ge
schlossene Schleife ausgebildet ist, die praktisch parallel zur
Fördereinrichtung der Hauptfördereinrichtung verläuft. Darüber hin
aus kann bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung die
Be- wie auch Entladestelle praktisch unverzüglich mit leeren
bzw. vollen Behältern beschickt werden. Dennoch sorgt das von
der Schleife abgezweigte Hilfsreservoir für eine beliebig ver
größerbare Kapazität des Behälterfördersystems. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Be- und Entladestelle
leicht zugänglich sind, was in der Praxis von beträchtlicher Be
deutung sein kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zum
Fördern von Zigaretten;
Fig. 2A-2H einen Teil der Einrichtung der Fig. 1 in ver
schiedenen Betriebszuständen;
Fig. 3 einen anderen Teil der Einrichtung der Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht mit Darstellung
weiterer Teile der Einrichtung der Fig. 1;
Fig. 5 einen Grundriß einer abgeänderten Ausführungsform
der Einrichtung der Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht in Richtung des Pfeils 13
der Fig. 5;
Fig. 7 einen Grundriß eines unteren Teiles der Einrichtung
der Fig. 5;
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 15 in Fig. 5;
Fig. 9 einen Grundriß eines weiteren Teils der Einrichtung
der Fig. 5;
Fig. 10 einen Grundriß einer Schragenfördereinrichtung, die
bei der Einrichtung der Fig. 1 eingesetzt werden kann;
Fig. 11 einen Grundriß einer weiteren Schragenfördereinrich
tung, die bei der Einrichtung der Fig. 5 verwendet
werden kann.
Die in den Zeichnungen dargestellten Einrichtungen weisen
verschiedene gemeinsame Bauelemente wie folgt auf:
Eine Zigarettenfertigungsmaschine M (oder eine andere Ab
gabevorrichtung wie eine Filterfertigungsmaschine);
eine Zigarettenverpackungsmaschine P (oder eine andere Auf nahmevorrichtung wie eine pneumatische Verteilvorrichtung für Filterstäbe);
eine Hauptfördereinrichtung C, die einen im wesentlichen un unterbrochenen stapelförmigen Strom stabförmiger Gegen stände von der Fertigungsmaschine M zur Verpackungsmaschine P fördert;
eine Stapelformeinrichtung ST, die einen von der Fertigungs maschine M abgegebenen einlagigen Strom stabförmiger Gegen stände in den stapelförmigen Strom auf der Hauptförderein richtung C umwandelt;
eine Schragenfülleinrichtung an einer Beladestelle TF, die die Gegenstände von der Hauptfördereinrichtung C über eine Zwischenfördereinrichtung CTF empfängt und sie in leere Schragen (Behälter) ET einlädt;
eine Schragenentladevorrichtung an einer Entladestelle TU, die die vollen Schragen FT entlädt und einen Strom von Gegenständen bildet, die über eine Zwischenfördereinrich tung CTU zur Hauptfördereinrichtung C gefördert werden;
ein Behälterfördersystem TS mit einem Förderer für leere Schragen und einem Förderer für volle Schragen zwischen der Beladestelle TF und Entladestelle TU, wobei das Behälter fördersystem ein Hauptreservoir FR für volle Schragen und ein Hauptreservoir ER für leere Schragen aufweist, aus denen die Schragen manuell oder automatisch entfernt und wieder zugeführt werden können.
eine Zigarettenverpackungsmaschine P (oder eine andere Auf nahmevorrichtung wie eine pneumatische Verteilvorrichtung für Filterstäbe);
eine Hauptfördereinrichtung C, die einen im wesentlichen un unterbrochenen stapelförmigen Strom stabförmiger Gegen stände von der Fertigungsmaschine M zur Verpackungsmaschine P fördert;
eine Stapelformeinrichtung ST, die einen von der Fertigungs maschine M abgegebenen einlagigen Strom stabförmiger Gegen stände in den stapelförmigen Strom auf der Hauptförderein richtung C umwandelt;
eine Schragenfülleinrichtung an einer Beladestelle TF, die die Gegenstände von der Hauptfördereinrichtung C über eine Zwischenfördereinrichtung CTF empfängt und sie in leere Schragen (Behälter) ET einlädt;
eine Schragenentladevorrichtung an einer Entladestelle TU, die die vollen Schragen FT entlädt und einen Strom von Gegenständen bildet, die über eine Zwischenfördereinrich tung CTU zur Hauptfördereinrichtung C gefördert werden;
ein Behälterfördersystem TS mit einem Förderer für leere Schragen und einem Förderer für volle Schragen zwischen der Beladestelle TF und Entladestelle TU, wobei das Behälter fördersystem ein Hauptreservoir FR für volle Schragen und ein Hauptreservoir ER für leere Schragen aufweist, aus denen die Schragen manuell oder automatisch entfernt und wieder zugeführt werden können.
Die Schragenfülleinrichtung an der Beladestelle TF ist vor
zugsweise so ausgebildet, daß sie eine direkte Beladung
eines Schragens von einem Trichter aus gestattet. Diese Bau
art einer Schragenfüllvorrichtung besitzt einen oberen
Schragenförderer EC, der leere Schragen ET an eine Belade
stelle abgibt, an der nacheinander Schragen bei ihrer Ab
wärtsbewegung gefüllt werden, sowie einen unteren Schragen
förderer FC, der die vollen Schragen FT wegbewegt.
Die Schragenentladeeinrichtung an der Entladestelle TU kann
so ausgelegt sein, daß aufeinanderfolgende volle Schragen FT
zu einer Umkehrvorrichtung TI mit zwei Trägern gefördert
werden, die Rücken an Rücken angeordnet und um eine zentrale
Querachse drehbar sind. Meßfühler S 1, S 2, S 3 und S 4 sind an geeigneten
Stellen der Hauptfördereinrichtung C vorgesehen, die die
Geschwindigkeit der Hauptfördereinrichtung C bzw. eines
seiner Abschnitte oder auch anderer mit ihm verbundener
Fördereinrichtungen steuern. Die Hauptfördereinrichtung C be
sitzt zweckmäßigerweise einen Elevator E.
Eine Drehvorrichtung FTT für volle Schragen oder eine Dreh
vorrichtung ETT für leere Schragen kann vorgesehen sein, um
volle bzw. leere Schragen um einen Winkel von 90° oder 180°
(oder einen beliebigen anderen Winkel) um eine senkrechte
Achse zu drehen, um den Gegenständen nach dem Entladen die
korrekte Ausrichtung zu verleihen. Aus dem gleichen Grund
sind die Zwischenfördereinrichtungen CTF und CTU mit Verwin
dungen (oder Kurven) von normalerweise 90° oder 180° versehen;
zu diesem Zweck besitzen sie typischerweise schraubenförmig
verwundene Förderschächte oder Bandförderer oder kurvenartige
Biegungen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Ein
richtung zum Fördern von Zigaretten. Die Hauptfördereinrich
tung C besitzt einen ersten Förderabschnitt C 1, der sich von
der Stapelformeinrichtung ST zum Anschluß mit der Zwischen
fördereinrichtung CTU der Schragenentladeeinrichtung er
streckt, einen zweiten Förderabschnitt in Form des Elevators
E, der sich von dem Anschluß mit der Zwischenfördereinrich
tung CTU zu dem Anschluß mit der Zwischenfördereinrichtung CTF
erstreckt, und einen dritten Förderabschnitt C 2, der sich von
dem Anschluß mit der Zwischenfördereinrichtung CTF zur Ver
packungsmaschine P erstreckt. Die Schragenentladeeinrich
tung an der Entladestelle TU ist oberhalb des Förderab
schnitts C 1 und parallel zu diesem angeordnet. Die Schragen
fülleinrichtung an der Entladestelle TF liegt im rechten
Winkel zu der Hauptfördereinrichtung C, und die Zwischen
fördereinrichtung CTF ist mit einem schraubenförmig um 90°
verwundenen Förderschacht SC versehen.
Die Meßfühler S 1, S 2, S 3 und S 4, die längs der Hauptförder
einrichtung C angeordnet sind, steuern verschiedene Ab
schnitte der Hauptfördereinrichtung C sowie den Betrieb der
Schragenfülleinrichtung und der Schragenentladeeinrichtung
wie folgt.
Im Normalbetrieb steuert der Meßfühler S 1 den Förderab
schnitt C 1 und den Elevator E, und der Meßfühler S 2 steuert
den Förderabschnitt C 2. Wenn die Geschwindigkeiten der Ferti
gungsmaschine M und der Verpackungsmaschine P gleich sind,
sind auch die Fördergeschwindigkeiten von C 1, E und C 2 gleich,
und der Meßfühler S 3 steht in seiner Nullstellung, in der
weder die Schragenfülleinrichtung noch die Schragenentlade
einrichtung arbeitet.
Erhöht sich die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine P,
so beschleunigt der Meßfühler S 2 den Förderabschnitt C 2. Dies
bewirkt einen Pegelabfall am Meßfühler S 3 und eine Beschleu
nigung des Elevators E um einen Betrag, welcher der von den
Meßfühlern S 1 und S 3 erfaßten Durchsatzdifferenz entspricht.
Der Meßfühler S 4 spricht auf eine Geschwindigkeitserhöhung
des Elevators E an und schaltet die Schragenentladeeinrich
tung an der Entladestelle TU und die Zwischenfördereinrich
tung CTU mit einer ausreichend hohen Geschwindigkeit an, um
die Durchsatzdifferenz auszugleichen. Wenn sich
die Geschwindigkeit der Fertigungsmaschine M verringert, so
führt der Meßfühler S 1 eine Verlangsamung des Förderab
schnitts C 1 und des Elevators E herbei, so daß der Pegel
des Meßfühlers S 3 wieder abfällt, und die sich hieraus ab
leitende Steuerung der Schragenentladungseinrichtung an der
Entladungsstelle TU ist dann wie oben beschrieben. Wenn die
Herstellungsmaschine M anhält, hält der Meßfühler S 1 die
Fördereinrichtungen C 1 und E an (sofern E nicht bereits unter
der Steuerung des Meßfühlers S 3 beim Schragenentladen steht).
Anschließend wird das Schragenentladen und der Elevator E
vom Meßfühler S 3 gesteuert, während die Fertigungsmaschine M
anhält.
Verlangsamt sich die Verpackungsmaschine B oder hält sie an,
so verlangsamt der Meßfühler S 2 den Förderabschnitt C 2 oder
hält ihn an, was eine Pegelerhöhung am Meßfühler S 3 zur Folge
hat. Damit wird die Schragenfülleinrichtung und auch die
Zwischenfördereinrichtung CTF gestartet, und der Meßfühler S 3
steuert deren Arbeitsweise mit einer Geschwindigkeit, die
ausreicht, um die Durchsatzdifferenz zwischen der Fertigungs
maschine M und der Verpackungsmaschine P auszugleichen. Wäh
rend der Betriebszeit der Schragenfülleinrichtung arbeitet
die Schragenentladeeinrichtung nicht, und die Förderein
richtungen C 1 und E werden einzig und allein vom Meßfühler S 1
gesteuert. Auch wenn die Fertigungsmaschine M beschleunigt,
erhöht der Meßfühler S 1 die Geschwindigkeit der Förderein
richtungen C 1 und E und bewirkt somit eine Pegelerhöhung am
Meßfühler S 3 sowie die Inbetriebnahme der Schragenfüllein
richtung (wie beschrieben).
Das Behälterfördersystem TS besteht aus einer oberen Förder
einrichtung, die gleichzeitig als Hauptreservoir ER für
leere Schragen dient, und einer unteren Fördereinrichtung,
die gleichzeitig als Hauptreservoir FR für volle Schragen
dient. Während des Betriebs der Schragenfülleinrichtung
(Beladestelle TF) werden leere Schragen auf der oberen För
dereinrichtung (Hauptreservoir ER) zur Schragenfülleinrich
tung gefördert, und die vollen Schragen werden der unteren
Fördereinrichtung (Hauptreservoir FR) zugeführt.
Ist das Hauptreservoir FR voll, so können ein oder mehrere
Schragen an ein Hilfsreservoir 60 abgegeben werden.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, werden die Schragen vom Haupt
reservoir FR zum Hilfsreservoir 60 durch eine Übertragungs
einrichtung 61 transportiert. Die Übertragungseinrichtung 61
weist eine als Ausleger ausgebildete Behälterstütze 62 auf,
die auf einer vertikalen Welle 64 verschiebbar und um die
Achse der Welle 64 um 90° drehbar angeordnet ist.
Die Behälterstütze 62 wird auf der Welle 64 heruntergefahren
und von der in Fig. 3 gezeigten Stellung aus um 90° ge
schwenkt, so daß sie gerade unterhalb des Niveaus des vollen
Schragen parallel zu den Schragen im Hauptreservoir FR steht.
Ein einzelner Schragen gelangt vom Hauptreservoir FR auf die
Behälterstütze 62, die daraufhin um 90° zurückgeschwenkt
und auf das Niveau des Hilfsreservoirs 60 angehoben wird.
Eine weitere Behälterstütze 66 ist auf dem Niveau des Hilfs
reservoirs 60 angeordnet und weist Vorsprünge auf, die in die
der Behälterstütze 62 greifen, wenn sie vorgefahren wird, so
daß ein voller Schragen beim Absenken der Behälterstütze 62
auf der Behälterstütze 66 abgestellt werden kann. Die Behäl
terstütze 66 wird daraufhin zurückgefahren, um den vollen
Schragen zum Hilfsreservoir 60 zu transportieren. Die Behäl
terstütze 62 kann dann weiter abgesenkt werden, um einen
weiteren vollen Schragen vom Hauptreservoir FR aufzunehmen.
Normalerweise besitzt das Hilfsreservoir 60 eine Kapazität
für vier Schragen. Wenn beide Reservoirs FR und 60 voll sind
(und ein voller Schragen sich auf der Behälterstütze 62 be
findet), so schaltet das Behälterfördersystem TS die Fertigungs
maschine M ab, wenn der Zustand der Hauptfördereinrichtung C
verlangt, daß die Schragenfülleinrichtung gestartet werde.
Die Kapazität der Hauptreservoirs FR und ER sowie des Hilfs
reservoirs 60 kann durch eine Veränderung der Länge der ent
sprechenden Fördereinrichtungen verändert werden.
Während des Normalbetriebs der Schragenentladeeinrichtung
(Entladestelle TU) werden volle Schragen durch die Behälter
stütze 66 vom Hilfsreservoir 60 zur Behälterstütze 62 ge
fördert, die den Schragen auf die Höhe der Umkehrvorrich
tung TI der Schragenentladeeinrichtung anhebt. Sind keine
Schragen im Hilfsreservoir 60 vorhanden (was durch einen im
Hilfsreservoir 60 angeordneten Meßfühler) erfaßt wird, so
erhält die Behälterstütze 62 volle Schragen direkt vom
Hauptreservoir FR. Nach dem Entladen nimmt die Behälter
stütze 62 den leeren Schragen auf und stellt ihn entweder
im Hauptreservoir ER oder auf einer Behälterstütze 68 ab,
die wie die Behälterstütze 66 ausgebildet ist und den leeren
Schragen zu einem Hilfsreservoir 70 für leere Schragen för
dert.
Volle Schragen können von einer Bedienungsperson manuell im
Hilfsreservoir 60 abgestellt werden. In Abhängigkeit vom
Füllzustand des Hauptreservoirs FR können sie unmittelbar an
das Hauptreservoir FR abgegeben werden. Wenn die Schragenent
ladeeinrichtung (Entladestelle TU) arbeitet, so werden Schra
gen direkt vom Hilfsreservoir 60 zur Umkehrvorrichtung TI ge
fördert.
Volle Schragen können auf Wunsch durch Anfordern einer ent
sprechenden Anzahl von Schragen aus dem Hauptreservoir FR
entfernt werden, die dann zum Hilfsreservoir 60 gelangen und
von der Bedienungsperson entfernt werden. Leere Schragen kön
nen vom Hauptreservoir ER (oder vom Hilfsreservoir 70) direkt
zugeführt oder entfernt werden.
Einen Nachschub von Schragen zur Schragenfülleinrichtung und
Schragenentladeeinrichtung ist vorrangig gegenüber jeder ande
ren Schragenförderfunktion des Behälterfördersystems TS, damit die
Förderung der Zigaretten auf der Hauptfördereinrichtung C so
weit wie möglich von Schragenbewegungen unbeeinflußt bleibt.
Die Fig. 2A bis 2H zeigen die Schragenentladeeinrichtung in
verschiedenen Betriebszuständen. Die Umkehrvorrichtung TI kippt
den Inhalt eines vollen Schragens FT in einen Trichter H zur
Abgabe an die Zwischenfördereinrichtung CTU. In Fig. 2A wird
ein voller Schragen FT über einen senkrecht bewegbaren Ab
schnitt 72 des Trichters H gefahren. Das Niveau 76 der be
reits im Trichter H befindlichen Gegenstände liegt etwas unter
dem Schragen FT, wobei der Trichterabschnitt 72 und ein voller
Schragen FT soweit abgesenkt werden, bis ein Detektor fest
stellt, daß der Boden des Schragens gerade über dem Niveau 74
steht (Fig. 2B). Der Inhalt des Schragens wird dann freigege
ben (Fig. 2C). Der Schragen und der Abschnitt 72 werden dann
nach oben in ihre normale Höhe geschoben (Fig. 2D und E), wo
sie warten, bis das neue Niveau 74 um etwa 50 mm unter die
Oberseite des Abschnitts 72 gefallen ist (Fig. 2F). Dann glei
tet der Abschnitt 72 um ca. 45 mm nach unten (Fig. 2G), damit
die Umkehrvorrichtung TI genügend Platz hat, um den leeren
Schragen ET zu drehen und ihn zu entfernen und damit durch
einen vollen Schragen FT zu ersetzen (Fig. 2H). Anschließend
wird der Abschnitt 72 wieder in die Stellung der Fig. 2A ange
hoben, und der Zyklus wiederholt sich, solange es erforderlich
ist, Schragen zu entladen.
Eine abgeänderte Ausführungsform der beschriebenen Einrichtung
ist in den Fig. 5 bis 9 dargestellt. Wie aus den Fig. 5 und 6
hervorgeht, ist die Anordnung der Ladestelle TF und der Entlade
stelle TU bezüglich der Hauptfördereinrichtung C zwischen der
Fertigungsmaschine M und der Verpackungsmaschine P im wesentlichen
wie bei der Einrichtung der Fig. 1. Auch die Steuerung und Ar
beitsweise der Einrichtung der Fig. 5 bis 9 ist im wesentlichen
gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Das Behälterförder
system TS der Fig. 5 bis 9 unterscheidet sich jedoch etwas von
dem des vorhergehenden Ausführungsbeipiels.
Leere Schragen ET werden von der Fördereinrichtung des Hauptre
servoirs ER an die Schragenfülleinrichtung (Beladestelle TF) ab
gegeben. Dem Hauptreservoir ER können an der Stelle 90 leere
Schragen von außen zugeführt sowie entnommen werden. Wie in den
Fig. 6 und 7 gezeigt, werden volle Schragen von der Schragen
fülleinrichtung über die Fördereinrichtung des Hauptreservoirs
FR gefördert und von der Drehvorrichtung FTT für volle Schragen
um 90° gedreht, ähnlich wie bei der Übertragungseinrichtung 61
der Fig. 3 (abgesehen davon, daß die Vorrichtung der Fig. 7 nicht
senkrecht verschiebbar zu sein braucht). Dann entfernt eine Über
tragungseinrichtung 92 einen vollen Schragen von der Drehvorrich
tung FTT und fördert ihn zu der Fördereinrichtung eines Hilfs
reservoirs 94 zu einer Zwischenstelle 95. Die Fördereinrichtung
des Hilfsreservoirs 94 ist umkehrbar, und gemäß dem laufenden
Bedarf des Behälterfördersystems TS bewegt sie einen vollen
Schragen von der Zwischenstelle 95 entweder zu einem Elevator
96, von wo er zur Umkehrvorrichtung der Schragenentladeeinrich
tung gelangt, oder zur Fördereinrichtung des Hilfsreservoirs 94.
Am Ende des Hilfsreservoirs 94 befindet sich an einer Stelle 98
ein handbedienbarer Elevator (Fig. 5, 8), der einen vollen Schra
gen auf eine Höhe zur bequemen Entnahme durch eine Bedienungs
person fördert, wenn das Hilfsreservoir 95 voll ist (Pfeil 100
in den Fig. 5, 7 und 8). Volle Schragen können in das Behälterför
dersystem TS auch durch Richtungsumkehr des Elevators an der
Stelle 98 und der Fördereinrichtung des Hilfsreservoirs 94
eingeführt werden. Die Bewegung der Schragen im Hilfsreservoir
94, insbesondere zu und von der Zwischenstelle 95 sowie zu
und von der Stelle 98, wird durch einfahrbare Gatter 102
(Fig. 7) gesteuert.
Leere und/volle Schragen können dem Elevator an der Stelle 98
(oder auch einem anderen Teil der Einrichtung TS) auch in
anderer Weise als von Hand zugeführt bzw. entnommen werden.
Beispielsweise kann sich eine Schragenfördereinrichtung mit
Rollwagen zwischen getrennten Einrichtungen TS erstrecken.
Fig. 10 zeigt eine Anordnung zum Transport voller Schragen
in einer Einrichtung wie der der Fig. 5 bis 9, wobei ins
besondere eine Anordnung gezeigt ist, die die in Fig. 7
schematisch dargestellten Bewegungen erzeugen kann.
Volle Schragen werden von der Fördereinrichtung des Haupt
reservoirs F gefördert und gelangen nacheinander zur Dreh
vorrichtung FTT für volle Schragen. Der Transport der
Schragen von dem Hauptreservoir FR zur Drehvorrichtung FTT
wird durch zwei Schragenspanner 120 gesteuert, die auf sich
gegenüberliegenden Seiten der Fördereinrichtung angeordnet
sind. Die Schragenspanner 120 weisen jeweils einen Kurbelarm
122 auf, der einen vorderen Schragen auf der Fördereinrich
tung des Hauptreservoirs FR zurückhält, wobei der Kurbelarm
122 drehbar um eine Achse 124 ist und durch einen Zylinder 126
einfahrbar ist. Ebenso drehbar um die Achse 124 und gleich
zeitig beweglich mit dem Arm 122 ist ein weiterer Arm 128 mit
einem Spannkissen 130.
Die Drehvorrichtung FTT für volle Schragen, die genau hinter
der Fördereinrichtung des Hauptreservoirs FR angeordnet ist,
weist eine Behälterstütze 132 mit Traggabeln 134 und einem
rückseitigen Stützteil 136 auf. Die Behälterstütze 132 ist
senkrecht auf einem Schlitten 138 verschiebbar, der an einem
Dorn 140 befestigt ist. Der Arm 132 kann daher leicht ange
hoben werden, um einen vollen Schragen am Ende der Förder
einrichtung des Hauptreservoirs FR aufzunehmen. Der Dorn 140
und dadurch der Arm 132 und die Traggabeln 134 können um 90°
von der in der Zeichnung gezeigten Stellung aus gedreht wer
den, indem ein Kurbelarm 142 und ein Lenker 144 gedreht wer
den, die ihrerseits den Dorn 140 um eine Achse 146 drehen.
Nach der Drehung der Drehvorrichtung FTT liegt die Behälter
stütze 132 parallel zu und unter einer stationären Schragen
stützfläche 148, die Ausschnitte 150 aufweist, durch welche
die Traggabeln 134 und die senkrechten Bauelemente des Stütz
teils 134 hindurchragen. Von dieser Stellung aus wird die
Behälterstütze 132 etwas abgesenkt, so daß der Schragen auf
der Stützfläche 148 abgestellt wird. Dort liegt er im Wege
eines Schiebers 152, der von einer Kette 154 angetrieben und
von einer Schiene 156 geführt wird.
Der Schieber 152 bewegt einen vollen Schragen über die Fläche
148 und von dort auf eine weitere Stützfläche 158, deren
Niveau ein wenig über dem des Hilfsreservoirs 94 liegt. Die
Flächen 158 befinden sich auf einem senkrechten Schlitten 160,
damit der volle Schragen im Hilfsreservoir 94 durch eine ge
ringe Abwärtsbewegung der Flächen 158 abgestellt werden kann.
Dann befindet sich der volle Schragen an einer Stelle, die
der Zwischenstelle 95 in Fig. 7 entspricht. Die Bewegung der
Schragen auf der Vordereinrichtung des Hilfsreservoirs 94
wird mit Hilfe einer doppelt wirkenden Spannvorrichtung 166
gesteuert, die mit einer weiteren (nicht gezeigten) Spannvor
richtung auf der Gegenseite des Hilfsreservoirs 94 zusammen
wirkt. Die Spannvorrichtung 162 weist eine Drehachse 164 auf,
auf der ein Element 166 mit einstückig ausgebildeten Armen 168
angebracht ist, wobei jeder Spannkissen 170 trägt. Das Ele
ment 166 ist um die Achse 164 mit Hilfe eines Zylinders 172
drehbar.
Leere Schragen, die an der Schragenentladevorrichtung ent
laden wurden, werden von der Umkehrvorrichtung über den
Elevator 96 zurückgeleitet und werden ungefähr auf Höhe der
Fördereinrichtung des Hauptreservoirs ER von einer Drehvor
richtung ETT für leere Schragen empfangen. Diese dreht die
leeren Schragen, damit sie wieder zu dem Hauptreservoir ER
für leere Schragen zugeführt werden können.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform der Drehvorrichtung für
leere Schragen. Diese Drehvorrichtung ETT besitzt einen
Ausleger 104 und einen Träger 105 für einen leeren Schragen
ET 1, der von dem Elevator 96 her ankommt. Der Ausleger 104
ist um eine im wesentlichen senkrechte Drehachse 106 dreh
bar, damit sich der Schragen ET 1 in eine Stellung bewegen
kann, die der des Schragens ET 2 in Fig. 9 entspricht. In
dieser Stellung kommt der Schragen ET 2 in Eingriff mit ange
triebenen oder leerlaufenden Rollen 108, und er wird zum
Ende der Fördereinrichtung des Hauptreservoirs ER hin bewegt.
Damit wird der Schragen ET 2 vom Träger 105 auf die Förder
einrichtung des Hauptreservoirs ER transportiert und bleibt
unter einem Winkel zu der Fördereinrichtung, bis er durch
den fortschreitenden Eingriff mit den einfahrbaren, dreh
bar aufgehängten Gattern 110 geradegerichtet wird. Die
Gatter 110 werden nur dann eingefahren, wenn die Detektoren
anzeigen, daß der Schragen ET 2 gerade ausgerichtet wurde. Mit
Hilfe des Auslegers 104 kann die Fördereinrichtung des Haupt
reservoirs ER weiter zum Elevator 96 der Schragenentlade
einrichtung hin verlängert werden, wodurch die Länge und
Kapazität des Hauptreservoirs ER vergrößert werden.
Eine weitere Form einer Drehvorrichtung ETT für leere Schragen
ist in Fig. 11 dargestellt. Sie weist eine Behälterstütze 180
auf, die um eine senkrechte Achse 182 drehbar gelagert ist
und Stützflächen 184 sowie ein hinteres Stützteil 186 besitzt.
In der mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung
ist die Behälterstütze 180 so angeordnet, daß sie einen leeren
Schragen von dem Elevator 96 aufnehmen kann. Die einen leeren
Schragen ET tragenden Behälterstütze 180 wird dann um die
Achse 182 von einem Zylinder 188 gedreht, bis sie die mit
strichpunktierten Linien gezeigte Stellung erreicht, in der
der leere Schragen auf die Fördereinrichtung des Hauptreser
voirs ER unter einem Winkel abgegeben wird. Nach dieser
Stellung gegenüber der Fördereinrichtung des Hauptreservoirs
ER befindet sich eine drehbare Welle 190, die zwei kurze
Arme 192 aufweist. Die Welle 190 kann mit Hilfe einer Kurbel
gedreht werden, die mit einem Zylinder 194 verbunden ist, so
daß die Arme 192 den leeren Schragen an der Vordereinrich
tung des Hauptreservoirs ER solange zurückhalten, bis er ge
rade ausgerichtet ist, d. h. bis er rechtwinklig zur Förder
einrichtung des Hauptreservoirs steht. Wenn dieser Zustand -
z. B. durch einen Meßfühler an einem der Arme 192 - festge
stellt wird, wird der Zylinder 140 betätigt, um die Welle 190
zu drehen, so daß die Arme 192 aus der Bahn des leeren
Schragens gedreht werden, der dann zusammen mit der Förder
einrichtung des Hauptreservoirs ER weitertransportiert werden
kann.
Claims (14)
1. Einrichtung zum Fördern stabförmiger Gegenstände der tabak
verarbeitenden Industrie, mit einer Abgabevorrichtung zur
Abgabe der Gegenstände, einer Aufnahmevorrichtung zur
Aufnahme der Gegenstände, einer Hauptfördereinrichtung, die
Gegenstände in Stapelformation von der Abgabevorrichtung weg
und zur Aufnahmevorrichtung hin bewegt, einer Behälter-
Beladestelle, einer Behälter-Entladestelle, einer ersten
Zwischenfördereinrichtung, die die Beladestelle mit der
Hauptfördereinrichtung verbindet, einer zweiten Zwischen
fördereinrichtung, die die Entladestelle mit der Hauptförder
einrichtung verbindet, einem Behälter zwischen den Be- und
Entladestelle bewegenden Behälterfördersystem, das ein
gemeinsames Behälter-Hauptreservoir umfaßt, aus dem leere
bzw. volle Behälter der Be- bzw. Entladestelle zuführbar
sind, einem Behälter-Hilfsreservoir, das über eine Verzwei
gung Behälter aus dem Behälterfördersystem aufnehmen oder
an es abgeben kann, und einer Übertragungseinrichtung zum
Übertragen von Behältern zwischen dem Haupt- und Hilfsreservoir,
dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterfördersystem (TS)
einen Förderweg in Form einer geschlossenen Schleife zwischen
der Be- und Entladestelle (TF; TU) umfaßt, welche das Haupt
reservoir (FR, ER) enthält, und daß sich das Hauptreservoir
(FR, ER) in einer Richtung erstreckt, die in einer vertikalen
Ebene liegt, welche parallel zu der vertikalen Ebene der
Hauptfördereinrichtung (C) zwischen den Anschlüssen
der beiden Zwischenfördereinrichtungen (CTF, CTU) verläuft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hauptreservoir (FR, ER) eine Einwegfördereinrichtung für volle
und leere Behälter und das Hilfsreservoir (60, 70; 94, 95, 96)
mindestens eine umkehrbare Behälter-Fördereinrichtung (94)
aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfsreservoir (60, 70; 94, 95, 96) unter einem Winkel
von 90° zu dem Hauptreservoir (FR, ER) verläuft.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behälter-Beladestelle (TF) unter
einem Winkel von 90° zur Behälter-Entladestelle (TU) angeord
net ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hauptreservoir (FR, ER) mit der Be-
oder Entladestelle und das Hilfsreservoir (94, 95, 96) mit
der jeweils anderen Stelle (TU) verbunden ist, und daß die
Übertragungseinrichtung (92; 134, 152) an einer Zwischenstelle
(95) des Hilfsreservoirs (94, 95, 96) angeschlossen ist, von
welcher Behälter in einer ersten Richtung zu der besagten
anderen Stelle (TU) oder in einer zweiten Richtung zu einer
weiteren Stelle (98) beförderbar sind, die wiederum mit dem
Behälterfördersystem (TS) verbindbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (61; 92) eine
Drehvorrichtung (FTT, ETT) enthält.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hauptreservoir (FR, ER) getrennte Fördereinrichtungen für
volle und leere Behälter und getrennte Drehvorrichtungen (FTT,
ETT) für volle und leere Behälter aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hauptreservoir vertikal zueinander beabstandete Reservoir
abschnitte (FR, ER) für volle und leere Behälter aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehvorrichtung eine um eine senkrechte
Achse drehbare Behälterstütze (62; 132; 180) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Vor
richtung (64) zum Anheben und Absenken der Behälterstütze
(62).
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Zwischenfördereinrichtung (CTF)
zwischen der Beladestelle (TF) und der Hauptfördereinrichtung
(C) so ausgebildet ist, daß die Gegenstände bei ihrer Förde
rung um eine quer zu ihren Längsachsen verlaufenden Achse ge
dreht werden.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Zwischenfördereinrichtung (CTF) so ausgebildet ist,
daß sie die Gegenstände um eine parallel zu ihrer Bewegungs
richtung verlaufende Achse verwindet.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälter durch die Drehvorrichtung (FTT, ETT) um einen
ersten Winkel und die Gegenstände durch die erste Zwischen
fördereinrichtung (CTF) um einen zweiten Winkel drehbar sind,
wobei die Winkelsumme 180° beträgt.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Winkel jeweils 90° betragen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB838318304A GB8318304D0 (en) | 1983-07-06 | 1983-07-06 | Conveying apparatus for rod-like articles |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3425040A1 DE3425040A1 (de) | 1985-01-17 |
DE3425040C2 true DE3425040C2 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=10545321
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3448291A Expired - Fee Related DE3448291C2 (de) | 1983-07-06 | 1984-07-06 | |
DE3425040A Granted DE3425040A1 (de) | 1983-07-06 | 1984-07-06 | Foerdereinrichtung fuer strangartige gegenstaende |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3448291A Expired - Fee Related DE3448291C2 (de) | 1983-07-06 | 1984-07-06 |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4690604A (de) |
DE (2) | DE3448291C2 (de) |
GB (1) | GB8318304D0 (de) |
IT (1) | IT1177881B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1184270B (it) * | 1984-04-09 | 1987-10-22 | Molins Plc | Sistema di trasporto per oggetti simili a bastoncini come sigarette e simili |
GB8505804D0 (en) * | 1985-03-06 | 1985-04-11 | Molins Plc | Conveying apparatus |
DE3924098C2 (de) * | 1989-07-20 | 1998-05-20 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Behälterfördervorrichtung |
GB2326146B (en) * | 1994-12-12 | 1999-07-21 | Molins Plc | Reservoir system for rod-like articles |
GB2296000B (en) * | 1994-12-12 | 1999-07-21 | Molins Plc | Resevoir system for rod-like articles |
GB2332662B (en) * | 1994-12-12 | 1999-08-11 | Molins Plc | Reservoir system for rod-like articles |
GB9821665D0 (en) * | 1998-10-05 | 1998-11-25 | Molins Plc | Container handling apparatus |
PL212816B1 (pl) * | 2008-05-29 | 2012-11-30 | Int Tobacco Machinery Poland | Uklad urzadzen do transportu elementów pretopodobnych w instalacji produkcyjnej przemyslu tytoniowego |
CN105118371B (zh) * | 2015-09-08 | 2017-11-24 | 四川中烟工业有限责任公司 | 一种模块化烟草制丝生产线实训装置 |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1810217A1 (de) * | 1967-11-27 | 1969-08-14 | American Mach & Foundry | Ladeeinrichtung fuer Zigaretten-Abpackmaschinen |
GB1299174A (en) * | 1968-11-14 | 1972-12-06 | Molins Machine Co Ltd | Improvements in or relating to apparatus for feeding articles |
DE2025657A1 (de) * | 1968-11-25 | 1971-12-09 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Anordnung zum Beschicken eines Magazins mit stabförmigen Artikeln |
US4229137A (en) * | 1971-08-02 | 1980-10-21 | Molins, Limited | Process of conveying cigarettes or other rod-like articles |
GB1430061A (en) * | 1972-03-01 | 1976-03-31 | Molins Ltd | Feeding cigarettes |
GB1404142A (en) * | 1972-07-21 | 1975-08-28 | Molins Ltd | Systems for handling articles |
GB1453191A (en) * | 1972-10-27 | 1976-10-20 | Molins Ltd | Conveyor systems for cigarettes and other rod-like articles |
GB1532421A (en) * | 1975-01-31 | 1978-11-15 | Molins Ltd | Method and apparatus for feeding filling and unloading containers for rod-like articles |
GB1517772A (en) * | 1975-05-02 | 1978-07-12 | Molins Ltd | Apparatus for unloading rod-like articles from trays |
GB1557458A (en) * | 1975-08-02 | 1979-12-12 | Molins Ltd | Method and system for handling rod like articles |
GB2007964B (en) * | 1977-11-22 | 1982-06-23 | Molins Ltd | Apparatus for conveying rod-like articles |
GB2024758B (en) * | 1978-07-05 | 1982-08-25 | Molins Ltd | Cigarette conveying system with buffer store arrangement |
IT1162790B (it) * | 1978-11-01 | 1987-04-01 | Molins Ltd | Dispositivo per la manipolazione di articoli a forma di barretta, particolarmente sigarette |
GB2066761B (en) * | 1978-11-01 | 1983-04-07 | Molins Ltd | Handling rod-like articles |
GB2056397B (en) * | 1979-05-22 | 1983-04-27 | Molins Ltd | Conveyor system for hoisting strema of rod-like articles |
DE3013014A1 (de) * | 1980-04-03 | 1981-10-15 | G.D S.p.A., 40100 Bologna | Einrichtung zur herstellung und verpackung von zigaretten |
US4344727A (en) * | 1980-09-22 | 1982-08-17 | St. Regis Paper Company | Method and apparatus for stacking and collating articles |
DE8112087U1 (de) * | 1981-04-23 | 1982-09-23 | Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg | Förderanordnung zum Verbinden einer Produktionsmaschine für Zigaretten mit einer Packmaschine |
IT1160171B (it) * | 1982-01-14 | 1987-03-04 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Dispositivo di trasporto per articoli a forma di bastoncino dell'industria, lavorante il tabacco |
DE8200684U1 (de) * | 1982-01-14 | 1982-12-09 | Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg | Foerdervorrichtung fuer stabfoermige artikel der tabakverarbeitenden industrie |
GB2124174B (en) * | 1982-07-29 | 1986-06-18 | Molins Plc | Conveying rod-like articles |
-
1983
- 1983-07-06 GB GB838318304A patent/GB8318304D0/en active Pending
-
1984
- 1984-07-06 DE DE3448291A patent/DE3448291C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1984-07-06 IT IT48521/84A patent/IT1177881B/it active
- 1984-07-06 US US06/628,304 patent/US4690604A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-07-06 DE DE3425040A patent/DE3425040A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3425040A1 (de) | 1985-01-17 |
GB8318304D0 (en) | 1983-08-10 |
IT8448521A0 (it) | 1984-07-06 |
DE3448291C2 (de) | 1993-07-08 |
IT1177881B (it) | 1987-08-26 |
US4690604A (en) | 1987-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3218291B1 (de) | Verfahren zum beladen von ladeflächen und beladeeinrichtung | |
DE2803884C2 (de) | Einrichtung zur Abgabe und Verteilung von Gegenständen | |
EP1123886A1 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von Produkten zwischen mindestens zwei Stationen | |
DE3924098C2 (de) | Behälterfördervorrichtung | |
DE4224609A1 (de) | Fördervorrichtung für Zigaretten | |
DE3713509A1 (de) | Foerderanlage fuer stabfoermige gegenstaende | |
DE68909656T2 (de) | Anlage zum Fördern von stabförmigen Artikeln. | |
DE69413573T2 (de) | Palettier/Entpalettieranlage für Gegenstände | |
DE3425040C2 (de) | ||
DE69909808T2 (de) | Vorrichtung zum entleeren von behältern | |
DE3808963A1 (de) | Foerderanlage fuer stabfoermige gegenstaende der tabakverarbeitenden industrie | |
EP0111107B1 (de) | Vorrichtung zur Zufuhr von mit Zigaretten gefüllten Schragen zu einer Zigaretten-Packmaschine | |
DE19501637C2 (de) | Palettiervorrichtung | |
DE3607423C2 (de) | Anlage zum Fördern von stabförmigen Gegenständen | |
DE2804658A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen und verpacken von zigaretten | |
DE1756380A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur UEbergabe von Guetern zwischen in Bewegung befindlichenFoerderern | |
DE2645195A1 (de) | Transferanlage | |
EP1574459B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum lagegerechten Übergeben von quaderförmigen Waren | |
CH618939A5 (de) | ||
DE69607698T2 (de) | Vorrichtung zum Be- und/oder Entladen von einem Behälter mit Stapeln von Packungen, insbesondere Eierkartons | |
DE3823488A1 (de) | Huelsenzubringevorrichtung fuer textilmaschinen | |
DE3013014C2 (de) | ||
DE2004549A1 (de) | Verladevorrichtung für Säcke | |
DE3343732C2 (de) | ||
EP0852560A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren einer glasbehälterlage über eine palette |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3448291 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3448291 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3448291 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3448291 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |