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DE3712216C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3712216C2
DE3712216C2 DE19873712216 DE3712216A DE3712216C2 DE 3712216 C2 DE3712216 C2 DE 3712216C2 DE 19873712216 DE19873712216 DE 19873712216 DE 3712216 A DE3712216 A DE 3712216A DE 3712216 C2 DE3712216 C2 DE 3712216C2
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DE
Germany
Prior art keywords
receiving part
luggage compartment
holder
bearing pin
vehicle body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19873712216
Other languages
English (en)
Other versions
DE3712216A1 (de
Inventor
Martin 8000 Muenchen De Wegge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19873712216 priority Critical patent/DE3712216A1/de
Publication of DE3712216A1 publication Critical patent/DE3712216A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3712216C2 publication Critical patent/DE3712216C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
    • E05D5/062Bent flaps specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • E05D3/022Hinges with pins with one pin allowing an additional lateral movement, e.g. for sealing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
    • E05D2005/067Bent flaps gooseneck shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schwenkbare und längsverschiebbare Lagerung eines klappbaren Karosserieteils der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der EP-OS 01 41 145 hervorgehenden Art.
Die in dieser Druckschrift offenbarte Anlenkvorrichtung für einen Gepäckraumdeckel eines Personenkraftwagens besteht im wesentlichen aus zwei lotrechten, jeweils in den beiden vorderen Eckbereichen des Gepäckraums vorgesehenen Halteelementen, von deren obenliegenden Endabschnitten jeweils ein zur Fahrzeugrückwand weisendes Aufnahmeteil absteht. Dieses hat zwei, einen Hohlraum umgebende Längswände, in denen ein nach hinten offener Führungsschlitz ausgebildet ist. Ferner ist zwischen den beiden Längswänden eine als eine Halterung dienende Rastklinke federbelastet schwenkbar gelagert, über die ein an den beiden Scharnierarmen des Gepäckraumdeckels vorgesehener Lagerzapfen in seine normale Gebrauchslage gehalten wird oder - nach Verschwenkung der Rastklinke - längs des Führungsschlitzes in seine zurückgesetzte Drehlage verlagerbar ist. Schließlich kann auch die Rastklinke bis zur vollkommenen Freigabe des Führungsschlitzes abwärts geschwenkt werden, so daß der Lagerzapfen und damit der Gepäckraumdeckel von der Personenkraftwagen-Karosserie entfernt werden kann. Eine vollständige Entfernung des Gepräckraumdeckels ist jedoch selten erforderlich und es genügt zum Ein- und Ausbauen einer mit ihrer Unterkante unter der Gepäckraumdeckel-Oberkante liegenden Heckscheibe, wenn der Lagerzapfen im Führungsschlitz des Aufnahmeteils um ein hierfür ausreichendes Maß nach hinten verlagerbar ist.
Ferner ist aus der DE-OS 28 39 048 eine Anlenkvorrichtung bekannt, bei welcher der am Scharnier vorgesehene Lagerzapfen in einer langlochartigen Führung des U-förmig gestalteten Aufnahmeteils schwenk- und gleitbar gelagert ist, während der Stützarm einerseits am Scharnier, nahe dessen Befestigungsstelle am Gepäckraumdeckel und andererseits am Aufnahmeteil in größerem Abstand vom hinteren Ende der langlochartigen Führung und etwa auf deren Höhe angelenkt ist. Hierdurch wird der Gepäckraumdeckel beim Schwenken in Öffnungsrichtung von der zugewandten Unterkante der Heckscheibe weg, also nach hinten verlagert. Dies ist besonders dann erforderlich, wenn beispielsweise die Unterkante der Heckscheibe etwas unterhalb des vorderen Randes des Gepäckraumdeckels liegt, wodurch die Heckscheibe nur kompliziert montiert und ferner der Lack auf das sich an die Unterkante der Heckscheibe anschließende Karosserieblech bei üblicherweise im Rohbau montiertem Gepäckraumdeckel nicht in optimaler Dicke aufgetragen werden kann; dadurch wird hauptsächlich die optische Wirkung des Lacks beeinträchtigt. Bei der bekannten Anlenkvorrichtung hat das Aufnahmeteil wegen der hintenliegenden Anlenkung des Stützarms eine sehr große Längserstreckung und verläuft daher über einen relativ großen Längsabschnitt der beiden seitlichen Ränder der Öffnung des Gepäckraums. Hierdurch wird die Zugänglichkeit zu diesem an seinen seitlichen vorderen Randbereich vermindert. Da bei der bekannten Anlenkvorrichtung alle Teile bei geöffnetem Gepäckraumdeckel freiliegen, wirkt sie dabei auch unschön. Schließlich kann ein in seiner Breitenerstreckung gekrümmter Gepäckraumdeckel, dessen vorderer Rand etwas oberhalb der zugewandten Unterkante einer an ihren Seitenbereichen stark bombierten Heckscheibe liegt, bei Anlenkung mittels der bekannten Vorrichtung in etwas zurückgeschobenem und geöffnetem Zustand erwiesenermaßen mit seinen seitlichen vorderen Kanten die Heckscheibe oder an diese angrenzende Karosserieteile berühren.
Ein darüber hinaus in der FR-PS 12 94 171 offenbartes Scharnier ist sowohl an seinem haubenseitigen als auch an seinem fahrzeugaufbauseitigen Endabschnitt von einer Aufnahmelasche umfaßt, die am jeweiligen Teil lösbar befestigt ist. Dabei ist der vordere Scharnierendeabschnitt schwenkbar in der fahrzeugaufbauseitigen Aufnahmelasche gelagert, während der rückwärtige Scharnierendeabschnitt über die Aufnahmelasche an der Klappe festgelegt ist.
Schließlich geht aus der DE-OS 33 15 129 eine Anlenkvorrichtung für einen Gepäckraumdeckel hervor, bei welcher der an diesem befestigte Schwenkarm aus einem gekröpften, ersten Abschnitt und einem mit diesem über eine Schraubverbindung verbindbaren zweiten Abschnitt besteht, der seinerseits um ein Hauptgelenk verschwenkbar ist. Durch Lösen der Schraubverbindung läßt sich der erste Abschnitt und damit der Gepäckraumdeckel abwärts schwenken, wobei dieser zurückverlagert wird. Hierdurch ist zwischen dessen vorderem Rand und der Heckscheibe ein Abstand für deren Montage vorhanden. Die bekannte Anlenkvorrichtung besteht jedoch aus einer Anzahl von teilweise komplizierten Einzelteilen, die kostenaufwendig herzustellen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lagerung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszubil­ den, daß zur Längsverschiebung des Lagerzapfens im Führungsschlitz die Halterung am Aufnahmeteil in ein­ facher Weise angeordnet ist und die jeweiligen Teile kostengünstig herstellbar sind.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäße lösbare Befestigung der Halterung am Fahrzeugaufbau braucht diese für das Ein- oder Ausbauen der Front- oder Heckscheibe lediglich losgeschraubt und daraufhin das klappbare Karosserieteil über die Lagerzapfen im Führungsschlitz längsverlagert zu werden, so daß der nötige Freiraum für die Montage oder Demontage der Fensterscheibe geschaffen ist. Dabei ist die Halterung sehr einfach gestaltet und kann daher kostengünstig hergestellt und am Fahrzeugaufbau in einfacher Weise angebracht werden.
Die Halterung weist wenigstens eine vom Lagerzapfen durchsetzte Durchgangsbohrung auf und erstreckte sich von diesem zum Fahrzeuginnenraum hin. Ferner ist die Halte­ rung an einer dem Front- oder Gepäckraum zugewandten Unterseite des Fahrzeugaufbaus angeschraubt, so daß die Befestigungsstelle der Halterung sehr leicht zugänglich ist (Merkmal des Patentanspruchs 2).
Das Aufnahmeteil ist zweckmäßigerweise als ein nach unten offener, etwa rechteckförmiger Blechtrog gestal­ tet, der am Fahrzeugaufbau angeschweißt oder an diesem einstückig ausgebildet ist, wobei an einer dem Front- oder Gepäckraum zugewandten Innenseite des Aufnahmeteils die Halterung angeschraubt wird (Merkmal des Patentan­ spruchs 3).
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 4 ist die Halterung im Querschnitt U-förmig gestaltet, wobei an den freien Endabschnitten ihrer Schenkel fluchtende Durchgangsbohrungen vorgesehen sind. Bei Anordnung der Halterung im Bereich der Innenseiten des Aufnahmeteils kann somit in dessen Führungsschlitzen und in den Durchgangsbohrungen der Halterung sowie in einer Lager­ bohrung des Gelenkauges des Scharnierarms der Lager­ zapfen angeordnet werden, der am Aufnahmeteil gegen Axialverschiebung festgelegt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Heckbereich eines Personenkraftwagens, dessen Gepäckraumdeckel mittels der erfin­ dungsgemäßen Lagerung angelenkt ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in größerer Darstellung.
Der in Fig. 1 ersichtliche Heckbereich eines Personen­ kraftwagens hat einen Gepäckraum 1, der von einem Gepäckraumdeckel 2 überdeckbar ist. Dieser trägt an seinen beiden seitlichen vorderen Randbereichen jeweils einen nach unten gekröpften Scharnierarm 3, über die der Gepäckraumdeckel 2 am Fahrzeugaufbau 4 schwenkbar gelagert ist.
Hierzu ist am Fahrzeugaufbau 4 im Bereich der vorderen Ecken der Öffnung des Gepäckraums 1 jeweils ein Aufnah­ meteil 5 vorgesehen, das als ein nach unten offener, rechteckförmiger Blechtrog gestaltet ist; das Aufnahme­ teil 5 kann einstückig am Fahrzeugaufbau 4 ausgebildet oder, wie in vorliegendem Ausführungsbeispiel, an diesem angeschweißt sein. In den beiden, sich in Fahrzeuglängs­ richtung erstreckenden Längswandungen 5′ des Aufnahme­ teils 5 ist dabei jeweils ein etwa waagrecht verlaufen­ der Führungsschlitz 6 ausgebildet, die in einer Fahr­ zeugquerebene liegen und jeweils etwa 25 mm lang sind. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Querwandungen 5′′ des Auf­ nahmeteils 5 zueinander hin etwa halbkreisförmig ge­ staltet. Am Aufnahmeteil 5 ist ferner eine schräg nach unten und zum Fahrzeuginnenraum 20 hin verlaufende Tragwand 8 angebracht, an deren dem Gepäckraum 1 zu­ gewandten Innenseite eine Halterung 9 lösbar befestigt ist. Hierfür hat die Tragwand 8 des Aufnahmeteils 5 eine Bohrung 10, die von einer eine Halterung 9 an das Aufnahmeteil 5 pressenden Schraube 11 durchsetzt ist.
Die im Querschnitt U-förmig gestaltete Halterung 9 hat zwei Schenkel 9′, welche an den gegenüberliegenden Innenseiten der Längswandungen 5′ des Aufnahmeteils 5 anliegen oder nahe diesen liegen, während an den freien Endabschnitten der Schenkel 9′ jeweils eine Durchgangs­ bohrung 12 vorgesehen ist, die miteinander fluchten. Die Führungsschlitze 6 des Aufnahmeteils 5 und die Durch­ gangsbohrung 12 der Halterung 9 sind zusammen von einem Lagerzapfen 13 durchsetzt, wobei - wie in Fig. 2 ersichtlich - zwischen den Schenkeln 9′ sich ein am freien Endabschnitt des Scharnierarms 3 angeordnetes Gelenkauge 14 befindet, das über seine Lagerbohrung 14′ auf dem Lagerzapfen 13 drehbar gelagert ist. Dieser ist über einen Bund 13′ und eine Fixierklammer 15 am Aufnah­ meteil 5 gegen Axialverschiebung festgelegt. Der Steg 9′′ der U-förmigen Halterung 9 erstreckt sich von deren unterem Ende bis nahe zu den Durchgangsbohrungen 12 und ist in deren Bereich etwa der Kontur der benachbart liegenden Querwandung 5′′ folgend konkav ausgebildet, so daß der Scharnierarm 3 bei den Schwenkbewegungen des Gepäckraumdeckels 2 ausreichend Freiraum hat. Schließ­ lich ist am Fahrzeugaufbau 4 und am Scharnierarm 3 ein in Fig. 1 lediglich mit strichpunktierten Linien darge­ stellter Gasdruckzylinder 7 angelenkt.
Bei Anpressung des Stegs 9′′ der Halterung 9 an die Tragwand 8 des Aufnahmeteils 5 und an dessen rückwärtige Querwandung 5′′ durch die Schraube 11 befindet sich der Lagerzapfen 13 in seiner normalen, in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gebrauchslage und damit der Gepäckraum­ deckel 2 in seiner üblichen, in Fig. 1 mit durchgezoge­ nen und gestrichelten Linien dargestellten Schwenklage. Bei geschlossenem Gepäckraumdeckel 2 liegt sein vorderer Rand 2′ etwa senkrecht oberhalb der zugewandten Unter­ kante 16′ der Heckscheibe 16. Damit diese problemlos ein- und ausgebaut werden kann, wird - nach vorherigem ausreichendem Hochschwenken des Gepäckraumdeckels 2 - die Halterung 9 durch Lösen der Schraube 11 vom Auf­ nahmeteil 5 entfernt, wodurch der Lagerzapfen 13 durch die Wirkung des Gasdruckzylinders 7 längs den Führungs­ schlitzen 6, also ca. 25 mm, bis zu deren rückwärtigen Stirnseiten verlagert wird. Bei herabgeschwenktem und in erwähnter Weise nach hinten verlagertem Gepäckraumdeckel 2 kann nunmehr die Heckscheibe 16 behinderungsfrei montiert und demontiert werden. Nach Montage der Heck­ scheibe 16 wird der Gepäckraumdeckel 2 ganz oder größtenteils hochgeschwenkt, wobei die Lagerzapfen 13 nach vorne gleiten, so daß nunmehr die Halterung 9 über die Schraube 11 am Aufnahmeteil 5 festgeschraubt werden kann und sich damit der Gepäckraumdeckel 2 schließlich in seiner normalen Schwenklage befindet. Die jeweils erwähnten Vorgänge gelten natürlich für beide Aufnahme­ teile 5. Nach Entfernen der Gasdruckzylinder 7 und der Lagerzapfen 13 aus den Aufnahmeteilen 5 kann natürlich auch der Gepäckraumdeckel 2 ganz entfernt werden.

Claims (4)

1. Schwenkbare und längsverschiebbare Lagerung eines klappbaren Karosserieteils, insbesondere eines Gepäckraumdeckels, an einem Kraftfahrzeug, im wesentlichen bestehend aus mindestens einem am Fahrzeugaufbau vorgesehenen Aufnahmeteil mit einem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Führungs­ schlitz und einem in diesem dreh- und längsver­ schiebbar gelagerten Lagerzapfen eines Scharnier­ arms des klappbaren Karosserieteils, wobei der Lagerzapfen in seine normale Gebrauchslage durch eine am Fahrzeugaufbau vorgesehene Halterung gehalten wird, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterung (9) lösbar mit dem Fahrzeugaufbau (4) verbunden ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, wobei das für einen Frontdeckel oder Gepäckraumdeckel dienende Auf­ nahmeteil zwei im Abstand voneinander liegende Längswandungen aufweist, in denen jeweils der vom Lagerzapfen durchsetzte Führungsschlitz ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) wenigstens eine vom Lagerzapfen (13) durchsetzte Durchgangsbohrung (12) aufweist und sich von diesem zum Fahrzeuginnenraum (20) hin erstreckt, wobei die Halterung an einer dem Front- oder Gepäckraum (1) zugewandten Unterseite (Innenseite der Tragwand 8) des Fahrzeugaufbaus (4) angeschraubt ist.
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (5) als ein nach unten offe­ ner, etwa rechteckförmiger Blechtrog gestaltet ist, dessen beide Längswandungen (5′) jeweils einen etwa waagrecht verlaufenden Führungsschlitz (6) aufwei­ sen, wobei an der dem Front- oder Gepäckraum (1) zugewandten Innenseite des Aufnahmeteils die Halterung (9) über eine in diesem vorgesehene Bohrung (10) und eine Schraube (11) befestigt ist.
4. Lagerung nach Anspruch 2 und 3, wobei die Halterung an der Innenseite einer Wandung des Aufnahmeteils anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) im Quer­ schnitt U-förmig gestaltet ist, wobei ihre beiden Schenkel (9′) an den gegenüberliegenden Innenseiten der Längswandungen (5′) des Aufnahmeteils (5) anliegen oder sich nahe diesen befinden und an den freien Endabschnitten der Schenkel fluchtende Durchgangsbohrungen (12) für den die Führungs­ schlitze (6) durchsetzenden Lagerzapfen (13) vorgesehen sind.
DE19873712216 1987-04-10 1987-04-10 Schwenkbare und laengsverschiebbare lagerung eines klappbaren karosserieteils, insbesondere eines gepaeckraumdeckels, an einem kraftfahrzeug Granted DE3712216A1 (de)

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Publications (2)

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DE3712216A1 DE3712216A1 (de) 1988-10-27
DE3712216C2 true DE3712216C2 (de) 1991-05-16

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