DE3712216C2 - - Google Patents
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Classifications
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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- E05D3/02—Hinges with pins with one pin
- E05D3/022—Hinges with pins with one pin allowing an additional lateral movement, e.g. for sealing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine schwenkbare und
längsverschiebbare Lagerung eines klappbaren
Karosserieteils der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten und aus der EP-OS 01 41 145 hervorgehenden Art.
Die in dieser Druckschrift offenbarte Anlenkvorrichtung
für einen Gepäckraumdeckel eines Personenkraftwagens besteht
im wesentlichen aus zwei lotrechten, jeweils in den
beiden vorderen Eckbereichen des Gepäckraums vorgesehenen
Halteelementen, von deren obenliegenden Endabschnitten
jeweils ein zur Fahrzeugrückwand weisendes Aufnahmeteil
absteht. Dieses hat zwei, einen Hohlraum umgebende Längswände,
in denen ein nach hinten offener Führungsschlitz
ausgebildet ist. Ferner ist zwischen den beiden Längswänden
eine als eine Halterung dienende Rastklinke federbelastet
schwenkbar gelagert, über die ein an den beiden
Scharnierarmen des Gepäckraumdeckels vorgesehener Lagerzapfen
in seine normale Gebrauchslage gehalten wird oder
- nach Verschwenkung der Rastklinke - längs des Führungsschlitzes
in seine zurückgesetzte Drehlage verlagerbar
ist. Schließlich kann auch die Rastklinke bis zur vollkommenen
Freigabe des Führungsschlitzes abwärts geschwenkt
werden, so daß der Lagerzapfen und damit der Gepäckraumdeckel
von der Personenkraftwagen-Karosserie entfernt
werden kann. Eine vollständige Entfernung des Gepräckraumdeckels
ist jedoch selten erforderlich und es genügt
zum Ein- und Ausbauen einer mit ihrer Unterkante
unter der Gepäckraumdeckel-Oberkante liegenden Heckscheibe,
wenn der Lagerzapfen im Führungsschlitz des Aufnahmeteils
um ein hierfür ausreichendes Maß nach hinten
verlagerbar ist.
Ferner ist aus der DE-OS 28 39 048 eine Anlenkvorrichtung
bekannt, bei welcher der am Scharnier vorgesehene Lagerzapfen
in einer langlochartigen Führung des U-förmig gestalteten
Aufnahmeteils schwenk- und gleitbar gelagert
ist, während der Stützarm einerseits am Scharnier, nahe
dessen Befestigungsstelle am Gepäckraumdeckel und
andererseits am Aufnahmeteil in größerem Abstand vom
hinteren Ende der langlochartigen Führung und etwa auf
deren Höhe angelenkt ist. Hierdurch wird der Gepäckraumdeckel
beim Schwenken in Öffnungsrichtung von der zugewandten
Unterkante der Heckscheibe weg, also nach hinten
verlagert. Dies ist besonders dann erforderlich, wenn
beispielsweise die Unterkante der Heckscheibe etwas
unterhalb des vorderen Randes des Gepäckraumdeckels
liegt, wodurch die Heckscheibe nur kompliziert montiert
und ferner der Lack auf das sich an die Unterkante der
Heckscheibe anschließende Karosserieblech bei üblicherweise
im Rohbau montiertem Gepäckraumdeckel nicht in
optimaler Dicke aufgetragen werden kann; dadurch wird
hauptsächlich die optische Wirkung des Lacks beeinträchtigt.
Bei der bekannten Anlenkvorrichtung hat das
Aufnahmeteil wegen der hintenliegenden Anlenkung des
Stützarms eine sehr große Längserstreckung und verläuft
daher über einen relativ großen Längsabschnitt der beiden
seitlichen Ränder der Öffnung des Gepäckraums. Hierdurch
wird die Zugänglichkeit zu diesem an seinen seitlichen
vorderen Randbereich vermindert. Da bei der bekannten
Anlenkvorrichtung alle Teile bei geöffnetem Gepäckraumdeckel
freiliegen, wirkt sie dabei auch unschön. Schließlich
kann ein in seiner Breitenerstreckung gekrümmter Gepäckraumdeckel,
dessen vorderer Rand etwas oberhalb der
zugewandten Unterkante einer an ihren Seitenbereichen
stark bombierten Heckscheibe liegt, bei Anlenkung mittels
der bekannten Vorrichtung in etwas zurückgeschobenem und
geöffnetem Zustand erwiesenermaßen mit seinen seitlichen
vorderen Kanten die Heckscheibe oder an diese angrenzende
Karosserieteile berühren.
Ein darüber hinaus in der FR-PS 12 94 171 offenbartes
Scharnier ist sowohl an seinem haubenseitigen als auch an
seinem fahrzeugaufbauseitigen Endabschnitt von einer Aufnahmelasche
umfaßt, die am jeweiligen Teil lösbar befestigt
ist. Dabei ist der vordere Scharnierendeabschnitt
schwenkbar in der fahrzeugaufbauseitigen Aufnahmelasche
gelagert, während der rückwärtige Scharnierendeabschnitt
über die Aufnahmelasche an der Klappe festgelegt ist.
Schließlich geht aus der DE-OS 33 15 129 eine Anlenkvorrichtung
für einen Gepäckraumdeckel hervor, bei welcher
der an diesem befestigte Schwenkarm aus einem gekröpften,
ersten Abschnitt und einem mit diesem über eine Schraubverbindung
verbindbaren zweiten Abschnitt besteht, der
seinerseits um ein Hauptgelenk verschwenkbar ist. Durch
Lösen der Schraubverbindung läßt sich der erste Abschnitt
und damit der Gepäckraumdeckel abwärts schwenken, wobei
dieser zurückverlagert wird. Hierdurch ist zwischen
dessen vorderem Rand und der Heckscheibe ein Abstand für
deren Montage vorhanden. Die bekannte Anlenkvorrichtung
besteht jedoch aus einer Anzahl von teilweise
komplizierten Einzelteilen, die kostenaufwendig herzustellen
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lagerung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszubil
den, daß zur Längsverschiebung des Lagerzapfens im
Führungsschlitz die Halterung am Aufnahmeteil in ein
facher Weise angeordnet ist und die jeweiligen Teile
kostengünstig herstellbar sind.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäße lösbare Befestigung der
Halterung am Fahrzeugaufbau braucht diese für das Ein-
oder Ausbauen der Front- oder Heckscheibe lediglich
losgeschraubt und daraufhin das klappbare Karosserieteil
über die Lagerzapfen im Führungsschlitz längsverlagert
zu werden, so daß der nötige Freiraum für die Montage
oder Demontage der Fensterscheibe geschaffen ist. Dabei
ist die Halterung sehr einfach gestaltet und kann daher
kostengünstig hergestellt und am Fahrzeugaufbau in
einfacher Weise angebracht werden.
Die Halterung weist wenigstens eine vom Lagerzapfen
durchsetzte Durchgangsbohrung auf und erstreckte sich von
diesem zum Fahrzeuginnenraum hin. Ferner ist die Halte
rung an einer dem Front- oder Gepäckraum zugewandten
Unterseite des Fahrzeugaufbaus angeschraubt, so daß die
Befestigungsstelle der Halterung sehr leicht zugänglich
ist (Merkmal des Patentanspruchs 2).
Das Aufnahmeteil ist zweckmäßigerweise als ein nach
unten offener, etwa rechteckförmiger Blechtrog gestal
tet, der am Fahrzeugaufbau angeschweißt oder an diesem
einstückig ausgebildet ist, wobei an einer dem Front-
oder Gepäckraum zugewandten Innenseite des Aufnahmeteils
die Halterung angeschraubt wird (Merkmal des Patentan
spruchs 3).
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 4 ist die
Halterung im Querschnitt U-förmig gestaltet, wobei an
den freien Endabschnitten ihrer Schenkel fluchtende
Durchgangsbohrungen vorgesehen sind. Bei Anordnung der
Halterung im Bereich der Innenseiten des Aufnahmeteils
kann somit in dessen Führungsschlitzen und in den
Durchgangsbohrungen der Halterung sowie in einer Lager
bohrung des Gelenkauges des Scharnierarms der Lager
zapfen angeordnet werden, der am Aufnahmeteil gegen
Axialverschiebung festgelegt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Heckbereich eines Personenkraftwagens,
dessen Gepäckraumdeckel mittels der erfin
dungsgemäßen Lagerung angelenkt ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1
in größerer Darstellung.
Der in Fig. 1 ersichtliche Heckbereich eines Personen
kraftwagens hat einen Gepäckraum 1, der von einem
Gepäckraumdeckel 2 überdeckbar ist. Dieser trägt an
seinen beiden seitlichen vorderen Randbereichen jeweils
einen nach unten gekröpften Scharnierarm 3, über die der
Gepäckraumdeckel 2 am Fahrzeugaufbau 4 schwenkbar
gelagert ist.
Hierzu ist am Fahrzeugaufbau 4 im Bereich der vorderen
Ecken der Öffnung des Gepäckraums 1 jeweils ein Aufnah
meteil 5 vorgesehen, das als ein nach unten offener,
rechteckförmiger Blechtrog gestaltet ist; das Aufnahme
teil 5 kann einstückig am Fahrzeugaufbau 4 ausgebildet
oder, wie in vorliegendem Ausführungsbeispiel, an diesem
angeschweißt sein. In den beiden, sich in Fahrzeuglängs
richtung erstreckenden Längswandungen 5′ des Aufnahme
teils 5 ist dabei jeweils ein etwa waagrecht verlaufen
der Führungsschlitz 6 ausgebildet, die in einer Fahr
zeugquerebene liegen und jeweils etwa 25 mm lang sind.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Querwandungen 5′′ des Auf
nahmeteils 5 zueinander hin etwa halbkreisförmig ge
staltet. Am Aufnahmeteil 5 ist ferner eine schräg nach
unten und zum Fahrzeuginnenraum 20 hin verlaufende
Tragwand 8 angebracht, an deren dem Gepäckraum 1 zu
gewandten Innenseite eine Halterung 9 lösbar befestigt
ist. Hierfür hat die Tragwand 8 des Aufnahmeteils 5 eine
Bohrung 10, die von einer eine Halterung 9 an das
Aufnahmeteil 5 pressenden Schraube 11 durchsetzt ist.
Die im Querschnitt U-förmig gestaltete Halterung 9 hat
zwei Schenkel 9′, welche an den gegenüberliegenden
Innenseiten der Längswandungen 5′ des Aufnahmeteils 5
anliegen oder nahe diesen liegen, während an den freien
Endabschnitten der Schenkel 9′ jeweils eine Durchgangs
bohrung 12 vorgesehen ist, die miteinander fluchten. Die
Führungsschlitze 6 des Aufnahmeteils 5 und die Durch
gangsbohrung 12 der Halterung 9 sind zusammen von
einem Lagerzapfen 13 durchsetzt, wobei - wie in Fig. 2
ersichtlich - zwischen den Schenkeln 9′ sich ein am
freien Endabschnitt des Scharnierarms 3 angeordnetes
Gelenkauge 14 befindet, das über seine Lagerbohrung 14′
auf dem Lagerzapfen 13 drehbar gelagert ist. Dieser ist
über einen Bund 13′ und eine Fixierklammer 15 am Aufnah
meteil 5 gegen Axialverschiebung festgelegt. Der Steg
9′′ der U-förmigen Halterung 9 erstreckt sich von deren
unterem Ende bis nahe zu den Durchgangsbohrungen 12 und
ist in deren Bereich etwa der Kontur der benachbart
liegenden Querwandung 5′′ folgend konkav ausgebildet, so
daß der Scharnierarm 3 bei den Schwenkbewegungen des
Gepäckraumdeckels 2 ausreichend Freiraum hat. Schließ
lich ist am Fahrzeugaufbau 4 und am Scharnierarm 3 ein
in Fig. 1 lediglich mit strichpunktierten Linien darge
stellter Gasdruckzylinder 7 angelenkt.
Bei Anpressung des Stegs 9′′ der Halterung 9 an die
Tragwand 8 des Aufnahmeteils 5 und an dessen rückwärtige
Querwandung 5′′ durch die Schraube 11 befindet sich der
Lagerzapfen 13 in seiner normalen, in den Fig. 1 und
2 dargestellten Gebrauchslage und damit der Gepäckraum
deckel 2 in seiner üblichen, in Fig. 1 mit durchgezoge
nen und gestrichelten Linien dargestellten Schwenklage.
Bei geschlossenem Gepäckraumdeckel 2 liegt sein vorderer
Rand 2′ etwa senkrecht oberhalb der zugewandten Unter
kante 16′ der Heckscheibe 16. Damit diese problemlos
ein- und ausgebaut werden kann, wird - nach vorherigem
ausreichendem Hochschwenken des Gepäckraumdeckels 2 -
die Halterung 9 durch Lösen der Schraube 11 vom Auf
nahmeteil 5 entfernt, wodurch der Lagerzapfen 13 durch
die Wirkung des Gasdruckzylinders 7 längs den Führungs
schlitzen 6, also ca. 25 mm, bis zu deren rückwärtigen
Stirnseiten verlagert wird. Bei herabgeschwenktem und in
erwähnter Weise nach hinten verlagertem Gepäckraumdeckel
2 kann nunmehr die Heckscheibe 16 behinderungsfrei
montiert und demontiert werden. Nach Montage der Heck
scheibe 16 wird der Gepäckraumdeckel 2 ganz oder
größtenteils hochgeschwenkt, wobei die Lagerzapfen 13
nach vorne gleiten, so daß nunmehr die Halterung 9 über
die Schraube 11 am Aufnahmeteil 5 festgeschraubt werden
kann und sich damit der Gepäckraumdeckel 2 schließlich
in seiner normalen Schwenklage befindet. Die jeweils
erwähnten Vorgänge gelten natürlich für beide Aufnahme
teile 5. Nach Entfernen der Gasdruckzylinder 7 und der
Lagerzapfen 13 aus den Aufnahmeteilen 5 kann natürlich
auch der Gepäckraumdeckel 2 ganz entfernt werden.
Claims (4)
1. Schwenkbare und längsverschiebbare Lagerung eines
klappbaren Karosserieteils, insbesondere eines
Gepäckraumdeckels, an einem Kraftfahrzeug, im
wesentlichen bestehend aus mindestens einem am
Fahrzeugaufbau vorgesehenen Aufnahmeteil mit einem
in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Führungs
schlitz und einem in diesem dreh- und längsver
schiebbar gelagerten Lagerzapfen eines Scharnier
arms des klappbaren Karosserieteils, wobei der
Lagerzapfen in seine normale Gebrauchslage durch
eine am Fahrzeugaufbau vorgesehene Halterung
gehalten wird, dadurch gekennzeich
net, daß die Halterung (9) lösbar mit dem
Fahrzeugaufbau (4) verbunden ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, wobei das für einen
Frontdeckel oder Gepäckraumdeckel dienende Auf
nahmeteil zwei im Abstand voneinander liegende
Längswandungen aufweist, in denen jeweils der vom
Lagerzapfen durchsetzte Führungsschlitz ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9)
wenigstens eine vom Lagerzapfen (13) durchsetzte
Durchgangsbohrung (12) aufweist und sich von diesem
zum Fahrzeuginnenraum (20) hin erstreckt, wobei die
Halterung an einer dem Front- oder Gepäckraum (1)
zugewandten Unterseite (Innenseite der Tragwand 8)
des Fahrzeugaufbaus (4) angeschraubt ist.
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeteil (5) als ein nach unten offe
ner, etwa rechteckförmiger Blechtrog gestaltet ist,
dessen beide Längswandungen (5′) jeweils einen etwa
waagrecht verlaufenden Führungsschlitz (6) aufwei
sen, wobei an der dem Front- oder Gepäckraum (1)
zugewandten Innenseite des Aufnahmeteils die
Halterung (9) über eine in diesem vorgesehene
Bohrung (10) und eine Schraube (11) befestigt ist.
4. Lagerung nach Anspruch 2 und 3,
wobei die Halterung an der Innenseite
einer Wandung des Aufnahmeteils anliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (9) im Quer
schnitt U-förmig gestaltet ist, wobei ihre beiden
Schenkel (9′) an den gegenüberliegenden Innenseiten
der Längswandungen (5′) des Aufnahmeteils (5)
anliegen oder sich nahe diesen befinden und an den
freien Endabschnitten der Schenkel fluchtende
Durchgangsbohrungen (12) für den die Führungs
schlitze (6) durchsetzenden Lagerzapfen (13)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873712216 DE3712216A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Schwenkbare und laengsverschiebbare lagerung eines klappbaren karosserieteils, insbesondere eines gepaeckraumdeckels, an einem kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712216 DE3712216A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Schwenkbare und laengsverschiebbare lagerung eines klappbaren karosserieteils, insbesondere eines gepaeckraumdeckels, an einem kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3712216A1 DE3712216A1 (de) | 1988-10-27 |
DE3712216C2 true DE3712216C2 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6325350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873712216 Granted DE3712216A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Schwenkbare und laengsverschiebbare lagerung eines klappbaren karosserieteils, insbesondere eines gepaeckraumdeckels, an einem kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3712216A1 (de) |
Families Citing this family (5)
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EP0141145B1 (de) * | 1983-09-08 | 1987-12-09 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Anlenkvorrichtung für ein klappbares Karosserieteil an einem Kfz., inbes. für einen Gepäckraumdeckel an einer PKW-Karosserie |
-
1987
- 1987-04-10 DE DE19873712216 patent/DE3712216A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3712216A1 (de) | 1988-10-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |