[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3783303T3 - Verfahren zur Herstellung von Oligosacchariden. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Oligosacchariden.

Info

Publication number
DE3783303T3
DE3783303T3 DE3783303T DE3783303T DE3783303T3 DE 3783303 T3 DE3783303 T3 DE 3783303T3 DE 3783303 T DE3783303 T DE 3783303T DE 3783303 T DE3783303 T DE 3783303T DE 3783303 T3 DE3783303 T3 DE 3783303T3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lactose
galactosidase
oligosaccharides
produced
treatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3783303T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3783303D1 (de
DE3783303T2 (de
Inventor
Tatsuhiko Kan
Yoichi Kobayashi
Tsuneo Terashima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yakult Honsha Co Ltd
Original Assignee
Yakult Honsha Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=17010044&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3783303(T3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Yakult Honsha Co Ltd filed Critical Yakult Honsha Co Ltd
Publication of DE3783303D1 publication Critical patent/DE3783303D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3783303T2 publication Critical patent/DE3783303T2/de
Publication of DE3783303T3 publication Critical patent/DE3783303T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P19/00Preparation of compounds containing saccharide radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P19/00Preparation of compounds containing saccharide radicals
    • C12P19/14Preparation of compounds containing saccharide radicals produced by the action of a carbohydrase (EC 3.2.x), e.g. by alpha-amylase, e.g. by cellulase, hemicellulase
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S435/00Chemistry: molecular biology and microbiology
    • Y10S435/8215Microorganisms
    • Y10S435/911Microorganisms using fungi
    • Y10S435/913Aspergillus
    • Y10S435/918Aspergillus oryzae

Landscapes

  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Oligosacchariden, die wachstumsbeschleunigende Faktoren für Bifidobakterien sind.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Oligosacchariden, um eine süße Saccharid- Mischung zu erhalten, die ein geeignetes Gleichgewicht von als Süßstoffen brauchbaren Monosacchariden und einem Minimum an unerwünschten Disacchariden enthält, und Süßkraft bereitstellen kann, und Nahrungsmitteln und Getränken Oligosaccharide mit einer geringeren Erhöhung im Kaloriengehalt als von konventionellen Zusätzen zuführen kann.
  • In den letzten Jahren wurde es offensichtlich, daß Oligosaccharide der Glucose/Galactose-Reihen, die durch eine β-Galactosyl-Transferreaktion von Lactose erhalten wurden, die Hauptbestandteile von Oligosacchariden der Muttermilch sind, und als wachstumsbeschleunigende Faktoren für Bifidobakterien im menschlichen Darm wirken (Japanische Patentveröffentlichung Nr. 58-20266, usw.)
  • Die durch die allgemeine Formel Gal-(Gal)n-Glc repräsentierten Oligosaccharide (worin Gal ein Galactorest, Glc ein Glucoserest und n eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeuten, nachfolgend einfach als Oligosaccharide bezeichnet) wurden in einer Vielzahl von Bereichen weitverbreitet verwendet, z.B. als Additive für fermentierte Milch und gepulverte Milch für Kleinkinder.
  • Ein Verfahren, bei dem Lactose mit einer β-Galactosidase von Aspergillus oryzae (Japanische Patentveröffentlichung Nr. 58- 20266) behandelt wird, ist eine typische Methode zur Herstellung von Oligosacchariden, aber das Reaktionsprodukt in der vorstehend beschriebenen Enzymbehandlung erhaltene ist eine Saccharid-Mischung, die Disaccharide (hauptsächlich unumgesetzte Lactose) und Monosaccharide (Galactose und Glucose) zusätzlich zu den Oligosacchariden enthält. Diese Reaktionsprodukte werden normalerweise wie sie sind verwendet, da bis jetzt kein Verfahren entwickelt wurde, um gerade die Oligosaccharide aus der Mischung auf ökonomische Weise zu erhalten, und die Süßkraft der Monosaccharide oft vorteilhafterweise verwendet werden kann.
  • Obgleich die vorstehend beschriebene konventionelle Herstellungsmethode, die β-Galactosidase, erzeugt durch Aspergillus oryzae, eine hohe Ausbeute an Oligosacchariden in kürzerer Zeit bereitstellt, als dies der Fall wäre, wenn die β-Galactosidase durch andere Mikroorganismen erzeugt wird, hat diese Methode den Nachteil, daß sie große Mengen an Disacchariden, insbesondere unumgesetzte Lactose, zurückhält. Diese Disaccharide haben fast keine Süßkraft und können so nicht als Süßmittel verwendet werden, und vom Aspekt der Lactose-Intoleranz, ist es wünschenswert, daß im Endprodükt so wenig Lactose wie moglich vorhanden ist.
  • Ein Reaktionsprodukt, das eine geringere Menge an Disacchariden besitzt, kann aus einer β-Galactosidase bei einer längeren Behandlungszeit erhalten werden, aber in einem solchen Fall kann eine merkbare Verringerung der Ausbeute an Oligosacchariden nicht vermieden werden.
  • Wenn deshalb bisher konventionelle Oligosaccharde zu Nahrungsmitteln und Getränken zugeben werden, wird im allgemeinen ein Produkt verwendet, das einen hohen Oligosaccharidgehalt besitzt, und deshalb einen großen Anteil von Disacchariden, aber eine relativ geringe Menge an Monosacchariden. Außerdem wird ein Süßmittel, wie z.B. Sucrose (Rohrzucker) oder flüssiger Zucker ebenfalls zugegeben, wenn das Nahrungsmittel oder das Getränk mehr Süße benötigt, und deshalb besitzt das resultierende Nahrungsmittel oder Getränk aufgrund seines außerordentlich hohen Saccharidgehaltes einen hohen Kaloriengehalt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Probleme bei der Verwendung von Oligosacchariden zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren bereit zur Herstellung von Oligosacchariden, um eine süße Saccharid- Mischung zu erhalten, die eine geeignete Menge von Monosacchariden besitzt, die als Süßmittel brauchbar sind, und mit einem Minimum an unerwünschten Disacchariden. Die Saccharid-Mischung kann Süße bereitstellen, und durch die Zugabe von Oligosacchariden zu Nahrungsmitteln und Getränken wird ein geringeres Ansteigen des Kaloriengehaltes, als dies bei konventionellen Additiven der Fall ist, erhalten.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem Lactose in Oligosaccharide durch die Behandlung einer Lactose-enthaltenden Substanz, wie z.B. Milch, mit einer β-Galactosidase überführt wird, so daß, selbst wenn diese Oligosaccharide als Nahrungsmittel oder Getränk verwendet werden, die Quantität unerwünschter Disaccharide darin auf ein Minimum reduziert werden kann.
  • Um diese Aufgabenstellungen zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung weiters ein Verfahren zur Herstellung von Oligosacchariden bereit, die durch die allgemeine Formel Gal-(Gal)n-Glc dargestellt werden (worin Gal einen Galactoserest, Glc einen Glucoserest, und n eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeuten), bei dem eine Lactoselösung oder Lactose-enthaltende Substanz mit einer Lactosekonzentration von 10 bis 50 Gew.-% mit einer β-Galactosidase behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lactoselösung oder Lactose-enthaltende Substanz mit mindestens zwei Arten von β- Galactosidasen, die von verschiedenen Mikroorganismen erzeugt werden, behandelt wird, wobei die Behandlung mit β- Galactosidasen nicht durch Zugabe eines lebenden β- Galactosidase-erzeugenden Mikroorganismus zur Lactoselösung oder Lactose-enthaltenden Substanz durchgeführt wird, wobei das Verhältnis von Oligosacchariden zu Disacchariden in der Oligosaccharid-Mischung und die Ausbeute an Monosacchariden in der Oligosaccharid-Mischung beide im Vergleich zum durch Behandlung der Lactose-Lösung oder Lactose-enthaltenden Substanz mit nur einer Art von β-Galactosidase erhaltenen Verhältnis von Oligosacchariden zu Disacchariden und zur Ausbeute erhöht werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch charakterisiert, daß man eine Lactoselösung oder Lactose-enthaltende Substanz mit einer Lactosekonzentration von 10 bis 50 Gew.-% mit mindestens zwei Arten von β-Galactosidasen behandelt, die von verschiedenen Mikroorganismen erzeugt werden, wobei die Behandlung mit den β-Galactosidasen nicht durch Zugabe eines lebenden β-Galactosidase-erzeugenden Mikroorganismus zur Lactoselösung oder Lactose-enthaltende Substanz durchgeführt wird.
  • In dieser Herstellungsmethode ist das Saccharid-Gleichgewicht im Endprodukt stark verbessert, weil die Menge der Restlactose verringert werden kann, ohne die Menge an Oligosacchariden zu verringern, obgleich der Grund dafür nicht klar ist.
  • Im konventionellen Verfahren, bei dem Oligosaccharide durch Reaktion einer Art von β-Galactosidase mit Lactose hergestellt werden, werden Produkte erzeugt, die große Mengen an Disacchariden enthalten, wie z.B. solche aus unumgesetzter Lactose, auch wenn die Ausbeute an Oligosacchariden hoch ist, und die ökonomische Trennung der Produkte ist schwierig, was ein Hindernis für ihre Verwendung darstellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung, in der zwei Arten von β- Galactosidasen verwendet werden, wird die Ausbeute an Oligosacchariden verbessert, und ferner wird die Ausbeute an Monosacchariden erhöht, während die Menge an Disacchariden bemerkenswert verringert wird. Dieser Effekt ist insbesondere auffallend, wenn eine β-Galactosidase, erzeugt von Aspergillus oryzae in einer ersten Behandlung verwendet wird (siehe die nachfolgenden Beispiele 1 bis 3). Erfindungsgemäß kann deshalb eine Saccharid-Mischung erhalten werden, die große Anteile an waschstumsbeschleunigender Faktor brauchbar sind, und Monosaccharide, die als Süßmittel brauchbar sind, können effizient erhalten werden, und die hervorragenden Eigenschaften der Oligosaccharide können weitverbreitet verwendet werden, ohne sie über ein Ansteigen der Kalorienmenge oder über eine Lactoseintoleranz Sorgen machen zu müssen.
  • Es ist allgemein bekannt, daß β-Galactosidasen aus einer Vielzahl von Schimmelpilzen, Bakterien oder Herfen erzeugt werden können, aber alle Kombinationen dieser Mikroorganismen sind erfindungsgemäß möglich, solang die Mikroorganismen zur Herstellung von Nahrungsmitteln geeignet sind. Mit den durch verschiedene Mikroorganismen erzeugten β-Galactosidasen ist es jedoch wünschenswert, eine Kombination mit Enzymeigenschaften zu verwenden, die so verschieden wie möglich sind, wie z.B. eine Kombination von β-Galactosidasen, die aus Schimmelpilz und Hefe erzeugt werden.
  • Die β-Galactosidasen, die im erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren verwendet werden können, sind die Substanzen, die mit Hilfe der folgenden Mikroorganismen erzeugt werden:
  • Schimmelpilze:
  • Aspergillus oryzae, Aspergillus niger, Aspergillus flavus, Mucor pusillus.
  • Bakterien:
  • Streptococcus thermophilus, Streptococcus lactis, Lactobacillus bulgaricus, Lactobacillus salivarius, Lactobacillus leichimanni, Lactobacillus helveticus, Bacillus stearothermophilus, Bacillus brevis, Thermus thermophilus, Bifidobacterium bifidum, Bifidobacterium longum, Bifidobacterium breve, Bifidobacterium adolescentis.
  • Hefen:
  • Kluyveromyces fragilis, Kluyveromyces lactis, Candida pseudotropicalis.
  • Obgleich in der vorliegenden Erfindung die Umsetzung mittels einer Behandlung durch eine Mischung von zwei Arten von β- Galactosidasen vervollständigt werden kann, sind hintereinanderfolgende Behandlungen, in denen eine Behandlung mit einer β-Galactosidase durchgeführt wird, und, nach Inaktivierung des Enzyms, eine Behandlung mit einer anderen β-Galactosidase durchgeführt wird, vorteilhaft, weil die Reaktion dann leicht kontrolliert werden kann, und ein besseres Verfahrenswirkungsgrad erhalten werden kann. In jedem Fall können eine oder beide der beiden Arten von β- Galactosidasen in Form von immobilisierten Enzymen verwendet werden.
  • Für das Verfahren der Behandlung von Lactose oder einer Lactose-enthaltende Substanz durch β-Galactosidase kann die konventionelle Methode verwendet werden. Mit anderen Worten wird eine Lactose-enthaltende Substanz, wie z.B. Lactose selbst, Milch oder Molke, mit einer Lactosekonzentration von 10 bis 50 Gew.-%, einer Enzymkonzentration von 1 bis 100 Einheiten/ml, und bei Bedingungen, die in der Nähe des optimalen pH-Wertes und der Temperatur für das verwendete Enzym sind, behandelt. Obgleich die Konzentration an Monosacchariden, wie z.B. Glucose und Galactose, und Oligosacchariden mit fortschreitender Reaktion zunächst praktisch linear ansteigt, treten in nachfolgenden Reaktionen etwas kompliziertere Veränderungen auf, so daß die Oligosaccharide nach einer bestimmten Zeit allmählich abnehmen. In der anfänglichen Enzymbehandlung in den nacheinander erfolgenden Behandlungen, oder der gemischten Behandlung, wird die Reaktionszeit wünschenswerterweise auf die Zeit eingestellt, die zum Erhalt der Höchstausbeute an Oligosacchariden erforderlich ist, oder auf die Zeit, bei der das Verhältnis von Oligosacchariden zu Disacchariden ein Maximum ist. Nachdem die anfängliche Enzymbehandlung in den hintereinander erfolgenden Behandlungen beendet ist, wird das Enzym durch Erhitzen inaktiviert, und die nächste Enzymbehandlung durchgeführt. Da in der zweiten Enzymbehandlung insbesondere die Mengen an Disacchariden merklich abnehmen, und die Oligosaccharide je nach den Differenzen in den Behandlungsbedingungen, wie z.B. dem Ursprung des verwendeten Enzyms und der Reaktionstemperatur, zunehmen oder abnehmen, kann die Reaktion bei einer gewünschten Stufe beendet werden, wobei man das Gleichgewicht zwischen den für das Produkt erforderlichen Oligosacchariden und Monosacchariden in Betracht zieht.
  • Die Reaktionsprodukte können so wie sie sind, verwendet werden, oder nach Entfärbung, Reinigung, Aufkonzentrierung, Trocknung oder anderen Aufarbeitungsbedingungen, die zur Bildung von Nahrungsmitteln oder Getränken erforderlich sind, und können als süße Saccharidmischungen oder als Nahrungsmittel oder Getränk verwendet werden; das eine Bifidobakterium-wachstumsbeschleunigende Wirkung besitzt. Das Reaktionsprodukt kann natürlich zur Herstellung von gereinigten Oligosacchariden verwendet werden, und die Oligosaccharide einer hohen Reinheit können leicht erhalten werden, weil die Menge an Disacchariden gering ist.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung durch Beispiele und Vergleichsbeispiele veranschaulicht.
  • Beispiel 1
  • 40 kg Lactose wurden in heißem Wasser gelöst, um eine Gesamtmenge von 80 l zu ergeben und 800000 Einheiten β- Galactosidae, erzeugt durch Aspergillus oryzae (Lactase Y- 400, KK Yakult Honsha) wurden zu Lactose zugegeben. Dann wurden beide Substanzen bei 50 ºC, und bei einem pH-Wert von 6,5 5 Stunden lang umgesetzt. Das Enzym wurde dann durch Erhitzen der Reaktionsflüssigkeit inaktiviert, um eine leicht gelbliche primäre Reaktionsflüssigkeit zu erhalten.
  • Dann wurden 1 l der primären Reaktionsflüssigkeit und 10 ml 1 M Kaliumphosphat-Pufferlösung (pH = 6,7) genommen und 1500 Einheiten β-Galactosidase (Lactozym, Novo Co), erzeugt aus Kluyveromyces fragilis zu der primären Reaktionsflüssigkeit zugegeben, und dann die Umsetzung bei 40 ºC 16 Stunden lang fortgesetzt. Das Enzym wurde durch Erhitzen der Reaktionsflüssigkeit inaktiviert, und das Produkt mittels 50 g Aktivkohle entfärbt, um eine farblose transparente Saccharid-Lösung zu erhalten.
  • Beispiel 2
  • 1 l der primären Reaktionsflüssigkeit von Beispiel 1 wurde ein zweites mal mittels β-Galactosidase, erzeugt von Streptococcus thermophilus, behandelt, um eine transparente Saccharid-Lösung zu erhalten.
  • Beispiel 3
  • 1 l der primären Reaktionsflüssigkeit von Beispiel 1 wurde ein zweites mal mittels β-Galactosidase, erzeugt von Lactobacillus bulgaricus, behandelt, um eine transparente Saccharid-Lösung zu erhalten.
  • Beispiel 4
  • 10 kg Lactose wurde in heißem Wasser gelöst, um eine Gesamtmenge von 20 l zu erhalten, und 200 ml 1 M Kaliumphosphat-Pufferlösung (pH = 6,7) und 100000 Einheiten β-Galactosidase, erzeugt von Kluyveromyces fragilis wurden zu Lactose zugegeben, und dann wurden diese Substanzen bei 40 ºC 4 Stunden lang reagieren gelassen. Das Enzym wurde durch Erhitzen der Reaktionsflüssigkeit inaktiviert, um eine leicht gelbe primäre Reaktionsflüssigkeit zu erhalten. 1 l der primären Reaktionsflüssigkeit wurde ein zweites Mal mittels β-Galactosidase, erzeugt von Aspergillus oryzae, behandelt, um eine transparente Saccharid-Lösung zu erhalten.
  • Beispiel 5
  • 1 l der primären Reaktionsflüssigkeit von Beispiel 4 wurde ein zweites Mal mittels β-Galactosidase, erzeugt von Streptococcus thermophilus, behandelt, um eine transparente Saccharid-Lösung zu erhalten.
  • Beispiel 6
  • 1 l der primären Reaktionsflüssigkeit des Beispiels 4 wurde ein zweites Mal mittels β-Galactosidase, erzeugt von Lactobacillus bulgaricus behandelt, um eine transparente Saccharid-Lösung zu erhalten.
  • Beispiel 7
  • 10 kg Lactose wurden in heißem Wasser gelöst, um eine Gesamtmenge von 20 l zu erhalten, und 200 ml 1 M Kaliumphosphat-Pufferlösung (pH = 6,7) und 300000 Einheiten β-Galactosidase, erzeugt von Streptococcus thermophilus, wurden zugegeben, und die Substanz wurde bei 40 º 16 Stunden lang umgesetzt. Das Enzym wurde durch Erhitzen der Reaktionsflüssigkeit inaktiviert, um eine leichtgelbe primäre Flüssigkeit zu erhalten.
  • Dann wurden 1 l der primären Reaktionsflüssigkeit genommen und ein zweites Mal mittels β-Galactosidase, erzeugt von Aspergillus oryzae, behandelt, um eine transparente Saccharid-Lösung zu erhalten.
  • Beispiel 8
  • 1 l der primären Reaktionsflüssigkeit von Beispiel 7 wurde ein zweites Mal mittels β-Galactosidase, erzeugt von Kluyveromyces fragilis behandelt, um eine transparente Saccharid-Lösung zu erhalten.
  • Beispiel 9
  • 1 l der primären Reaktionsflüssigkeit von Beispiel 7 wurde ein zweites Mal mittels β-Galactosidase, erzeugt von Lactobacillus bulgaricus, behandelt, um eine transparente Saccharid-Lösung zu erhalten.
  • Beispiel 10
  • 10 kg Lactose wurden in heißem Wasser gelöst, um eine Gesamtmenge von 20 l zu bilden, und 200 ml 1 M Kaliumphosphat-Pufferlösung (pH = 6,7) und 30000 Einheiten β- Galactosidase, erzeugt von Lactobacillus bulgaricus, wurden hinzugegeben, und die Substanz bei 40 ºC 16 Stunden lang umgesetzt. Das Enzym wurde durch Erhitzen der Reaktionsflüssigkeit inaktiviert, und eine leicht gelbe Reaktionsflüssigkeit erhalten.
  • Dann wurde 1 l der Reaktionsflüssigkeit genommen und ein zweites Mal mittels β-Galactosidase, erzeugt von Aspergillus oryzae, behandelt, um eine transparente Saccharid-Lösung zu erhalten.
  • Beispiel 11
  • 1 l der primären Reaktionsflüssigkeit von Beispiel 10 wurde ein zweites Mal mittels β-Galactosidase, erzeugt von Kluyveromyces fragilis, behandelt, um eine transparente Saccharid-Lösung zu erhalten.
  • Beispiel 12
  • 1 1 der primären Reaktionsflüssigkeit von Beispiel 10 wurde ein zweites Mal mittels β-Galactosidase, erzeugt von Streptococcus thermophilus, behandelt, um eine transparente Saccharid-Lösung zu erhalten.
  • Der Süßheitsgrad wurde bestimmt durch Herstellung einer Probe jeder Testflüssigkeit, die gegenüber Brix 10 und Rohrzucker- Lösungen von Brix 2 bis 10 eingestellt wurden, und 10 erfahrene Personen eines Testgremiums beurteilten den Bereich der Konzentrationswerte, bei denen eine Süße erreicht wurde, die der der Testflüssigkeit gleich war. Das Ergebnis wurde ausgedrückt als relativer Wert bezogen auf einen Süßigkeitsgrad von Rohrzucker mit einem Wert von 100.
  • Die Ergebnisse der Saccharid-Lösungen jedes Beispiels und die Zusammensetzung seiner Saccharide sind in Tabelle 1 zusammengestellt. In der Tabelle ist der Gehalt der Vergleichsbeispiele der folgende:
  • Vergleichsbeispiel 1: primäre Reaktionsflüssigkeit von Beispiel 1
  • Vergleichsbeispiel 2: primäre Reaktionsflüssigkeit von Beispiel 4
  • Vergleichsbeispiel 3: primäre Reaktionsflüssigkeit von Beispiel 7
  • Vergleichsbeispiel 4: primäre Reaktionsflüssigkeit von Beispiel 10
  • In jedem dieser Vergleichsbeispiele (primäre Reaktionsflüssigkeit jedes Beispiels) wird die Behandlung während der Reaktionszeit durchgeführt, die erforderlich ist, um den höchsten Gehalt an Oligosacchariden zu erhalten, was durch vorbereitende Experimente für die für das Verfahren verwendeten β-Galactosidasen bestätigt wurde. Tabelle 1
  • Beispiel 13
  • 36 kg gepulverter entrahmter Milch wurden in warmem Wasser gelöst, um eine Gesamtmenge von 100 1 zu ergeben, und 1000000 Einheiten β-Galactosidase, erzeugt von Aspergillus oryzae, wurden zu der Milch zugegeben. Die Mischung wurde bei 60 ºC 1 Stunde lang reagieren gelassen, und das Enzym durch Erhitzen bei 80 ºC während 2 Stunden inaktiviert. Die Reaktionsflüssigkeit wurde bei 60 ºC gehalten, und 500000 Einheiten β-Galactosiäase, erzeugt von Lactobacillus bulgaricus, zugegeben und 2 Stunden lang umgesetzt. Schließlich wurden 300 l Wasser bei 90 ºC zugegeben, um die Mischung zu verdünnen, und gleichzeitig das Enzym zu inaktivieren, um eine Oligosaccharide enthaltende behandelte Milch zu erhalten, die einen geringen Grad an Lactose enthielt, aber süß war. Der Saccharidgehalt dieser Milch war der folgende: 1,35 % Qligosaccharide, 1,40 % Disaccharide, und 1,76 % Monosaccharide.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung einer Oligosaccharid-Michung, die Oligosaccharide enthält, die durch die allgemeine Formel Gal-(Gal)n-Glc dargestellt werden, (worin Gal einen Galactoserest, Glc einen Glucoserest und n eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet), bei dem eine Lactoselösung oder Lactose-enthaltende Substanz mit einer Lactosekonzentration von 10 bis 50 Gew.-% mit einer β-Galactosidase behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lactoselösung oder Lactoseenthaltende Substanz mit mindestens zwei Arten von β- Galactosidasen, die von verschiedenen Mikroorganismen erzeugt werden, behandelt wird, wobei die Behandlung mit β-Galactosidasen nicht durch Zugabe eines lebenden β- Galactosidase-erzeugenden Mikroorganismus zur Lactoselösung oder Lactose-enthaltenden Substanz durchgeführt wird, wobei das Verhältnis von Oligosacchariden zu Disacchariden in der Oligosaccharid- Mischung und die Ausbeute an Monosacchariden in der Oligosaccharid-Mischung beide im Vergleich zum durch Behandlung der Lactose-Lösung oder Lactose-enthaltenden Substanz mit nur einer Art von β-Galactosidase erhaltenen Verhältnis von Oligosacchariden zu Disacchariden und zur Ausbeute erhöht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine hintereinander erfolgende Behandlung mit zwei Arten von durch verschiedene Mikroorganismen erzeugten β- Galactosidasen durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine β-Galactosidase, die von einem Schimmelpilz erzeugt wird, für die erste Behandlung verwendet wird, und eine β-Galactosidase, die von einer Hefe oder einem Bakterium erzeugt wird, für die zweite Behandlung verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Behandlung β- Galactosidase, die von Aspergillus oryzae erzeugt wurde, verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß β-Galactosidase, erzeugt von Kluyveromyces fragilis, Streptococcus thermophilus oder Lactobacillus bulgaricus, in der zweiten Behandlung verwendet wird.
DE3783303T 1986-10-07 1987-10-07 Verfahren zur Herstellung von Oligosacchariden. Expired - Fee Related DE3783303T3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61237075A JPS6391092A (ja) 1986-10-07 1986-10-07 オリゴ糖の製造法

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3783303D1 DE3783303D1 (de) 1993-02-11
DE3783303T2 DE3783303T2 (de) 1993-05-06
DE3783303T3 true DE3783303T3 (de) 1997-08-07

Family

ID=17010044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3783303T Expired - Fee Related DE3783303T3 (de) 1986-10-07 1987-10-07 Verfahren zur Herstellung von Oligosacchariden.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4895801A (de)
EP (1) EP0263700B2 (de)
JP (1) JPS6391092A (de)
KR (1) KR930009085B1 (de)
AU (1) AU603387B2 (de)
CA (1) CA1307755C (de)
DE (1) DE3783303T3 (de)
NZ (1) NZ222056A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5283189A (en) * 1987-02-09 1994-02-01 Research Development Corporation Of Japan β-galactosidase from Thermus sp
FR2626583B1 (fr) * 1988-01-29 1991-03-15 Bioeurope Procede de preparation enzymatique d'oligodextranes utiles dans la fabrication de substituts du sucre, et nouveaux oligodextranes
JP2739335B2 (ja) * 1989-02-17 1998-04-15 株式会社ヤクルト本社 ガラクトオリゴ糖の製造法
JPH0732702B2 (ja) * 1990-02-23 1995-04-12 雪印乳業株式会社 新規乳酸菌、その産生する抗菌物質、この乳酸菌を含有する発酵乳用スターター及びそれを用いた発酵乳の製造方法
SE9000758L (sv) * 1990-03-02 1991-09-03 Kurt G I Nilsson Biokemiskt foerfarande
US6428786B1 (en) 1993-09-28 2002-08-06 Mcneil-Ppc, Inc. Composition and method for lactose hydrolysis
US6057139A (en) 1995-06-29 2000-05-02 Mcneil-Ppc, Inc. Preblend of microcrystalline cellulose and lactase for making tablets
IT1290071B1 (it) * 1997-03-13 1998-10-19 Cooperativa Centro Ricerche Po Sintesi completamente transglicolica di oligosaccaridi ramificati
IT1298302B1 (it) * 1998-02-26 1999-12-20 Riccardo Reverso Produzione di bioproteine per uso zootecnico da siero di latte e scarti di industrie lattiero-casearie
JP2001245690A (ja) * 2000-03-03 2001-09-11 Yakult Honsha Co Ltd グリコシドまたはオリゴ糖の製造方法
EP3572520A1 (de) 2013-09-10 2019-11-27 Jennewein Biotechnologie GmbH Herstellung von oligosacchariden
AR098708A1 (es) * 2013-12-11 2016-06-08 Dupont Nutrition Biosci Aps Método para preparar un producto lácteo con un contenido estable de galacto-oligosacárido/s

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU976929A1 (ru) * 1980-03-06 1982-11-30 Северо-Кавказский Филиал Всесоюзного Научно-Исследовательского Института Маслодельной Промышленности Способ производства молочной сыворотки с гидролизованной лактозой
US4435389A (en) * 1980-07-07 1984-03-06 Kabushiki Kaisha Yakult Honsha Composition for promoting growth of bifidobacteria
JPS5899497A (ja) * 1981-11-27 1983-06-13 Snow Brand Milk Prod Co Ltd 新規なオリゴ糖、その製造法及びビフイドバクテリウム菌の増殖促進剤
JPS62130695A (ja) * 1985-11-29 1987-06-12 Nisshin Seito Kk ガラクトオリゴ糖の製造法

Also Published As

Publication number Publication date
KR930009085B1 (ko) 1993-09-22
DE3783303D1 (de) 1993-02-11
KR880005144A (ko) 1988-06-28
JPH0522516B2 (de) 1993-03-29
AU7934387A (en) 1988-04-14
JPS6391092A (ja) 1988-04-21
US4895801A (en) 1990-01-23
EP0263700B1 (de) 1992-12-30
CA1307755C (en) 1992-09-22
EP0263700B2 (de) 1997-05-02
NZ222056A (en) 1990-03-27
EP0263700A3 (en) 1989-01-25
AU603387B2 (en) 1990-11-15
EP0263700A2 (de) 1988-04-13
DE3783303T2 (de) 1993-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813733C2 (de)
DE3878879T2 (de) Verfahren zur herstellung bearbeiteter milch, die galactooligosaccharide enthaelt.
DE69535290T2 (de) Herstellung von durch streptococcus thermophilus fermentierten produkten mit hohem gehalt von galacto-oligosacchariden und beta-galactosidase
DE69411692T2 (de) Mittel zur Förderung der Proliferationen von Bifidobacterium
DE3005060C2 (de) Verfahren zur Herstellung Bifidobakterien enthaltender Nahrungsmittel und Getränke
DE69206077T2 (de) Fermentierte Milchgetränke und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE69116305T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Trehalulose und Isomaltulose
DE3783303T3 (de) Verfahren zur Herstellung von Oligosacchariden.
DE2656159C2 (de) Lebensfähige Bifidobakterien enthaltendes, fermentiertes Milchprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2507787C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pullulanase und deren Verwendung zur Stärkehydrolyse
DE68920814T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Galaktooligosacchariden.
DE3781087T2 (de) Zusammensetzung zur anregung der lactobacillus-bifidus-vermehrung.
DE2656160C2 (de) Lebensfähige Bifidobakterien enthaltendes, fermentiertes Milchprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3783565T2 (de) Verfahren zur herstellung von oligosacchariden.
DE2417291A1 (de) Verfahren zur herstellung von alphagalactosidase
DE3877503T2 (de) Herstellung eines aromas.
DE69001570T2 (de) Fermentiertes lebensmittel.
DE3872087T2 (de) Sauermilch.
DE68902580T2 (de) Verfahren zur herstellung eines oligosaccharid enthaltenden brots.
CH665126A5 (de) Diaetetisches mittel zur herabsetzung der harnstoffkonzentration in koerperfluessigkeiten und seine herstellung.
DE2037202C2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Ketosen und Aldonsäuren
DE69115556T2 (de) Wärmebeständige Beta-Galactosyltransferase, ihr Herstellungsverfahren und ihre Verwendung
DE2002048B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Citronensäure
DE3048438A1 (de) Fermentierte milch und verfahren zu ihrer herstellung
DE2223864A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Erzeugung von Glucose-Isomerase

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee