DE3701912A1 - Vorrichtung zur drehmomentuebertragung von einem hubkolbenmotor zu einem gangschaltgetriebe - Google Patents
Vorrichtung zur drehmomentuebertragung von einem hubkolbenmotor zu einem gangschaltgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schwingungsgedämpften
Drehmomentübertragung von der Kurbelwelle eines Hubkolbenmotors zur
Antriebswelle eines Kraftfahrzeug-Gangschaltgetriebe, mit einer
zwischen den beiden Wellen angeordneten Reibungskupplung, die eine
auf der Kurbelwelle drehfeste Primärschwungscheibe mit einer zur
Antriebswelle drehfesten Sekundärschwungscheibe selbsttätig kuppelt.
Um die Ungleichförmigkeit des Motorlaufs von Hubkolbenmotoren zu glätten,
werden ihre Kurbelwellen mit Schwungscheiben versehen. Diese Schwung
scheiben sind aber nicht imstande, durch oszillierende Massenkräfte
und Gaskräfte hervorgerufene Drehschwingungen der Kurbelwelle zu
tilgen, die im nachgeschalteten Gangschaltgetriebe insbesondere bei
niederen Motordrehzahlen zu unangenehmen Rasselgeräuschen führen.
Zur Dämpfung von Drehschwingungen ist es aus DE-OS 35 05 677 bekannt,
zwischen eine mit der Kurbelwelle verbundene Primärschwungscheibe
und eine zur Getriebe-Antriebswelle drehfeste Sekundärschwungscheibe
eine fliehkraftgesteuerte Reibungskupplung einzusetzen, die im Dreh
zahlbereich unterhalb der Leerlaufdrehzahl wirksam ist und eine hohe
Reibkraft erzeugt.
In DE-OS 32 36 123 wird vorgeschlagen, zwischen die Primärschwung
scheibe und die Sekundärschwungscheibe eine elektromagnetisch betätig
te Reibungskupplung zu schalten, die beide Schwungscheiben drehzahl
abhängig miteinander verbindet. Zur Kupplungssteuerung ist dabei eine
aufwendige Elektronikschaltung erforderlich. Um ein zu hartes Greifen
der elektromagnetisch betätigten Kupplung zu verhindern, ist zusätzlich
vorgesehen, zwischen die Reibscheiben der Kupplung Öl einzuleiten,
dessen Druck durch ein Regulierventil steuerbar ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Drehmomentübertragungsvorrich
tung zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und
eine wirksame Dämpfung von Drehschwingungen über einen weiten Drehzahl
bereich des Motors erbringt.
Eine Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1. Sobald der Motor anläuft und die Antriebswelle des
Gangschaltgetriebes noch still steht, fördert die Ölpumpe einen zu der
Drehzahldifferenz zwischen den beiden Wellen proportionalen Ölstrom
über eine Drosselblende zu einem eine Kupplungs-Reibscheibe betätigen
den Ringkolben. Der den Ringkolben beaufschlagende Druck und damit
das an der Kupplung übertragene Drehmoment steigt quadratisch mit dem
Ölvolumenstrom bzw. der Drehzahldifferenz zwischen der Kurbelwelle und
der Getriebe-Antriebswelle an, so daß letztere in Umdrehungen versetzt
wird und das Kraftfahrzeug anfahren kann. Die sich beim jeweiligen Fahr
zustand einstellende Drehzahldifferenz bemißt sich nach dem an der Rei
bungskupplung übertragenen Drehmoment, das von der benötigten Fahrleistung
des Kraftfahrzeugs abhängig ist.
Konstruktive Ausgestaltungen der Erfindung und der bei ihrer praktischen
Realisierung verwendeten Ölpumpe enthalten die Ansprüche 2 bis 10. Da
bei hohen Motordrehzahlen eine Drehschwingungsdämpfung nicht erforder
lich ist, ist nach Anspruch 11 vorgesehen, die Reibungskupplung dreh
zahlabhängig zu schließen; nach Anspruch 12 wird hierfür eine flieh
kraftbetätigte Tellerfeder verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Längsschnitt einer Drehmomentübertragungsvorrichtung,
Fig. 2 Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
An eine Kurbelwelle 1 eines nicht dargestellten Hubkolbenmotors ist eine
Lagerhülse 2 koaxial angeflanscht, in der ein Kugellager 3 für das eine
Ende 4′ einer zur Kurbelwelle 1 koaxialen Antriebswelle 4 eines Kraft
fahrzeug-Gangschaltgetriebes untergebracht ist. Ein Lagerfortsatz 5
eines zylindrischen Pumpengehäuses 6 ist außen auf der Lagerhülse 2 zen
triert, am Flansch 7 der Lagerhülse 2 mittels einer Kerbverzahnung 8 dreh
fest und mit einer Mutter 9 axial fixiert. Das Pumpengehäuse und der
unter Zwischenschaltung eines Ringes 10 mit ihm verschraubte Gehäuse
deckel 11 bilden zusammen eine Primärschwungscheibe 12.
An eine innere Anlagefläche 13 des Gehäusedeckels 11 ist eine Reibschei
be 14 durch einen Ringkolben 15 reibschlüssig anlegbar. Der Ringkolben
15 ist in einen ringförmigen Ölraum 16 des Pumpengehäuses 6 dicht und
längsverschieblich eingepaßt. Der Ölraum 16 steht über einen aus einer
äußeren Längsbohrung, einer Radialbohrung und einer inneren Längsboh
rung gebildeten Ölkanal 17 mit der Druckseite einer Ölpumpe 18 in Ver
bindung.
Die als Innenzahnradpumpe ausgeführte Ölpumpe 18 besteht aus einem ver
zahnten Innenrad 19 und einem zu ihm exzentrischen, mit ihm kämmenden
Hohlrad 20, das in einen Umsteuerring 21 eingepreßt ist und in ihm dreh
bar gelagert ist. Der Umsteuerring 21 ist in eine stirnseitige Ausdrehung
des Pumpengehäuses 6 zentrisch zur Kurbelwelle verdrehbar eingepaßt.
Stirnseitig ist die Ölpumpe 18 durch einen mit dem Pumpengehäuse 6 ver
schraubten Pumpendeckel 22 abgedeckt und axial fixiert.
Das Innenrad 19 der Ölpumpe 18 und die Reibscheibe 14 sind auf einer La
geraufnahme 23 befestigt, die mit zwei Kugellagern 24 und 25 auf dem La
gerfortsatz 5 gelagert ist. Stirnseitig ist an die durch den Gehäuse
deckel 11 abgedichtet durchgeführte Lageraufnahme 23 eine Sekundärschwung
scheibe 26 angeschraubt, die über einen Zentrierring 27 mit einer Ge
häuseglocke 28 verschraubt ist und mit ihr zusammen ein Kupplungsgehäuse
für eine herkömmliche, manuell betätigbare Reibungskupplung bildet.
Mit der Sekundärschwungscheibe 26 wirkt eine zweite Reibscheibe 29 zu
sammen. Sie ist mit der Antriebswelle 4 drehfest verbunden und mit einer
sich an der Gehäuseglocke 28 abstützenden Tellerfeder 30 über einen
Druckring 31 an die Sekundärschwungscheibe 26 zur reibschlüssigen Ver
bindung anlegbar. Diese herkömmliche Reibungskupplung dient lediglich
zum Anfahren und Gang wechseln, wogegen die zuvor beschriebene hydrau
lische Kupplung im unteren Drehzahlbereich dauernd wirksam ist und
jeweils ein der Drehzahldifferenz zwischen der Kurbelwelle 1 und der
Antriebswelle 4 des Gangschaltgetriebes entsprechendes Drehmoment über
trägt. Je nach Einstellung einer zwischen der Ölpumpe 18 und dem Öl
raum 16 befindlichen Drosselstelle 32 lassen sich unterschiedliche, je
weils quadratische Drehmoment-Drehzahldifferenz-Kennlinien realisieren.
Die Drehschwingungen der Kurbelwelle 1 verursachen eine pulsierende
Strömung des durch die Ölpumpe 18 geförderten Ölvolumens und werden
durch die auf den Ölstrom einwirkenden Widerstände gedämpft. Eine
solche Drehschwingungsdämpfung ist im oberen Drehzahlbereich des
Motors überflüssig. Deshalb wird dort die hydraulische Reibungskupplung
durch Fliehmassen geschlossen, um einen starren Durchtrieb sicherzustel
len. Hierzu ist in den Ölraum 16 an seiner Innenseite eine Tellerfeder
33 eingespannt, die an ihrem radialen Außenrand eine Ringmasse 34 trägt.
Die mit der Kurbelwellendrehzahl umlaufende Tellerfeder 33 biegt sich
durch Fliehkraft zum Ringkolben 15 hin und schließt über ihn ab einer
vorwählbaren Motordrehzahl die Reibungskupplung. Anstelle des Ringkol
bens 15 ist auch eine mit der Reibscheibe 14 zusammenwirkende Rollmem
bran einsetzbar.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur schwingungsgedämpften Drehmomentübertragung von
der Kurbelwelle eines Hubkolbenmotors zur Antriebswelle eines Kraft
fahrzeug-Gangschaltgetriebes, mit einer zwischen den beiden Wellen
angeordneten Reibungskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß mit der
Antriebswelle (4) die Reibscheibe (14) einer hydraulisch betätigba
ren Reibungskupplung und zugleich eine Ölpumpe (18) antreibbar ist,
die einen mit der Drehzahldifferenz zwischen der Antriebswelle (4)
und der Kurbelwelle (1) progressiv ansteigenden Öldruck auf die Reib
scheibe (14) gibt und auf sie eine entsprechende Anpreßkraft ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl
pumpe (18) in einem an der Kurbelwelle (1) befestigten Pumpengehäuse
(6) gelagert ist, das zusammen mit einem daran angeschraubten Ge
häusedeckel (11) die Primärschwungscheibe (12) bildet, mit der die
Reibscheibe (14) bei Druckbeaufschlagung reibschlüssig verbindbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Antriebswelle (4) eine zweite, mechanisch betätigbare Reib
scheibe (29) drehfest verbunden ist, die mit einer zur ersten Reib
scheibe (14) drehfesten Sekundärschwungscheibe (26) reibschlüssig
verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ölpumpe (18) die Reibscheibe (14) und die Sekundärschwungscheibe
(26) durch eine Lageraufnahme (23) starr miteinander verbunden sind,
wobei die Lageraufnahme (23) auf einem Lagerfortsatz (5) des Pumpen
gehäuses (6) gelagert ist, der seinerseits auf einer an der Kurbel
welle (1) zentrisch angeflanschten Lagerhülse (2) zentriert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die An
triebswelle (4) an ihrem einen Ende (4′) in der Lagerhülse (2) ge
lagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ölpumpe (18) als Innenzahnradpumpe mit einem zur Kurbelwelle (1)
zentrischen Innenrad (19) und einem mit ihm kämmenden, exzentrischen
Hohlrad (20) ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohl
rad (20) an seinem Außenmantel in einem im Pumpengehäuse (6) zentrier
ten, verdrehbaren und axialfixierten Umsteuerring (21) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsteuer
ring (21) mehrere gegeneinander versetzte Drosselbohrungen enthält, die
über einen Ringkanal und Radialbohrungen des Pumpengehäuses miteinander
in Verbindung stehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Um
steuerring einen Anschlag zur Begrenzung seiner Drehbewegung aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylin
drische Pumpengehäuse (6) in seinem radialen Außenbereich einen ring
förmigen Ölraum (16) aufweist, der durch einen auf die Reibscheibe (14)
einwirkenden Ringkolben (15) oder eine Rollmembran druckdicht abgedeckt
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Ölraum (16) Fliehmassen angeordnet sind, die die Reibungskupplung über
den Ringkolben drehzahlabhängig schließen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Ölraum (16) eine Tellerfeder eingespannt ist, deren am Außenrand angeordne
te Ringmasse durch Fliehkraft an dem Ringkolben zur Anlage gebracht
wird und die Reibungskupplung drehzahlabhängig schließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701912 DE3701912A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Vorrichtung zur drehmomentuebertragung von einem hubkolbenmotor zu einem gangschaltgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701912 DE3701912A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Vorrichtung zur drehmomentuebertragung von einem hubkolbenmotor zu einem gangschaltgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701912A1 true DE3701912A1 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6319374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701912 Withdrawn DE3701912A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Vorrichtung zur drehmomentuebertragung von einem hubkolbenmotor zu einem gangschaltgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701912A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015090310A1 (de) * | 2013-12-16 | 2015-06-25 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsvorrichtung mit voll integrierter hydraulik |
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-
1987
- 1987-01-23 DE DE19873701912 patent/DE3701912A1/de not_active Withdrawn
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