DE3701713C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
- F42B39/20—Packages or ammunition having valves for pressure-equalising; Packages or ammunition having plugs for pressure release, e.g. meltable ; Blow-out panels; Venting arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/61—Magazines
- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
- F41A9/76—Magazines having an endless-chain conveyor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magazinanordnung für einen
Panzer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Magazinanordnung ist aus der US-PS 44 57 209
bekannt, bei der hinter der Haubitze zwei Trommelmagazine
einerseits für Geschosse und andererseits für Treibladungen
angeordnet sind, die die Geschosse und Treibladungen mit
ihren Achsen in Richtung der Haubitzenachse aufnehmen.
Die Geschoß- und Treibladungszuführung zur Rohrwaffe erfolgt
automatisch, wobei die hierzu notwendigen Einrichtungen
viel Platz vor den Trommelmagazinen einnehmen, die
eine manuelle Bedienung beeinträchtigt. Außerdem ist der
Mannschaftsraum nicht gegenüber dem Treibladungsmagazin
gesichert. Abgesehen davon ist die Aufnahmekapazität von
Trommelmagazinen beschränkt. Des weiteren ist die Anordnung
von insbesondere längeren Sondergeschossen in diesen
Trommelmagazinen nicht möglich.
Ferner ist es aus der DE-OS 30 46 642 bekannt, zwei Bandmagazine
rechts und links von der Rohrwaffe vorzusehen, die
beide zwei unterschiedlich patronierte Munitionsarten aufnehmen,
deren Geschoßspitzen nach innen gerichtet sind.
Die zum Mannschaftsraum gerichteten Wände sind vergleichsweise
dünnwandig gegenüber den außenliegenden Wänden gepanzert.
Hierdurch ist ebenfalls kein genügender Schutz
der beiden Magazine gegeneinander und des Mannschaftsraumes
vor deflagierender Munition vorhanden.
Aus der DE-AS 20 27 586 ist es bekannt, Magazineinheiten
für Treibladungen und Geschosse getrennt voneinander anzuordnen.
In diesen Magazineinheiten sind jedoch die Treibladungen
und Geschosse schachtweise parallel zur Geschoßachse
übereinander angeordnet, wobei für eine automatische
Betriebsweise jeweilige raumaufwendige Hub- und Fördervorrichtungen
über den Magazineinheiten vorgesehen sind. Vorkehrungen
für einen Schutz des Mannschaftsraumes werden in
dieser Druckschrift nicht offenbart.
Aus der DE-OS 30 41 866 ist es bekannt, Bevorratungsbehälter
für patronierte Munition eines Kampfpanzers derartig
in einem Turm auszubilden, daß nach oben, rückwärts und
seitlich gerichtete gepanzerte Wände bei einer sich im
Munitionsbehälter ereignenden Explosion leicht lösen können.
Diese Wände müssen jedoch von außen beschußsicher ausgeführt
sein und sind deshalb wie die Schutzwand zwischen
dem Mannschaftsraum und den Munitionsbehältern dickwandig
ausgeführt.
Aus der DE 34 37 588 A1 ist es bekannt, getrennt voneinander
gelagerte modulare Treibladung und Geschosse vollautomatisch
dem Ladungsraum einer Rohrwaffe zuzuführen. Die
Treibladungsmodule und Geschosse sind parallel zur verlängerten
Waffenrohrachse angeordnet, wobei der Raum zwischen
den Magazinen zum Erfassen und zur automatischen Weiterleitung
erforderlich ist. Die Treibladungsmodule sind längsseitig
des Treibladungsmagazins aus einer verschließbaren
Öffnung eines Panzerschutzes entnehmbar. Diese Magazinanordnung
ist ausschließlich für eine automatische Betriebsweise
nicht jedoch für eine manuelle Bedienung vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magazinanordnung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, die eine schnelle manuelle Entnahme von Geschoß
und Treibladung aus den Magazineinheiten in eine einschubbereite
Stellung der Rohrwaffe bei größtmöglicher Betriebssicherheit
für die Mannschaft gewährleistet.
Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ermöglicht es in vorteilhafter Weise bei
einem Artilleriegeschütz den Lagerbereich der Treibladung
derartig gegenüber dem Mannschaftsraum abzuschotten, daß
eine sichere manuelle Entnahme der Treibladung aus wenigstens
einem antreibbaren Wandmagazin und eine manuelle Zuführung
der Treibladung in den Ladungsraum sowie eine manuelle
Geschoßentnahme ebenfalls aus antreibbaren Wandmagazinen
und eine manuelle Weiterleitung zu einer an sich bekannten
Freiflugansetzeinrichtung möglich ist.
Eine dickwandig gepanzerte und zwischen dem Mannschaftsraum
und der Treibladungsmagazineinheit befindliche Frontwand
ist dabei derartig schräg von der Außenseite her nach
vorn verlaufend angeordnet, daß eine mit ihr verbundene
schräg nach hinten verlaufende Schiebetür eine für das Personal
belastungsarme Treibladungsübergabe in den Ladungsraum
durch eine einfache Schwenkbewegung der Treibladung
gestattet.
Die außenseitigen Wände der Treibladungsmagazineinheit
sind in weiterer vorteilhafter Weise gegenüber ihrer
Front-, Mittel- und Bodenwand dünnwandig ausgeführt, wodurch
eine leichte Bauweise und ein ausreichender Splitterschutz
erzielt wird. Des weiteren wird jedoch auch sichergestellt,
daß bei einer Detonation der Treibladung, zum
Schutz des Mannschaftsraumes, die äußeren Wandungen aufgrund
ihrer Dünnwandigkeit wegfliegen können.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal kann vorteilhaft
ein zwischen der Treibladung- und Geschoßeinheit vorhandener
Freiraum raumsparend für die Anordnung eines Zusatzmagazins
genutzt werden, so daß auch aus diesem Zusatzmagazin
beispielsweise Sondergeschosse sicher manuell entnommen
werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Magazinanordnung für
eine Panzerhaubitze.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Magazinanordnung von Fig.
1 von oben und von vorne.
Die dargestellte Magazinanordnung ist in einem Turm 1 untergebracht, der
drehbar auf einem Fahrgestell 2 gelagert ist und eine höhenrichtbare, um einen
Schildzapfen 3 gelagerte Haubitze 4 im vorderen Teil trägt. Der Turm 1 bein
haltet einen Mannschaftsraum 5 für einen Kommandanten 6, einen Geschoßlader 7
und einen Treibladungslader 8. Im hinteren Teil des Turms 1 sind zwei Magazin
einheiten 9, 10 rechts und links von der Haubitzenachse untergebracht.
Die Magazineinheit 9 besteht aus mind. zwei übereinander angeordneten Bandma
gazinen 11, die Geschosse 12 aufnehmen. Die Bandmagazine 11 besitzen Magazin
bänder 13 mit Geschoßhalteelementen, die die Geschosse 12 mit den Geschoß
spitzen nach innen und den Längsachsen der Geschosse 12 quer zur Haubitzen
achse aufnehmen und an den Umlenkstellen der Magazinbänder 13 nach außen
freigeben. Über entsprechende Klappen 14 an der Rückseite können die Bandma
gazine 11 über entsprechende Luken im Turm 1 bestückt werden. An den front
seitigen Umlenkstellen der Magazinbänder 13 können die Geschosse 12 entweder
manuell oder halb- oder vollautomatisch bei geöffneten Klappen 15 abgenommen
und dem Ladungsraum der Haubitze 4 zugeführt werden, beispielsweise so, wie in
der DE-OS 30 46 642 beschrieben, oder insbesondere durch eine Freiflugansetz
vorrichtung o. dgl. Die Klappen 14, 15 dienen, wenn sie geschlossen sind, als
Führung für die Geschosse 12 im Bereich der Umlenkstellen. Die Magazinbänder
13 sind mit Antrieben 16 gekoppelt. Das untere der beiden Bandmagazine 11 ist
gegenüber dem darüber angeordneten nach außen verschoben, so daß der Platz im
Bereich der schräg nach oben verlaufenden Seitenwand 17 des Turms 1 optimal
genutzt wird.
Die Magazineinheit 10 ist in einer gepanzerten Kammer 18 untergebracht
und besteht aus zwei unversetzt übereinander angeordneten Bandmagazinen 19,
die Treibladungen 20 in entsprechenden Trägern 21 aufnimmt. Die Träger 21 sind
außenseitig gelenkig mit Magazinbändern 22 verbunden und gegenüber den Band
magazinen 19 an den Umlenkstellen ausschwenkbar, so sie zum Bestücken mit
Treibladungen 20 und zum Abnehmen von Treibladungen 20 zum Laden der Haubitze
4 in entsprechende Positionen verschwenkbar sind. Die Magazinbänder 22 werden
über Antriebe 23 betätigt.
Die Kammer 18 besitzt eine seitliche Außenwand 24, eine Rückwand 25 und
eine Deckwand 26, deren Stärke geringer ist als diejenige der sonstigen Pan
zerung des Turms 1 und insbesondere als diejenige der übrigen Wände der Kammer
18, nämlich der Bodenwand 27, der zur Magazineinheit 9 gerichteten Mittelwand
28 und der Frontwand 29, die dem Mannschaftsraum 5 zugewandt sind. Auf diese
Weise ist gewährleistet, daß die äußeren Wandungen 24, 25, 26 bei einer Deto
nation von Treibladungen 20 wegfliegen können und der Mannschaftsraum 5 ge
schützt bleibt.
Die Frontwand 29 vor den Bandmagazinen 19 besitzt einen von der Außen
seite des Turms 1 her schräg nach vorne verlaufenden Abschnitt 30, der bei
spielsweise um ca. 20° nach vorne abgewinkelt ist. Zwischen einer einwärts
gerichteten Kante des Abschnitts 30 und einer Frontkante der Mittelwand 28 vor
den Bandmagazinen 19 ist eine Schiebetür 31 angeordnet, die von der Frontwand
29 schräg nach hinten verläuft. Die Panzerung der Schiebetür 31 entspricht
derjenigen der Wände 27, 28, 29.
Eine Treibladung 20 kann aus der Magazineinheit 10 entnommen werden,
indem die Schiebetür 31 geöffnet und der sich an der Umlenkstelle befindliche
Träger 21 mit der Treibladung 20 bis zum Abschnitt 30 der Frontwand 29 nach
vorne geschwenkt wird, so daß die Treibladung 20 mit ihrer Achse etwa paral
lel zum Abschnitt 30 verläuft und durch die geöffnete Schiebetür 31 hindurch
vom Treibladungslader 8 ergriffen werden kann. Hierzu ist die Öffnungsweite
der durch die Schiebetür 31 freigebbaren Luke in Axialrichtung der Haubitze 4
zumindest etwas größer als der Durchmesser der Treibladung 20. Der Treibla
dungslader 8 macht nach Ergreifen der Treibladung 20 etwas weniger als eine
Vierteldrehung, um die Treibladung 20 in den Laderaum der Haubitze 4 ablegen
zu können (eine entsprechende Drehung vollführt der Geschoßlader 7 beim ma
nuellen Laden eines Geschosses 12). Hierdurch wird ein einfacher, kurzer und
bequemer Bewegungsablauf für das manuelle Laden gewährleistet.
Die Schiebetür 31 kann mind. zweiteilig sein, so daß jeweils nur ein Zugang zu
einem Bandmagazin 19 möglich ist und bei geöffnetem Zugang die beiden Teile
der Schiebetür 31 hintereinander angeordnet sind. Es ist aber auch möglich,
eine gerade Frontwand 29 mit einer gegenüber dieser verschiebbaren Tür 31 zu
verwenden. Allerdings muß dann die durch die Schiebetür 31 freizugebende Öff
nung erheblich breiter sein, um die Treibladung 20 richtig erfassen zu können.
Die Verschwenkbarkeit der Träger 21 kann gegebenenfalls entfallen.
Zwischen den beiden Magazineinheiten 9, 10 befindet sich ein Klinkenma
gazin 32 zur Aufnahme von Zusatzmunition 33 (Sondergeschosse in geringer
Stückzahl), deren Entnahmestelle 39 in Richtung der Rohrseelenachse 40 angeord
net ist, wobei die Geschoßspitzen zur Haubitze 4 gerichtet sind. Das Klinkenmagazin 32
besteht aus einem Schacht 34, der zum oberen Bandmagazin 11 hin durch eine
Wand 35 begrenzt ist. Die gegenüberliegende, an die Mittelwand 28 angrenzende
Wand 36 des Schachtes 34 ist mit Klinken 37 versehen, die federvorgespannt in
den Schacht 34 ragen und die Zusatzmunition 33 halten. An der Unterseite des
Schachtes 34 befindet sich eine zum Be- und Entladen der
Zusatzmunition 33 auf- und abschwenkbarer Halter 38, der
durch Abwärtsschwenken das unterste Sondergeschoß 33 in
die versetzt zum Schacht 34 angeordnete Entnahmestellung
39 transportiert, so daß es aus der auf der verlängerten
Rohrseelenachse befindlichen Lage angesetzt werden kann.
Durch das seitliche Versetzen des unteren Bandmagazins 11
ergibt sich in vorteilhafter Weise ein Freiraum 43 zur di
rekten Zuführung von nicht in den Magazinen 11, 32 befind
lichen Geschossen 12, 33 von außen. In ähnlicher Weise
ist ein von der Außenwand 24 des Turmes 1 und der Magazin
einheit 10 eingeschlossener Raum 42 zur direkten Zuführung
von zusätzlichen Treibladungen 20 nutzbar.
Claims (7)
1. Magazinanordnung für einen Panzer mit einem einen Mannschaftsraum
(5) beinhaltenden Turm (1), der eine Rohrwaffe
(4) im vorderen Teil und zwei Magazineinheiten
(9, 10) im hinteren Teil aufnimmt, wobei die beiden
Magazineinheiten (9, 10) rechts und links von der Rohrwaffenachse
angeordnet sind, eine Magazineinheit (10)
Treibladungen (20) und die andere Magazineinheit (9)
Geschosse (12) aufnimmt sowie mit einer Einrichtung
zur Geschoßzuführung in den Ladungsraum der Rohrwaffe,
insbesondere eine Freiflugansetzeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Magazineinheit (10) quer zur Rohrwaffe (4) liegende
Treibladungen (20) und die Magazineinheit (9) quer
zur Rohrwaffe (4) liegende und mit der Spitze nach
innen weisende Geschosse (12) aufnehmen, wobei die
Magazineinheit (10) für die Treibladungen (20) in
einer gepanzerte Wände (24 bis 29) aufweisenden Kammer
(18) angeordnet ist und die zur Rohrwaffe (4) gerichtete
Frontwand (29) einen von der Außenseite des Turmes
(1) her schräg nach vorne verlaufenden Abschnitt (30)
aufweist, zwischen dem und der hiergegen zurückversetzten
Vorderkante der der Magazineinheit (9) für die Geschosse
(12) zugewandten Mittelwand (28) eine Tür (31)
angeordnet ist.
2. Magazinanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Magazineinheiten (9, 10) jeweils aus mindestens
zwei übereinander angeordneten, unabhängig voneinander
maschinell oder manuell antreibbaren Bandmagazinen
(11, 19) bestehen.
3. Magazinanordnung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das untere Bandmagazin (11) der die Geschosse (12) aufnehmenden
Magazineinheit (9) gegenüber dem darüber befindlichen
Bandmagazin (11) nach außen versetzt angeordnet
ist.
4. Magazinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tür (31) eine mindestens zweiteilige Schiebetür
ist und Führungen (41) aufweist.
5. Magazinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zum Mannschaftsraum (5) gerichtete Boden- (27),
Mittel- (28) und Frontwand (29) der Kammer (18) jeweils
stärker als die außenseitigen Wände (24 bis 26)
gepanzert sind.
6. Magazinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Magazineinheiten (9, 10) ein Zusatzmagazin
(32), das Sondermunition (33) mit den
Geschoßspitzen zur Rohrwaffe (4) gerichtet aufnimmt,
angeordnet ist, deren Entnahmestelle (39) auf der Verlängerung
der Rohrseelenachse (40) liegt.
7. Magazinanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zusatzmagazin (32) ein Klinkenmagazin ist, deren
senkrechte Magazinanordnung seitlich versetzt zur Entnahmestelle
(39) angeordnet ist.
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