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DE3713442A1 - Halterung fuer holzlatten an gebaeuden, insbesondere first- oder gratlatten in einer steildachkonstruktion - Google Patents

Halterung fuer holzlatten an gebaeuden, insbesondere first- oder gratlatten in einer steildachkonstruktion

Info

Publication number
DE3713442A1
DE3713442A1 DE19873713442 DE3713442A DE3713442A1 DE 3713442 A1 DE3713442 A1 DE 3713442A1 DE 19873713442 DE19873713442 DE 19873713442 DE 3713442 A DE3713442 A DE 3713442A DE 3713442 A1 DE3713442 A1 DE 3713442A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
sole
ridge
slatted
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873713442
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Dipl Ing Naujoks
Wolfgang Groef
Ruediger Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Bilstein GmbH
Original Assignee
August Bilstein GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Bilstein GmbH filed Critical August Bilstein GmbH
Priority to DE19873713442 priority Critical patent/DE3713442A1/de
Publication of DE3713442A1 publication Critical patent/DE3713442A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/004Battens
    • E04D12/006Batten-supporting means
    • E04D12/008Ridge-batten brackets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für Holzlatten an Gebäuden insbesondere First- oder Gratlatten in einer Steildachkonstruktion in sogenannter Trocken­ verlegung mit einem zweischenkligen Befestigungsbügel in Form eines Metallblechstreifens zur Befestigung auf Dachsparren, Konterlatten oder anderen Bauteilen der Baukonstruktion, der mit Nagellöchern versehen ist und in seinem Mittelbereich eine Stützebene aufweist sowie mit einem die First- oder Gratlatte untergreifenden Lattenschuh, der mit seiner Sohle auf der Stützebene des Befestigungsbügels in verschiedenen Positionen fixierbar ist und der mit Seitenwänden seitlich an der First- oder Gratlatte fest anliegt.
Bei Schaffung von Wohnräumen in Dachgeschossen sind Wärmedämmungsmaßnahmen vorgeschrieben.
Um den bauphysikalischen Anforderungen an die Nutzung dieser Räume zu genügen, ist die Wärmedämmung zu hinterlüften. Als Entlüftungsöffnung wird dazu der First- bzw. Gratbereich genutzt. Bei diesem Verfahren der sogenannten Trockenfirst- bzw. -gratverlegung wird ein First- bzw. Gratlattenhalter erforderlich. Dieser überträgt die Gewichte der First- bzw. Gratsteine über eine entsprechend dimensionierte Holzlatte auf die Unterkonstruktion. Diese kann bestehen aus First- und Gratsparren, First- und Gratpfetten, Konterlattung und/oder Traglattung für Eindeckmaterialien aus Ton oder Beton.
Derartige Halterungen für die First- und Gratlatten sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen durch offenkundige Vorbenutzung und in Verkehr gebrachte Werbeschriften bekannt geworden.
In einer Werbeschrift "Universal First- und Gratlatten­ halter" der Firma Braas & Co. GmbH, Oberursel, DE, wird eine solche Halterung angeboten, die aus einem zweischenkligen Befestigungsbügel in Form eines Blech­ streifens und einem daran befestigten Lattenschuh besteht. Der Befestigungsbügel ist so gebogen, daß sein Mittelbereich als Stützebene ausgebildet ist, auf der der Lattenschuh mit seiner Sohle um eine senkrecht durch die Stützebene und die Sohle des Lattenschuhs führende Achse drehbar befestigt ist. Die Verbindung der beiden Bauteile besteht aus einer Lochrand­ vernietung, derart, daß der Rand einer kleinen Bohrung in der Sohle des Lattenschuhs durch eine größere Bohrung in der Stützebene des Befestigungsbügels hindurchgepreßt und auf deren Unterseite umgebördelt ist. Die Vernietung darf nicht allzu fest sein, damit sich der Lattenschuh und der Befestigungsbügel gegeneinander verdrehen lassen.
In den Seitenwänden des Lattenschuhs und im unteren Bereich der Schenkel des Befestigungsbügels sind Nagellöcher vorgesehen. Außerdem weisen die Schenkel des Befestigungsbügels Lochreihen auf, durch die das Zurechtbiegen derselben erleichtert werden soll.
Eine solche Halterung ist zwar verhältnismäßig einfach. Sie hat jedoch auch erhebliche Nachteile:
Da bei den verschiedenen Dachkonstruktionen auch verschiedene Breiten der First- und Gratlatten zur Anwendung kommen, muß auch ein Sortiment von Halterungen mit verschieden breiten Lattenschuhen vorrätig gehalten werden. Bei den vorbeschriebenen bekannten Halterungen muß die Vernietung der Latten­ schuhe mit den Befestigungsbügeln schon bei der Herstellung werkseitig erfolgen. Ein Auswechseln der Lattenschuhe an der Baustelle zwecks Anpassung an verschiedene Lattenbreiten ist nicht möglich. Das bringt den Nachteil mit sich, daß in das Sortiment verschieden breiter Lattenschuhe auch immer die Befestigungsstege mit einbezogen sind. Das macht die Lagerhalterung des erforderlichen Sortiments erheblich aufwendiger.
Da die Seitenwände des Lattenschuhs fest an der First- oder Gratlatte anliegen, wird die Latte hier nicht genügend belüftet, so daß es verstärkt zu Quell- und Schrumpfbewegungen des Holzes und damit zur Lockerung im Lattenschuh kommt.
Auch die Art der Vernietung ergibt keine zuverlässig feste Verbindung des Lattenschuhs auf dem Befestigungsbügel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für First- und Gratlatten in einer Steildach­ konstruktion zu schaffen, wobei die Mängel der bekannten Halterungen beseitigt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Halterung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 und in der Beschreibungseinleitung definierten Merkmalen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung mit den Merkmalen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgestattet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie alternative Detaillösungsvorschläge gehen aus den Ansprüchen 2 bis 9 hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Halterung für eine First- oder Gratlatte in bevorzugter Ausführungsform;
Fig. 2 eine im Prinzip gleiche Halterung, jedoch mit einer anderen Ausführung des Lattenschuhs, ebenfalls in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 ein schematisiertes Schnittbild durch den First­ bereich eines Daches;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Halterung gem. Fig. 1 in Stirnansicht;
Fig. 5 eine Halterung gem. Fig. 4 in Draufsicht;
Fig. 6 eine Stirnansicht von einem erfindungsgemäßen Lattenschuh in einer anderen Ausführungsform;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Lattenschuh gem. Fig. 6.
Die erfindungsgemäße Halterung für First- oder Gratlatten besteht aus einem eine Firstlatte 1 bzw. eine Gratlatte untergreifenden Lattenschuh 2 mit einer unter der Latte liegenden Sohle 2 a und zwei an den Seitenflächen der Latte anliegenden Seitenwänden 2 b, 2 c sowie einem zweischenkligen Befestigungsbügel 3, dessen Schenkel sich bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils auf einer Konterlatte 4 der Dachkonstruktion abstützen. Beide Teile der Halterung sind aus verzinktem Stahlblech hergestellt.
Der Mittelteil des Befestigungsbügels 3 ist als Stützebene 3 a ausgebildet, auf der die Sohle 2 a des Lattenschuhs 2 befestigt ist. Zu diesem Zweck sind zu beiden Seiten der Mittellinie des Bügels je eine aus der Stützebene 3 a herausgestanzte Zunge 5, 6 vorgesehen, die um ihre quer zur Bügel-Mittellinie a-a verlaufende Basis senkrecht aus der Stützebene 3 a herausgebogen sind.
Der Lattenschuh 2 weist in seiner Sohle 2 a in den Quadranten eines mittigen Linienkreuzes b-b, c-c, je einen ausgestanzten Schlitz 7, 8, 9, 10 auf. Dabei sind zwei Schlitze 7, 8 zu beiden Seiten der Längs-Mittellinie b-b in gleichem Abstand parallel und diagonal zueinander versetzt und zwei Schlitze 9, 10 zu beiden Seiten der Quer-Mittellinie c-c in gleichem Abstand parallel und diagonal zueinander versetzt angeordnet.
Die Positionen der Zungen 5, 6 auf der Stützebene 3 a stimmen mit jeweils zwei parallel verlaufenden Schlitzen 7, 8 oder 9, 10 in der Sohle 2 a des Lattenschuhs 2 überein. Das bedeutet, daß der Lattenschuh 2 in verschiedenen, jeweils um 90° in der Ebene der Sohle 2 a versetzten Positionen mit dem Befestigungsbügel 3 verbindbar ist. Dazu wird in der gewünschten Position der Lattenschuh 2 auf die Stützebene 3 a des Befestigungsbügels 3 gesetzt, wobei die Zungen 5, 6 durch zwei Schlitze 7, 8 oder 9, 10 der Sohle 3 a des Lattenschuhs 3 gesteckt und auf die Sohle 3 a niedergebogen werden.
Diese Art der Verbindung des Lattenschuhs 2 auf dem Befestigungsbügel 3 hat gegenüber der eingangs beschriebenen bekannten Halterung erhebliche Vorteile: Die Verbindung kann vom Handwerker an der Baustelle mit den üblichen Werkzeugen (Hammer und Zange) aus­ geführt werden. Dabei ist die Wahl verschiedener, jeweils um 90° in der Ebene der Latte 1 versetzter Positionen des Lattenschuhs 2 auf dem Befestigungs­ bügel 3 möglich. Auf die gleichen Befestigungsbügel 3 können je nach Breite der zu befestigenden First- oder Gratlatten 1 verschiedene Lattenschuhe 2 gesetzt werden. Die Verbindung ist bei eingesetzter First- oder Gratlatte 1 absolut sicher, da die Latte ein ungewolltes Aufbiegen der Zungen 5, 6 verhindert.
Auf der Oberfläche der Sohle 2 a des Lattenschuhs 2 sind Erhöhungen vorgesehen, die bei den dargestellten Ausführungsbeispielen als nahe den Stirnkanten der Sohle 2 a quer verlaufende Sicken 11 ausgebildet sind. Dadurch wird die in dem Lattenschuh 2 liegende First- oder Gratlatte 1 von der Sohle 2 a zwecks Unterlüftung freigehalten.
Ebenso haben die Seitenwände 2 b, 2 c des Lattenschuhs 2 an ihren Innenseiten Vorsprünge 12, 13 in Form von eingepreßten Nocken. Dadurch werden die Seitenwände 2 b, 2 c zwecks Hinterlüftung in geringem Abstand von der Latte 1 ferngehalten.
Die Seitenwände 2 b, 2 c haben Nagellöcher 14, 15, durch die der Lattenschuh 2 mit der Latte 1 vernagelt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2, 6 und 7 setzt sich die eine Seitenwand 22 b des Lattenschuhs 22 in der Ebene der Sohle 22 a fort. Im Übergangsbereich von der Sohle 22 a zur Seitenwand 22 b sind auf der Innen­ seite mehrere parallel zur Längs-Mittellinie b-b ver­ laufende Knickrillen 22 d eingepreßt. Bei dieser Ausführungsform kann die Lattenschuhbreite an der Baustelle der Breite der zu befestigenden First- oder Gratlatten angepaßt werden, indem man der Lattenbreite entsprechend die zunächst flachliegende Seitenwand 22 b aufwärtsbiegt. Diese Arbeit wird durch die Knickrillen 22 d erleichtert.
Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel an den Innenflächen der Seitenwände 22 b, 22 c spitze Krallen 16, 17 vorgesehen, die rechtwinklig aus den Seiten­ wänden herausragen. Sie sind durch Ausstanzen aus den Seitenwänden gebildet. Solche Krallen können natürlich auch bei der Ausführungsform gem. Fig. 1, 4 und 5 vor­ gesehen sein. Sie verbessern die Fixierung der Latte im Lattenschuh und können sogar eine Vernagelung überflüssig machen.
Der Befestigungsbügel 3 wird an der Baustelle seiner Einbauposition entsprechend zurechtgebogen. Um diese Arbeit zu erleichtern, weisen seine beiden Schenkel 3 b, 3 c in an sich bekannter Weise Lochreihen auf, die den Materialquerchnitt verringern. Ferner haben die Schenkel 3 b, 3 c im unteren Bereich Nagellöcher 18, 19 zum Auf- oder Annageln auf Konterlatten 4 oder an Dachsparren.

Claims (10)

1. Halterung für Holzlatten an Gebäuden, insbesondere First- oder Gratlatten in einer Steildachkonstruktion in sogenannter Trockenverlegung mit einem zwei­ schenkligen Befestigungsbügel in Form eines Metall­ blechstreifens zur Befestigung auf Dachsparren, Konterlatten oder anderen Bauteilen der Baukonstruktion, der mit Nagellöchern versehen ist und in seinem Mittelbereich eine Stützebene aufweist sowie mit einem die First- oder Gratlatte unter­ greifenden Lattenschuh, der mit seiner Sohle auf der Stützebene des Befestigungsbügels in verschiedenen Positionen fixierbar ist und der mit Seitenwänden seitlich an der First- oder Gratlatte fest anliegt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Der Lattenschuh (2) weist in seiner Sohle (2 a) in den Quadranten eines mittigen Linienkreuzes (b-b, c-c) je einen ausgestanzten Schlitz (7, 8, 9, 10) auf, wobei zwei Schlitze (7, 8) zu beiden Seiten der Längsmittellinie (b-b) in gleichem Abstand parallel und diagonal zueinander versetzt sowie zwei Schlitze (9, 10) zu beiden Seiten der Quermittellinie (c-c) in gleichem Abstand parallel und diagonal zueinander versetzt angeordnet sind;
  • b) auf der Stützebene (3 a) des Befestigungsbügels (3) sind zu beiden Seiten der Mittelinie (a-a) des Befestigungsbügels je eine aus der Stütz­ ebene (3 a) ausgestanzte Zunge (5, 6) vorgesehen, die um ihre quer zur Steg-Mittellinie verlaufende Basis senkrecht aus der Stützebene (3 a) heraus­ gebogen ist, wobei die Positionen der beiden Zungen (5, 6) auf der Stützebene (3 a) mit jeweils zwei diagonal einander gegenüberliegenden Schlitzen (7, 8) oder (9, 10) in der Sohle (2 a) des Lattenschuhs (2) übereinstimmen;
  • c) die Zungen (5, 6) auf der Stützebene (3 a) des Befestigungsbügels (3) sind wahlweise durch das eine Paar diagonal einander gegenüberliegender Schlitze (7, 8) oder nach Verdrehung des Latten­ schuhs (2) über der Stützebene (3 a) um 90° durch das andere Paar diagonal einander gegenüber­ liegender Schlitze (9, 10) durch die Sohle (2 a) des Lattenschuhs (2) steckbar und auf die Sohle herabbiegbar.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (2 a) des Lattenschuhs (2) aus ihrer Oberfläche heraus­ tretende, die First- oder Gratlatte (1) von der Sohle des Lattenschuhs distanzierende Erhöhungen aufweist.
3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen auf der Sohle (2 a) des Lattenschuhs (2) als nahe den Stirnkanten der Sohle querverlaufende Sicken (11) ausgebildet sind.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2 b, 2 c) des Lattenschuhs (2) an ihren Innenflächen wenigstens je einen Vorsprung (12, 13) zur Distanzierung der First- oder Gratlatte (1) von der Seitenwandfläche haben.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Lattenschuh-Seitenwände (22 b, 22 c) sich in der Ebene der Sohle (22 a) seitlich fortsetzt und in einer der halben Latten­ breite entsprechenden Entfernung von der Längs- Mittellinie (b-b) des Lattenschuhs (22) recht­ winklig nach oben biegbar ist.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der die Sohle (22 a) und wenigstens eine Seitenwand (22 b) bildenden ebenen Fläche wenigstens eine parallel zur Längs-Mittellinie (b-b) in einer der gewünschten Sohlenbreite entsprechenden Position verlaufende Knickrille (22 d) vorgesehen ist.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der Seitenwände des Lattenschuhs nach innen gerichtete Krallen (16, 17) vorgesehen sind.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Innenflächen der Seitenwände (22 b, 22 c) des Lattenschuhs vorgesehenen, nach innen gerichteten Krallen (16, 17) als aus den Seitenwänden ausgestanzte und nach innen aus der Ebene der Seitenwände herausgebogene spitze Zungen ausgebildet sind.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (2 b, 2 c) des Lattenschuhs (2) Nagel­ löcher (14, 15) vorgesehen sind.
10. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der die Sohle (22 a) und wenigstens eine Seitenwand (22 b) bildenden ebenen Fläche wenigstens eine parallel zur Längs-Mittellinie (b-b) in einer der gewünschten Sohlenbreite entsprechenden Position verlaufende Knicklochreihe vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210497A1 (de) * 1992-03-31 1993-10-07 Norm Amc Ag Firstlattenhalter
DE9310019U1 (de) * 1993-07-06 1993-10-28 Socha, Rudolf, 44329 Dortmund Vorrichtung zur Aufnahme von First- oder Gratlatten
EP0886017A3 (de) * 1997-06-21 1999-01-27 Mage GmbH Werke für Kunststoff- und Metallverarbeitung Firstprofilhalter
DE102023103282A1 (de) 2023-02-10 2024-08-14 Weinmann Holzbausystemtechnik Gmbh Lattenschuhbaugruppe

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