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DE3782695T2 - Frakturstuetze. - Google Patents

Frakturstuetze.

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DE3782695T2
DE3782695T2 DE8787306767T DE3782695T DE3782695T2 DE 3782695 T2 DE3782695 T2 DE 3782695T2 DE 8787306767 T DE8787306767 T DE 8787306767T DE 3782695 T DE3782695 T DE 3782695T DE 3782695 T2 DE3782695 T2 DE 3782695T2
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fracture
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/058Splints
    • A61F5/05841Splints for the limbs
    • A61F5/05858Splints for the limbs for the arms
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine orthopädische Stütze zur Verwendung bei der Behandlung von Frakturen eines unteren Teiles eines Gliedes wie Handgelenk oder Fußgelenk. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Stütze, die für die Behandlung der sogenannten Colles-Fraktur des Handgelenkes und der Fraktur des äußeren Knöchels des Fußgelenks geeignet ist.
  • Frakturen des unteren Teiles eines Gliedes, d. h. an Handgelenk oder Fußgelenk, sind sehr häufig. Eine Colles-Fraktur, die beispielsweise das untere Ende des Radius' betrifft, macht 10-20% aller Frakturen aus, die in Frakturen behandelnden Kliniken vorkommen. Die Colles-Fraktur kann eine Morbidität verursachen, die in keinem Verhältnis zu ihrer angenommenen Bedeutung steht. In den meisten Kliniken wird die Behandlung einer Colles-Fraktur in der Unfall- und Notfallabteilung durch relativ unerfahrenes Personal durchgeführt, wobei die sogenannte Charnley-Dorsal/Radial-Platte verwendet wird, um das Handgelenk nach Fragmentlösung und Einrichtung stillzusetzen. Diese Platte wird üblicherweise aus Gipslagen geformt. Bei dieser Behandlung bezieht sich die Morbidität auf schmerzen, Steifigkeit, Verlust der Funktion von Handgelenk und Fingern nach Entfernung des Gipsverbandes und lange andauernde Deformierung. Alle diese Einflüsse haben schädliche Auswirkungen auf die Fähigkeit, das Glied kurzfristig zu benutzen, wobei sich eine oft lange andauernde Rehabilitationszeit anschließt. Sie kann auch bei einem kleineren Anteil der Fälle einen signifikanten und dauernden Funktionsverlust bewirken.
  • Ähnliche Probleme sind bei der Behandlung von Frakturen des Fußgelenks beobachtet worden, die unter Verwendung von Verbänden für das ganze Bein oder für den Bereich unterhalb des Knies behandelt wurden, wobei die Verbände als übliche Gipsverbände hergestellt wurden. In beiden Fällen ist eine gewisse Sachkunde erforderlich, um Gipsverbände richtig anzubringen, so daß der geformte Verband während der Heilungsperiode der Fraktur nicht erneuert zu werden braucht, so daß die Fraktur mit geringer oder keiner Deformierung heilt.
  • Es sind auch Alternativen zu der Behandlung unter Verwendung von Gipsverbänden vorgeschlagen worden. Diese Alternativen schließen innere Ruhigstellung, Ruhigstellung mittels eines Stiftes durch die Haut hindurch und verschiedene Fraktur-Stütz- Methoden ein. Keine dieser Methoden bewirkten eine ins Gewicht fallende Verbesserung gegenüber üblichen Behandlungen. Im allgemeinen mögen bekannte Fraktur-Stütz-Methoden eine frühere Mobilisierung der Fraktur erlauben; sie versagen jedoch, wenn es darum geht, die Fraktur-Position in ausreichender Weise aufrechtzuerhalten, um einen ins Gewicht fallenden langfristigen Vorteil zu ermöglichen.
  • In letzter Zeit sind Materialien kommerziell verfügbar geworden, die thermoplastisch und formbar oder umformbar sind, wenn sie auf 40-80ºC erwärmt werden, z. B. durch Einsetzen in einen Ofen oder in heißes Wasser, durch Leiten von heißer Luft gegen eine Lage aus dem Material oder durch Verwendung einer speziellen heißen Platte. Diese Materialien können verwendet werden, um Stützen zur Behandlung von Frakturen zu formen. Ein typisches thermoplastisches Material schließt Linearpolyester ein. Ein derartiges Material ist in erwärmtem Zustand formbar und behält bei Abkühlung die Form, die ihm mittels Anwendung von Druck gegeben worden ist. Eine Schiene, die diese Art von Material benutzt, ist beispielsweise in dem US-Patent Nr. 4600618 beschrieben.
  • Die deutsche Patentbeschreibung Nr. DE 2052817 offenbart eine Form zum Herstellen eines fixierten Verbandes um ein gebrochenes Glied. Die Form kann aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden. Ein flüssiger Kunststoff, der ein Härtungsmittel und ein Schaum bildendes Harz aufweist, füllt den Raum zwischen Form und Glied aus und härtet aus, um einen fixierten Verband zu bilden. Die Form ist so ausgebildet, daß sie einen Abstand vom Glied aufweist, für welches der Verband gebildet wird.
  • Ich habe nun eine Stütze gefunden, die für die Behandlung von Frakturen des unteren Teils eines Gliedes geeignet ist und die vorbeschriebenen, nach Anbringung auftretenden Probleme verringert. Überraschenderweise kann dieselbe Stütze für die Behandlung von Frakturen sowohl des Handgelenks als auch des Fußgelenks verwendet werden. Diese Stütze kann aus vorgeformten Material hergestellt werden, das keine speziellen Geräte wie das vorbeschriebene Heizgerät für seine Anwendung benötigt und welches nicht um das Glied herum gebildet werden muß. Die Stütze kann in mehreren Größen und in Formen für Anwendung rechts und links hergestellt werden und ist bezüglich ihrer Form so angepaßt, daß die Fraktur-Position aufrechterhalten wird, während gleichzeitig Bewegungen am Gelenk nicht behindert werden, wodurch eine frühe Wiedererlangung der Funktion ermöglicht wird; dabei hält sie die Fraktur-Einrichtung während der Behandlungszeit aufrecht. Die Morbidität aufgrund von Deformierung und langfristiger Beschränkung der Bewegung wird verringert. Die Ausgestaltung und die Art der Anwendung der Stütze ermöglichen das sichere Anlegen der Stütze durch relativ unerfahrenes Personal, wobei gewährleistet ist, daß die vorbeschriebenen Vorteile gewahrt bleiben.
  • Demzufolge macht die vorliegende Erfindung eine orthopädische Stütze verfügbar, die zur Behandlung von Frakturen des unteren Teiles eines Gliedes geeignet ist, wobei die Stütze zwei vorgeformte Teile aufweist, einen ersten Teil, der mit zwei Bereichen versehen ist, die so ausgebildet sind, daß sie eine hohe Belastung auf dem unteren Teil des Gliedes bewirken, wobei die Bereiche daran distal und proximal angeordnet sind, und einen zweiten Teil mit einem Bereich, der derart angepaßt ist, daß er eine hohe Belastung auf dem unteren Teil des Gliedes an oder nahe seiner Mitte bewirkt, wodurch die Teile, wenn sie um das Glied und die Fraktur angebracht sind, eine Drei-Punkt-Belastung des Gliedes bewirken.
  • Demzufolge wird bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung eine orthopädische Stütze verfügbar gemacht, die für die Behandlung von Colles-Frakturen geeignet ist, wobei die Stütze zwei vorgeformte Teile aufweist, einen ersten Teil, welcher so angepaßt ist, daß er an den dorsalen/radialen Teil des Armes paßt, und welcher zwei Bereiche mit hoher Belastung aufweist, die distal und proximal an dem Teil angeordnet sind, und einen zweiten Teil, welcher so ausgeführt ist, daß er an den vorderen/ulnaren Teil des Armes paßt, und welcher einen Bereich hoher Belastung an oder nahe seiner Mitte aufweist, wodurch die Teile, wenn sie um den Arm herum angebracht sind, eine Dreipunkt-Belastung des Unterarmes bewirken.
  • Mit proximaler und distaler Anordnung ist gemeint, daß die Bereiche an oder nahe beiden Enden des ersten Teiles liegen. Der distale Bereich wird üblicherweise als der Bereich angesehen, der an Handgelenk oder Fußgelenk liegt, und der proximale Bereich ist jener, der dem Ellbogen oder Knie zugewandt ist.
  • Die Lageveränderung in Frakturen des unteren Teiles eines Gliedes erfolgt üblicherweise in zwei Richtungen. Demzufolge sollte eine heilende Kraft vorhanden sein, um dem entgegenzuwirken. Bei meiner Erfindung wird diese heilende Kraft durch eine Drei- Punkt-Belastung aufgebracht, die in zwei Ebenen wirksam ist. So erfolgt z. B. die Lageveränderung in einer Colles-Fraktur sowohl in dorsaler als auch in radialer Richtung; somit erfolgt die Belastung des distalen Fragmentes, die durch die Stütze bewirkt wird, in einer vorderen und ulnaren Richtung, um so eine heilende Wirkung zu erzielen.
  • Geeigneterweise wird die heilende Kraft dadurch bewirkt, daß Bereiche hoher Belastung an der inneren Oberfläche der beiden Teile der Stütze, also an der Oberfläche vorgesehen sind, die dem Glied zugekehrt ist. Diese Bereiche hoher Belastung können dadurch herbeigeführt werden, daß vorstehende Bereiche an geeigneten Stellen an der Innenseite jedes Teils der Stütze vorgesehen sind. Diese Bereiche können (a) Vertiefungen in den Wandungen der Stütze, (b) verdickte Materialbereiche in den Teilen der Stütze oder (c) Kissen aufweisen, die in die Innenseite der Teile der Stütze eingefügt oder daran angeklebt sind. Geeigneterweise trägt der erste Teil der Stütze vorstehende Bereiche an oder nahe beiden Enden des Teiles, also distal und
  • proximal; der zweite Teil der Stütze trägt einen vorstehenden Bereich an oder nahe seiner Mitte. Jeder vorstehende Bereich hat geeigneterweise eine größere Fläche, so daß Punkte örtlichen Drucks, die schädlich sein könnten, nicht entstehen. Geeigneterweise sind die vorstehenden Bereiche an den Teilen der Stütze so angeordnet, daß sie nicht übereinstimmen. Dies vermeidet das Einklemmen des Gliedes über eine örtliche Fläche zwischen zwei vorstehenden Bereichen an Teilen der Stütze, was zu einer Einschnürung der Durchblutung des Gliedes führen könnte.
  • Der erste Teil der Stütze kann der längere Teil sein, welcher, wie es der Fall ist, zwei Bereiche höherer Belastung trägt. Dieser Teil paßt über einem Teil des Gliedes, ist jedoch kurz genug, um Kontakt mit einem Gelenk, wie Knie oder Ellbogen, zu vermeiden und somit volle Bewegung dieser Gelenke zu ermöglichen, so daß die Gefahr, daß die Stütze verschoben wird, verringert ist. Der erste Teil der Stütze kann in unterschiedlichen Größen angefertigt werden, um Unterschiede bezüglich der Ausdehnung des Gliedes zu berücksichtigen, wie z. B. an Handgelenk und Fußgelenk, und in unterschiedlichen Formen, um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß es rechte und linke Glieder gibt. Der erste Teil der Stütze kann aus einer festen Schale geformt sein; er ist jedoch zweckmäßigerweise perforiert, um Löcher für die Belüftung vorzusehen; er kann sogar nur die beiden druckaufbringenden Bereiche aufweisen, die durch starre Teile, wie Stäbe, miteinander verbunden sind. Der zweite Teil kann kleiner als der erste sein, wobei die beiden Teile so angeordnet sind, daß sie miteinander in Eingriff sind, so daß nur eine Größe des zweiten Teiles verwendet werden muß. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der erste Teil mit verlängerten Wandungen versehen ist, wodurch das zweite Teil innerhalb des ersten Teiles in unterschiedlichen Positionen in Abhängigkeit von der Dicke des Unterarmes angebracht werden kann.
  • Wenn die Stütze zur Behandlung einer Colles-Fraktur verwendet wird, ist die Form derart, daß eine Drei-Punkt-Belastung des Unterarmes vorhanden ist, so daß eine Belastung des distalen Endes des Radius' über einen relativ großen Bereich vorhanden ist, um örtliche Druckpunkte zu verhindern. Die Drei-Punkt-Belastung wird durch die Stütze an den dorsalen und radialen Partien des unteren Handgelenkes aufgebracht, an den dorsalen und radialen Partien des proximalen Unterarmes und an den vorderen und ulnaren Partien des Unterarmes in der Mitte zwischen diesen Punkten. Die Stütze wird mit einem Ausmaß von Spannung und Belastung aufgebracht, daß mit dem Abklingen der Frakturschwellung und dem Beginnen des Heilens der Knochenfragmente eine Belastung aufrechterhalten bleibt, um eine Wiederverlagerung der Fraktur zu verhindern.
  • Geeigneterweise wird die Stütze aus einem Material vorgeformt, welches nicht mehr geändert werden kann, nachdem es die richtigen Proportionen für die Stütze angenommen hat. Vorzugsweise kann daher die Stütze aus Gips oder einem faserverstärkten Harz geformt werden. Thermoplastische Polymere wie jene, die üblicherweise für formbare Schienen verwendet werden, wie Polycaprolakton, Polyethylenschaum und dergleichen, können verwendet werden, wenn Vorsichtsmaßregeln getroffen werden um zu verhindern, daß die Stütze durch den Patienten oder den Orthopädie- Techniker geändert wird. Da die Stütze vorgeformt geliefert wird und vorzugsweise nicht geändert werden kann, kann die Stütze in drei oder vier Größen jeweils für rechte und für linke Arme vorgesehen sein.
  • Die Stütze wird jedoch vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial geformt.
  • Es kann vorteilhaft sein, auf der inneren Oberfläche Bereiche eines hautverträglichen Selbstklebers vorzusehen, so daß die Stütze an der Haut angeklebt werden kann, um Bewegung der Stütze entlang dem Unterarm zu verhindern, wenn beispielsweise ein geschwollener Frakturbereich wieder seine normale Größe annimmt. Geeignete Kleber sind jene, die hautverträglich sind und Naturkautschuk-Kleber, Polyvinylalkylether-Kleber und Polyacrylatcopolymer-Kleber einschließen.
  • Der erste Teil der Stütze kann mit Riemen versehen sein, die an einem Rand desselben angebracht sind und dazu dienen, die beiden Teile der Stütze zusammenzuhalten. Geeigneterweise hat jeder Riemen an seinen Oberflächen Befestigungsmittel zum mechanischen Zusammenwirken mit einer zweiten Oberfläche, wobei derartige paarweise zusammenwirkende Befestigungsmittel Klettenverschlüsse einschließen, die üblicherweise unter der Bezeichnung Velcro bekannt sind. Die äußere Oberfläche des zweiten Teiles trägt ebenfalls Streifen aus diesem Material. Der andere Rand des ersten Teiles der Stütze ist mit einer Schnalle versehen. Um die Stütze zu befestigen, wird jeder Riemen über die äußere Oberfläche des zweiten Teiles geführt, an welchem es durch die zusammenwirkenden Befestigungsmittel befestigt wird, dann durch die Schnalle geführt, wobei sein Ende zurückgefaltet wird, um ihn an sich selbst zu befestigen, wodurch die Stütze fest um das Glied gehalten wird. Die Stütze kann unter Spannung angebracht werden, so daß die Stütze nicht lose wird, wenn irgendwelche Schwellungen, die mit der Fraktur zusammenhängen, abklingen. Die Riemen können elastisch ausgeführt sein, um diesen Effekt zu verstärken. Zweckmäßigerweise kann die Stütze mit zwei oder drei Riemen versehen sein.
  • Bei Behandlung einer Fraktur wird diese zunächst eingerichtet und es wird ein übliches orthopädisches Polstermaterial am Glied angebracht, entweder als einfache Lage oder als Mehrfachlage in Abhängigkeit von der erwarteten Passung zwischen Stütze und Glied. Der erste Teil wird auf das Glied aufgebracht, worauf dann das zweite Teil am Glied angelegt wird und die Riemen durch die Schnallen geführt werden, um die Stütze um das Glied zu befestigen. Die Stütze kann in ihrer Lage während der Behandlungsdauer bleiben, wobei sechs Wochen eine übliche Dauer für eine Colles-Fraktur darstellen.
  • In einer zweiten Möglichkeit der vorliegenden Erfindung kann eine Schenkel- oder Oberarmstütze vorgesehen sein, die an der Frakturstütze durch ein Gelenk angebracht ist, welches am Knie- oder Ellbogengelenk zentriert ist, um freie Beugungs- und Streckbewegungen zu ermöglichen.
  • Die orthopädische Stütze der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden, um eine Fraktur des unteren Teiles eines Gliedes zu behandeln, indem daran eine Stütze gemäß der Erfindung angebracht wird, wodurch die Teile in ihrer das Glied und die Fraktur einschließenden Position eine Drei-Punkt-Belastung des Gliedes bewirken.
  • In einer bevorzugten Form wird die Stütze verwendet, um eine Colles-Fraktur zu behandeln.
  • Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Stütze gemäß der Erfindung für eine Colles-Fraktur,
  • Fig. 2 die Fraktur-Einrichtung und Anlegung des dorsalen/radialen Teils der Stütze,
  • Fig. 3 die Anlegung des vorderen/ulnaren Teils der Stütze und darüber hinaus das Vorhandensein des Oberarm-Abschnittes,
  • Fig. 4 die Anlegung der zusammenwirkenden Befestigungsmittel an der Stütze,
  • Fig. 5 einen Querschnitt einer Stütze gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Stütze, die aus zwei Teilen besteht, einem ersten, dorsalen/radialen Teil (1) und einem zweiten vorderen/ulnaren Teil (2). Der erste Teil (1) hat an jedem Ende zwei Riemen (6), die auf jeder Seite zusammenwirkende Befestigungsmittel tragen. Die beiden Teile sind derart angelegt, daß die vier Ecken (A, B, C, D) und (A', B', C', D') jedes Teils zusammenkommen. Der Bereich hoher Belastung an dem dorsalen/radialen Teil tritt distal an dem vorspringenden Bereich auf, der als schraffierter Bereich (3) dargestellt ist, und proximal an dem vorstehenden Bereich, der als schraffierter Bereich (4) dargestellt ist. Der Bereich hoher Belastung an dem vorderen/ulnaren Teil tritt an dem vorstehenden Teil auf, welches als schraffierter Bereich (5) dargestellt ist. Die beiden Teile der Stütze werden durch die Riemen (6) miteinander verbunden, indem die Riemen über zusammenwirkende Befestigungsmittel an der äußeren Oberfläche des zweiten Teiles der Stütze und durch die Schnallen (7) geführt und auf sich selbst auf Velcro-Befestigungsmittel an der anderen Seite der Riemen (6) zurückgefaltet werden. Bei Gebrauch kann, wenn die Colles-Fraktur eingerichtet worden ist, der Arm mit einer oder mehreren Lagen eines orthopädischen Polstermaterials abgedeckt werden, worauf dann der dorsale/radiale Teil (1) zuerst am Unterarm angelegt wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der vordere/ulnare Teil (2) wird dann ebenfalls angelegt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Riemen (6), Schnallen (7) und Velcro-Befestigungsmittel (8) werden gemäß der Darstellung in Fig. 4 in ihre wirksame Lage gebracht, 50 daß die Stütze in einer Position sitzt, in welcher sie die Fraktur in ihrer eingerichteten Lage hält und dabei die freie Bewegung des Handgelenkes und der Finger erlaubt.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Stütze mit einem Oberarm-Abschnitt (9) versehen ist. Dieser Abschnitt ist über Gelenke (10) mit dem dorsalen/radialen Teil (1) verbunden.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt einer Stütze gemäß der Erfindung, wobei der erste Teil (11) einen Bereich hoher Belastung aufweist, der durch den vorstehenden Bereich (13) dargestellt ist. Die Wandungen (14, 15) des Teiles (11) sind im wesentlichen gerade, so daß der zweite Teil (12) die Wandungen über einen Bereich berühren kann, der abhängt von der Dicke des Gliedes, um welches die Stütze angeordnet ist. An einer Wandung des ersten Teils sind wenigstens zwei Riemen (16) angebracht (nur einer gezeigt), die Bereiche zusammenwirkender Befestigungsmittel (18, 19, 20) auf jeder Seite aufweisen, wobei die andere Wandung eine Schnalle (17) trägt. Der zweite Teil (12) hat einen Bereich hoher Belastung (21), der an oder nahe seiner Mitte ist. Der zweite Teil (12) hat einen Bereich zusammenwirkender Befestigungsmittel (22) an seiner den Körper nicht berührenden Oberfläche. Beim Anlegen um das Glied kommt der Bereich des zusammenwirkenden Befestigungsmittels (18) mit dem Bereich (22) auf dem zweiten Teil in Eingriff. Der Rest des Riemens (16) wird durch die Schnalle (17) geführt und auf sich selbst zurückgefaltet, so daß Bereiche (19) und (20) aneinander befestigt werden.

Claims (13)

1. Orthopädische Stütze, die für die Behandlung von Frakturen eines unteren Teiles eines Gliedes geeignet ist und zwei vorgeformte Teile aufweist, ein erstes Teil (1, 11), welches mit zwei Bereichen (3, 4) versehen ist, die angepaßt sind, um hohe Belastungen auf dem unteren Teil des Gliedes zu bewirken, wobei die Bereiche distal und proximal daran angeordnet sind, und ein zweites Teil (2, 12), das mit einem Bereich (5, 21) versehen ist, der angepaßt ist, um hohe Belastung auf den unteren Teil des Gliedes an oder nahe seiner Mitte zu bewirken, wodurch die Teile in um Glied und Fraktur angepaßter Anordnung eine Drei- Punkt-Belastung des Gliedes bewirken.
2. Stütze nach Anspruch 1, bei welcher die Drei-Punkt-Belastung in zwei Ebenen aufgebracht wird, wodurch die Position der Fraktur während der Behandlungsdauer aufrechterhalten wird.
3. Stütze nach Anspruch 1, bei welcher der erste Teil eine Belastung an oder nahe seinem proximalen Ende und an oder nahe seinem distalen Ende bewirkt und der zweite Teil eine Belastung an oder nahe seiner Mitte bewirkt und diese Belastung durch vorstehende Bereiche an den inneren Oberflächen des ersten und des zweiten Teiles bewirkt werden.
4. Stütze nach Anspruch 3, bei welcher die vorstehenden Bereiche als Eindrückungen in der Wandung des ersten und des zweiten Teiles der Stütze hergestellt werden.
5. Stütze nach Anspruch 3, bei welcher die vorstehenden Bereiche durch verdickte Bereiche in den Wandungen des ersten und des zweiten Teiles der Stütze hergestellt werden.
6. Stütze nach Anspruch 3, bei welcher die Belastung durch Kissen bewirkt wird, die in der entsprechenden Position an dem ersten und dem zweiten Teil der Stütze vorhanden sind.
7. Stütze nach einem der Ansprüche 1-5, bei welcher Haftkleber-Bereiche an den inneren Oberflächen des ersten und des zweiten Teiles der Stütze vorhanden sind, wodurch die Stütze an der Haut angeheftet werden kann.
8. Stütze nach einem der Ansprüche 1-6, bei welcher die Stütze aus einem Kunststoffmaterial geformt ist.
9. Stütze nach einem der Ansprüche 1-7, bei welcher der erste Teil so bemessen ist, daß er auf den dorsalen/radialen Teil des Unterarmes paßt und der zweite ,Teil so bemessen ist, daß er auf den vorderen/ulnaren Teil des Unterarmes paßt.
10. Stütze nach Anspruch 9, die zusätzlich einen Oberarm-Abschnitt (9) aufweist, der mit dem ersten Teil der Stütze mittels eines Gelenkes (10) verbunden ist.
11. Stütze nach Anspruch 9, bei welcher die Stütze so geformt ist, daß sie in an das Glied angepaßter Position eine freie Bewegung des Handgelenkes und des Ellbogens erlaubt.
12. Stütze nach einem der Ansprüche 1-10, bei welcher die Stütze eine Form aufweist, die für rechtsseitige Anlegung oder für linksseitige Anlegung geeignet ist.
13. Stütze, die für die Behandlung einer Colles-Fraktur geeignet ist, nach einem der Ansprüche 1-12, die zwei vorgeformte Teile aus Kunststoffmaterial aufweist, einen ersten dorsalen/radialen Teil, der zwei Bereiche aufweist, die angepaßt sind, um hohe Belastung auf dem Unterarm zu bewirken, wobei die Bereiche distal und proximal daran angeordnet sind, und einen zweiten vorderen/radialen Teil, welcher mit einem Bereich versehen ist, der angepaßt ist, um hohe Belastung auf dem Unterarm zu bewirken, wobei der Bereich an oder nahe seiner Mitte angeordnet ist, wodurch der Teil in seiner um den Unterarm angebrachten Position eine Drei-Punkt-Belastung des Unterarmes bewirkt.
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