DE3708841A1 - Kupplungsabdeckungseinheit - Google Patents
KupplungsabdeckungseinheitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsabdeckungs
einheit vom Zugtyp.
Wie in Fig. 13 der Zeichnung dargestellt ist, umfaßt eine
mit einem Motor gekoppelte herkömmlich ausgebildete Kupplungs
abdeckungseinheit eine Kupplungsabdeckung 110, eine inner
halb der Kupplungsabdeckung 110 angeordnete Druckplatte 120,
eine Membranfeder 130 mit einem Außenrand, mit dem die
Kupplungsabdeckung 110 in Eingriff steht, um die Druckplatte
120 unter Druck zu setzen, ein an einem Innenrand der Mem
branfeder 130 befestigtes Lager 140, das drehbare Elemente
145 hält, eine einstückig mit dem Innenring 143 des Lagers
140 ausgebildete Lagernabe 160 und eine Ausrückgabel (nicht
gezeigt) zum axialen Bewegen der Lagernabe 160 von der
Druckplatte 120 weg, um die Druckplatte 120 vom Druck der
Membranfeder 130 zu entlasten.
Die Lagernabe 160 und das Lager 140 bilden eine Baueinheit,
und die Lagernabe 160 steht vom Lager 140 in Richtung auf
ein Getriebe (nicht gezeigt) vor.
Wenn das Getriebe vom Motor abgenommen wird, läßt man das
Spitzenende der Eingangswelle des Getriebes auf die End
fläche der Lagernabe 160 aufgleiten, so daß die Eingangs
welle frei von der Lagernabe 160 entfernt werden kann.
Die Kupplungsabdeckungseinheit muß daher einen großen
Freiraum besitzen, damit die Eingangswelle des Getriebes
zur Demontage dort hineingleiten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungs
abdeckungseinheit zu schaffen, die keinen großen Frei
raum benötigt, damit ein Getriebe in diesen hineinglei
ten kann, wenn das Getriebe von einem zugehörigen Motor
montiert werden soll.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer Kupplungs
abdeckungseinheit, die in der Lage ist, eine einfache De
montage eines Getriebes von einem zugehörigen Motor zu
ermöglichen.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
eine Kupplungsabdeckungseinheit gelöst, die die folgenden
Bestandteile aufweist: Eine Kupplungsabdeckung, die mit
einem Schwungrad eines Motors verbunden werden kann, eine
innerhalb der Kupplungsabdeckung angeordnete Druckplatte,
eine Membranfeder, deren Außenrand mit der Kupplungsab
deckung in Eingriff steht, um die Druckplatte elastisch
unter Druck zu setzen, ein an einem Innenrand der Membran
feder fixiertes Lager, das drehbare Elemente und einen
Innenring aufweist, der die drehbaren Elemente lagert,
eine Lagernabe, die axial beweglich im Lager angeordnet
ist und sich axial beweglich auf einer Eingangswelle eines
Getriebes befindet, ein Verriegelungselement, das zwischen
dem Innenring und der Lagernabe angeordnet ist, um die
Lagernabe gegen eine Bewegung relativ zum Lager vom Motor
weg zu sperren, und eine Ausrückgabel die mit der Lager
nabe in Eingriff bringbar ist, um diese und das Lager
in Axialrichtung vom Motor weg zu bewegen und damit die
Druckplatte von der Membranfeder zu lösen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Ver
riegelungselement mindestens einen Keil, der zwischen der
Lagernabe und dem Innenring angeordnet ist, und ein Paar
von Sprengringen an gegenüberliegenden Enden des Keiles,
wobei einer der Sprengringe auf der Lagernabe und der andere
Sprengring auf dem Lager gehaltert wird, so daß die Lager
nabe relativ zum Lager in Richtung auf den Motor axial
beweglich ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform besitzt der Innenring
eine in einem Innenumfang derselben ausgebildete Nut und
umfaßt das Verriegelungselement mindestens eine Verriegelungs
feder, die ein Ende aufweist, das an der Lagernabe fixiert
ist, und ein gegenüberliegendes Ende, das normalerweise mit
der Nut des Innenringes in Eingriff steht, so daß die Lager
nabe axial vom Motor weg bewegbar ist, wenn das gegenüber
liegende Ende der Verriegelungsfeder aus der Nut heraus
bewegt wird. Die Verriegelungsfeder besitzt einen mittigen
erhabenen Abschnitt, dessen gegenüberliegendes Ende einen
Hakenabschnitt aufweist, der einstückig mit dem mittigen
erhabenen Abschnitt ausgebildet oder an diesem fixiert
ist und normalerweise mit der Nut in Eingriff steht. Der
Hakenabschnitt ist aus der Nut heraus verschiebbar, indem
der mittlere erhabene Abschnitt in Richtung auf die Lager
nabe gedrückt wird.
Das Verriegelungselement kann mit dem Lager außer Eingriff
gebracht werden, damit die Lagernabe vom Lager gelöst wer
den kann. Die Kupplungsabdeckungseinheit kann ferner eine
Verriegelungsvorrichtung umfassen, die an der Ausrückgabel
montiert ist, um die Lagernabe relativ zum Lager zu ver
riegeln, und ein Ringelement, das um die Lagernabe herum
angeordnet und durch die Ausrückgabel bewegbar ist. Die
Verriegelungsvorrichtung ist entriegelbar, damit die Aus
rückgabel das Ringelement in Richtung auf den Motor bewegen
kann, damit auf diese Weise das Verriegelungselement mit
dem Lager außer Eingriff gebracht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch eine
Kupplungsabdeckungseinheit gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilvorderansicht der Kupplungs
abdeckungseinheit vom Motor aus gesehen;
Fig. 3 einen Teilvertikalschnitt durch eine
Kupplungsabdeckungseinheit, die eine
Modifikation der ersten Ausführungs
form darstellt;
Fig. 4 einen Teilvertikalschnitt durch eine
Kupplungsabdeckungseinheit gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht einer Lagernabe und eines Ver
riegelungselementes der in Fig. 4 gezeig
ten Kupplungsabdeckungseinheit;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines modi
fizierten Verriegelungselementes;
Fig. 7 und 8 Teilvertikalschnitte von Kupplungsab
deckungseinheiten, die Modifikationen der
zweiten Ausführungsformen darstellen;
Fig. 9 einen Teilvertikalschnitt einer
Kupplungsabdeckungseinheit gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine Ansicht einer Ausrückgabel entlang
Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht einer Lagernabe und eines Ver
riegelungselementes der Kupplungsab
deckungseinheit der Fig. 9;
Fig. 12 einen Teilvertikalschnitt einer Kupplungs
abdeckungseinheit, die eine Modifikation
der dritten Ausführungsform darstellt;
und
Fig. 13 einen Vertikalschnitt durch eine herkömm
lich ausgebildete Kupplungsabdeckungsein
heit.
Gleiche oder entsprechende Teile sind mit gleichen oder
entsprechenden Bezugsziffern in allen Darstellungen versehen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, umfaßt eine Kupplungsab
deckungseinheit gemäß einer ersten Ausführungsform eine
Kupplungsabdeckung 10, eine Druckplatte 20, eine Membran
feder 30, ein Lager 40, eine Lagernabe 60, ein Verriegelungs
element 70 und eine Ausrückgabel 80. Das Verriegelungsele
ment 70 besitzt Keile 71 und Sprengringe 72, 73.
Die Kupplungsabdeckungseinheit ist zwischen einem Motor
(nicht gezeigt) und einem Getriebe (nicht gezeigt) ange
ordnet. Die Kupplungsabdeckung 10 besitzt eine axiale Seite,
die dem Motor gegenüberliegt, und mit Hilfe von Bolzen an
einem Schwungrad (nicht gezeigt) befestigt ist. Die Druck
platte 20 ist innerhalb der Kupplungsabdeckung 10 angeord
net und wird gegen die Reibfläche einer Kupplungsscheibe
(nicht gezeigt) gepreßt. Die Kupplungsabdeckung 10 besitzt
ferner ein Ende, das dem Getriebe gegenüberliegt und über ei
nen Drahtring mit dem Außenrand der Membranfeder 30 gekoppelt
ist. Die Membranfeder 30 weist einen am Außenring des Lagers
40 fixierten Innenrand auf. In ihrer Zwischenstellung preßt
die Membranfeder 30 die Druckplatte 20 elastisch in
Richtung auf den Motor, wobei die Druckplatte 20 näher am
Motor angeordnet ist als die Membranfeder 30. Das Lager 40
dient dazu, eine Relativdrehung der Druckplatte 20, die
mit dem Schwungrad rotiert, und der Lagernabe 60 aufzu
nehmen. Die Lagernabe 60 ist axial beweglich in das Lager
40 eingesetzt. Sie weist an ihrem näher am Getriebe ge
legenen Ende einen Flansch 62 auf, der an einer in
Richtung auf den Motor weisenden Endfläche mit den obe
ren freien Enden der Ausrückgabel 80 in Eingriff steht.
Die Lagernabe 60 ist mit Hilfe des Verriegelungselemen
tes 70, d.h. drei Keilen 71 (s. Fig. 2) und zwei Spreng
ringen 72, 73, mit dem Innenring 63 des Lagers 40 ver
bunden. Die Keile 71 sind in drei mit Winkelabstand ange
ordneten Keilschlitzen eingepaßt, die in Axialrichtung
an der äußeren Umfangsfläche der Lagernabe 60 an deren
axialem Endabschnitt, der näher am Motor liegt, ausgebildet
sind. Die Sprengringe 72, 73 sind um die Lagernabe 60
gegen die axial gegenüberliegenden Enden der Keile 71,
die in die Keilschlitze eingesetzt sind, angeordnet.
Der näher am Motor gelegene Sprengring 72 ist in einer
Ringnut angeordnet, die in der Lagernabe 60 im wesent
lichen bis zur Hälfte der Dicke des Sprengringes 72 aus
gebildet ist. Der andere Sprengring 73, der näher am
Getriebe liegt, ist in einer Ringnut angeordnet, die im
Innenring 43 im wesentlichen bis zur Hälfte der Dicke
des Sprengringes 72 ausgebildet ist. Mit dieser Anordnung
werden die Keile 71 durch den Sprengring 73 daran ge
hindert, sich über den Innenring 43 hinaus in Richtung
auf das Getriebe zu bewegen, können sich jedoch in
Richtung auf den Motor bewegen.
Wenn die Ausrückgabel 80 im Uhrzeigersinn gedreht wird,
(Fig. 1), wird die Kupplung ausgerückt. Genauer gesagt,
wenn die Lagernabe 60 in Richtung auf das Getriebe bewegt
wird, wird auch das Lager 40 in Richtung auf das Getriebe
bewegt, da die Lagernabe 60 und das Lager 40 über die
Keile 71 und die Sprengringe 72, 73 aneinander befestigt
sind. Daher wird die Membranfeder 30, die gegen die Druck
platte 20 gepreßt worden ist, aus dem Preßeingriff mit
der Druckplatte 20 freigegeben.
Zur Demontage des Getriebes vom Motor wird die Ausrück
gabel 80 vom Flansch 62 der Lagernabe 60 entfernt. Die
Lagernabe 60 kann nunmehr in Richtung des Motors gescho
ben werden, da die Keile 71 von den Sprengringen 73 aus
gerückt sind. Mit der auf diese Weise eine gewisse Strecke
in Richtung auf den Motor verschobenen Lagernabe 60, wie
in Fig. 1 gezeigt, wird das Intervall, um das die Ein
gangswelle des Getriebes vom Motor weggezogen werden
kann, um diese gewisse Strecke reduziert. Daher benötigt
die Kupplungsabdeckungseinheit keinen großen Freiraum,
in den die Eingangswelle des Getriebes zur Demontage glei
ten muß. Wenn das Getriebe am Motor montiert werden soll,
kann dessen Eingangswelle in Richtung auf den Motor
gedrückt werden, wobei die Lagernabe 60 gegen den Motor
verschoben worden ist. Somit kann das Getriebe in ein
facher Weise positioniert werden.
Fig. 3 zeigt eine Modifikation der ersten Ausführungs
form. Hierbei ist eine Hülse 76 zwischen dem Innenring
43 des Lagers 40 und der Lagernabe 60 angeordnet. Die
Hülse 76 ist über Sprengringe 74, 75, die gegen axial
gegenüberliegende Enden der Hülse 76 gehalten werden,
am Innenring 43 fixiert. Der Sprengring 73 ist in einer
in der Hülse 76 ausgebildeten Ringnut angeordnet. Die
Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist insofern vorteilhaft,
als daß das Lager 40 eine im Handel erhältliche Standard
ausführung sein kann, da sein Innenring keine Ringnut
zur Aufnahme des Sprengringes 73 besitzen muß und in
einfacher Weise über die Sprengringe 74, 75 an der Hülse
76 befestigt werden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Kupplungsabdeckungsein
heit gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Diese Einheit besitzt ein Verriegelungselement, das sich
von dem der ersten Ausführungsform unterscheidet. Das
Verriegelungselement der zweiten Ausführungsform umfaßt
zwei Verriegelungsfedern 90, die an der Lagernabe 60
diametral gegenüberliegend montiert sind. Jede Verriegelungs
feder 90 besitzt einen mittleren erhabenen Abschnitt 91,
der seitlich verschoben ist, und einen Hakenabschnitt 92,
der im wesentlichen senkrecht von einem Ende der Ver
riegelungsfeder 90 in der gleichen Richtung abgebogen ist,
in der der erhabene Abschnitt 91 versetzt ist. Das gegen
überliegende Ende der Verriegelungsfeder 90, das vom Haken
abschnitt 91 entfernt liegt, ist über zwei Niete 93 an
der Lagernabe 60 befestigt. Der Hakenabschnitt 92 steht
mit einer Nut in Eingriff, die im Innenumfang des Innen
rings 43 ausgebildet ist.
Fig. 6 zeigt eine Modifikation, bei der eine Ver
riegelungsfeder 90 a einen getrennten Hakenabschnitt 92 a
besitzt, der an einem erhabenen Abschnitt 91 a befestigt
ist.
Während des normalen Gebrauchs der Kupplungsabdeckungs
einheit werden der Innenring 43 und die Lagernabe 60
durch die Verriegelungsfeder 90 in Verriegelungseingriff
miteinander gehalten. Daher kann die Kupplung ausgerückt
werden, indem die Ausrückgabel 80 im Uhrzeigersinn ge
dreht wird (Fig. 4). Die Lagernabe 60 kann mit dem
Innenring 43 außer Eingriff gebracht werden, indem in
einfacher Weise der erhabene Abschnitt 91 einer jeden
Verriegelungsfeder 90 manuell radial einwärts gedrückt
wird, um den Hakenabschnitt 92 aus der Nut im Innenring
43 heraus zu verschieben. Mit der auf diese Weise vom
Innenring 43 gelösten Lagernabe 60, kann die Lagernabe
in Richtung auf das Getriebe verschoben und vom Lager
40 entfernt werden. Nachdem die Lagernabe 60 gelöst wor
den ist, kann das Getriebe in einfacher Weise vom Motor
demontiert werden, und es ist kein großer Freiraum in
der Kupplungsabdeckungseinheit für eine solche Demontage
des Getriebes erforderlich.
Fig. 7 zeigt eine modifizierte Kupplungsabdeckungs
einheit, bei der desweiteren eine Hülse 76 Verwendung
findet, die zwischen dem Innenring 43 und der Lagernabe
60 angeordnet und mit Hilfe von Sprengringen 74, 75
am Innenring 43 befestigt ist, wie dies bei der Modifi
kation der Fig. 3 der Fall ist. Bei dem Lager 40 kann
es sich somit um eine im Handel erhältliche Standard
ausführung handeln.
Gemäß einer anderen Modifikation, die in Fig. 8 gezeigt
ist, umfaßt ein Verriegelungselement eine Verriegelungs
feder 90 b, die an einem Ende einen Hakenabschnitt 92 b
aufweist, der mit einer Nut in Eingriff steht, die im
Außenumfang des Innenringes 42 des Lagers 40 ausgebildet
ist. Die Verriegelungsfeder 90 b ist an einem erhabenen
Abschnitt 64 am Außenumfang der Lagernabe 60 befestigt.
Fig. 9 zeigt eine Kupplungsabdeckungseinheit gemäß
einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Diese Einheit
besitzt eine Kupplungsabdeckung (nicht gezeigt), eine
Druckplatte (nicht gezeigt), eine Membranfeder 30, ein
Lager 40, eine Lagernabe 60, ein Verriegelungselement
90 c, eine Ausrückgabel 80 und ein Ringelement 50. Die
Kupplungsabdeckung, die Druckplatte, die Membranfeder
30, das Lager 40, die Lagernabe 60 und die Ausrückgabel
80 sind im wesentlichen mit denen der Fig. 1 identisch
und werden nicht mehr im einzelnen beschrieben.
Das Verriegelungselement 90 c umfaßt zwei Verriegelungs
federn, wie in Fig. 11 gezeigt. Eine Verriegelungsvor
richtung 82 ist an der Ausrückgabel 80 montiert.
Der Innenring 43 des Lagers 40 besitzt Nuten 44, mit
denen die Verriegelungsfedern 90 c jeweils in Eingriff
stehen. Jede Verriegelungsfeder 90 c besitzt ein Ende,
das am Außenumfang der Lagernabe 60 über zwei Niete 93
befestigt ist (Fig. 11). Die Verriegelungsfeder 90 c
besitzt einen mittleren erhabenen Abschnitt 91 c, der
seitlich versetzt ist, und einen Zahn 92 c, der durch
Einschneiden vom gegenüberliegenden Ende in der gleichen
Richtung vorsteht, in der der erhabene Abschnitt 91 c
seitlich versetzt ist. Der Zahn 92 c steht mit einer der
Nuten des Innenringes 43 in Eingriff. Bei dem Verriegelungs
element kann es sich um die in Fig. 5 gezeigte Verriegelungs
feder handeln.
Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, besitzt die Ver
riegelungsvorrichtung 82 zwei Verriegelungshebel 84, die
über entsprechende Bolzen 93 schwenkbar an den beiden Gabel
armen der Ausrückgabel 80 montiert sind. Die Verriegelungs
hebel 84 sind winklig bewegbar in Ebenen, die parallel zur
Achse der Lagernabe 60 verlaufen. Jeder Verriegelungshebel
84 ist als flache Platte mit im wesentlichen S-Form aus
gebildet. Das freie Ende eines jeden Verriegelungshebels
84 ist an einer Seite des Flansches 62 angeordnet, der
näher am Getriebe liegt. Die anderen Enden der Verriegelungs
hebel 84 sind über einen im wesentlichen V-förmigen Draht
85 miteinander verbunden, dessen mittlerer Abschnitt mit
einem einer Reihe von im Abstand angeordneten Schlitzen
81 in Eingriff steht, die im unteren Ende der Ausrückgabel
80 ausgebildet sind.
Wenn der Draht 85 unter Spannung steht, wird der Flansch 62
zwischen den freien Enden der Verriegelungshebel 84 und
dem freien Ende der Ausrückgabel 80 ergriffen. Wenn der
Draht 85 entspannt ist, werden die freien Enden der Ver
riegelungshebel 84 vom Flansch 62 weg verschoben, so daß
ein Spalt a dazwischen verbleibt. Der Draht 85 ist norma
lerweise über einen der Schlitze 81 mit Federn 86 an der
Ausrückgabel 80 fixiert, welche zwischen den Verriegelungs
hebeln 84 und der Ausrückgabel 80 wirken und die Ver
riegelungshebel 84 normalerweise in einer Richtung zum
Lösen vom Flansch 62 unter Druck setzen. Das Ringelement 50,
das um die Lagernabe 60 herum angeordnet ist, wird in seiner
Bewegung durch die erhabenen Abschnitte 91 c der Verriegelungs
feder 90 c und den Flansch 62 beschränkt.
Die Kupplung wird ausgerückt, indem die Ausrückgabel 80 im
Uhrzeigersinn gedreht wird (Fig. 9). Genauer gesagt, wenn
die Lagernabe 60 in Richtung auf das Getriebe bewegt wird,
wird auch das Lager 40 in Richtung auf das Getriebe bewegt,
da das Lager 40 mit der Lagernabe 60 über die Verriegelungs
feder 90 c in Eingriff steht. Die Membranfeder 30 wird eben
falls zur Freigabe der Druckplatte verschoben, so daß die
Kupplung ausgerückt wird. Die Kupplung kann wieder einge
rückt werden, indem die Ausrückgabel 80 gegen den Uhrzei
gersinn gedreht und somit die Lagernabe 60, das Lager 40
und die Membranfeder 30 zurück in Richtung auf den Motor
bewegt werden, um die Druckplatte unter Druck zu setzen.
Zur Demontage des Getriebes vom Motor wird der Draht 85
von der Ausrückgabel 80 gelöst, um die Verriegelungsvor
richtung 82 zu entriegeln, wobei die Verriegelungshebel 84
mit dem Flansch 62 außer Eingriff gebracht werden kann und der
Spalt a dazwischen verbleibt. Dann werden die oberen freien
Enden der Ausrückgabel 80 axial nach links in Richtung auf
den Motor bewegt,um dadurch das Ringelement 50 in Richtung
auf den Motor um eine Strecke axial zu verschieben, die
dem Spalt a entspricht. Das Ringelement 50 drückt die er
habenen Abschnitte 91 c der Verriegelungsfeder 90 c radial
einwärts, bis die Zähne 92 c der Verriegelungsfeder 90 c
radial nach innen aus den Nuten 44 des Innenrings 42 heraus
verschoben sind, so daß das Lager 40 und die Lagernabe 60
voneinander gelöst werden. Danach werden die oberen freien
Enden der Ausrückgabel 80 vom Motor wegbewegt, so daß die
Lagernabe 60 vom Lager 40 abgezogen werden kann. Das Ge
triebe kann nunmehr vom Motor gelöst werden. Zu diesem
Zeitpunkt muß die Eingangswelle des Getriebes nur bis
zur Endfläche des Lagers 40, die auf das Getriebe weist,
hinaufgeschoben werden. Daher ist kein großer Freiraum
in der Kupplungsabdeckungseinheit zur Entfernung des Ge
triebes erforderlich.
Fig. 12 zeigt eine modifizierte Verriegelungsvor
richtung. Die Ausrückgabel 80 besitzt ein im unteren
Ende derselben ausgebildetes Loch 84 mit Innengewinde,
und ein Bolzen 95 ist in das Loch 94 geschraubt. Der
Bolzen 95 ist mit einem Loch 96 versehen, das in einem
Ende desselben ausgebildet ist, und der mittlere Ab
schnitt des Drahtes 85 ist durch das Loch 96 des Bol
zens 95 eingesetzt. Die in Fig. 12 gezeigte Kupplungs
abdeckungseinheit verwendet das in den Fig. 4 und 5
gezeigte Verriegelungselement.
Der Flansch 62 kann von der Ausrückgabel 80 und den
Verriegelungshebeln 84 durch Anziehen des Bolzens 95
ergriffen und durch Lösen des Bolzens 95 aus seinem
Eingriff mit den Verriegelungshebeln 84 freigegeben
werden.
Erfindungsgemäß wird somit eine Kupplungsabdeckungsein
heit vorgeschlagen, die die folgenden Bestandteile um
faßt: Eine Kupplungsabdeckung, die mit einem Schwungrad
eines Motors gekoppelt werden kann, eine Druckplatte,
die innerhalb der Kupplungsabdeckung angeordnet ist,
eine Membranfeder mit einem äußeren Rand, der mit der
Kupplungsabdeckung in Eingriff steht, um die Druckplatte
elastisch unter Druck zu setzen, ein an einem Innenrand
der Membranfeder befestigtes Lager, das drehbare Elemente
und einen Innenring aufweist, der die drehbaren Elemente
lagert, eine Lagernabe, die axial beweglich im Lager an
geordnet ist, so daß sie axial beweglich an einer Ein
gangswelle eines Getriebes anordbar ist, ein zwischen
dem Innenring und der Lagernabe angeordnetes Ver
riegelungselement zum Verriegeln der Lagernabe gegen eine
Bewegung relativ zum Lager vom Motor weg und eine Ausrück
gabel, die mit der Lagernabe in Eingriff bringbar ist,
um die Lagernabe und das Lager axial vom Motor weg zu
bewegen und damit die Druckplatte von der Membranfeder
freizugeben. Zur Demontage des Getriebes vom Motor wird
die Lagernabe relativ zum Lager in Richtung auf den Motor
bewegt, um eine einfache Demontage der Eingangswelle des
Getriebes zu ermöglichen. Alternativ dazu kann das Ver
riegelungselement vom Lager gelöst werden, um eine Ent
fernung der Lagernabe vom Lager für eine einfache Demon
tage der Getriebeeingangswelle zu ermöglichen.
Claims (17)
1. Kupplungsabdeckungseinheit, gekennzeichnet
durch:
Eine Kupplungsabdeckung (10), die mit einem Schwungrad eines Motors verbindbar ist;
eine Druckplatte (20), die im Inneren der Kupplungsab deckung (10) angeordnet ist;
eine Membranfeder (30) mit einem Außenrand, der mit der Kupplungsabdeckung (10) in Eingriff steht, um die Druck platte (20) elastisch unter Druck zu setzen:
ein an einem Innenrand der Membranfeder (30) befestigtes Lager (40), das drehbare Elemente und einen die dreh baren Elemente lagernden inneren Laufring (43) aufweist;
eine Lagernabe (60), die axial beweglich im Lager (40) angeordnet ist, so daß sie axial beweglich an einer Eingangswelle eines Getriebes anordbar ist;
ein Verriegelungselement (70), das zwischen dem inne ren Laufring (43) und der Lagernabe (60) angeordnet ist und die Lagernabe gegen eine Bewegung relativ zum Lager (40) vom Motor weg verriegelt; und
eine Ausrückgabel (80), die mit der Lagernabe (60) in Eingriff bringbar ist, um die Lagernabe und das Lager axial vom Motor weg zu bewegen und die Druckplatte (20) von der Membranfeder (30) zu lösen.
Eine Kupplungsabdeckung (10), die mit einem Schwungrad eines Motors verbindbar ist;
eine Druckplatte (20), die im Inneren der Kupplungsab deckung (10) angeordnet ist;
eine Membranfeder (30) mit einem Außenrand, der mit der Kupplungsabdeckung (10) in Eingriff steht, um die Druck platte (20) elastisch unter Druck zu setzen:
ein an einem Innenrand der Membranfeder (30) befestigtes Lager (40), das drehbare Elemente und einen die dreh baren Elemente lagernden inneren Laufring (43) aufweist;
eine Lagernabe (60), die axial beweglich im Lager (40) angeordnet ist, so daß sie axial beweglich an einer Eingangswelle eines Getriebes anordbar ist;
ein Verriegelungselement (70), das zwischen dem inne ren Laufring (43) und der Lagernabe (60) angeordnet ist und die Lagernabe gegen eine Bewegung relativ zum Lager (40) vom Motor weg verriegelt; und
eine Ausrückgabel (80), die mit der Lagernabe (60) in Eingriff bringbar ist, um die Lagernabe und das Lager axial vom Motor weg zu bewegen und die Druckplatte (20) von der Membranfeder (30) zu lösen.
2. Kupplungsabdeckungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungsele
ment (70) mindestens einen Keil (71), der zwischen
der Lagernabe (60) und dem inneren Laufring (43) ange
ordnet ist, und ein paar von Sprengringen (72, 73) an
gegenüberliegenden Enden des Keils (71) umfaßt, wobei
einer der Sprengringe an der Lagernabe (60) und der
andere am Lager (40) gehaltert ist, so daß die Lager
nabe (60) relativ zum Lager (40) axial in Richtung auf
den Motor bewegbar ist:
3. Kupplungsabdeckungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie desweiteren eine
Hülse (76) aufweist, die fest im inneren Laufring (43)
angeordnet ist, und daß das Verriegelungselement (70)
mindestens einen Keil (71), der zwischen der Lagernabe
und der Hülse angeordnet ist, und ein Paar von Spreng
ringen (74, 75) an gegenüberliegenden Enden des Keils
umfaßt, wobei einer der Sprengringe an der Lagernabe und
der andere Sprengring an der Hülse (76) gehaltert ist,
so daß die Lagernabe relativ zum Lager axial in Richtung
auf den Motor bewegbar ist.
4. Kupplungsabdeckungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Laufring
(43) eine in einem Innenumfang desselben ausgebildete
Nut aufweist und daß das Verriegelungselement (70)
mindestens eine Verriegelungsfeder (90) aufweist, deren
eines Ende an der Lagernabe (60) fixiert ist und deren
gegenüberliegendes Ende normalerweise mit der Nut des
inneren Laufringes (43) in Eingriff steht, so daß die
Lagernabe (60) vom Motor axial wegbewegbar ist, wenn
das gegenüberliegende Ende der Verriegelungsfeder (90)
aus der Nut heraus verschoben wird.
5. Kupplungsabdeckungseinheit nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfeder
(90) einen mittleren erhabenen Abschnitt (91) aufweist,
dessen gegenüberliegendes Ende mit einem Hakenabschnitt
(92) versehen ist, der einstückig mit dem mittleren
erhabenen Abschnitt (91) ausgebildet ist und normaler
weise mit der Nut in Eingriff steht, und daß der Haken
abschnitt aus der Nut heraus bewegbar ist, indem der
mittlere erhabene Abschnitt (91) in Richtung auf die
Lagernabe (60) gedrückt wird.
6. Kupplungsabdeckungseinheit nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfeder
(90) einen mittleren erhabenen Abschnitt (91 a) auf
weist, dessen gegenüberliegendes Ende einen getrennten
Hakenabschnitt (92 a) besitzt, der am mittleren erhabe
nen Abschnitt (91 a) befestigt ist und normalerweise mit
der Nut in Eingriff steht, und daß der Hakenabschnitt
aus der Nut heraus bewegbar ist, indem der mittlere er
habene Abschnitt (91 a) in Richtung auf die Lagernabe
(60) gedrückt wird.
7. Kupplungsabdeckungseinheit nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (76) eine
in einem Innenumfang derselben ausgebildete Nut auf
weist und daß das Verriegelungselement mindestens eine
Verriegelungsfeder (90) besitzt, deren eines Ende an
der Lagernabe (60) fixiert ist und deren gegenüberlie
gendes Ende normalerweise mit der Nut des inneren Lauf
ringes (43) in Eingriff steht, so daß die Lagernabe
(60) axial vom Motor wegbewegbar ist, wenn das gegen
überliegende Ende der Verriegelungsfeder (90) aus der
Nut heraus verschoben wird.
8. Kupplungsabdeckungseinheit nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfeder
(90) einen mittleren erhabenen Abschnitt (91) aufweist,
dessen gegenüberliegendes Ende mit einem Hakenabschnitt
(92) versehen ist, der einstückig mit dem mittleren er
habenen Abschnitt (91) ausgebildet ist und normaler
weise mit der Nut in Eingriff steht, und daß der Haken
abschnitt aus der Nut heraus verschiebbar ist, indem der
mittlere erhabene Abschnitt (91) in Richtung auf die
Lagernabe (60) gedrückt wird.
9. Kupplungsabdeckungseinheit nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfeder
(90) einen mittleren erhabenen Abschnitt (91 a) aufweist,
dessen gegenüberliegendes Ende mit einem getrennten Ha
kenabschnitt (92 a) versehen ist, der am mittleren erhabe
nen Abschnitt (91 a) befestigt ist und normalerweise mit
der Nut in Eingriff steht, und daß der Hakenabschnitt aus
der Nut heraus verschiebbar ist, indem der mittlere er
habene Abschnitt (91 a) in Richtung auf die Lagernabe (60)
gedrückt wird.
10. Kupplungsabdeckungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagernabe (60) einen
erhabenen Abschnitt (64) an einem Außenumfang derselben
aufweist, daß der innere Laufring (43) in einem Außen
umfang eine Nut besitzt und daß das Verriegelungselement
eine Verriegelungsfeder (90 b) umfaßt, deren eines Ende
am erhabenen Abschnitt (64) fixiert ist und deren gegen
überliegendes Ende normalerweise mit der Nut in Eingriff
steht.
11. Kupplungsabdeckungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungsele
ment (70) vom Lager (40) lösbar ist, damit die Lagernabe
(60) vom Lager (40) gelöst werden kann.
12. Kupplungsabdeckungseinheit nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sie desweiteren eine
Verriegelungsvorrichtung (82) aufweist, die an der Aus
rückgabel (80) montiert ist, um die Lagernabe (60) rela
tiv zum Lager (40) zu verriegeln, daß ein Ringelement
(50) um die Lagernabe (60) herum angeordnet und durch
die Ausrückgabel (80) bewegbar ist und daß die Ver
riegelungsvorrichtung (82) entriegelbar ist, damit die
Ausrückgabel das Ringelement (50) zum Lösen des Ver
riegelungselementes (90 c) vom Lager (40) in Richtung
auf den Motor bewegen kann.
13. Kupplungsabdeckungseinheit nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Laufring
(43) in einem Innenumfang eine Nut aufweist, daß das
Verriegelungselement (70) mindestens eine Verriegelungs
feder (90) umfaßt, deren eines Ende an der Lagernabe
fixiert ist und deren gegenüberliegendes Ende normaler
weise mit der Nut des inneren Laufrings (43) in Eingriff
steht, und daß die Lagernabe (60) axial vom Motor weg
bewegbar ist, wenn das gegenüberliegende Ende der Ver
riegelungsfeder (90) aus der Nut heraus verschoben wird.
14. Kupplungsabdeckungseinheit nach Anspruch 13, dadurch
g e k e n n z e i ch net, daß die Verriegelungsfeder
(90) einen mittleren erhabenen Abschnitt (91) aufweist,
dessen gegenüberliegendes Ende einen Hakenabschnitt
(92) besitzt, der einstückig mit dem mittleren erhabe
nen Abschnitt (91) ausgebildet ist und normalerweise
mit der Nut in Eingriff steht, und daß der Hakenab
schnitt (92) aus der Nut heraus verschiebbar ist, wenn
das Ringelement (50) den mittleren erhabenen Abschnitt
(91) in Richtung auf die Lagernabe (60) preßt.
15. Kupplungsabdeckungseinheit nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagernabe (60) ei
nen Flansch (62) besitzt, daß die Verriegelungsvor
richtung (82) mindestens einen Verriegelungshebel (84)
aufweist, der mit dem Flansch (62) in Eingriff bring
bar ist, daß der Flansch zwischen einem Ende der Aus
rückgabel (80) und dem Verriegelungshebel (84) ergreif
bar ist und daß ein Draht (85) mit dem Verriegelungs
hebel (84) verbunden und an der Ausrückgabel (80) ein
stellbar befestigt ist, damit der Verriegelungshebel
den Flansch (62) verriegeln kann.
16. Kupplungsabdeckungseinheit nach Anspruch 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Aus
rückgabel (80) eine Vielzahl von beabstandeten Schlitzen
(81) besitzt und daß der Draht (85) einen Abschnitt auf
weist, der in einem der Schlitze gehaltert ist.
17. Kupplungsabdeckungseinheit nach Anspruch 15, da
durch gekennzeichnet, daß sie einen
am Draht (85) fixierten Bolzen (95) aufweist, und daß
die Ausrückgabel (80) ein Loch (94) mit Innengewinde
besitzt, in das der Bolzen (95) geschraubt ist.
Applications Claiming Priority (2)
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JP7343386A JPH0718452B2 (ja) | 1986-03-31 | 1986-03-31 | クラツチカバ−アツセンブリ |
JP7343486A JPH0718453B2 (ja) | 1986-03-31 | 1986-03-31 | クラツチカバ−アツセンブリ |
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