DE3711697A1 - Rollenbahn fuer fahrzeugkarosserie-transportschlitten - Google Patents
Rollenbahn fuer fahrzeugkarosserie-transportschlittenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollenbahn für Fahrzeugkarosserie-
Transportschlitten, mit einem mehrere in Transportrichtung
hintereinander angeordnete, in der Draufsicht rahmenförmige
Felder bildenden Gestell, in dem zwischen seitlichen Rahmen
schenkeln hintereinander mehrere Antriebswellen drehbar ge
lagert sind, welche Tragrollen zum Aufliegen der Transport
schlitten aufweisen und paarweise über jeweils eine Trieb
verbindung, welche an den Antriebswellen befestigte Ritzel
umfasst, miteinander gekoppelt und so insgesamt antreibbar
sind, sowie mit Abdeckplatten zum Abdecken der sich zwischen
den Antriebswellen befindlichen Gestellfelder.
Durch die Firma Dürr GmbH ist bereits eine Rollenbahn für
Fahrzeugkarosserie-Transportschlitten bekanntgeworden,
bei der jede der ungeteilten Antriebswellen dem einen der
seitlichen Längsrahmenschenkel des Gestells benachbart
ein Kettenzahnrad trägt, über das eine durch einen Getrie
bemotor angetriebene Transportkette verläuft. Jede der
Antriebswellen hat zwischen den beiden seitlichen Längs
rahmenschenkeln des Gestells im wesentlichen überall
denselben Durchmesser und bildet so eine einzige Trag
rolle, auf der die beiden Kufen der Transportschlitten auf
liegen, wobei die eine Schlittenkufe zwischen zwei auf der
Tragrolle befestigten Spurkränzen geführt wird.
Die Tragrollen ragen ungefähr mit einem Zehntel ihres
Durchmessers über die von den Abdeckplatten gebildete
Ebene hinaus, so dass sich in der Abdeckung zwischen je
weils zwei Abdeckplatten ein Querschlitz ergibt, der die
Tragrollen und die Spurkränze freigibt. Damit die Trieb
verbindungen, über die die Antriebswellen miteinander
verbunden sind und angetrieben werden, möglichst wenig
verschmutzen, besitzen die seitlichen Längsschenkel des
Gestellrahmens im Vertikalschnitt senkrecht zur Trans
portrichtung ein ungefähr C-förmiges Profil, welches
zur Rollenbahn-Längsmitte hin offen ist, so dass der eine
Längsschenkel des Gestellrahmens die Kettenzahnräder und
die Antriebskette überfängt und abdeckt. An den seit
lichen Längskanten der Abdeckplatten sind umgekehrt
L-förmige Tragwinkel befestigt, die auf den Längsschen
keln des Gestellrahmens aufliegen und so zusammen mit
den Abdeckplatten eine sich in Transportrichtung er
streckende Mulde bilden, deren Boden von den Tragrollen
unterbrochen wird.
Bei einer anderen bekannten Rollenbahn für Fahrzeug
karosserie-Transportschlitten sind an seitlichen Längs
schenkeln eines Gestellrahmens Tragrollen gelagert, wobei
einander gegenüberliegende Tragrollen nicht durch Antriebs
wellen miteinander verbunden sind. Deshalb benötigt diese
bekannte Rollenbahn an beiden Längsseiten Triebverbin
dungen in Form jeweils eines Kettenzahnrads pro Tragrolle
und mehrerer Antriebsketten, wobei durch jeweils eine
Antriebskette zwei einander in Transportrichtung benach
barte Tragrollen miteinander verbunden werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Rollenbahn der
eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass gegenüber der
vorstehend an erster Stelle geschilderten bekannten Rollen
bahn die Verschmutzungsgefahr verringert ist, und zur Lösung
dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, eine Rollenbahn der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäss so auszubilden, dass die An
triebswellen neben einer Tragrolle für die Transportschlitten
sowie unter der betreffenden Abdeckplatte ein Ritzel tragen,
dass dieses und die Antriebswellen einen kleineren Durch
messer als die Tragrollen aufweisen und dass sich die Abdeck
platten über die Antriebswellenbereiche kleineren Durchmessers
erstrecken und mit fensterartigen Öffnungen für den
Durchtritt der Tragrollen versehen sind. Gemessen an den
Querschlitzen zwischen den Abdeckplatten der vorstehend an
erster Stelle geschilderten bekannten Rollenbahn, deren
selbst als eine einzige Tragrolle ausgebildete Antriebs
wellen mit ungefähr einem Zehntel ihres Durchmessers durch
diese Querschlitze hindurchragen, bilden die Abdeckplatten
bei der erfindungsgemässen Rollenbahn eine nahezu völlig
geschlossene Abdeckung mit nur noch kleinen, fensterförmigen
Öffnungen für den Durchtritt der verhältnismässig schmalen
Tragrollen, so dass durch die Erfindung die Verschmutzungs
gefahr drastisch verringert wurde. Die Rollenbahn kann ein
einziges Gestell aufweisen, in dem Antriebswellen drehbar
gelagert sind, deren jede mit zwei in axialem Abstand von
einander angeordneten Tragrollen bestückt ist, es ist aber
auch möglich, die Rollenbahn aus zwei im Querabstand von
einander angeordneten, sich in Transportrichtung erstrecken
den Gestellen zusammenzusetzen, wobei in jedem Gestell
Antriebswellen drehbar gelagert sind, deren jede nur eine
einzige Tragrolle besitzt, wobei dann die Achsen von jeweils
zwei Antriebswellen der beiden Gestelle miteinander fluchten.
In jedem Fall lassen sich die Antriebswellen samt ihren
Lagern und Triebverbindungen durch die Abdeckplatten komplett
abdecken, sieht man einmal von den durch die fensterartigen
Öffnungen in den Abdeckplatten hindurchtretenden oberen
Bereichen der Tragrollen ab.
Bei den an den Antriebswellen befestigten Ritzeln könnte es
sich (wie bei der vorstehend geschilderten bekannten Kon
struktion) um Kettenzahnräder handeln, die in Antriebs
ketten eingreifen; die erfindungsgemässe Konstruktion lässt
sich jedoch dadurch noch weiter verbessern, dass anstelle
von Kettenzahnrädern und Ketten Zahnscheiben und Zahnriemen
verwendet werden, so dass bei einer bevorzugten Ausführungs
form der erfindungsgemässen Rollenbahn die Triebverbindungen
aus von den Abdeckplatten abgedeckten Zahnscheiben und Zahn
riemen bestehen. Der dadurch erreichte Vorteil ist darin
zu sehen, dass sich eine Zahnscheibe mit einem kleineren
Durchmesser ausbilden lässt als ein Kettenzahnrad, so dass
sich die Bauhöhe der Rollenbahn und insbesondere die Höhen
lage der Abdeckplatten gegenüber der vorstehend an erster
Stelle geschilderten bekannten Rollenbahn vermindern lässt,
obwohl die Triebverbindungen nicht in den seitlichen Gestell
rahmenschenkeln untergebracht sondern unter den Abdeck
platten angeordnet sind - bei der in Rede stehenden bekannten
Rollenbahn überragen die im Querschnitt C-förmigen seit
lichen Gestellrahmenschenkel die Abdeckplatten bei weitem,
so dass sie die Kettenzahnräder problemlos aufnehmen können,
auch wenn deren Durchmesser grösser ist als derjenige der
Tragrollen. Durch die Anordnung der Ritzel unter den Ab
deckplatten und nicht in den seitlichen Gestellrahmen
schenkeln baut die erfindungsgemässe Rollenbahn auch schmäler
als die vorstehend an erster Stelle geschilderte bekannte
Rollenbahn, und die Längsschenkel des Gestellrahmens müssen
nicht mit einem C-förmigen Profil versehen werden.
Wenn man die Antriebswellen auch mit Spurkränzen versehen
will, ergibt sich eine optimale Abdeckung bei geringstem
Aufwand dadurch, dass die Abdeckplatten auch Öffnungen für
den Durchtritt von neben den Tragrollen auf den Antriebs
wellen angebrachten Spurkränzen aufweisen.
Eine besonders nieder bauende Ausführungsform der erfin
dungsgemässen Rollenbahn ergibt sich dann, wenn die Trag
rollen und ggf. Spurkränze die seitlichen Gestellrahmen
schenkel überragen und die Abdeckplatten auf diesen Rahmen
schenkeln mit seitlichen Randbereichen aufliegen, welch
letztere zusammen mit den die Antriebswellen abdeckenden
Abdeckplattenbereichen eine Ebene bilden. Diese Ausführungs
form hat auch nicht den Nachteil der an erster Stelle ge
schilderten bekannten Rollenbahn, dass nämlich die Unter
seite der Rollenbahn eine Art Längsmulde bildet, in der
sich Späne, Öl und anderer Schmutz sammeln und dann durch
die zwischen den Abdeckplatten vorhandenen Schlitze auf die
Antriebswellen gelangen, denn bei der geschilderten bevor
zugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Rollenbahn
ist die gesamte Rollenbahn-Oberseite völlig eben und be
sitzt nur kleine, fensterförmige Öffnungen für den Durch
tritt der Tragrollen und ggf. Spurkränze.
Nachdem die seitlichen Gestellrahmenschenkel die dem Antrieb
der Antriebswellen dienenden Ritzel nicht aufnehmen müssen,
wird vorgeschlagen, die beiden seitlichen Gestellrahmen
schenkel mit einem ungefähr Z-förmigen Querschnitt zu ver
sehen, so dass sie sich aus einem einzigen Profil herstellen
lassen, derart, dass sie zur Längsmittelebene des Gestells
spiegelbildlich verlaufen und ausgebildet sind.
Da man die Abdeckplatten aus Kostengründen aus einem ver
hältnismässig dünnen, z.B. nur 2 mm starken, Blech her
stellen wird, empfiehlt es sich, die Abdeckplatten vorn und
hinten (in Transportrichtung gesehen) nach unten abzukanten,
d.h. nach unten umzubiegen, um den Platten eine grössere
Steifigkeit zu verleihen; eine solche bevorzugte Ausführungs
form ist dann auch begehbar, d.h. die Abdeckplatten können
durch Bedienungspersonen betreten werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus
der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten
zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungs
form der erfindungsgemässen Rollenbahn; in der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines Längsab
schnitts der Rollenbahn;
Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Längs
abschnitt der Rollenbahn, jedoch
nach dem Entfernen von die Abdeck
platten bildenden Abdeckblechen, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in
Fig. 2 durch die Rollenbahn, jedoch
mit dem die Schnittebene durchsetzenden
Abdeckblech.
Ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Gestell der Rollen
bahn besteht im wesentlichen aus auf einzeln höhen
justierbaren Füssen 12 stehenden seitlichen Längsträgern 14
und Querträgern 16, die in gleichmässigen Abständen von
einander in Transportrichtung F hintereinander angeordnet
und mit ihren Enden an den Längsträgern 14 befestigt
sind. An den Längsträgern 14 sind in gleichen Abständen
voneinander Lagervorrichtungen 18 angebracht, die der
drehbaren Lagerung von als Ganzes mit 20 bezeichneten
Antriebswellen dienen. Eine dieser Antriebswellen soll
anhand der Fig. 3 näher erläutert werden.
Erfindungsgemäss besitzt die Antriebswelle einen Wellen
schaft 22, auf dem im Abstand voneinander zwei Tragrollen
24 und 26 befestigt sind. Erfindungsgemäss entspricht die
Breite einer jeden Tragrolle 24, 26 der Breite einer der
gestrichelt angedeuteten Kufen 28 der im übrigen nicht
dargestellten Transportschlitten, der Mittenabstand A
der beiden Tragrollen 24 und 26 voneinander ist gleich
dem Mittenabstand der Kufen 28 bzw. derjenigen Bereiche
der Transportschlitten, mit denen diese auf den Trag
rollen aufliegen, und abgesehen von im folgenden noch
zu erörternden Teilen der Antriebswellen 20 hat der
Wellenschaft 22 überall einen wesentlich kleineren Durch
messer als die Tragrollen 24 und 26.
Zwischen den Tragrollen 24 und 26, und zwar insbesondere
einer der beiden Tragrollen benachbart, sind auf dem
Wellenschaft 22 zwei Zahnscheiben 30 und 32 befestigt,
während den Aussenseiten der Tragrollen 24 und 26 be
nachbart auf dem Wellenschaft 22 jeweils ein Spurkranz 34
festangebracht ist. Wie die Fig. 3 erkennen lässt, ist
es nur erforderlich, den Durchmesser des Wellenschafts 22
zwischen den beiden Tragrollen 24 und 26 und insbesondere
zwischen der Zahnscheibe 32 und der Tragrolle 26 wesentlich
kleiner zu wählen als den Durchmesser der beiden Tragrollen
24, 26.
Die Fig. 2 zeigt einen elektrischen Getriebemotor 40,
auf dessen Abtriebswelle zwei Zahnscheiben 42 und 44
befestigt sind. Über diese verläuft jeweils ein Zahn
riemen 46 bzw. 48, der auch über eine der Zahnscheiben 30
und 32 der benachbarten Antriebswellen 20 verläuft.
In gleicher Weise sind die einander unmittelbar benach
barten Antriebswellen 20 paarweise über Zahnriemen 46 bzw.
48 miteinander verbunden, so dass sich über den Getriebe
motor 40 sämtliche Antriebswellen 20 antreiben lassen.
Erfindungsgemäss haben die Längsträger 14 ein ungefähr
Z-förmiges Profil (s. Fig. 3), dessen oberer Schenkel
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf einem
Niveau etwas unterhalb der Kuppen der Tragrollen 24 und
26 liegt. Auf diesen Längsträger werden nun erfindungs
gemäss tafelförmige, an ihren seitlichen Längsrändern bei
50 und an ihren vorderen und hinteren (in Transportrichtung
gesehen) Rändern bei 52 nach unten abgekantete Abdeckbleche
70 aufgelegt und an den oberen Schenkeln 14 a der Längs
träger 14, z.B. mittels Schrauben befestigt. Diese Ab
deckbleche stossen in Längsrichtung der Rollenbahn gegen
einander und ergeben so eine im wesentlichen lückenlose
Abdeckung. Sie besitzen nur verhältnismässig kleine,
fensterförmige Öffnungen 72 für den Durchtritt jeweils
einer der Tragrollen 24, 26 sowie eines Spurkranzes 34.
Die erfindungsgemäss verwendeten Zahnscheiben 30 und 32
lassen sich mit einem wesentlich kleineren Aussendurch
messer herstellen als Kettenzahnräder, so dass der Durch
messer einer Zahnscheibe mit über sie verlaufendem Zahn
riemen wesentlich geringer als derjenige der Tragrollen ist,
was sich bezüglich der Verwendung einer durchgehenden
Abdeckung vorteilhaft auswirkt. Infolge des im Vergleich
zu Kettenzahnrädern kleinen Durchmessers der Zahnscheiben
30, 32 verbleibt trotz der geringen Bauhöhe der erfindungs
gemässen Rollenbahn unter den Abkantungen 52 noch Platz
für die Zahnriemen 46.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, erstrecken sich
die Abdeckplatten erfindungsgemäss über alle Bereiche der
Antriebswellen, die zwischen den seitlichen Gestellrahmen
schenkeln liegen.
Claims (9)
1. Rollenbahn für Fahrzeugkarosserie-Transportschlitten,
mit einem mehrere in Transportrichtung hintereinander
angeordnete, in der Draufsicht rahmenförmige Felder
bildenden Gestell, in dem zwischen seitlichen Rahmen
schenkeln hintereinander mehrere Antriebswellen dreh
bar gelagert sind, welche Tragrollen zum Aufliegen
der Transportschlitten aufweisen und paarweise über
jeweils eine Triebverbindung, welche an den Antriebs
wellen befestigte Ritzel umfasst, miteinander gekoppelt
und so insgesamt antreibbar sind, sowie mit Abdeck
platten zum Abdecken der sich zwischen den Antriebs
wellen befindlichen Gestellfelder, dadurch
gekennzeichnet, dass die Antriebswellen
neben einer Tragrolle für die Transportschlitten sowie
unter der betreffenden Abdeckplatte ein Ritzel tragen,
dass dieses und die Antriebswellen einen kleineren
Durchmesser als die Tragrolle aufweisen und dass sich
die Abdeckplatten über die Antriebswellenbereiche
kleineren Durchmessers erstrecken und mit
fensterartigen Öffnungen für den Durchtritt der Trag
rollen versehen sind.
2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckplatten auch Öffnungen für den Durchtritt
von neben den Tragrollen auf den Antriebswellen ange
brachten Spurkränzen aufweisen.
3. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Breite der Tragrollen ungefähr der Breite
einer Kufe der Transportschlitten entspricht.
4. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Triebverbindungen aus von den Abdeckplatten
abgedeckten Zahnscheiben und Zahnriemen bestehen.
5. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
bei jeweils mit mehreren Tragrollen versehenen Antriebs
wellen die Ritzel zwischen den Tragrollen angeordnet
sind.
6. Rollenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckplatten für jeweils eine Tragrolle und einen
Spurkranz eine einzige, beiden gemeinsame fensterartige
Öffnung besitzen.
7. Rollenbahn nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrollen
die seitlichen Gestellrahmenschenkel überragen und dass
die Abdeckplatten auf den Rahmenschenkeln mit seitlichen
Randbereichen aufliegen und letztere zusammen mit den
die Antriebswellen abdeckenden Abdeckplattenbereichen
eine Ebene bilden.
8. Rollenbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden seitlichen Gestellrahmenschenkel identisch
ausgebildet sind und einen ungefähr Z-förmigen Quer
schnitt aufweisen.
9. Rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatten als - in
Transportrichtung - vorn und hinten nach unten abgekantete
Abdeckbleche ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19868621016 DE8621016U1 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Rollenbahn für Fahrzeugkarosserie-Transportschlitten |
DE19873711697 DE3711697A1 (de) | 1986-08-05 | 1987-04-07 | Rollenbahn fuer fahrzeugkarosserie-transportschlitten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711697A1 true DE3711697A1 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=25854398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711697 Withdrawn DE3711697A1 (de) | 1986-08-05 | 1987-04-07 | Rollenbahn fuer fahrzeugkarosserie-transportschlitten |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3711697A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |